DE1087085B - Zentrifuge mit kontinuierlicher Feststoffaustragung - Google Patents

Zentrifuge mit kontinuierlicher Feststoffaustragung

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DE1087085B
DE1087085B DEK31444A DEK0031444A DE1087085B DE 1087085 B DE1087085 B DE 1087085B DE K31444 A DEK31444 A DE K31444A DE K0031444 A DEK0031444 A DE K0031444A DE 1087085 B DE1087085 B DE 1087085B
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DE
Germany
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filter layer
auxiliary filter
centrifuge
inlet zone
holding device
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Pending
Application number
DEK31444A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubertus V Posern
Anton Rosam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Publication of DE1087085B publication Critical patent/DE1087085B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge mit kontinuierlicher Feststoffaustragung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit kontinuierlicher Feststoffaustragung, insbesondere eine Schub-, Schneckenoder Vibrationszentrifuge mit einer Siebeinlage in der Schleudertrommel.
  • Bei diesen Zentrifugen mit einer kontinuierlichen Feststoffaustragung hat sich als störend herausgestellt, daß der Feststoffgehalt des Filtrates höher als bei chargenweise arbeitenden Zentrifugen ist. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Maschenweite der Siebeinlage verhältnismäßig groß sein muß, um bei dem schnellen Gutvorschub durch die Austragvorrichtung bzw. der verhältnismäßig kurzen Aufenthaltsdauer des Schleudergutes in der Schleudertrommel eine ausreichende Entwässerung zu gewährleisten. Insbesondere hat sich gezeigt, daß der hohe Feststoffgehalt des Filtrates auf den hohen Feststoffdurchschlag im Bereich der Einlaufzone zurückzuführen ist, weil das Hindurchschwemmen feinster Schleudergutbestandteile durch die Siebeinlage infolge der in diesem Schleudertrommelbereich erhöhten Flüssigkeitsabgabe des Schleudergutes begünstigt wird.
  • Es ist auch bereits bei einer Schubzentrifuge mit einer stehend gelagerten Siebtrommel bekannt, deren Innendurchmesser über den gesamten Bereich der Siebdurchgangsöffnungen größer als den Durchmesser des Schubbodens auszuführen, um hierdurch die Bildung einer Hilfsfilterschicht aus dem Schleudergut auf dem Siebmantel zu ermöglichen. Indessen läßt sich bei dieser Ausbildung der Schleudertrommel nicht verhindern, daß eine größere Menge des Hilfsfiltermittels laufend mit dem Schleudergutfeststoff aus der Schleudertrommel ausgetragen wird und dieses verunreinigt. Auch läßt sich bei dieser Schubzentrifuge die Stärke der Hilfsfilterschicht nicht der jeweiligen Beschaffenheit des Schleudergutes hinsichtlich dessen Flüssigkeitsgehalt und der Korngröße anpassen. Schließlich ist nicht zu vermeiden, daß ein Teil des Hilfsfiltermittels durch den über die Hilfsfilterschicht gleitenden Schubboden in den Raum hinter den Schubboden gefördert wird, sich dort ansammelt und die Schubbodenbewegung behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zentrifugen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sowohl ein möglichst feststofffreies Filtrat als auch ein reiner Schleudergutfeststoff erzielt und ein störungsfreier Schleuderbetrieb gewährleistet ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Siebeinlage mindestens im Bereich der Einlaufzone des Schleudergutes eine Haltevorrichtung für eine etwa der Zonenbreite entsprechendeHilfsfilterschicht aufweist.
