DE1087764B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Wollfette enthaltenden Produkten und von diese Produkte enthaltenden waessrigen Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Wollfette enthaltenden Produkten und von diese Produkte enthaltenden waessrigen Loesungen

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DE1087764B
DE1087764B DEC17046A DEC0017046A DE1087764B DE 1087764 B DE1087764 B DE 1087764B DE C17046 A DEC17046 A DE C17046A DE C0017046 A DEC0017046 A DE C0017046A DE 1087764 B DE1087764 B DE 1087764B
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Description

DEUTSCHES
Das rohe Wollfett ist ein Gemisgh aus Fettsäuren, wachsartigen Körpern, Fettsäureestern, höhermolekularen Alkoholen und Unverseifbarem; es wird gewöhnlich zu dem salbenartigen Lanolin verarbeitet, das praktisch keine Seifen, Fettsäuren und Mineralbestandteile enthält und sich durch beschränkte Wasseraufnahmefähigkeit auszeichnet. Es ist in 20-bis 30%iger wäßriger Emulsion, gegebenenfalls unter Zusatz von Paraffinöl, eine geschätzte Salbengrundlage, weil es nicht ranzig oder schimmelig wird, sich gut in die Haut einreiben und mit Heilmitteln mischen läßt. Das Lanolin wird in großem Umfange in kosmetischen Präparaten u. dgl. verwendet. Die genaue Zusammensetzung des Lanolins, die nach der Herkunft schwankt, ist noch nicht im einzelnen bekannt. Es enthält über 9O°/o Ester verschiedener höhermolekularer Fettsäuren mit höhermolekularen Alkoholen, insbesondere Ester des Cholesterins, des Isocholesterins, von Triterpenalkoholen und verschiedenen anderen aliphatischen Alkoholen, wobei die Fettsäuren ein Gemisch aus normalen Säure und Oxy-, Iso- und Anteisosäuren darstellen (vgl. »Journal of the Soc. of Cosmetic Chemists«, Bd. 5 [1954], S. 11 bis 22). Auch kann es geringe Mengen von freien Alkoholen und Säuren sowie Kohlenwasserstoffen enthalten. Der Cholesteringehalt liegt gewöhnlich über etwa 15 Gewichtsprozent. Das Lanolin ist in verschiedenen Reinheitsgraden verfügbar, in denen es zur Ausführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
Zwar konnte man das Lanolin mit einer begrenzten Wassermenge emulgieren. Es vermag die zwei- bis dreifache Menge seines Gewichtes an Wasser aufzunehmen. Jedoch ist es in Wasser unlöslich, und man konnte aus Lanolin keine klären wäßrigen Lösungen herstellen.
Es ist bekannt, Mono- und Dialkylolamide von Fettsäuren allein oder zusammen mit anionaktiven Stoffen, wie Seifen, oder mit nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffen, wie Polyäthylenoxydverbindungen, z. B. Polyäthylenoxyd-Alkylphenol, als Emulgiermittel und Lösungsvermittler für öle und Wachse zu verwenden. Auch sind bereits flüssige wäßrige Haarwaschmittel bekannt, die neben 15 bis 50 Teilen Lanolin 10 bis 35 Teile Stearinsäure-monoisopropanolamid, 15 bis 40 Teile Natriumlaurylsulfat und 0 bis 54 Teile Wasser enthalten, wobei der Gehalt an Amid wenigstens 70% des Gehaltes an Lanolin betragen soll. Alle diese bekannten Vorschriften betreffen zwar die Herstellung von Emulsionen, jedoch war es bisher nicht möglich, aus Lanolin klare wäßrige Lösungen herzustellen, weil das reine Wollfett in Wasser unlöslich ist und nur etwa die zwei- bis dreifache Menge seines Gewichtes an Wasser aufnehmen kann und damit eine Emulsion bildet.
