DE1088417B - Milchkannendeckel - Google Patents

Milchkannendeckel

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Publication number
DE1088417B
DE1088417B DEB41879A DEB0041879A DE1088417B DE 1088417 B DE1088417 B DE 1088417B DE B41879 A DEB41879 A DE B41879A DE B0041879 A DEB0041879 A DE B0041879A DE 1088417 B DE1088417 B DE 1088417B
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DE
Germany
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edge
milk
lid according
neck
lid
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Pending
Application number
DEB41879A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuno Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blanc & Co Metallwarenfabrik
Original Assignee
Blanc & Co Metallwarenfabrik
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Publication date
Application filed by Blanc & Co Metallwarenfabrik filed Critical Blanc & Co Metallwarenfabrik
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Publication of DE1088417B publication Critical patent/DE1088417B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/02Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
    • B65D51/08Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container with axial projections fitting within, or around, the walls defining the openings, e.g. for milk churns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Milchkannendeckel Die Erfindung betrifft einen Milchkannendeckel.
  • Für den Transport und die Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, werden meist Kannen oder ähnliche Gefäße verwendet, die aus Stahlblech bzw. Metall, insbesondere aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, bestehen. Falls nun die zugehörigen Deckel, die üblicherweise mit einem in den Kannenhals passenden zylindrischen Halsteil versehen sind, ebenfalls aus Metall bestehen und in den Kannenhals eingesteckt werden, entsteht zwischen dem Halsteil und der Innenfläche des Kannenhalses ein gewisser Abrieb, weil diese Teile verhältnismäßig stramm ineinander passen, und durch die unvermeidlichen Deformierungen von Kanne und Deckel während des Transports vergrößert sich die Reibung an bestimmten Stellen noch weiter in erheblichem Maß.
  • Durch diesen Abrieb ergibt sich, insbesondere in Verbindung mit der Flüssigkeit, vor allem der Milch, eine sdimierige Schicht, die mit der Flüssigkeit in Verbindung kommen kann, und aus hygienischen Gründen ist es erforderlich, diese Schicht ganz zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Deckel aus einem anderen Metall als die Kanne, beispielsweise die Kanne aus Aluminium und den Deckel aus Chromstahl, herzustellen, doch sind derartige Deckel infolge des hohen Materialpreises verhältnismäßig teuer.
  • Ferner ist es auch bekannt, Milchkannen mit Deckel aus Kunststoff oder Gummi auszurüsten, und bei derartigen Deckeln ergibt sich praktisch überhaupt kein Abrieb im Kannenhals, so daß die nachteiligen Folgen dieses Abriebs ganz vermieden werden. Derartige Deckel verformen sich jedoch verhältnismäßig leicht, besonders dann, wenn sie beim Waschen höheren Temperaturen und der Einwirkung von Waschmitteln ausgesetzt werden. Außerdem sind vor allem Kunststoffdeckel, besonders beim Transport auf Lastwagen, so hohen Beanspruchungen ausgesetzt, daß sie in Kürze zu Bruch gehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Milchkannendeckel üblicher Form für Transportkannen zu schaffen, der keinen Abrieb ergibt, verhältnismäßig billig ist und seine Form beibehält.
  • Diese Aufgabe wird bei Milchkannendeckeln mit einem einen seitwärts über den Kannenhals hinaus abstehenden, flanschartigen Rand und ein Griffstück aufweisenden Mittelteil und einem in Verschließstellung in den Kannenhals hineinragenden Halsteil, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nur der Mittelteil mit Rand und Griffstück in an sich bekannter Weise aus Metall bzw. Leichtmetall, der Halsteil des Deckels jedoch aus Kunststoff besteht und in den Metallteilen des Deckels verankert ist. Durch diese Konstruktion wird einmal erreicht, daß mit der Innenfläche des Halses der Milchtransportkanne nur der Kunststoffteil des Deckels in Berührung kommt. und andererseits wird durch den teilweise aus Metall bestehenden Mittelteil dem Deckel die notwendige Formsteifigkeit verliehen. Als Metall können dabei entweder ein Leichtmetall und/oder Stahl oder auch Legierungen derselben verwendet werden. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können verschiedene Kunststoffarten, wie solche auf Polyäthylenbasis oder Polyvinylchloridbasis, verwendet werden.
  • In an sich bekannter Weise kann dabei die Innenfläche des Mittelteiles mit einer entsprechenden Kunststoffschicht überzogen sein.
