DE1087273B - Glimmentladungsschalter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen - Google Patents
Glimmentladungsschalter zum Zuenden elektrischer EntladungslampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glimmentladungsschalter zum Anlassen oder Zünden elektrischer Niederspannungs-Gasentladungslampen.
Glimmentladungsschalter enthalten bekanntlich einen dicht abgeschlossenen- Kolben mit einer ionisierbaren
Gasfüllung, in den Kolben des Schalters reichende Zuleitungen, zwei Hauptelektroden, und mindestens eine
Hilfselektrode, wobei die Zuleitungen je an eine der Elektroden angeschlossen sind. Mindestens eine der
Hauptelektroden ist dabei als Bimetallelektrode ausgebildet und schließt bzw. unterbricht durch Erwärmung
infolge einer Gasentladung bzw. durch Abkühlung einen elektrischen Kontakt mit der anderen
Hauptelektrode.
Bei früheren bekannten Glimmentladungsschaltern dieser Art wird die zur Betätigung der als Bimetallelektrode
ausgebildeten Hauptelektrode erforderliche Wärme durch eine Glimmentladung in einem Gas oder
Gasgemisch erzeugt. Die der Wärme der Glimmentladung ausgesetzte Bimetallelektrode wird erhitzt, "verbiegt
sich und kommt bei einer vorbestimmten Temperatur mit der als Gegenelektrode wirkenden anderen
Hauptelektrode in Berührung. Durch diese Berührung wird· die Glimmentladung unterbrochen, wodurch dann
auch die Wärmeentwicklung aufgehoben wird. Die Bimetallelektrode kühlt sich nun rasch ab, so daß eine
Trennung der Hauptelektroden erfolgt.
Bei Anwendung derartiger Schalter als Zünder für Leuchtstofflampen hat die Berührung der Hauptelektroden
des Schalters die Schließung des Heizstromkreises der Glühkathoden der Leuchtstofflampe zur
Folge. Die Schließung des Kathodenheizstromkreises löst einen Strom während eines bestimmten Zeitabschnittes
aus, durch den die Kathoden auf eine zum Zünden der Leuchtstofflampe erforderliche Temperatur
vorgewärmt werden sollen. Nach Ablauf dieses Zeitabschnittes trennen sich die Hauptelektroden des
Zünders voneinander, wodurch der Heizstromkreis der Kathoden unterbrochen und infolge der vorgeschalteten
Impedanz ein Spannungsstoß ausgelöst wird, der dann· die Entladung in der Leuchtstofflampe selbst
zündet.
Die Kontaktzeitdauer bei den früher bekannten Glimmentladungszündern war jedoch wesentlich geringer,
als es für die Erwärmung der Glühkathoden +5 der Leuchtstofflampe auf die erforderliche Temperatur
notwendig ist, so daß sich der oben beschriebene Einschaltvorgang mehrmals wiederholte, bis die Lampe
brannte. Dies bedeutete eine entsprechende Anzahl von Spannungsstößen an den Kathoden der Leuchtstofflampe,
was eine unnötige Beanspruchung der Kathoden und eine Verkürzung der Lebensdauer der Lampe zur
Folge hatte.
Es ist bereits ein Glimmentladungsschalter zum An-Glimmentladungssdialter
zum Zünden
elektrischer Entladungslampen
elektrischer Entladungslampen
Anmelder:
Egyesült Izzolämpa es Villamossägi
Reszvenytärsasäg, Budapest
Reszvenytärsasäg, Budapest
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom. 11. November 1953
Ungarn vom. 11. November 1953
György Lakatos, Janos Szabo, György Szigeti
und Janos Weiszbuxg, Budapest,
sind als Erfinder genannt worden
und Janos Weiszbuxg, Budapest,
sind als Erfinder genannt worden
lassen elektrischer Niederspannungs-Gasentladungslampen bekannt, bei welchem außer zwei Hauptelektroden,
von denen mindestens eine als Bimetallelektrode ausgebildet ist, mindestens eine der Bimetallhauptelektrode
zugeordnete Hilfselektrode vorgesehen ist und bei welchem ferner die Stromzuleitungen je
an eine der Hauptelektroden derart angeschlossen sind, daß der von der Hauptelektrode zur Zuleitung fließende
Strom nicht oder nur zum Teil durch die Hilfselektrode fließt, die mit der Bimetallhauptelektrode derart
thermisch und elektrisch unmittelbar verbunden ist, daß deren Abkühlung durch die in der Hilfselektrode
entwickelte Wärme verzögert und dadurch die Zeitdauer des Kontaktes der Hauptelektroden vergrößert
wird.