  • In vorteilhafter Weise wird als Haltevorrichtung für die Hilfsfilterschicht an dem in Austragrichtung liegenden Ende der Einlaufzone ein Ringflansch vorgesehen, der eine der Dicke der Hilfsfilterschicht entsprechende radiale Höhe aufweist. Als Haltevorrichtung für die Hilfsfilterschicht wird bei Zentrifugen mit einem Spaltsieb aus längslaufenden Stäben als Siebeinlage im Bereich der Einlaufzone im Innenmantel des Spaltsiebes eine der Dicke und Länge der Hilfsfilterschicht entsprechende Ringnut vorgesehen.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß infolge der Beschränkung der Hilfsfilterschicht auf die Einlaufzone bzw. auf diese und die benachbarte Entwässerungszone nur verhältnismäßig kleine Mengen des Hilfsfiltermittels benötigt werden und dementsprechend auch nur geringe Mengen desselben in das Schleudergut gelangen und daher nur wenig verschmutzen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schubboden lediglich auf dem filtermittelfreien Teil der Siebeinlage gleitet und daher kein Filtermittel in den Raum hinter diesen fördern kann. Weiterhin ist es möglich, den Siebbelag nach der Erfindung in jede vorhandene Schubzentrifuge einzubauen, um auch feinstkörnige Schleudergüter entwässern zu können Ebenso kann auch der Siebbelag gegen einen mit einer-höheren oder niedrigeren Haltevorrichtung versehenen Siebbelag ausgetauscht werden, um hierdurch die Stärke der Hilfsfilterschicht an die jeweilige Beschaffenheit des Schleudergutes anzupassen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in einem Längsschnitt durch einen Teil der Schleudertrommel einer Schubzentrifuge dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Spaltsieb mit einer Ringnut im Bereich der Einlaufzone zum Festhalten der Hilfsfilterschicht und Abb. 2 ein Spaltsieb mit Ringflanschen an den Enden der Einlaufzone zum Festhalten der Hilfsfilterschicht. In der Schleudertrommel 1 einer Schubzentrifuge gemäß Abb.1 ist als Austragvorrichtung ein Schubboden 2 vorgesehen, der mittels einer durch die hohl ausgebildete Trommelwelle 3 geführten Schubstange 4 in hin-und hergehende Bewegung versetzt wird, um das in die Schleudertrommel 1 eingetragene Schleudergut schrittweise zum offenen Trommelende 5 zu fördern. Durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Einlaufrohr erfolgt der Einlauf des zu schleudernden Gutes in einen mit dem Schubboden 2 verbundenen Einlauftrichter 6, der das Einlaufgut beim Umlauf gleichmäßig auf dem Trommelumfang verteilt. Zur Begrenzung der Schichthöhe des durch den Schubboden 2 in der Schleudertrommel 1 vorgeschobenen Schleudergutes ist am Außenrand des Einlauftrichters 6 ein Kalibrierring 7 angeordnet. Der mit Perforationen 8 versehene Trommelmantel 9 weist in üblicher Weise eine Siebeinlage auf, die aus einem Spaltsieb 10 mit längslaufenden Stäben 11 besteht. An der Außenseite dieser Stäbe sind im Abstand voneinander Ösen 12 vorgesehen, durch deren Öffnung ein ringförmiger, die Stäbe 11 miteinander verbindender Querstab 13 führt. Die axiale Breite der Ösen 12 ist hierbei so bemessen, daß ein die Spaltweite des Spaltsiebes 10 ergebender Abstand zwischen jeweils benachbarten Stäben 11 entsteht. Gleichzeitig dienen die Ösen 12 zur Abstützung des Spaltsiebes 10 auf dem Trommelmantel 9. Beim Einlauf des Schleudergutes bzw. bei der Verteilung desselben durch den Einlauftrichter 6 trifft das noch den vollen Flüssigkeitsgehalt aufweisende Schleudergut auf einen die Einlaufzone 14 bildenden Bereich des Spaltsiebes 10 auf. In dieser Zone erfolgt die größte Flüssigkeitsabgabe des Schleudergutes und mithin auch ein verhältnismäßig großer Durchschlag an feinsten Feststoffteilchen durch das Spaltsieb 10. Zur Verminderung des Feststoffdurchschlages ist erfindungsgemäß mindestens im Bereich dieser Zone auf dem Spaltsieb 10 eine Haltevorrichtung vorgesehen, die einen Teil des Schleudergutes beim Austragen zurückhält und eine Hilfsfilterschicht für das nachfolgende Schleudergut bildet. Als Haltevorrichtung für die Hilfsfilterschicht kann entweder im Innenmantel des Spaltsiebes 10 eine der Länge der Einlaufzone 14 und damit der Hilfsfilterschicht entsprechende Ringnut 15 gemäß Abb. 1 oder an dem in Austragrichtung liegendem Ende der Einlaufzone 14 ein Ringflansch 16 gemäß Abb. 2 vorgesehen werden. Die Tiefe der Ringnut 15 bzw. die radiale Breite des Ringflansches 16 - und damit die Dicke der Hilfsfilterschicht - beträgt etwa 0,5 bis 2 mm.