  • Da der Halsteil erfindungsgemäß ganz aus Kunststoff besteht, ist es erforderlich, diesen Halsteil einwandfrei mit dem Mittelteil des Deckels zu verbinden, wobei nach der Erfindung vorteilhaft der Kunststoffüberzug des Mittelteiles bis zum Halsteil reicht und in diesen vorzugsweise ohne Naht übergeht. Ferner kann erfindungsgemäß am oberen Rand des Halsteiles ein nach außen gerichteter Ringflansch vorgesehen sein, der in eine Ringnut des U-förmigen Randes des Deckels eingreift. Weiter können im unteren Schenkel des U-förmigen Randes des Deckelmittelteiles Durchbrüche vorgesehen sein, die der Halsteil aus Kunststoff durchgreift, wodurch ein guter Zusammenhalt von Kunststoff und Metall gewährleistet ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Halsteil und dem Mittelteil kann gemäß der Erfindung zweckmäßig auch so gestaltet sein, daß der Halsteil und der Mittelteil mittels eines Federteils zusammengehalten sind, und die Verbindung kann dabei so getroffen sein, daß eine ringförmige Innenaussparung am Rand des Mittelteils des Deckels vorgesehen ist, in die der den Halsteil gegen den Rand anpressende Federteil eingelegt ist. Dieser Federteil ist dann einerseits mit dem Rand und andererseits mit dem Halsteil verbunden, wobei die Ausführung in der Weise getroffen sein kann, daß der Halsteil mittels eines an seinem oberen Ende vorgesehenen Ansatzes und eines den Halsteil mit dem Mittelteil verbindenden Steges mit der Innenseite des Randes einen im Querschnitt hakenförmigen, ringförmigen Raum bildet, in den der Innenrand des Federteils eingreift. Dabei kann der ringförmige Raum an seiner Außenseite von einer Umbiegung des Randes begrenzt sein, in der der Außenrand des Federteils gehalten ist. Zweckmäßig ist dann der Außenteil des Randes nach dem Kannenhals hin abgebogen.
  • Der Federteil kann beliebiger Art sein, und es können beispielsweise im Abstand voneinander einzelne Federn angeordnet sein. Eine besonders günstige Verbindung ergibt sich jedoch, wenn der Federteil auf dem ganzen Umfang des Ringrandes des Mittelteiles und des Ringansatzes des Halsteiles vorgesehen ist, und dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Federteil eine mäanderartige, zu einem Ring gebogene Feder ist.
  • Alle diese Konstruktionen mit durch Metall verstärktem Rand ergeben gerade für den Randteil eine solch große Festigkeit, daß auch bei starker Beanspruchung durch Rütteln und Stoßen ein Bruch nicht eintritt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Er- -findung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Oberteil einer Milchkanne mit einer ersten Ausführungsform eines in die Milchkanne eingesetzten Deckels nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel nach Fig. 1 mit teilweise aufgebrochenem Deckelrand, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Deckels und Fig. 4 eine Teildraufsicht hierzu.
  • Von einer als Ganzes mit 10 bezeichneten Milchtranspor-tkanne ist in der Zeichnung lediglich der Oberteil dargestellt, und dieser Oberteil weist einen Kannenhals 11 auf, in den ein als Ganzes mit 12 bezeichneter Deckel eingesteckt ist.
  • Der Deckel weist grundsätzlich eine der üblichen Deckelform entsprechende Gestalt auf, ist jedoch gemäß der Erfindung aus verschiedenen Teilen, und zwar aus Metall und Kunststoff, zusammengesetzt.
  • Der Deckel weist einen aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehenden Mittelteil auf, der als Ganzes mit 15 bezeichnet ist. Dieser Mittelteil weist eine Ausbuchtung 16 auf, die in bekannter Weise von einem Griffstück 13 zum Festhalten des Deckels überbrückt ist.
  • Der Mittelteil 15 weist ferner einen Rand 18 auf, der an seinem unteren Teil zu einem Randstück 17 umgebogen ist, derart, daß eine ringförmige Innenaussparung 20 entsteht. Dabei ist das äußere Ende des Randes 18 schräg nach unten gebogen, wie bei 21 erkennbar ist. Auf den Zweck dieser Umbiegung wird weiter unten eingegangen.
  • Mit 14 ist ein ganz. aus Kunststoff bestehender Halsteil bezeichnet, und dieser Halsteil greift mit seinem oberen Rand bis zum Randstück 17 und liegt bei 28 gegen dieses Randstück an. Die Oberfläche des Mittelteiles 15 ist ferner an der dem Inneren der Milchkanne zugekehrten Seite mit einem Kunststoff belag versehen, und der äußere Rand dieses Belages ist durch einen Steg22 mit dem Halsteil 14 derart verbunden; daß oberhalb diese Steges ein Ansatz 27 entsteht. Die Form dieses Ansatzes und des Steges 22 ist dabei so, daß ein schräg nach außen zu gerichteter ringförmiger Raum 23 entsteht. In die ringförmige Innenaussparung 27 und den ringförmigen Raum 23 ist nun ein mäanderartig gebogener Federteil 30 eingelegt, der einerseits in der Umbiegung 21 und andererseits in dem Raum 23 festgehalten ist, wobei die inneren Enden der Federbiegungen entsprechend abgebogen sind und so den Halsteil 14 bei 28 fest gegen das Randstück 17 anpressen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 besteht der Deckel aus einem als Ganzes mit 50 bezeichneten Mittelteil, der eine Ausbuchtung 31 aufweist, die von einem Griffstück 32 überbrückt ist. Der Mittelteil weist ferner einen nach unten umgebogenen U-förmigen Rand 35 auf, der eine Anzahl Löcher 36 aufweist.
  • Mit 40 ist der ganz aus Kunststoff bestehende Halsteil bezeichnet, und dieser Hals teil ist mit einem Kunststoffteil aus einem Stück, das bei 41 die Löcher 36 durchgreift, bei 42 den Ringflansch des Randes ausfüllt und bei 43 den inneren unteren Rand des U-förmigen Randes 35 umgibt. An das letztere Stück schließt sich die innere Umkleidung 45 des Mittelteiles an.
  • Zum Schluß sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäß Konstruktion keineswegs auf Muscheldeckel beschränkt ist, sondern mit Vorteil bei allen Deckelformen, beispielsweise Kuppeldeckeln oder Pilzdeckeln, angewandt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Milchkannendeckel mit einem einen seitwärts über den Kannenhals hinaus abstehenden, flanschartigen Rand und ein Griffstück aufweisenden Mittelteil und einem in Verschließstellung in den Kannenhals hineinragenden Halsteil, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Mittelteil (15) mit Rand (18) und Griffstück (13) in an sich bekannter Weise aus Metall bzw. Leichtmetall, der Halsteil (14) des Deckels (12) jedoch aus Kunststoff besteht und in den Metallteilen des Deckels (12) verankert ist.