Bei einem anderen Schalter, der in der österreichischen Patentschrift 165 822 offenbart ist, wird zwischen
den Elektroden des Zündschalters eine Bogenentladung solcher Stromstärke erzeugt, welche zum
Aufheizen der Elektroden der Leuchtstofflampe genügt. Hierbei tritt aber natürlich ein Spannungsabfall
zwischen den Hauptelektroden des Zündschalters ein, und dieselben haben keinen metallischen Kontakt miteinander.
Diese Umstände sind bezüglich der Aufheizung, d. h. Vorbeheizung, der Elektroden der Leuchtstofflampe
bekanntlich nachteilig, weshalb sich derartige Konstruktionen nicht bewährt haben und daher
vom Markte völlig verschwunden sind.
009 587/171
3 4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von elektrode. Der Zünder nach der Erfindung weist also
diesem Bekannten ausgehend, einen Glimmzünder zu gegenüber der bekannten Konstruktion den wesentschaffen,
bei dem erstens eine schnellere Erwärmung liehen Vorteil auf, daß die der Kontaktgabe vorander
Bimetallelektrode und damit ein rascheres Schließen gehende Zeitdauer gegenüber den bekannten Anord-.
des Kontaktes bewirkt wird und bei dem zweitens 5 nungen verkürzt wird. Ferner kann bei der erfindungsgleichzeitig
durch die Wärmeabgabe der auf hoher gemäßen Anordnung die Zeitdauer des Schließens des
Temperatur befindlichen Hilfselektrode an die mit ihr Stromkreises nach der Kontaktgabe ohne Beeinfmsverbundene
Bimetallelektrode die Kontaktdauer der sung der der Kontaktgabe vorangehenden Zeitdauer
Hauptelektroden verlängert wird. nach Belieben eingestellt werden, während bei der be-
Diese beiden angestrebten Wirkungen haben beson- io kannten Anordnung die Schließperiode nur durch Ver-
dere Bedeutung bei Schaltern zum Anlassen oder Zün- kürzung der vorangehenden Zeitdauer erhöht werden
den von Gasentladungslampen mit vorheizbaren Elek- kann.,
troden, bei welchen durch die verlängerte Kontakt- Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist mit
dauer die Dauer der Vorheizung der Lampenelektroden der Bimetallhauptelektrode ebenfalls eine Hilfselekverlängert
und damit ein vorzeitiger Kaltstart der 15 trode verbunden, die an ihrer Oberfläche mit einem
Lampe verhindert wird, was für das Zünden von emittierenden und im Betrieb in gewissem Sinne iso-Niederspannungs
- Gasentladungslampen besonders lierend wirkenden Überzug versehen und mit der ebenwichtig ist. falls mit einer emittierenden Schicht versehenen Bi-
Die Erfindung besteht in einer derartigen Ausbil- metallhauptelektrode in Reihe geschaltet ist. Bei Kondung
der Hilfselektrode, daß vor dem Kontaktschließen ao taktgabe an den Hauptelektroden fließt der Strom
der Hauptelektroden die Glimmentladung übergeht in auch durch die Hilfselektrode und erzeugt dort
eine Bogenentladung zwischen der Hilfselektrode und Wärme, die eine gewisse verzögernde Wirkung ausder
nicht mit ihr verbundenen Hauptelektrode, die bis übt. Diese Konstruktion sichert jedoch auch nicht
zum Kontaktschluß der Hauptelektroden als Bogen- gegen das Flackern der Lampe, denn nach dem Aufentladung
weiterbesteht und durch die die Hilfselek- as hören der Gasentladung beginnt die Wärmeerzeugung
trode auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher in dem mit dem Bimetall in Reihe liegenden Leiter
ist als die Temperatur jeder der Hauptelektroden, wo- nicht sofort, sondern es muß zunächst die niedrige
durch in der Hilfselektrode eine die Kontaktdauer der Temperatur dieses Leiters erhöht werden. In dieser
Hauptelektroden verlängernde Wärmemenge aufge- Periode wird der Zünder wiederholt eine Zündung
speichert wird. 30 versuchen, wodurch die Kathoden der zu zündenden
Beim Glimmentladungsschalter nach der Erfindung Gasentladungslampe schädlich beansprucht werden,