Verfahren zur Herstellung
von wasserlöslichen Wollfette
enthaltenden Produkten und von diese
Produkte enthaltenden wäßrigen
Lösungen
Anmelder:
Colgate-Palmolive Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Knoth, Patentanwalt,
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juli 1957
Ling Wei, North Bergen, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Wollfetterzeugnissen, wie Lanolin, und deren wäßrigen Lösungen; es besteht darin, daß man das Lanolin, vorzugsweise unter Ausschluß von Wasser, mit einem Fettsäureamid oder dessen Substitutions- oder Umsetzungsprodukten oder deren Addukten, z. B. mit einem acylierten Alkanolamin, dessen Acylrest etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome, zweckmäßig 10 bis 14 Kohlenstoffatome, und dessen Alkanolrest bis zu 5 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatome, enthält, wie Lauroyl-, Nyristoyl-, Oleyl-, Stearoyl-diäthanol- oder diisopropanolamid, zu einem homogenen Gemisch verarbeitet und dieses in Wasser oder einer wäßrigen Flüssigkeit zu einer Lösung verrührt .
Nach einer besonderen Ausführungsform mischt man dem Lanolin und bzw. oder dem Fettsäureamid als Lösungsvermittler eine wasserlösliche, grenzflächenaktive Substanz, wie Seife, Alkylolamine oder wasserlösliche, anionenaktive Sulfonate oder Schwefelsäureester, zu. Zweckmäßig werden etwa gleiche Gewichsteile des Lanolins und des Fettsäureamids vermischt und daraus eine etwa 0,05 bis 5% Lanolin, 0,25 bis 50% Amid und 0,25 bis 50% Lösungsvermittler enthaltende wäßrige Lösung hergestellt.
Unter der Bezeichnung »Lanolin« werden nach der Erfindung alle wasserunlöslichen Wollfetterzeugnisse sowie die daraus hergestellten wasserunlöslichen
009 588/394-
Lanolinpräparate verstanden, auch solche, aus denen gemischt werden. Sollte das Alkanolamid fest oder die freien Alkohole, freien Fettsäuren u. dgl. entfernt nicht genügend flüssig sein, so kann es durch mäßiges sind. Als besonders geeignet hat sich die flüssige Erhitzen verflüssigt werden, was die Herstellung einer Lanolinfraktion erwiesen, die aus flüssigen Lanolin- homogenen Grundmischung erleichtert. Das Lanolin estern mit einem Cholesteringehalt von wenigstens 5 wird durch das Alkanolamid gelöst oder verflüssigt. 15% besteht. Die nach dem erfindungsgemäßen Ver- Das erhaltene konzentrierte Grundgemisch stellt je fahren mit dem Lanolin zu vermischenden Fettsäure- nach den physikalischen Eigenschaften des Alkylolamide sind z. B. die höheren aliphatischen Alkylol- amids eine durchsichtige oder durchscheinende Flüssigamide. Dabei können die Alkylolreste aus einem keit oder auch eine homogene wachsartige Masse dar. Mono- oder Polyoxyalkyl bestehen und Substituenten io Zweckmäßig werden die Bestandteile in bestimmten tragen. Mengen zusammengemischt. Gewöhnlich werden 0,05
Vorzugsweise werden die Dialkylolamide der bis 5 Teile Lanolin mit 0,25 bis 50 Teilen des Dihöheren Fettsäuren verwendet, die leichter löslich sind alkanolamids vermischt, wobei eine genügende Verals die entsprechenden Monoalkylolamide. Diese flüssigung erzielt wird.
Dialkylolamide können in üblicher Weise hergestellt 15 Das Grundgemisch wird unter Ausschluß nach- und in reiner oder handelsüblicher Form verwendet teiliger Wassermengen hergestellt. Das bedeutet, daß werden. Vorzugsweise werden wasserlösliche flüssige größere Wasser mengen, die eine Ausfällung des Kondensationsprodukte der Dialkylolamide aus einer Lanolins hervorrufen oder die Verflüssigung des höhermolekularen Fettsäureverbindung mit einem Lanolins vereiteln würden, nicht zugegen sein sollen, niederen Dialkylolamin, wie Diäthanolamin, im Ver- 20 Setzt man das Lanolin einem Mittel zu, das größere hältnis 1:2 verwendet. Diese Kondensationsprodukte Wassermengen enthält, und mischt man dann das haben gewöhnlich einen Dialkylolamidgehalt von Alkanolamid zu, so entsteht meist ein Zweiphasenwenigstens etwa 60% sowie chemisch oder physi- system, in dem das Lanolin in Teilchenform entweder kaiisch damit verbundene Nebenprodukte, wie geringe auf dem wäßrigen Medium schwimmt oder einen Mengen von Seife (z. B. 5 bis 25%), freies Alkylol- 25 Bodensatz bildet. Je nach der Beschaffenheit und der amin (z.B. 1 bis 10%), Esteramide u.dgl. Beispiels- Menge der Bestandteile sollte Wasser in der Grundweise eignet sich das Reaktionsgemisch aus der Kon- mischung nur in Mengen unter 30%, vorzugsweise densation von handelsüblicher, destillierter Laurin- unter 20%, zugegen sein.
