DE1086613B - Verfahren zur Herstellung feuerfester Sinter aus wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Sinter aus wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteinen

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DE1086613B
DE1086613B DEM20843A DEM0020843A DE1086613B DE 1086613 B DE1086613 B DE 1086613B DE M20843 A DEM20843 A DE M20843A DE M0020843 A DEM0020843 A DE M0020843A DE 1086613 B DE1086613 B DE 1086613B
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magnesium
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Dr Himansu Kumar Mitra
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HIMANSU KUMAR MITRA DR
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HIMANSU KUMAR MITRA DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/16Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay

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Description

  • Zierfahren zur Herstellung feuerfester Sinter aus wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteinen Zur Herstellung von feuerfesten Forsteritsteinen werden bisher im allgemeinen Magnesiumsilikatgesteine, auch wasserhaltige, mit einem Molverhältnis von Mg O:Si02 von über 1,5 verwendet. Dieser Ausgangsstoff wird nach der Zerkleinerung mit Magnesiumoxyd oder solches beim Brennen liefernden Verbindungen in einer Menge versetzt, die mindestens ausreicht, die vorhandene Kieselsäure zu Forsterit, das Eisenoxyd zu Magnesiumferrit und vorhandenes Aluminiumoxyd und Chromoxyd zu Magnesium-Aluminium- bzw. Magnesium-Chrom-Spinell zu binden. Gegebenenfalls werden noch Chromoxyd (Cr2O3) oder solches enthaltende Verbindungen, Zirkonoxyd usw. zur Erhöhung der Temperaturwechselbeständigkeit und Schlackenfestigkeit der fertigen Gegenstände der Ausgangsmasse zugesetzt. Die Mischung wird dann verformt, und die Formlinge werden bei Temperaturen bis 1700° C gebrannt, wobei sich keine Schmelze bilden soll.
  • Magnesiumsilikatgesteine mit einem Mg O : S' 02-Molverhältnis von über 1,5 stehen jedoch nicht überall in ausreichenden Mengen an.
  • Magnesiumsilikatgesteine mit einem Molverhältnis Mg O : Si 02 unter 1,5, die in wesentlich größeren Mengen vorhanden sind, werden bisher nicht für die Herstellung von im wesentlichen aus Magnesiumorthosilikat bestehenden feuerfesten Steinen verwendet. Das Molverhältnis von Mg O : Fe O in diesen Gesteinen entspricht den stark eisenhaltigen, bei niedrigen Temperaturen schmelzenden Olivinen (Fayaliten) oder das Molverhältnis von (Mg 0+Fe0):Si02 in diesen Gesteinen liegt so niedrig, daß es einem Gernisch von Olivinen und beträchtlichen Mengen der niedrigschmelzenden Pynoxene [(Mg, Fe) O - Si 0z] oder gar dem Molverhältnis der Pyroxene entspricht.
  • Beim Brennen bis 1600° C schmelzen solche Gesteine im wesentlichen, wenn nicht sogar völlig. Auch wenn solchen Gesteinen nach entsprechender Zerkleinerung eine zum Überführen aller Einzelkomponenten -in feuerfeste Magnesiumverbindungen ausreichende Menge Mg O bzw. solches liefernder Verbindungen zugesetzt wird, verlieren unter Verwendung solcher Gesteine hergestellte Gegenstände beim Brennen ihre Form und kleben zusammen, während ungeformtes Gut zu größeren Blöcken zusammenklebt und der entstehende Schmelzfluß die Ofenausmauerung sehr stark angreift. Diese Nachteile lassen sich nur vermeiden, wenn mit sehr langsamem Temperaturanstieg über einen sehr langen Zeitraum gebrannt wird. Temperaturanstieg und Brenndauer müssen dabei so abgestimmt sein, daß die Bildungsgeschwindigkeit der sich neu bildenden, bei der jeweiligen Temperatur festen Verbindungen ausreicht, die Menge der in der Zeiteinheit entstehenden Schmelze in diese neuen Verbindungen überzuführen. Ein solches Brennverfahren ist aber sehr unwirtschaftlich.