setzt somit im Unterschied zu dem bekannten Schalter Durch die Erfindung werden die Nachteile bisher nach der obengenannten österreichischen Patentschrift bekannter Glimmschalter behoben und auch die die Entladung als Glimmentladung ein, geht dann Lebensdauer der Gasentladungslampen durch Verrinrasch in eine Bogenentladung über, deren Stromstärke 35 gerung der Anzahl erfolgloser Einschaltvorgänge eraber nicht dazu ausreicht, die Elektroden der Leucht- höht. Demgemäß wird auch das Flackern der Gasstofflampe aufzuheizen, sondern nur dazu, in der Hilfs- entladungslampen bei ihrem Anlassen vermindert bzw. elektrode eine solche Wärmemenge aufzuspeichern, die beseitigt und die schädliche Beanspruchung der Kadie Kontaktdauer der Hauptelektroden nach erfolgtem thoden vermieden, weil die Zündversuche durch die Kontaktschluß derselben verlängert und dazu aus- 40 Bogenentladung bzw. thermische Verzögerung beim reicht, die Zeitdauer, die vom Einschalten bis zum Zünder nach der Erfindung fortfallen, ohne daß hier-Kontaktschluß der Hauptelektroden des Zündschalters durch der Zündvorgang verlängert wird, denn die zur vergeht, bedeutend zu verkürzen. Verzögerung notwendige Wärme in der Hilfselektrode
setzt somit im Unterschied zu dem bekannten Schalter Durch die Erfindung werden die Nachteile bisher nach der obengenannten österreichischen Patentschrift bekannter Glimmschalter behoben und auch die die Entladung als Glimmentladung ein, geht dann Lebensdauer der Gasentladungslampen durch Verrinrasch in eine Bogenentladung über, deren Stromstärke 35 gerung der Anzahl erfolgloser Einschaltvorgänge eraber nicht dazu ausreicht, die Elektroden der Leucht- höht. Demgemäß wird auch das Flackern der Gasstofflampe aufzuheizen, sondern nur dazu, in der Hilfs- entladungslampen bei ihrem Anlassen vermindert bzw. elektrode eine solche Wärmemenge aufzuspeichern, die beseitigt und die schädliche Beanspruchung der Kadie Kontaktdauer der Hauptelektroden nach erfolgtem thoden vermieden, weil die Zündversuche durch die Kontaktschluß derselben verlängert und dazu aus- 40 Bogenentladung bzw. thermische Verzögerung beim reicht, die Zeitdauer, die vom Einschalten bis zum Zünder nach der Erfindung fortfallen, ohne daß hier-Kontaktschluß der Hauptelektroden des Zündschalters durch der Zündvorgang verlängert wird, denn die zur vergeht, bedeutend zu verkürzen. Verzögerung notwendige Wärme in der Hilfselektrode
Es ist bereits bekannt, im Zünder eine Bimetall- wird durch eine Bogenentladung noch vor der Konelektrode
und eine Stabelektrode vorzusehen, wobei 45 taktgabe der Hauptelektroden erzeugt,
die Bimetallelektrode von einer plattenförmigen Hilfs- Die die Abkühlung der Bimetallelektrode verelektrode gegenüber der Entladung abgeschirmt ist. zögernde Wirkung der Hilfselektrode kann vorteilhaft Ein solcher Zünder arbeitet derart, daß zwischen der durch mindestens eines ihrer Kennzeichen: Ab-Stabelektrode und der Hilfselektrode eine Glimm- messungen, Materialeigenschaften und Emissionsentladung einsetzt, die die Hilfselektrode erwärmt, 50 fähigkeit der Oberfläche bestimmt bzw. unterstützt wobei diese Glimmentladung aber nicht — wie bei der werden. Auf diese Weise kann die Temperatur der erfindungsgemäßen Konstruktion —■ in eine Bogen- Hilfselektrode und dadurch auch die Zeitverzögerung entladung übergeht. Sodann gibt die Hilfselektrode des Schalters den erforderlichen Werten entsprechend einen wesentlichen Teil ihrer Wärme an die Bimetall- eingestellt werden. Die Temperatur der Hilfselektrode elektrode ab, welche dann in üblicher Weise den Kon- 55 wird hierbei gemäß einer bevorzugten Ausführungstakt mit der Gegenelektrode herstellt. Die Kontakt- form der Erfindung so gewählt, daß ihre höchste Temdauer wird hierbei durch die an der Hilfselektrode peratur mindestens 600° C beträgt,
