DE1086564B - Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe - Google Patents

Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe

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DE1086564B
DE1086564B DET15439A DET0015439A DE1086564B DE 1086564 B DE1086564 B DE 1086564B DE T15439 A DET15439 A DE T15439A DE T0015439 A DET0015439 A DE T0015439A DE 1086564 B DE1086564 B DE 1086564B
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bevel gears
locking
pressure
self
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THORNTON AXLE Inc
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Description

  • Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem innerhalb eines Ausgleichgehäuses ein Ausgleichkegelrad auf sich radial erstreckenden Zapfen tragender Ausgleichstern und beiderseits der Achswellenkegelräder Reibungskupplungen, die von axial verschiebbaren Druckringen betätigt werden, angeordnet sind, durch die das Augleichgehäuse mit den Achswellenkegelrädern kraftschlüssig, jedoch lösbar zu verbinden ist.
  • Derartige bekannte selbstsperrendeAusgleichgetriebe zeigen fest im angetriebenen Ausgleichgehäuse gehaltene Ausgleichsterne. Weiterhin bewirkt bei den bekannten selbstsperrenden Ausgleichgetieben der Zahndruck die Verriegelung der Reibungskupplungen. Bei Geradeausfahrt tritt keine Verriegelung, sondern eine Verzögerung beim Drehen der Ausgleichgetrieberäder auf. Diese Verzögerung bewirkt eine Reduzierung des Radschlupfes, aber sie verzögert ebenfalls auch die Ausgleichwirkung in einer Kurve und verursacht eine unzulässige Abnutzung der beweglichen Teile. Die Verzögerung bei diesen bekannten selbstsperrenden Ausgleichgetrieben wird durch den im Ausgleichgetriebe auftretenden Zahndruck verursacht, während gemäß der Erfindung die Verriegelung unabhängig vom Zahndruck erfolgt.
  • Ein weiterhin bekanntes selbstsperrendes Ausgleichgetriebe zeigt ebenfalls einen fest angeordneten Ausgleichstern. Hierbei wird durch die auf Druckringe wirkenden Federn eine Vorbelastung auf die Kupplungsscheiben ausgeübt. Auch bei diesen bekannten Ausgleichgetrieben bewirkt der Zahndruck das Verriegeln der Reibungskupplungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirksam sperrendes Ausgleichgetriebe zu schaffen, das unabhängig vom auftretenden Zahndruck des Ausgleichgetriebes sperrt und entsichert, d. h., es soll zur Betätigung der Reibungskupplungen kein zusätzlicher Zahndruck zwischen den Achswellenkegelrädern und den Ausgleichkegelrädern auftreten. Das Ausgleichgetriebe soll einfach in der Ausführung sein und mit verhältnismäßig geringem - Aufwand herstellbar sein. Weiterhin soll das Ausgleichgetriebe leicht und ohne besondere Spezialwerkzeuge erforderlich zu machen, zusammenzubauen und auseinanderzunehmen sein, wobei der Aufbau so sein soll, daß sich das Ausgleichgetriebe selbst ausgleicht und immer im Gleichgewicht befindet. Herstellungsfehler der einzelnen Teile sollen leicht und einfach während des Zusammenbaues beseitigt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ausgleichstern begrenzt verdrehbar und in axialer Richtung der Achswellenkegelräder frei einstellbar im Ausgleichgehäuse angeordnet ist und an den freien Enden der Zapfen über Keilflächen wirksame Ausgleichteile aufweist, die die aus Abstandscheiben, Sperrscheiben sowie zwischen diesen liegenden Ankerscheiben bestehenden Reibungskupplungen in beiden Drehrichtungen über die Druckringe unabhängig vom Zahndruck der Ausgleichkegelräder und der Achswellenkegelräder betätigen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die zum Betätigen der Reibungskupplungen vorgesehenen Ausgleichteile als Ausgleichriegel ausgebildet sind, die beweglich auf den Zapfen des Ausgleichsterns gehalten sind und beiderseits stumpfe Winkel einschließende vordere und hintere Mitnehmerseiten aufweisen, und daß die Druckringe mit jeweils den gleichen stumpfen Winkel wie die Ausgleichteile einschließende vordere und hintere Mitnehmerseiten aufweisenden Ausnehmungen versehen sind, in die die Ausgleichteile eingreifen.