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, nach dem aus magnesiumsilikathaltigen Steinen, die bei 1400 bis 1600° C zu etwa einem Drittel schmelzen und ein Mg 0 : S' 02 Molverhältnis von etwa 1,5 aufweisen, nach Zusatz von MgO in Mengen, die ausreichen, alles überschüssige Si 02 zu Magnesiumorthosilikat zu binden, und gegebenenfalls nach Zusatz anderer feuerfester Stoffe, wie z. B. Chromeisenstein, zuerst ein Sinter gebrannt wird und aus diesem Sinter feuerfeste Gegenstände hergestellt werden. Dabei wird die Ausgangsmischung für den Sinter vorher zu einem Pulver zerkleinert. Obwohl von dem zu sinternden Gemisch insgesamt nur etwa ein Viertel eine Schmelzphase durchläuft, weist dieses Verfahren alle im vorhergehenden Absatz genannten Nachteile auf.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem ein feuerfester Sinter aus wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteinen, die beim Brennen unterhalb 1600° C restlos schmelzen und ein Molverhältnis Mg O : S'02 unter 1,5 aufweisen, in wirtschaftlich vertretbaren Brennzeiten herzustellen ist und welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Nach der Erfindung werden eisenoxydhaltige Magnesiumsilikatgesteine mit einem Molverhältnis Mg O : S' 02 um 1,288, die wesentliche Mengen des Eisenoxydes als Eisen(II)-oxyd enthalten und bei Temperaturen von etwa 1400 bis 1465° C schmelzen, als Ausgangsstoffe verwendet. Diese Ausgangsstoffe werden mit Chromoxyd (Cr. O.) oder solches enthaltenden Verbindungen in mindestens 5 °/o und höchstens 22,5 % Cr2 03 in der gebrannten Masse entsprechenden Mengen sowie mit amä@prle»l. Magnesiumoxyd oder beim Brennen zuerst in solches übergehenden Verbindungen in entsprechenden Mengen, mindestens in einer um 50% größeren Menge, als zum Überführen aller Einzelkomponenterf I de _r Masse in feuerfeste Magnesiumverbindungen theoretisch zusätzlich -erforderlich ist, gemischt. Die erhaltene Mischung wird dann bei 1680° C in oxydierender Atmosphäre gebrannt.
  • Beim Brennen dieser Mischung wird der entstehende Schmelzfluß von dem .Chromoxyd bzw. den dieses liefernden Stoffen und vorn! Magnesiumoxyd aufgesogen und setzt sich mit demMagnesiumoxyd zu feuerfesten Magnesiumverbindungen um. Dabei versintert zwar das Gut, aber es klebt nicht zu größeren Blöcken zusammen, da in dem Gut erhebliche Mengen körniges Material, nämlich Chromerz und noch nicht geschmolzenes magnesiumhaltiges Gestein, enhalten sind. Auch wird das Mauerwerk des Brennofens nicht in unzulässigem Maße angegriffen, weil der entstehende Schmelzfluß von den dem Ausgangsmaterial zugesetzten Stoffen aufgesogen wird und das körnige Material ein Kleben an der Ofenwand weitgehend verhindert. Bei der Brenntemperatur von 1680° C setzen sich alle Einzelkomponenten der Masse zu feuerfesten Magnesiumverhindungen um: Si 02 +-2 Mg0 -> 2 Mg0 # Si02 A12 03 -I- Mg O , - Mg O 'Ale 03 Fee 03 -k- Mg0 @ Mg 0 # Fee 03 Cr. 03 + Mg O Mg O - Cr2 03 2 Fe O -!- O -f- Mg 0 -@ Mg O - Fee 03 und das überschüssige Magnesiumoxyd zu Periklas. Die Reaktionen können über eine oder mehrere Zwischenreaktionen ablaufen. Das Gut soll dabei die Temperatur von 1680° C so lange ausgesetzt werden, bis die Umsetzung restlos abgelaufen ist. Im allgemeinen reichen 10 Stunden Brennzeit bei- 1680° C völlig aus.