aufgespeicherte Wärmemenge verlängert. Beim Glimm- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an ehtladurigsschalter nach der Erfindung setzt dem- Hand der Zeichnungen erläutert, in welchen einige gegenüber die Glimmentladung in erster Linie zwi- 60 beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsschen der Bimetallelektrode und der Gegenelektrode gemäßen Schalters schematisch dargestellt sind,
ein und wird erst später auf die Hilfselektrode ver- In der Zeichnung zeigt
die Bimetallelektrode von einer plattenförmigen Hilfs- Die die Abkühlung der Bimetallelektrode verelektrode gegenüber der Entladung abgeschirmt ist. zögernde Wirkung der Hilfselektrode kann vorteilhaft Ein solcher Zünder arbeitet derart, daß zwischen der durch mindestens eines ihrer Kennzeichen: Ab-Stabelektrode und der Hilfselektrode eine Glimm- messungen, Materialeigenschaften und Emissionsentladung einsetzt, die die Hilfselektrode erwärmt, 50 fähigkeit der Oberfläche bestimmt bzw. unterstützt wobei diese Glimmentladung aber nicht — wie bei der werden. Auf diese Weise kann die Temperatur der erfindungsgemäßen Konstruktion —■ in eine Bogen- Hilfselektrode und dadurch auch die Zeitverzögerung entladung übergeht. Sodann gibt die Hilfselektrode des Schalters den erforderlichen Werten entsprechend einen wesentlichen Teil ihrer Wärme an die Bimetall- eingestellt werden. Die Temperatur der Hilfselektrode elektrode ab, welche dann in üblicher Weise den Kon- 55 wird hierbei gemäß einer bevorzugten Ausführungstakt mit der Gegenelektrode herstellt. Die Kontakt- form der Erfindung so gewählt, daß ihre höchste Temdauer wird hierbei durch die an der Hilfselektrode peratur mindestens 600° C beträgt,
aufgespeicherte Wärmemenge verlängert. Beim Glimm- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an ehtladurigsschalter nach der Erfindung setzt dem- Hand der Zeichnungen erläutert, in welchen einige gegenüber die Glimmentladung in erster Linie zwi- 60 beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsschen der Bimetallelektrode und der Gegenelektrode gemäßen Schalters schematisch dargestellt sind,
ein und wird erst später auf die Hilfselektrode ver- In der Zeichnung zeigt
lagert, bzw. es erfolgt die Entladung zwischen der Bi- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungs-
metallelektrode und der Gegenelektrode sowie außer- gemäßen Schalters mit Zeitverzögerung, der in einen
dem zwischen der Hilfselektrode und der Gegenelek- 65 an sich bekannten Stromkreis für Leuchtstofflampen
trode. Diese Glimmentladung geht dann in eine Bogen- eingeschaltet ist, wobei der Kolben des Zünders im
entladung zwischen der Hilfselektrode und der Gegen- Schnitt gezeigt ist;
elektrode über, wobei die Entladung zwischen Bi- Fig. 2 bis 5 zeigen Schnitte von weiteren Ausfüh-
metallelektrode und Gegenelektrode aufhört. Nach der rungsbeispielen, wobei gleiche Bezugszeichen ähnliche
Kontaktgabe erwärmt die Hilfselektrode die Bimetall- 70 Einzelheiten bezeichnen.
Der in Fig. 1 dargestellte Zünder besitzt einen dicht elektrode 14, wodurch ein elektrischer Kontakt zwiabgeschlossenen
Kolben 10 mit einer ionisierbaren sehen den beiden Hauptelektroden 14 und 15 zu-Gasfüllung,
z. B. Argon, der durch einen Sockel 11 Stande kommt und ihre Potentiale einander gleich werabgeschlossen
ist. Im Sockel 11 sind zwei Zuleitungen den. Die etwa noch vorhandene Glimmentladung
12 und 13 eingeschmolzen, welche in den Kolben 10 5 zwischen den beiden Hauptelektroden 14 und 15 erreichen.