säure oder den Fettsäuren des Cocosöls mit handeis- Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfin-
üblichem Diäthanolamin. Es enthält, auf Feststoffe 30 dung wird das Gemisch aus Lanolin und Alkanolamid berechnet, etwa 65% Fettsäurediäthanolamid, etwa mit einem Lösungsvermittler versetzt, der das Alkanol-10% Diäthanolaminseife, etwa 5% freies Alkylol- amid wasserlöslich oder in einem wäßrigen System amin, geringe Mengen verschiedener Nebenprodukte, dispergierbar macht, so daß klare Lösungen entstehen, wie Esteramide, Piperazinderivate u. dgl. Anscheinend Derartige Lösungsvermittler für das Alkanolamid fördert die Gegenwart geringer Mengen solcher Neben- 35 sind grenzflächenaktive Stoffe, wie Seifen und freie produkte die Wasserlöslichkeit und Verflüssigung des Amine der oben beschriebenen Art, wie sie in einigen Dialkylolamids. Seife und freies Dialkylolamin er- Alkanolamidprodukten enthalten sind. Es können höhen die Löslichkeit des Amids in Wasser und ionenaktive oder nichtionogene grenzflächenaktive ergeben klare, durchsichtige oder durchscheinende Stoffe, wie Reinigungs- oder Waschmittel, verwendet Lösungen. 40 werden, jedoch werden die besten Ergebnisse mit den
Auch können höhermolekulare Fettsäure-monoalky- wasserlöslichen anionenaktiven Seifen und synthetilolamide, wie Fettsäure-monoäthanolamide, η-Pro- sehen Reinigungsmitteln sowie deren Mischungen erpanolamide und Isopropanolamide, verwendet werden, zielt. Zu diesen gehören die wasserlöslichen anionenz. B. Lauroyl-monoäthanolamid und -isopropanolamid, aktiven Sulfonate, wie die höhermolekularen Alkyl· oder die entsprechenden Äthanolamide der Cocosöl- 45 arylsulfonate, die höhermolekularen Alkylsulfate, die fettsäuren, Oleylmonoäthanolamid und -isopropanol- Schwefelsäureester von mehrwertigen Alkoholen mit amid u. dgl. freien Hydroxylgruppen, die höhermolekularen Fett-
Je nach Art des Acylrestes und des Alkylolamins säureester von Oxypropansulfonsäure, die höhermolesowie den Kondensationsbedingungen haben die Er- kularen Fettsäureester von Alkylolsulfonsäuren mit Zeugnisse verschiedene physikalische Eigenschaften. 50 niederem Alkylrest, die höhermolekularen Fettsäure-Sie können flüssige, pastenförmige oder wachsartige alkylolamidsulfate, die höhermolekularen Fettsäure-Stoffe darstellen und können in Wasser löslich, disper- amide der Aminoalkylsulfonsäuren u. dgl. Andere gierbar oder auch verhältnismäßig unlöslich sein. anionenaktive synthetische Waschmittel sind die
Die Herstellung dieser Alkanolamiderzeugnisse ist höhermolekularen Fettsäureamide der Aminocarbonnicht Gegenstand der Erfindung. 55 säuren. Zu dieser gehören Dodecylbenzolsulfonat,
