DE1087939B - Umwandelbares Schuhwerk - Google Patents

Umwandelbares Schuhwerk

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DE1087939B
DE1087939B DESCH24181A DESC024181A DE1087939B DE 1087939 B DE1087939 B DE 1087939B DE SCH24181 A DESCH24181 A DE SCH24181A DE SC024181 A DESC024181 A DE SC024181A DE 1087939 B DE1087939 B DE 1087939B
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sleeve
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DESCH24181A
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Inventor
Waldemar Schaefer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf unwandelbares Schuhwerk, das bezüglich seiner Farbe eine Abstimmung auf die jeweils gewählte Kleidung erlaubt und somit das Erzielen modischer Effekte ermöglicht.
Schuhe, deren Schaft vollständig auswechselbar ist oder deren in herkömmlicher Weise fest angebrachter Schaft durch zusätzliche, dessen Aussehen verändernde Teile ergänzt werden kann, sind an sich bekannt.
Um die Auswechselbarkeit des ganzen Schaftes zu ermöglichen, bedarf es einer komplizierten· Konstruktion, da sonst die erforderliche Haltbarkeit nicht erzielt wird. Abgesehen davon weisen solche Schuhe in der Regel keine einwandfreie Paßform auf, während Schuhe mit fest angebrachtem Schaft und diesen ergänzenden, auswechselbaren Teilen zwar einfach in der Herstellung sind, aber in geschmacklicher Hinsicht eine wenig ansprechende äußere Form haben. Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile dieser beiden bekannten Schuharten, wodurch sich ein in der Form hübscher Schuh mit guter Paßform in haltbarer Ausführung ergibt, dessen Umwandelbarkeit leicht durchzuführen ist.
Gemäß der Erfindung wird, ausgehend von einem umwandelbaren Schuh, dessen fest an den Schuhboden angearbeiteter Schaft mit verschiedenen leicht auswechselbaren Ergänzungsteilen versehen ist, die dem Schuhwerk jeweils ein verändertes Aussehen geben, vorgeschlagen, auf dem vorderen Teil des Schaftes einen diesen mehr oder weniger bedeckenden Bezug mit vom Originalschaft abweichendem Aussehen auswechselbar anzuordnen.
Zur auswechselbaren Befestigung des Schaftbezuges zwischen Brand- und Laufsohle ist eine Zwischensohle angeordnet, die längs ihres Randes ein eine Nut mit außenliegendem Spalt bildendes Profil aufweist, wobei in die Nut ein an dem unteren Rand des Bezuges befestigter Spanndraht eingelegt ist. Der zur Befestigung des Bezuges dienende Spanndraht ist an seinen Enden am Schuhboden auf beliebige Art lösbar befestigt.
Der über dem Schaft anzuordnende Bezug kann aus Stoff, dünnem Leder oder dergleichen bestehen und der jeweiligen Farbe der Kleidung angepaßt sein.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung in der Art, daß das in üblicher Weise durch Zwicken mit der Brandsohle verbundene und ausreichend versteifte Schuhvorderteil unterhalb des Bezuges verbleibt, erübrigt sich die Herstellung des Bezuges über einem Leisten, vielmehr läßt sich auf einfache Art und Weise jeder beliebige Schuhbezug von dem Träger selbst herstellen.
Das die Nut zur Aufnahme des Spanndrahtes bildende Profil ist U-förmig, es ist vorzugsweise an der Zwischensohle angeformt und besteht aus zwei nach Umwandelbares Schuhwerk
Anmelder:
Waldemar Schaefer, Trier, Ruwerer Str. 57
Waldemar Schaefer, Trier,
ist als Erfinder genannt worden
der Laufsohle hin gerichteten längs des Zwischensohlenrandes verlaufenden Stegen. Zur Bildung des Spaltes zum Einlegen des Spanndrahtes ist der äußere Steg kürzer als der innere gehalten.
Der von dem inneren Steg und der Zwischensohle begrenzte Raum ist mit einem Füllmaterial versehen, das ein Verkleben mit der Laufsohle erlaubt. Das Füllmaterial ist zur Verbindung mit dem Schuhkörper an der Brandsohle angenäht.