Der Zünder hat zwei Hauptelektroden 14 und lischt somit vollständig. Da die Hilfselektrode 16 die-15.
Die Hauptelektrode 14 ist eine Stabelektrode, die selbe Spannung wie die Bimetallhauptelektrode 15 aufz.
B. aus Nickel besteht. Die andere Hauptelektrode 15 weist, wird auch die Bogenentladung zwischen der
ist als Bimetallelektrode ausgebildet und ist z. B. aus Hilfselektrode 16 und der die Gegenelektrode bilden-Eisen
und einer Eisennickellegierung in an sich be- ίο den Hauptelektrode 14 erlöschen. Somit würde die Abkannter
Weise zusammengestellt. Die Bimetallelektrode kühlung der Bimetallhauptelektrode 15 und ihre Ent-
15 ist so angeordnet, daß sie sich bei Einwirkung von fernung von der die Gegenelektrode bildenden Haupt-Wärme
gegen die andere Hauptelektrode 14 bewegt elektrode 14 unverzüglich einsetzen, wenn nicht die
und mit dieser in Berührung tritt. Bei Abkühlung der in der Hilfselektrode 16 infolge ihrer erhöhten Tem-B!metallelektrode
15 wird die Berührung der beiden 15 peratur gegenwärtige Wärmemenge eine weitere Er-Hauptelektroden
14 und 15 aufgehoben. Der Zünder höhung der Temperatur der Bimetallhauptelektrode 15
ist ferner mit einer Hilfselektrode 16 versehen, die bewirken würde, wodurch die letztere in ihrer mit der
z. B. aus Wolfram besteht und mit der Bimetallhaupt- Gegenelektrode 14 kontaktschließenden Lage gehalten
elektrode 15 elektrisch unmittelbar, d. h. ohne Zwi- wird. Die Dauer der Berührung zwischen den beiden
schenschaltung, z. B. von Widerständen, verbunden 20 Hauptelektroden 14 und 15 ist somit verlängert und
ist. Eines ihrer Enden ist an die Hauptelektrode an- ihre gegenseitige Trennung verzögert, wie dies durch
geschlossen. Das andere Ende der Hilfselektrode 16 die Erfindung bezweckt wird.
wird im Sockel 11 des Zünders gehalten. Die Zulei- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
tungen 12 bzw. 13 sind mit je einer der Hauptelek- Hilfselektrode 16 durch eine Wendel gebildet. Sie
troden 14 bzw. 15 verbunden. 25 kann aber auch unter anderem durch einen einfachen
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Faden, eine Doppelwendel, eine Platte, ein Band, ein
Hilfselektrode 16 so ausgebildet, daß ihr Querschnitt Netz oder ein Gewebe gebildet sein. Der Querschnitt
geringer, z. B. um mindestens 50%, ihre Länge jedoch der Hilfselektrode 16 ist als ihr elektrisch leitender
größer ist als die entsprechenden Maße der Bimetall- Querschnitt auszulegen, der im Fall eines Fadens,
hauptelektrode 15. Auf diese Weise wird die Hilfs- 30 einer Wendel oder einer Doppelwendel dem Querelektrode
16 bei gleicher Wärmewirkung einer Glimm- schnitt des Fadens selbst, bei einer Platte oder einem
entladung auf eine höhere Temperatur als die Bimetall- Band dem Produkt der Breite und der Stärke derhauptelektrode
15 gebracht. Diese Erwärmung findet selben und bei Netzen oder Geweben dem Gesamtstatt, wenn eine Spannung auf die Hauptelektroden 14 querschnitt der das Netz oder das Gewebe bildenden
und 15 gelegt und dadurch eine Glimmentladung zwi- 35 Elementarfäden gleich ist.