  • Zweckmäßig stehen die Druckringe mit dem Ausgleichgehäuse in Triebverbindung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können auf den Rückseiten der beiden Achswellenkegelräder Endscheiben angeordnet sein, die den Seitendruck der Achswellenkegelräder aufnehmen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht des selbstsperrenden Ausgleichgetriebes nach der Erfindung von hinten, bei dem die Achswellen in ihrer richtigen Lage dargestellt sind, Fig. 2 den Querschnitt durch die Mitte des in Fig. 1 dargestellten Ausgleichgetriebes von hinten gesehen, bei dem die Achswellen fortgelassen sind, Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 4 einen Teilquerschnitt und den Ansatz 60 der Sperrscheibe 56, der im Eingriff mit der Seitenwand der Kerbe 64 im Achswellenkegelrad 66 ist, wobei diese Stellung der Sperrscheibe zustande kommt, bevor die Ausgleichgetrieberäder in eine ausgleichende oder planetenartige Bewegung versetzt werden, Fig. 5 den Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 6 den Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 7 den Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 8 den Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 9 eine von hinten gesehene, geschnittene Ansicht ähnlich der Fig. 2 mit dem Unterschied, daß das sich innen befindliche Laufwerk nicht im Schnitt dargestellt ist; in dieser Ansicht ist der Ausgleichstern in einer neutralen Lage dargestellt, Fig. 10 eine Teilansicht und die Stellung der Einzelteile, wenn sich das Ausgleichgetriebe in der vorwärts abgesperrten Stellung befindet, Fig. 11 eine Teilansicht und die Stellung der Einzelteile, wenn sich das Ausgleichgetriebe in der umgekehrt oder rückwärts abgesperrten Lage befindet, Fig.12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Ausgleichgetriebes nach der Erfindung, Fig. 13 eine Teilansicht eines mit einem Achswellenkegelrad im Eingriff stehenden Ausgleichkegelrades und den Eingriffswinkel in gestrichelten Linien, Fig. 14 einen Seitenaufriß von zwei abgeschrägten Keilen und die Wirkungsweise der »Trennkraft«, welche sich aus dem Eingriffswinkel der, wie in Fig.13 dargestellten, im Eingriff stehenden Ausgleichgetrieberäder ergibt, und Fig. 15 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 10 einer abgeänderten Ausführung mit einem runden Zapfen des Ausgleichsternes, auf dem sich das Ausgleichteil dreht.
  • Wenn ein Drehmoment auf eines von zwei im Eingriff stehenden Zahnrädern übertragen wird, neigen die Zahnräder dazu, sich voneinandner zu trennen. Dieses Verhalten wird in dieser Beschreibung nachstehend als »Trennkraft« bezeichnet. Die Erscheinung ist in Fig. 13 und 14 der Zeichnungen dargestellt.
  • In Fig. 13 sind das Achswellenkegelrad a und das Ausgleichkegelrad b dargestellt, bei denen die Flanken c und d der Zähne e und g aneinanderliegen. Der Eingriffswinkel der Zähne ist als la dargestellt. Dieser Eingriffswinkel beträgt im allgemeinen bei einem mit Kegelrädern ausgestatteten Ausgleicbgetriebe von Kraftfahrzeugen 20 bis 221/2 Grad. Der nach außen gerichtete Zahndruck, der sich aus diesem Winkel ergibt, ruft die Trennkraft hervor.
  • Eine einfache Darstellung dieses Prinzips wird in Fig. 14 gegeben. Hier sind zwei Keile e1 und g1 mit abgeschrägten Angriffsflächen c 2 und d 1 dargestellt. Wenn eine in Richtung des Pfeiles abwärts gerichete Kraft w 1 aufgebracht wird, entsteht eine nach oben gerichtete Reaktionskraft w2, die in der Richtung des entsprechenden Pfeiles angreift. Außerdem werden nach den Seiten gerichtete Kräfte w3 und w4 auf Grund der aufeinanderliegenden, abgeschrägten Angriffsflächen c 1 und d 1 hervorgerufen. Somit werden sich, wenn eine Kraft w 1 aufgebracht wird, die Keile voneinander trennen oder seitlich verschieben, und zwar der Keil e 1 nach links in Richtung der Kraft w 3 und der Keil g 1 nach rechts in Richtung der Kraft w4.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte selbstsperrende Ausgleichgetriebe besitzt ein Ausgleichgehäuse 10 und einen Deckel 12. An dem Ausgleichgehäuse 10 ist ein Flansch 14 ausgebildet, an dem ein Zahnkranz 16 durch Schrauben 18 befestigt ist. An dem Ausgleichgehäuse 10 sind Schmierlöcher 20 vorgesehen, durch welche ein Schmiermittel in das Innere des Ausgleichgetriebes eindringen kann (Fig.1). Das eine Ende des Ausgleichgehäuses hat eine Abstufung 22 (Fig. 2), in der der Deckel 12 aufsitzt. Das andere Ende des Ausgleichgehäuses besitzt eine Lagernabe 24. Man kann erkennen, daß an dem Deckel 12 ebenfalls eine Lagernabe 26 ausgebildet ist.