Claims (1)

  1. 2. Milchkannendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mittelteiles (15) in an sich bekannter Weise mit Kunststoff überzogen ist.
    3. Milchkannendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug bis zum Halsteil (14) reicht und in diesen vorzugsweise ohne Naht übergeht.
    4. Milchkannendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (14) und der Mittelteil (15) mittels eines Federteiles (30) zusammengehalten sind.
    5. Milchkannendeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Innenaussparung (20) am Rand (18) des Deckels (12) vorgesehen ist, in die der den Halsteil (14) gegen den Rand (18) anpressende Federteil (30) eingelegt ist.
    6. Milchkannendeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (14) mittels eines an seinem oberen Ende vorgesehenen Ansatzes (27) und eines den Halsteil (14) mit dem Mittelteil (15) verbindenden Steges (22) mit der Innenseite des Randes (18) einen im Querschnitt hakenförmigen, ringförmigen Raum (23) bildet, in den der Innenrand des Federteiles (30) eingreift.
    7. Milchkannendeckel nach Anspruch5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (23) an seiner Außenseite von einer Umbiegung (21) des Randes (18) begrenzt ist, in der der Außenrand des Federteiles (30) gehalten ist.
    8. Milchkannendeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil des Randes (18) nach dem Kannenhals (11) hin abgebogen ist.
    9. Milchkannendeckel nach Anspruch 4, dadurch gelçennzeichnet, daß der Federteil (30) eine mäanderartige, zu einem Ring gebogene Feder ist.
    10. Milchkannendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Halsteiles (40) ein nach außen gerichteter Ringflansch (42) vorgesehen ist, der in eine Ringnut des U-förmigen Randes (35) des Deckels eingreift.
    11. Milchkannendeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (40) Durchbrüche (41) des unteren Schenkels des Randes (35) durchgreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812 037, 906 075; Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 126 310, 1141981; französische Patentschrift Nr. 1 056 050; schweizerische Patentschrift Nr. 244 567.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH244567A (fr) * 1944-04-25 1946-09-30 Matthu Maurice Dispositif de bouchage pour cruches, bouteilles, bocaux et objets analogues.
DE812037C (de) * 1948-09-02 1951-08-27 Franz Remy Deckel oder Stopfen fuer Milchkannen oder andere Behaelter
FR1056050A (fr) * 1951-10-31 1954-02-23 Couvercle amovible muni d'un dispositif de refoulement d'air
DE906075C (de) * 1951-12-23 1954-03-08 Mauser Kg Randausbildung fuer Gefaesse mit auswechselbarer Innenauskleidung

Patent Citations (4)

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