sehen ihnen herbeigeführt wird. Da die Hilfselektrode Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient der
sehen ihnen herbeigeführt wird. Da die Hilfselektrode Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient der
16 dasselbe Potential wie die Bimetallhauptelektrode Schalter zum Anlassen oder Zünden einer an sich be-
15 aufweist, tritt eine Glimmentladung auch zwischen kannten Leuchtstofflampe 17, deren Kathoden mit 18
der Hilfselektrode 16 und ihrer Gegenelektrode, d. h. und 19 bezeichnet sind. Beide Kathoden 18 und 19
beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Haupt- 40 sind als Glühkathoden ausgebildet und bestehen aus
elektrode 14, parallel zur Glimmentladung zwischen Doppelwendeln, welche in an sich bekannter und desden
beiden Hauptelektroden 14 und 15 auf. Infolge halb nicht dargestellter Weise mit einer elektronender
Glimmentladung zwischen der Stabelektrode 14 emittierenden Schicht überzogen sind. Die Kathoden
und der Hilfselektrode 16 fließt ein Strom in der Hilfs- 18 und 19 sind einerseits je an eine der Hauptelekelektrode
16, der diese zusätzlich erwärmt. Da die 45 troden 14 und 15 des Zünders und andererseits durch
Hilfselektrode 16 aus Wolfram besteht, begünstigt sie einen Ballast 20 und einen Hauptschalter 21 an die
die Emission von Elektronen mindestens im Verhältnis Klemmen 22 und 23 eines Netzes angeschlossen. Die
zur Hauptelektrode 15, so daß nach einer gewissen Zuführungsleitungen 12 und 13 sind durch einen EntZeit die Glimmentladung zwischen der Hilfselektrode Störkondensator 24 in an sich bekannter Weise mit-
16 und der Gegenelektrode 14 in eine Bogenentladung 50 einander verbunden.
übergeht, wodurch der Widerstand der Strecke zwi- Beim Schließen des Hauptschalters 21 wird die
sehen der Hilfselektrode 16 und der Gegenelektrode 14 Spannung der Klemmen 22, 23 durch den Ballast 20,
wesentlich geringer wird als der Widerstand der die Glühkathoden 18 und 19 der Leuchtstofflampe 17
Strecke zwischen den beiden Hauptelektroden 14 und und die Zuführungsleitungen 13 und 12 auf die Haupt-15.
Demzufolge geht ein zunehmender Anteil der 55 elektroden 14 und 15 des Zünders gelegt, wodurch die
Energie der Gasentladung über die Hilfselektrode 16, eingangs geschilderte Entladung zwischen den Elekwobei
die Glimmentladung zwischen den beiden troden 14, 15, 16 bewirkt wird. Durch die Wärme-Hauptelektroden
14 und 15 allmählich abnimmt. Der einwirkung der Hilfselektrode 16 wird der Kontakt
zunehmende Energiefluß erzeugt eine wesentliche zwischen den Hauptelektroden 14 und 15 aufrecht-Menge
Joulescher Wärme in der Hilfselektrode 16, 60 erhalten. Diese Zeit genügt, um die Glühkathoden 18
die auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher ist und 19 auf eine Temperatur vorzuwärmen, bei welcher
als die der Hauptelektroden 14 und 15. Durch die Er- eine zur Aufrechterlialtung einer Bogenentladung zwiwärmung
der Bimetallhauptelektrqde 15 wird diese sehen denselben genügende Menge von Elektronen
gegen die die Gegenelektrode bildende Hauptelektrode emittiert wird.
14 verbogen. Ihre quergerichtete Bewegung wird durch 65 Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Hilfs-
jene Wärmemenge gefördert, die von der Hilfselek- elektrode 16 völlig durch die Zuleitung 13 bzw. durch
trode 16 durch Leitung und/oder Konvektion und/oder die Bimetallhauptelektrode 15 gehaltert. Außerdem ist
Strahlung zu ihr gelangt. Während dieser quergerich- sie zwischen den beiden Schenkeln der U-fÖrmigen
teten Bewegung der Bimetallhauptelektrode 15 erreicht Bimetallhauptelektrode 15 angeordnet. Im übrigen
ihr freies Ende die die Gegenelektrode bildende Haupt- 70 entspricht diese Ausführungsform der Ausführungs-
form nach Fig. 1. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Gasentladung zwischen der die Gegenelektrode
bildenden Hauptelektrode 14 und der Hilfselektrode 16 mindestens zum Teil die Bimetallhauptelektrode
15 umgibt und dabei eine beschleunigte Erwärmung derselben bewirkt. Mit Rücksicht darauf,
daß die Hilfselektrode 16 durch die Zuleitung 13 bzw. durch die Bimetallhauptelektrode 15 gehaltert ist, erübrigt
sich ein gesonderter Stift zur Halterung der Hilfselektrode 16 mittels des Sockels 14, so daß anstatt
drei lediglich zwei Einschmelzungen vorgesehen werden müssen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 arbeitet in analoger Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Hilfselektrode 16 kann an der Bimetallhauptelektrode 15 auch derart angeordnet sein, daß ihr Abstand
von der die Gegenelektrode bildenden Hauptelektrode 14 am größten ist. Durch eine derartige Anordnung
wird die Erwärmung der Bimetallhauptelektrode 15 ebenfalls gefördert.