  • Als Ausgangsmaterial für Magnesiumoxyd kommen kaustisch gebrannter Magnesit oder auch die natürlich vorkommenden Mineralien--Magnesit (Mg C 03) und Brucit (Mg(OH)2) in Frage. Magnesit und Brucit geben die besten Resultate, weil das während des Brennens zuerst gebildete amorphe Magnesiumoxyd besonders reaktionsfähig ist.
  • Chromoxyd, welches die Schlackenwiderstandsfähigkeit der fertigen Erzeugnisse wesentlich erhöht. kann als solches, als Chrom@pinell (Mg O - Cr2 0.), als Chromerz, zweckmäßig . hochgradiges, beigemischt «.erden. Der Prozentsatz an Cr203 im Endprodukt soll nicht mehr als 221/s 0/0 -und nicht weniger als 5 % betragen.
  • In oxydierender Atmosphäre soll gebrannt werden, da nur dann das in der Mase enthaltene Fe203 oxydiert wird, welches mit Mg-O feuerfesten Magnes'umferrit bildet.
  • Das Magnesiumoxyd bzw, die dieses liefernden Verbindungen werden zweckmäßig feiner als die Magnesiumsilikatgesteine .und das Chromoxyd bzw. die dieses enthaltenden Verbindungen zerkleinert. Die Magnesiums,ilikatgestene- und das Chromoxyd bzw. dieses enthaltenden Verbindungen werden zweckmäßig so fein zerkleinert, daß -sie ein Sieb mit 4,699 mm Maschenweite passieren, dd@.#1.#@lagnes'umoxyd bzw. die dieses liefernden V erbindlngen so weit, daß sie ein Sieb mit 0,833 mm. Masch,enWyeite passieren.
  • Die zerkleinerten Materialien werden vorzugsweise in einem Gegenstrommischer _ innig vermischt und dann auf die angegebene Temperatur erhitzt. Durch die Hinzufügung von Chromerz wird nicht nur Chromoxyd in die Mischung eingeführt, sondern auch Verunreinigungen, wie Si 02, Fe 0 und A12 03, die den Schmelzpunkt der feuerfesten Masse herabsetzen.' Um ihre schädliche Wirkung auszuschalten, muß -der' Mg-O-Zusatz oder der Zusatz von dieses liefernden Verbindungen entsprechend abgestimmt werden.
  • Nach dem Brennen in einem gebräuchlichen Brennofen, z. B. Drehofen, wird die Masse zerkleinert und durch verschiedene Maschensiebe durchgesiebt. Verschiedene Proportionen von gesiebtem Material werden ohne weitere Zerkleinerung zusammengemischt, mit einem organischen Bindemittel, wie Melasse und Sulfitlauge, und/oder Wasser oder leicht kalziniertem Magnesit gemischt und als Masse verwendet oder zür Ziegeln od. dgl. geformt.
  • Diese Ziegel od. dgl. können als solche verwendet werden oder nachdem sie in einem Brennofen gebrannt. sind.
  • Ausführungsbeispiel Ausgegangen wird von 1 Gewichtsteil eines wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteines mit der chemischen Zusammensetzung S'02 ....................... 41,80% _ A12 03 ...................... 0,520/0 Fe0 ........................ 6,310% Fee 03 ...................... 2,860% Cr. 03 ...................... 0,58% Mg 0 ....................... 35,920/0 Glühverlust ................. 11,900/0 und mit einem Schmelzpunkt zwischen 1400 und 1465° C, welches so weit zerkleinert ist, daß es ein Sieb mit einer Maschenweite von 4,699 mm passiert. Das Mg O : Si 02 Molverhältnis ist 1,288. Dieses Magnesiumsilikatgestein wird mit 1 Gewichtsteil eines auf dieselbe Feinheit zerkleinerten Chromerzes mit der chemischen Zusammensetzung: S'02 . . . . ................... 6,10% A12 03 ........ . ............. 9,60% Fe 0 ....................... 17,551/0 Ca 0 ....................... 0,301/0 Mg 0 ....................... 16,560/0 Cr. 03 ...................... 46,95% Glühverlust ................. 3,51% sowie mit 1,05 Gewichtsteilen Magnesit (50% mehr, als theoretisch zusätzlich zu dem im Gestein und. Chromerz enthaltenen Magnesiumoxyd erforderlich ist)-der chemischen Zusammensetzung: Mg 0 ....................... 46,70% S'02 . . . ... . . . . . . . .......... 1,16% Fee 03 ...................... 0,20 0/0 Ca o ................ . ...... 1,000/0 Glühverlust ......:.......... 50,70% vermischt. Der Magnesit wird vor dem Mischen so weit zerkleinert, daß -er ein Sieb mit Maschenweiten von 0;833 mm passiert.