Bei der Herstellung wäßriger klarer Lösungen aus Propylentetramerbenzolsulfonat, Kerylbenzolsulfonat, Lanolin ist die Folge der Verfahrensschritte den Monoglyceridmonosulfat von höhermolekularen Fett-Eigenschaften der Bestandteile anzupassen. Dabei säuren, Laurylsulfat, die Sulfate der Fettalkohole aus wird unter »löslich« oder ähnlichen Ausdrücken ver- dem Cocosöl, die Ester des Äthanolamidsulfats der standen, daß das Lanolin eine echte oder kolloidale 60 Cocosölfettsäuren, Lauroylamid des Taurins, der Ölwäßrige Lösung oder Dispersion bildet, in der das säureester der Isäthionsäure, das Lauroylamid des Lanolin als solches bei Raumtemperatur mit dem Sarkosins u. dgl. Auch die wasserlöslichen Seifen Auge nicht erkennbar ist. höhermolekularer Fettsäuren können verwendet wer-
Das erfindungsgemäße Grundgemisch wird durch den, die aus natürlichen oder synthetischen Fetten. Verrühren des Lanolins und Alkanolamids zu einer 65 Ölen und Wachsen gewonnen sind, z. B. aus Cocosöl, glatten, weichen und homogenen Mischung hergestellt. Maisöl, hydriertem Cocosöl, Laurinsäure, Myristin-Die Mischtemperatur ist nicht von wesentlicher Be- säure, Palmöl, Olivenöl, Palmkernöl u. dgl.
deutung, und das Mischen kann bei Raumtemperatur Diese verschiedenen anionenaktiven Lösungsveroder höherer Temperatur bis zu 82° C erfolgen. Das mittler werden in Form ihrer wasserlöslichen Salze, Lanolin kann in fester oder geschmolzener Form bei- 70 z. B. der Alkalisalze und Ammoniumsalze, sowie der
5 6
Aminsalze verwendet. So eignen sich die Natrium-, Unter kosmetischen Präparaten sind alle Erzeugnisse Kalium-, Lithium-, Ammonium- und Alkylolamin- zu verstehen, die zur Behandlung des Haares, der salze. Dabei wird von den letzteren wenigstens ein Haut oder anderer Körperteile verwendet werden, Anteil zugesetzt, weil sie eine größere Löslichkeit in z. B. Desodorisierungsmittel, bactericide Präparate, Wasser aufweisen. Die Mono-, Di- und Triätbanol- 5 Rasierpräparate, Haarwaschmittel, Haarbehandlungsaminsalze oder deren Gemische sind besonders ge- mittel, Hautpflegemittel u. dgl., bei denen die Aneignet. Wesenheit von Lanolin erwünscht ist.
Es können auch nichtionogene oberflächenaktive Den erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnissen Stoffe als Lösungsvermittler verwendet werden, z. B. können auch andere Bestandteile zugesetzt werden, sodie Polyoxyäthylenäther von alkylierten aromatischen io fern sie mit der Mischung verträglich sind, z. B. ge-Oxyverbindungen, wie Polyalkylenkondensationspro- ringe Mengen von komplexbildenden Stoffen, wie dukte von höheren Alkylphenolen, Polyäthylenäther wasserlösliche Phosphatverbindungen, z. B. Monovon höheren aliphatischen Alkoholen, Polyoxyalkylen- natriumphosphat, von Konservierungsmitteln, wie ester höherer Fettsäuren, Alkylolamidkondensations - Formaldehyd u. dgl., auch Farbstoffe, Haarbehandprodukte u. dgl. 15 lungsmittel, bactericide Stoffe, wie Dioxy-hexachlor-
Die erfindungsgemäß verwendeten oberflächen- diphenylmethan, Riechstoffe u. dgl.
aktiven Lösungsvermittler können mit dem Lanolin In den folgenden Ausführungsbeispielen ist die Er-
oder dem Dialkalolamid oder beiden bei der Herstel- findung näher erläutert, wo alle Mengen Gewichts-
lung des Grundgemisches vermischt werden. Dabei er- mengen bedeuten, sofern nichts anderes aufgeführt ist.
leichtern diese Lösungsvermittler anscheinend die 20 . .