Es ist auch möglich, die Bimetallhauptelektrode 15 mit einem Überzug zu versehen, durch den die Austrittsarbeit
der Bimetallhauptelektrode 15 größer wird als die Austrittsarbeit der Hilfselektrode 16. Auf
diese Weise wird der Temperaturunterschied zwischen diesen beiden Elektroden höher und die Verzögerung
in der Trennung der Hauptelektroden 14 und 15 noch größer. Eine derartige Ausführungsform ist beispielsweise
in Fig. 3 dargestellt, wo z. B. die Bimetallhauptelektrode 15 mit einer Goldschicht 27 versehen ist,
wobei die Hilfselektrode 16 aus Wolfram oder Molybdän besteht.
Ein derartiger Überzug der Bimetallhauptelektrode 15 hat den Vorteil, daß das Verhältnis der Wärmemengen
der diese Elektroden beaufschlagenden Entladungen eingestellt und damit auch die Verzögerung
in der Trennung der Hauptelektroden beeinflußt werden kann.
Bei den obenerwähnten Ausführungsbeispielen war lediglich die eine Hauptelektrode als eine Bimetallelektrode
ausgebildet. Beide Hauptelektroden können ferner in gleicher Weise als Bimetallelektroden ausgeführt
und derart angeordnet werden, daß sie sich bei Wärmeeinwirkung gegeneinander bewegen. Dann
wird der Wärmeinhalt der Hilfselektrode bei der Berührung der Hauptelektroden auf beide Hauptelektroden
übertragen und deren Trennung wirkungsvoll verzögert.
Man kann außerdem jede Bimetallhauptelektrode mit einer Hilfselektrode versehen und eine zusätzliche
Verzögerungswirkung erreichen. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig.. 4 dargestellt, wo beide Hauptelektroden
14 und 15 als Bimetallelektroden ausgebildet sind und jeder der Hauptelektroden 14 bzw. 15
je eine Hilfselektrode 29 bzw. 16 zugeordnet ist. Bei Erwärmung verbiegen sich die Bimetallhauptelektroden
14 und 15 gegeneinander in der Weise, wie dies für die Bimetallhauptelektrode 15 der Ausführungsform
nach Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die an sich bekannte Ausführung beider Hauptelektroden als Bimetallelektroden ist mit dem Vorteil
verbunden, daß die der Berührung der Hauptelektroden vorangehende Zeitdauer weiter verringert werden
kann. Ferner genügt für die beiden Hauptelektroden, eine verhältnismäßig niedrige Temperatur, wodurch
die Wirkung der Hilfselektrode leichter erreicht werden kann.
Fig. 5 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Bimetallhauptelektrode 15 U-förmig ausgebildet
ist, wobei die eine Hilfselektrode 16 zwischen den Schenkeln der Bimetallhauptelektrode 15 angeordnet
ist. Die andere Hauptelektrode 14 ist als Stabelektrode ausgebildet und ist ebenfalls mit einer Hilfselektrode
29 ausgestattet, welche an ihrem einen Ende vom Sockel 11 gehaltert ist. Die Bimetallhauptelektrode
15 ist hierbei der erwärmenden Wirkung beider Hilfselektroden 16 und 29 ausgesetzt, ohne daß die
Hilfselektrode 29 gezwungen ist, der quergerichteten Bewegung der Hilfselektrode 16 folgen zu müssen.
ίο Der zusätzliche Wärmeinhalt der unbeweglichen Hilfselektrode
29 wird jedoch bei Berührung der beiden Hauptelektroden 14 und 15 ebenfalls auf die Bimetallelektrode
15 übertragen, wodurch die Verzögerung der Trennung der Hauptelektroden 14 und 15 zusätzlich
vergrößert wird.