Zur Befestigung des Schuhvorderteilbezuges an dem Schuh ist das eine Spanndrahtende am Ende eines Bolzens und das andere am Ende einer Hülse eingehängt. Bolzen und Hülse sind ineinander gestreckt und miteinander verriegelt. Sie werden von einer Trägerhülse, die in oder hinter der Zwischensohle zwischen Brand- und Laufsohle eingearbeitet ist, gehalten.
Der erfindungsgemäß mit einem auswechselbaren Vorderteilbezug ausgerüstete Schuh besitzt infolge der Zwischensohle eine gute Formbeständigkeit und eine große Stabilität, ohne daß die erforderliche Biegsamkeit der Sohle nennenswert vermindert ist. Das Überstreifen des Bezuges über das übliche Schuhvorderteil, das bei dem erfindungsgemäßen Schuh aus einem minderwertigen Leder hergestellt sein kann, vermeidet die Verwendung eines ausgesteiften, zum Auswechseln gedachten Vorderteiles. Durch die Ausbildung der Nut an der Zwischensohle ist eine sichere Befestigung des Bezuges gewährleistet, die ein Herausspringen des Spanndrahtes aus der Nut vermeidet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt und an Hand von diesen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Damenschuh, schematisch,
Fig. 2 einen Schnitt II—II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III—III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Befestigungseinrichtung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Schuh weist die bekannte Pumpsform auf. An den mit den großen Buchstaben A, B, C und D gekennzeichneten Stellen
009 588/150
kann die Befestigung für die Spanndrahtenden vorgesehen sein.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt erläutert den Aufbau des Erfindungsgegenstandes. Zwischen der Brandsohle 1 und der Laufsohle 2 befindet sich die Zwischensohle 3 mit dem Profil 3 α, das in der dargestellten Ausführungsform aus zwei in Richtung auf die Laufsohle 2 hin gerichteten, an die Sohle 3 angeformten Stegen 4 und 5 besteht und eine U-förmige Nut 7 aufweist. Der äußere Steg ist kurzer als der innere ge- ίο halten, wodurch an der Außenseite der Spalt 6 gebildet ist. Die Stege können direkt an die Zwischensohle angeformt oder durch Vernähen od. dgl. Maßnahmen mit dieser verbunden sein. Zwischen der Brandsohle 1 und der Zwischensohle2 ist das übliche ausgesteifte Schuh-Vorderteil 8 befestigt. Über diesem Schuhvorder teil 8 liegt der auswechselbare Bezug 9, dessen der Sohle zugeordnetes Umfangsteil mit einem Spanndraht 10 versehen ist. Dieser ist durch den Spalt 6 in die durch die Stege 4 und 5 gebildete Nut 7 eingebracht. Die Bemessung des Spaltes 6 richtet sich nach der Dicke des gewählten Spanndrahtes 10. Infolge der bis auf den Spalt verschalten Außenseite der Nut wird verhindert, daß der Spanndraht bei Biegung des Schuhes aus der Nut herausspringt. Der Bezug 9 kann z. B. aus Leder oder Stoff hergestellt sein. Der von dem Innensteg4 und der Zwischensohle 3 begrenzte Raum ist mit Füllmaterial 17 versehen, welches ein Verkleben mit der Laufsohle 2 erlaubt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das eine Ende 11 des Spanndrahtes 10 mit dem Bolzen 12 und das andere mit der Hülse 13 verbunden. Bolzen und Hülse sind in eine in oder hinter der Zwischensohle 3 zwischen Brand- und Laufsohle eingearbeitete Trägerhülse 16 eingeschoben und miteinander verriegelt. Vorzugsweise trägt der Spanndraht an seinen Enden Ösen, mit welchen er in die mit einem verdickten äußeren Ende versehene Hülse 13 sowie in das in gleicher Weise ausgebildete verdickte äußere Ende des Bolzens 12 eingehängt ist. Wie aus der Fig. 3 erkenntlich ist, ist der Bolzen 12 konisch ausgebildet und trägt an seinem verjüngten Ende einen Kopf 14, -der vorzugsweise mit Kreisbogenquerschnitt gewölbt ist und scharfkantig mit einer ebenen Ringfläche in den Bolzen übergeht. Der Kopf 14 des Bolzens 12 ist dabei durchmessergleich mit der diesem Ende zugeordneten Öffnung 15 in der Stirnfläche der Hülse 13. Bei dieser Ausführungsform stehen der Bolzen und die Hülse unter Spannwirkung des Drahtes 10. Infolge der konischen Ausbildung des Bolzens im Zusammenwirken mit der Spannkraft des Drahtes tritt nach Einstecken des Bolzens in die Hülse eine Verriegelung in der Weise ein, daß der Kopf 14 gegenüber der Hülse 13 die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, also die Ringfläche des Bolzens sich über die äußere Stirnfläche der Hülse schiebt. Zum Lösen der Befestigung muß der Bolzenkopf wieder in seine mit der Hülsenöffnung 15 korrespondierende Lage gebracht werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch andere Befestigungsmittel für die Enden des Spanndrahtes am Schuh zu verwenden. So können z. B. der Bolzen und die Hülse miteinander verschraubt sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Unwandelbares Schuhwerk, dessen fest an den Schuhboden angearbeiteter Schaft mit verschiedenen leicht auswechselbaren Ergänzungsteilen versehen ist, die dem Schuhwerk jeweils ein verändertes Aussehen geben, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Teil des Schaftes (8) ein diesen mehr oder weniger bedeckender Bezug (9) mit vom Originalschaft (8) abweichendem Aussehen auswechselbar angeordnet ist.
2. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur auswechselbaren Befestigung des Schaftbezuges (9) zwischen Brand-
(1) und Laufsohle (2) eine Zwischensohle (3) angeordnet ist, die längs ihres Randes ein eine Nut (7) mit außenliegendem Spalt (6) bildendes Profil (3 a) aufweist, in welche ein an dem unteren Rand des Bezuges (9) befestigter Spanndraht (10) eingelegt ist, und daß in bekannter Weise Mittel vorgesehen, sind, um den Spanndraht an seinen Enden am Schuhboden zu befestigen.
3. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3 a) U-förmig ist und durch zwei nach der Laufsohle
(2) hin gerichtete, längs des Zwischensohlenrandes verlaufende und an der Zwischensohle (3) angeformte Stege (4 und 5) gebildet ist, von denen der
. äußere zur Erzeugung des Spaltes (6) kürzer als der innere gehalten ist.
4. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Innensteg (4) und der Zwischensohle (3) begrenzte Raum mit einem Füllmaterial (17) versehen ist, das ein Verkleben mit der Laufsohle (2) erlaubt.
5. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (17), das z. B. aus Leder oder Gummi bestehen kann, mit der .Brandsohle (1) vernäht ist.
6. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (11) des in die Nut (7) eingelegten Spanndrahtes (10) an einem Bolzen (12) und das andere an einer Hülse (13) befestigt ist und daß Bolzen und Hülse in eine in oder hinter der Zwischensohle (3) zwischen Brand- und Laufsohle eingearbeitete Trägerhülse (16) ineinandergreifend und sich verriegelnd eingeschoben sind.
7. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) konisch ausgebildet ist und an seinem dem Spanndrahtangriffspunkt gegenüberliegenden, verjüngten Bolzenende einen gegenüber seinem Enddurchmesser vergrößerten Kopf (14) trägt, wobei der Kopf (14) durchmessergleich mit der Durchsteck-
. öffnung (15) an der Stirnfläche des als Spanndrahtangriffspunkt dienenden Hülsenendes ausgebildet ist.
8. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (12) und Hülse (13) durch an den Spanndrahtenden angeordnete Ösen hindurchgesteckt sind.
9. Umwandelbares Schuhwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (12) und Hülse (13) mit Schraubgewinde versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1000715, 862102, 322, 660612, 445 004, 246122;
USA.-Patentschrift Nr. 2 761 224.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 588/150 8.60
DESCH24181A 1958-06-04 1958-06-04 Umwandelbares Schuhwerk Pending DE1087939B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH24181A DE1087939B (de) 1958-06-04 1958-06-04 Umwandelbares Schuhwerk
DESCH27195A DE1113879B (de) 1958-06-04 1959-07-22 Umwandelbares Schuhwerk

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246122C (de) *
DE445004C (de) * 1927-06-01 Gustav Unger Verwandlungsschuh
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DE818322C (de) * 1950-02-18 1951-10-25 Katharina Kink Schuh
DE862102C (de) * 1951-04-12 1953-01-08 Rudolf Stuerzenberger Zerleg- und umwandelbarer Damenschuh
US2761224A (en) * 1952-08-04 1956-09-04 Howard W Gardiner Shoe with hollow welt for detachable upper

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