  • Dieses Gemisch wird bei 1680° C 6 Stunden gebrannt und dann das gebrannte Gut so, weit zerkleinert, daß es ein Sieb von 4,699 mm passiert.
  • Die Druckfeuerfestigkeit eines. aus diesem zerkleinerten Gut unter Zusatz von Sulfitablauge hergestellten Ziegels wurde geprüft. Die Prüfung bestand darin, daß der Ziegel einer Last von 2 kg/cm2 ausgesetzt wurde..bei stetem Temperaturanstieg. Die Resultate zeigten, daß er bei 1700° C nicht deformiert war. Die chemische Zusammensetzung des Ziegels war: S'02 ........................ 20,5% A12 02 ....................... 4,21/0 Fee 03 ................... . ... 12,70/0 Cr. 03 ......... . ............. 19,70/0 Mg0 ........................ 42,4% Ca 0 ......................... 0,5%

Claims (2)

  1. PATENTANSPIi0CHE: 1. Verfahren zur Herstellung feuerfester Sinter aus nicht feuerfesten, wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteinen unter Zusatz von Chromoxyd (Cr203) oder solches enthaltenden Verbindungen und amorphem Magnesiumoxyd oder solches beim Brennen liefernden Verbindungen in Mengen, die wesentlich größer sind als solche, die ausreichen, die in der Masse vorhandenen Einzelkomponenten in feuerfeste Magnesiumverbindungen überzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe eisenoxydhaltige Magnesiumsilikatgesteine mit einem Molverhältnis von Mg O : Si02 von etwa 1,288, die wesentliche Mengen des Eisenoxydes als Eisen(II)-oxyd enthalten und bei Temperaturen von etwa 1400 bis 1465° C schmelzen, verwendet werden und diese Ausgangsstoffe mit Chromoxyd (Cr. 0.) oder solches enthaltenden Verbindungen in mindestens 5 % und höchstens 22,5 %Cr2 03 in der gebrannten Masse entsprechenden Mengen sowie mit amorphem Magnesiumoxy d oder beim Brennen zuerst in solches übergehenden Verbindungen in entsprechenden Mengen, mindestens in einer um 50% größeren Menge, als zum überführen aller Einzelkomponenten der Masse in feuerfeste Magnesiumverbindungen zusätzlich erforderlich ist, vermischt werden und die erhaltene Mischung bei 1680° C in oxydierender Atmosphäre gebrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsilikatgestein und das Chromoxyd bzw. die dieses enthaltenden Verbindungen so weit zerkleinert werden, daß sie ein Sieb mit Maschenweiten von 4,699 mm passieren, und daß das verwendete Magnesiumoxyd bzw. die dieses beim Brennen zuerst bildenden Verbindungen so weit zerkleinert werden, daß die Teilchen ein Sieb mit Maschenweiten unter 0,833 mm passieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631010, 700 416, 746 717; österreichische Patentschrift Nr. 133 515; Industrial and Engineering Chemistry, 30 (I), -1938, S. 32 bis 34.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT133515B (de) * 1927-08-22 1933-05-26 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Produkte aus natürlichen Magnesiumsilikaten.
DE631010C (de) * 1927-08-28 1936-06-10 Victor Moritz Goldschmidt Dr Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus eisenhaltigen magnesiumorthosilicatreichen Naturgesteinen
DE700416C (de) * 1936-02-20 1940-12-19 Victor Moritz Goldschmidt Dr Keramischer Baustoff
DE746717C (de) * 1935-10-30 1944-08-23 Dr Victor Moritz Goldschmidt Verfahren zur Herstellung feuerfester Baustoffe aus Serpentin und magnesiumreichen Stoffen

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