Claims (8)
1. Glimmentladungsschalter zum Zünden elekao irischer Niederspannungs - Gasentladungslampen,
bei welchem außer zwei Hauptelektroden, von denen mindestens eine als Bimetallelektrode ausgebildet
ist, mindestens eine der Bimetallhauptelektrode zugeordnete Hilfselektrode vorgesehen
as ist, bei welchem ferner die Stromzuleitungen je an
eine der Hauptelektroden derart angeschlossen sind, daß der von der Hauptelektrode zur Zuleitung
fließende Strom nicht oder nur zum Teil durch die Hilfselektrode fließt, die mit der Bimetallhauptelektrode
derart thermisch und elektrisch unmittelbar verbunden ist, daß die Abkühlung der Bimetallhauptelektrode
durch die in der Hilfselektrode entwickelte Wärme verzögert und dadurch die Zeitdauer
des Kontaktes der Hauptelektroden vergrößert wird, gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung der Hilfselektrode (16), daß vor dem Kontaktschließen der Hauptelektroden (15, 14)
die Glimmentladung übergeht in eine Bogenentladung zwischen der Hilfselektrode (16) und der
mit ihr nicht verbundenen Hauptelektrode (14), die bis zum Kontaktschluß der Hauptelektroden
als Bogenentladung weiterbesteht und durch die die Hilfselektrode (16) auf eine Temperatur erwärmt
wird, die höher ist als die Temperatur jeder der Hauptelektroden, wodurch in der Hilfselektrode
(16) eine die Kontaktdauer der Hauptelektroden (15, 14) verlängernde Wärmemenge aufgespeichert
wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-5Q
zeichnet, daß die höchste Temperatur der Hilfselektrode (16) mindestens 600° C beträgt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfselektrodenquerschnitt
mindestens um 50% geringer ist als der Querschnitt der als Bimetallelektrode ausgebildeten
Hauptelektrode.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode
(16) aus einem der Metalle Wolfram und Molybdän
besteht, wodurch deren Austrittsarbeit geringer ist als die Austrittsarbeit des Materials der
B imetallhauptelektrode.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallhauptelektrode
(15) mit einem Stoff überzogen ist, dessen Austrittsarbeit größer ist als die der Hilfselektrode.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (27) der Bimetallhauptelektrode
(15) aus Gold besteht.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hauptelektroden
(14, 15) als Bimetallelektroden ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sich dieselben bei
Erwärmung in entgegengesetzte Richtung, d. h. gegeneinander verbiegen (Fig. 4).
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Hilfselektroden (16, 29) vorgesehen sind, deren jede thermisch und elektrisch
unmittelbar an eine andere Hauptelektrode ange-
schlossen ist, und daß mindestens eine Bimetallhauptelektrode U-förmig gestaltet und die ihr zugeordnete
Hilfselektrode innerhalb ihrer beiden Schenkel angeordnet ist (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 184;
deutsche Patentanmeldung A 6961 VIII c / 2.1 f, 84/01 (bekanntgemacht am 6. 8.1953);
schweizerische Patentschrift Nr. 266 503; österreichische Patentschrift Nr. 165 822.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 587/171 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU1087273X | 1953-11-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087273B true DE1087273B (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=11003150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9818A Pending DE1087273B (de) | 1953-11-11 | 1954-11-09 | Glimmentladungsschalter zum Zuenden elektrischer Entladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087273B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1589141B1 (de) * | 1966-06-03 | 1971-09-16 | Egyesuelt Izzolampa | Glimmentladungs leuchtstofflampenzuender mit waermever zoegerung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH266503A (de) * | 1941-09-20 | 1950-01-31 | Gen Electric | Einrichtung zur Inbetriebsetzung einer mit mindestens einer Heizelektrode versehenen, elektrischen Entladungslampe mittels eines automatischen Zündschalters. |
AT165822B (de) * | 1944-01-28 | 1950-04-25 | Lumalampan Ab | Schaltungsanordnung für elektrische Entladungsröhren |
DE829184C (de) * | 1949-08-01 | 1952-02-21 | Claude Paz & Silva Sa Ets | Glimmentladungsschalter |
-
1954
- 1954-11-09 DE DEE9818A patent/DE1087273B/de active Pending
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