Lösung des Lanolins in dem Alkanolamid. Die ... ei spie
Lösungsvermittler werden zweckmäßig in Form ihrer _ η ς τ ί
wäßrigen Lösungen zugesetzt, jedoch muß die Wasser- ^?°1ιη : · · ·.· · y ··"···:.;; U'b ieile
menge so niedrig gehalten werden, daß das Lanolin Diathanola.mid der Cocosolfett-
nicht unlöslich wird, sondern ein homogenes Grund- 25 -^l""!^ ' η λ
gemisch entsteht. Die Lösungsvermittler können dem Kiecnstott u,4
Grundgemisch aus Lanolin und Alkanolamid auch Das Diäthanolamid der Cocosölfettsäuren wird in nachträglich unter Rühren zugesetzt werden, wobei bekannter Weise durch Umsetzung der Fettsäuren des wiederum darauf zu achten ist, daß eine homogene Cocosöles mit Diäthanolamin im Verhältnis von etwa Mischung erzielt wird, bevor das Wasser als end- 30 1:2 in Form einer wasserlöslichen Flüssigkeit gegültiges Lösungsmittel zugesetzt wird. wonnen, die etwa 65% Diäthanolamid der Cocosölfett-
Die verwendete Menge an Lösungsvermittlern, also säuren, etwa 15% Seife und etwa 5% Alkylolamin
an grenzflächenaktivem Stoff, kann innerhalb weiter sowie geringe Mengen Nebenprodukte enthält.
Grenzen schwanken. Es soll so viel zugesetzt werden, Die Bestandteile werden bei Raumtemperatur unter
daß das Amid völlig gelöst wird. Gewöhnlich sind 35 allmählichem Zusatz von Lanolin zum flüssigen
hierzu etwa 0,25 bis 50 Gewichtsteile, auf das Amid Diäthanolamidkondensat gemischt. Dann wird der
berechnet, erforderlich. Bei der Herstellung von Zu- Riechstoff zugesetzt und so lange gerührt, bis eine
bereitungen, die als Haarwaschmittel verwendet wer- klare, durchsichtige viskose Flüssigkeit entstanden ist.
den sollen, wird zweckmäßig ein schaumbildendes, Wird das Erzeugnis nach Beispiel 1 unter Rühren
wasserlösliches organisches Waschmittel in Mengen 40 bei Raumtemperatur zu etwa 90 Teilen Wasser gefügt,
von etwa 5 bis 50 Teilen, vorzugsweise von 10 bis dann entsteht eine homogene wäßrige, klare, trans-
30 Teilen, auf das fertige Gemisch berechnet, zugefügt. parente und beständige Lösung, aus der sich bei Raum-
Nach der Herstellung der Grundmischung aus temperatur auch nach langer Zeit keinerlei Bestand-Lanolin und Alkanolamid (mit oder ohne Zusatz des teile abtrennen,
oberflächenaktiven Lösungs Vermittlers) kann jede ge- 45 Beispiel 2
wünschte Menge Wasser zugemischt werden, in der
sich das durch das Alkanolamid in Lösung gebrachte Eine klare, transparente Flüssigkeit, die als Haar-,
Lanolin löst. Das Wasser wird der Grundmischung waschmittel verwendbar ist, wird wie folgt hergestellt:
unter Rühren zugefügt, bis eine homogene Lösung er- Mischung I
halten ist. Dabei kann das Vermischen bei gewöhn- 50 Lanolin 0 5 Teile
licher oder auch erhöhter Temperatur vorgenommen Flüssige Diäthanolamide der
werden. Im allgemeinen beträgt die zugesetzte Wasser- Cocosölfettsäuren 5,0 Teile
menge wenigstens 50% der endgültigen wäßrigen Riechstoff 0,4 Teile
Lösung und vorzugsweise wenigstens etwa 60 Ge- ,
wichtsprozent. Die erhaltene Lösung kann etwas trübe 55 S,T U . , , ,, „ „ ™ .,
sein, was auf Verunreinigungen durch Lanolinwachs Natnumlaurylsulfat ········■·· 9,0 Teile
zurückzuführen ist. Diese Trübung kann auf mechani- Tnathanolammdodecylbenzol-
schem Wege, z. B. durch Filtrieren, beseitigt werden, sulionat 8,U 1 eile
wobei ein klares, helles und durchsichtiges Filtrat er- Kaliseile 2,5 Ieile