  • Der Zahnkranz 16 kann mit einem gewöhnlichen Antriebskegelrad (nicht dargestellt) verbunden werden. Das Antriebskegelrad ist über die Antriebswelle und die Kardanwelle mit dem Wechselgetriebe verbunden, welches über eine Kupplung an den Motor oder die Kraftquelle angeschlossen ist.
  • Das Innere des Ausgleichgehäuses 10 besitzt eine ebene Stirnwand 28. Eine ähnliche Stirnwand 30 ist am Deckel 12 vorgesehen. Diese Stirnwände üben auf die Abstandscheiben des Ausgleichgetriebes einen Gegendruck aus, wie es nachstehend noch genauer erläutert wird.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß ein Achswellenkegelrad 32 in dem Ausgleichgehäuse 10 angeordnet ist. Das Achswellenkegelrad 32 besitzt eine Nabe 34, die in dem Ausgleichgehäuse gelagert ist. Anliegend an der Stirnwand 28 ist eine Abstandscheibe 36 in dem Ausgleichgehäuse 10 angeordnet. Diese Abstandscheibe 36 besitzt in der Mitte eine Öffnung, welche über die Nabe 34 des Achswellenkegelrades 32 paßt.
  • Die Abstandscheibe 36 weist ferner vier nach außen herausstehende Ansätze 38 auf, die von vier gewölbten Vertiefungen 40 im Ausgleichgehäuse 10 aufgenommen werden.
  • Die Abstandscheibe 36 ist gehärtet und geschliffen. Sie ergibt die erste Sperrfläche und wirkt daneben als Druckscheibe für das Achswellenkegelrad 32. Sie wirkt fernerhin als eine Ankerscheibe für die erste Absperrscheibe, indem sie einem Teil der Sperrvorrichtung- dürch die Ansätze 38 am Ausgleichgehäuse verankert (Fig.2). Eine ebenso ausgebildete, gehärtete und geschliffene Abstandscheibe 42 ist mit Ansätzen 44 versehen. Sie ist in der Fig. 8 der Zeichnungen genauer dargestellt.
  • Das Achswellenkegelrad 32 besitzt vier Kerben 46. Diese Kerben 46 nehmen die sich nach innen erstreckenden Ansätze 48 und 50 an den Sperrscheiben 52 und 54 auf. Ebenso besitzen die Sperrscheiben 56 und 58 sich nach innen erstreckende Ansätze 60 und 62. Sie befinden sich in der Fig.2 auf der rechten Seite des Ausgleichgetriebes. Diese Ansätze 60 und 62 ruhen in den vier Kerben 64 des Achswellenkegelrades 66 mit losem Sitz oder totem Spiel. Fig. 7 zeigt die Sperrscheibe 58, die in dem Ausgleichgehäuse 10 angeordnet ist und mit ihren Ansätzen 62 in die Ker-. ben 64 des Achswellenkegelrades 66 eingreift. Somit sind die Sperrscheiben 52 und 54 mit dem Achswellenkegelrad 32 und die Sperrscheiben 56 und 58 mit dem Achswellenkegelrad 66 verzahnt. Die Achswellenkegelräder 32 und 66 haben Kerbverzahnungen 68 und 70, mit denen sie mit den Achswellen 72 und 74, die in Fig. 1 dargestellt sind, verbunden sind.
  • In Fig. 2 ist die Ankerscheibe 76 zwischen den Sperrscheiben 52 und 54 angeordnet. Sie besitzt vier Ansätze 78, welche in die Vertiefungen 40 des Ausgleichgehäuses 10 eingerückt sind. Somit sind die Abstandscheibe 36 und die Ankerscheibe 76 mit dem Ausgleichgehäüse 10 verzahnt. Die Ankerscheibe 80 befindet sich auf der anderen Seite des Ausgleichgetriebes. Sie besitzt nach außen hervorstehende Ansätze 82, die in die Vertiefungen 40 .des Ausgleichgehäuses 10 eingreifen. Dieses ist genauer in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellt.