  • Selbstverständlich wird auch aus der Ringnut 15 bzw. aus der durch den Ringflansch 16 gebildeten Mulde die Hilfsfilterschicht beim Vorschub des Scbleu_-_ dergutes allmählich ausgetragen, indessen wird sie durch Ablagerung des nachfolgenden Schleudergutes ständig erneuert. Erfahrungsgemäß dauert diese Erneuerung etwa- 20 Minuten, so daß ständig eine neue, Feststoffablagerungen aufnehmende Hilfsfilterschicht zur Verfügung steht. Es ist auch ohne weiteres möglieh, bei Schleudergütern mit einem geringen öder keinem Feinststoffgehalt ein besonderes Hilfsfiltermittel dem Schleudergut zuzusetzen. Diese Ausbildung der Siebeinlage nach-Abb. 1 kommt auch für Schnekken- und Vibrationszentrifugen in Betracht.
  • Bei der Verwendung des Ringflansches 16 gemäß Abb. 2 -als, Haltevorrichtung für die Hilfsfilterschicht erstreckt sich der Schubboden 2 bis zur Innenfläche des Spaltsiebes 10, um ein Eindringen von Schleudergut in den Raum hinter dem Schubboden zu vermeiden. In diesem-- Fall bildet sich in der Einlaufzone des Spaltsiebes 10 keine_gleichmäßige Hilfsfilterschicht aus, sondern diese steigt praktisch von Null im Bereichdes S chubbodens2bis zur vollenHöhe imBereich des Ringflansches 16 an. Zur Vergleichmäßigung der Hilfsfilterschicht sind zwei die Einlaufzone 14 begrenzende Ringflansche 16 vorgesehen, von denen der dem Schubboden 2 benachbarte Ringflansch 16 auf seiner dem Schubboden 2 zu liegenden Seite mit einer Anlaufkante17 versehen ist, um eine durch Ablagern des Schleudergutes zwischen dem Ringflansch 16 und dem Schubboden2 verursachte Hemmung der Schubbodenbewegung zu vermeiden. In der Zeichnung.ist die in Austragrichtung gesehen äußerste Stellung des Schubbodens 2 dargestellt und die innerste Stellung durch einen strichpunktierten Linienzug 18 angedeutet.
  • An die Stelle der Ringnut 15 nach Abb.1 kann auch eine Querriffelung im Innenmantel des Spaltsiebes 10 vorgesehen werden. Schließlich können beim Schleudern von Gütern mit hohem Flüssigkeitsgehalt auch noch eine oder mehrere Haltevorrichtungen außerhalb der Einlaufzone auf bzw. im Spaltsieb 10 angeordnet werden. Diese Ausbildung der Siebeinlage nach Abb.2 ist auch für Vibrationszentrifugen von Bedeutung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge mit kontinuierlicher Feststoffaustragung, insbesondere eine Schub-, Schnecken-oder V ibrationszentirifuge mit einer Siebeinlage in der Schleudertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinlage (10) mindestens im Bereich der Einlaufzone (14) des Schleudergutes eine Haltevorrichtung für eine etwa der Zonenbreite entsprechende Hilfsfilterschicht aufweist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung an dem in Austragrichtung liegenden Ende der Einlaufzone (14) ein Ringflansch (16) vorgesehen ist, der eine der Dicke der Hilfsfilterschicht entsprechende radiale Höhe aufweist.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Schubboden als Austragvorrichtung für die Feststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufzone (14) . in axialer Richtung von zwei Ringflanschen (16) begrenzt ist, von denen der dem -.Schubboden (2) benachbarte Ringflansch eine dem Schubboden zugekehrte keilförmige Anlaufkante (17) aufweist.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 1, mit einem Spaltsieb aus 1ängslaüfenden Stäben als Siebeinlage, dadurch gekennzeichnet, däß als Haltevorrichtung --für die Hilfsfilterschicht im Bereich der Einlaufzone (14) im Innenmantel des Spaltsiebes (10) eine der Dicke und Länge der Hilfsfilterschicht entsprechende Ringnut (15) vorgesehen ist. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 438 904; deutsche Patentanmeldung, K_ 13728 11I/82 b (bekanntgemacht am 3. 9. 1953). _-
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438904C (de) * 1925-03-12 1926-12-29 Gustav Ter Meer Dr Ing Ununterbrochen arbeitende Schleudermaschine mit feststehendem Abstreifboden und achsial beweglichem Trommelmantel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438904C (de) * 1925-03-12 1926-12-29 Gustav Ter Meer Dr Ing Ununterbrochen arbeitende Schleudermaschine mit feststehendem Abstreifboden und achsial beweglichem Trommelmantel

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