halten wird, in dem das Lanolin gelöst ist. Der e° Mischung III
Lanolingehalt dieses Filtrats kann durch geeignete Wasser 73,9 Teile
Analysenmethoden, z. B. durch Bestimmung des Natrium-o-phosphat, prim. .... 0,5 Teile
Cholesteringehaltes mittels der Digitoxinfällungs- Formaldehyd 0,2 Teile
methode, ermittelt werden. 100 0 Teile
Die erfindungsgemäß hergestellte Grundmischung 65
aus Lanolin und Alkanolamid (mit oder ohne Zusatz Die Bestandteile der Mischung I werden bei Raumeines Lösungsvermittlers und mit oder ohne Zusatz temperatur während 30 Minuten gründlich durchgrößerer Wassermengen) kann zur Herstellung viel- gemischt. Dann werden die Bestandteile der fältiger kosmetischer und pharmazeutischer Präparate Mischung II jeder in einer kleinen Wassermenge, die oder von Reinigungsmitteln verwendet werden. 7° der Mischung III entnommen wird, gelöst und nach

Claims (1)

  1. 7 8
    und nach der Mischung I während 30 Minuten unter Beisoiel 11
    gründlichem Rühren zugefügt, so daß eine homogene
    flüssige Mischung entsteht. Die verbleibende Wasser- Aus folgenden Bestandteilen wird eine klare,
    menge, das Phosphat und das Konservierungsmittel, alkoholfreie kosmetische Zubereitung hergestellt, die
    der Formaldehyd der Mischung III werden dann zu- 5 als Rasierwasser zum Einreiben der Haut nach dem
    gesetzt und weitere 90 Minuten gerührt. Schließlich Rasieren vorzüglich geeignet ist.
    wird das Gemisch durch ein Baumwollfiltertuch Bestandteile
    filt«ert._ _ Lanolin 0,5 «/o
    Es wird eine völlig klare, transparente Losung er- Flüssiges Diäthanolamid der
    halten, die bei Raumtemperatur praktisch völlig be- ίο Cocosölfettsäuren 5,0Vo
    standig ist. Der Lanolmgehalt dieser Losung betragt Dioxyhexachlordiphenylmethan ... O,25<Vo
    etwa 0,5 Vo. Bei der Verwendung als Haarwaschmittel Riechstoff 0 1°/
    entwickelt das Erzeugnis einen beständigen Schaum Wasser ad 100°/
    und verbessert die Bearbeitbarkeit des Haares. '" "
    τ> · ■ ι ο 1S ^-*a Lanolin, das Diäthanolamidkondensat gemäß
    Beispiel ό Beispiel 1, das 2ä2'-Dioxy-3,5,6,3',5',6'-hexachlor-Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird wiederholt, diphenylmethan sowie der Riechstoff werden bei genur daß eine bernsteinfarbige, flüssige Fraktion des wohnlicher Temperatur zu einer homogenen, durchLanolins aus den flüssigen Lanolinestern mit einem scheinenden Mischung verrührt, und diese Grund-Cholesteringehalt von 5 bis 17% verwendet wird. Die ao mischung wird nach und nach mit dem Wasser vererhaltene wäßrige Lösung ist völlig klar, durchsichtig mischt. Schließlich wird filtriert. Es wird eine klare, und haltbar und läßt sich vorzüglich als Haarwasch- beständige Lösung erhalten,
    mittel verwenden.
    Ώ · - , , Beispiel 12
    Beispiel 4
    25 Nach erfolgter Vorschrift und dem Verfahren ge-
    Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird mit denselben mäß Beispiel 11 wird eine klare kosmetische Zuberei-
    Bestandteilen wiederholt, nur daß die Mischung I und tung hergestellt, die sich als Haar- oder Handpflege-
    das Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat der Mi- mittel besonders eignet:
    schung II in etwa 5 Teilen Wasser gelöst werden. ...
    Dem Rest des Wassers nach Mischung III wird der 30 T n !.
    Riechstoff zugesetzt. Nach dem Filtrieren wird eine t;f.no. "V" "V":y: ' /o
    klare, leuchtende, transparente Lösung erzielt, die Flussige Diathanolamide der
    außerordentlich beständig ist und ein vorzügliches Cccosolfettsauren 20,0 /0
    Haarwaschmittel abgibt. Dioxyhexachlordiphenylmethan ... 1,0Vo
    fa Riechstoff 0,1 %
    Beispiele 5 bis 9 35 Wasser ad 100%
    Das Verfahren nach Beispiel 4 wird wiederholt, nur
    daß an Stelle des Kondensats aus Diäthanolamin und Patentansprüche:
    Cocosölfettsäuren der Mischung I die folgenden Stoffe 1. Verfahren zur Herstellung von wasserlös-
    verwendet werden: 40 liehen, Wollfette, z. B. Lanolin, enthaltenden Pro-
    a) eine Mischung von Lauryl- und Myristyldiäthanol- dukten und von diese Produkte enthaltenden wäßamid (1:1), rigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man
    b) praktisch reines Diäthanolamid der Cocosölfett- das Wollfett, z.B. Lanolin, mit einem Fettsäurea
    säuren, oder dessen Substitutions- oder Umsetzungspro
    c) Monoäthanolamid der Cocosölfettsäuren, 45 dukten oder Adduktefi|lnit einem Fettsäurealkanol
    d) Oleylisopropanolamid, amid, dessen Acylrest etwa 8 bis 18 Kohlenstoff-
    e) Isopropanolamid der Cocosölfettsäuren. atome, zweckmäßig 10 bis 14 Kohlenstoffatome, Die Stoffe a) und c) sind fest und werden durch Er- und dessen Alkanolrest bis zu 5 Kohlenstoffatome,
    wärmen verflüssigt. Sie ergeben mit dem Lanolin unter vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatome, enthält,
    Rühren eine homogene Mischung. Die Stoffe b), d) 5° wie Lauroyl-, Myristoyl-, Oleyl-, Stearoyldi-
    und e) sind flüssig und können ohne weiteres mit äthanol- oder ^diisopropanolamid, zu einem homo-
    dem Lanolin vermischt werden. genen Gemisch verarbeitet, wobei Wollfette und
    Nach Zusatz der Bestandteile der Mischung III und Fettsäureamide verwendet werden, die möglichst
    nach dem Filtrieren stellen alle Erzeugnisse klare, wenig Wasser, und zwar nicht mehr als 30%,
    durchsichtige Flüssigkeiten dar, in denen das Lanolin 55 vorzugsweise nicht mehr als 2Ofl/o, bezogen auf das
    gelöst ist. · Gemisch dieser Stoffe, enthalten, und daß man dieses
    Beisoiel 10 Gemisch gegebenenfalls in Wasser oder einer wäß-
    rigen Flüssigkeit zu einer Lösung verrührt.
    Gemäß Beispiel 1 wird ein Grundgemisch aus 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    0,5 Teilen Lanolin und 5 Teilen Diäthanolamidkon- 60 zeichnet, daß man dem Lanolin und bzw. oder dem
    densat der Cocosölfettsäuren hergestellt und die erhal- Fettsäureamid als Lösungsvermittler eine wasser-
    tene homogene flüssige Mischung mit etwa 95 Teilen lösliche, grenzflächenaktive Verbindung, wie Seife,
    einer 23%igen wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes Alkylolamine oder wasserlösliche, anionenaktive
    des Monoglycerides der Cocosölfettsäuren unter Rühren Sulfonate oder Salze von Schwefelsäureestern
    bei Raumtemperaturen vereinigt. Das Erzeugnis wird 65 von Fettalkoholen zumischt.
    filtriert, wonach eine klare Flüssigkeit erhalten wird,
    in der das Lanolin gelöst ist. Das Erzeugnis kann auf In Betracht gezogene Druckschriften:
    verschiedene Weise, z. B. als Haarwaschmittel, Haut- USA.-Patentschrift Nr. 2 756 178;
    reinigungsflüssigkeit und Schaumbadgemisch, ver- Zeitschrift »The Manufacturing Chemist«, 1957,
    wendet werden. 70 S. 176 bis 180.
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