  • Ein Druckring 84 befindet sich im Ausgleichgehäuse 10 an der Sperrscheibe 54 anliegend. Dieser Druckring besitzt vier nach oben herausstehende Abschnitte 86 (Fig. 9), die den Vertiefungen 40 im Ausgleichgehäuse 10 angepaßt sind. Der Druckring 84 besitzt vier Mitnehmerausschnitte, von denen jeder eine vordere Mitnehmerseite 88 und eine hintere Mitnehmerseite 90 aufweist. Der innere Mechanismus auf der anderen Seite des Ausgleichgetriebes ist der gleiche wie jener auf dieser Seite. Der Druckring 128 ist genauso ausgebildet wie -der Druckring 84. Auch er besitzt vier Mitnehmerausschnitte, von denen ein jeder eine vordere Mitnehmerseite 130 und eine hintere Mitnehmerseite 132 besitzt.
  • An dem Druckring 128 sind nach außen herausstehende Anschnitte 134 ausgebildet. Diese sind den Vertiefungen 40 im Ausgleichgehäuse 10 angepaßt.
  • Vier Ausgleichkegelräder 92, 94, 96 und 98 (Fig. 3) stehen im Eingriff mit den Achswellenkegelrädern 32 und 66. Die Ausgleichkegelräder sind auf Zapfen 100, 102, 104 und 106, die sich von einem gemeinsamen Ausgleichstern 108 radial erstrecken, drehbar gelagert. Jeder einzelne dieser Zapfen besitzt eine -flache Vorderseite 110 und eine flache Hinterseite 112 (Fig. 9).
  • Vier als Ausgleichriegel ausgebildete Ausgleichteile (Fig. 3) 114, 116; 118 und 120 befinden sich jeweils auf den vier Zapfen 100, 102, 104 und 106. Diese Ausgleichteile sind auf der Oberseite abgerundet, um sich der Form des Ausgleichgehäuses 10 anzupassen. Sie werden gegen das Ausgleichgehäuse 10 gedrückt, wenn die Ausgleichgetrieberäder vorbelastet werden, wie es weiter unten stehend näher beschrieben ist. Jedes als Ausgleichriegel ausgebildetes Ausgleichteil besitzt in der Mitte ein Loch von solcher Größe, daß es auf dem zugehörigen Zapfen angepaßt werden kann. Jedoch ist die Länge der Öffnung in dem Ausgleichteil größer als die Breite des Zapfens. Dadurch entsteht ein Zwischenraum 122 (Fig. 9) zwischen den Seiten des Zapfens und denen des Ausgleichteiles. Somit kann sich jedes Ausgleichteil in bezug auf den zugehörigen Zapfen seitlich, jedoch nicht nach vorn oder nach hinten verschieben. Jedes Ausgleichteil besitzt ein Paar vordere Mitnehmerseiten 124 und ein Paar hintere Mitnehmerseiten 126, die den vorderen Mitnehmerseiten 88 und 130 und den hinteren Mitnehmerseiten 90 und 132 an den Druckringen 84 und 128 entsprechen.
  • Fig. 15 zeigt eine Anordnung, in der die Zapfen rund ausgebildet sind und jedes Ausgleichteil ein in der Mitte befindliches kreisrundes Loch besitzt, welches dem Zapfen angepaßt ist. Der Zapfen 100 a ; ist dargestellt, wie er sich durch das Ausgleichteil 114a erstreckt.
  • .Der Zusammenbau des Ausgleichgetriebes Das Ausgleichgetriebe der vorliegenden Erfindung, t wie es in Fig. 1 bis 14 dargestellt ist, wird in folgender Weise zusammengesetzt: Die Abstandscheibe 36 und die Sperrscheibe 52 und 54 mit dazwischenliegender Ankerscheibe 76 werden auf den zugeordneten Platz geschoben und anschließend daran der Druckring 84 eingeführt. Die Abstandscheiben. 36 und die Ankerscheibe 76 sowie der Druckring 84 können in ihre richtige Lage geführt werden, da ihre Ansätze 38 und 78 iznd ihre nach außen herausstehendenAbschnitte86 in dievierVertiefungen40 des ; Ausgleichgehäuses eingreifen. Das Achswellenkegelrad 32 wird dann auf seinen Platz geschoben, so daß seine Kerben 46 die Ansätze 48 und 50 der Sperrscheiben 52 und 54 aufnehmen. Daraufhin wird der Ausgleichstern 108 mit den Ausgleichkegelrädern 100, 102, 104 und 106 und den Ausgleichteilen 114, 116, 118 und 120 in das Ausgleichgehäuse eingeschoben (Fig. 2 und 3). Dann werden das Achswellenkegelrad 66, der Druckring 128 und die Sperrscheiben 56 und 58 mit dazwischenliegender Ankerscheibe 80 sowie die Abstandscheibe 42 auf den richtigen Platz geschoben. Der Deckel 12 wird anschließend am Ausgleichgehäuse 10 z. B. durch Schrauben 136 befestigt.
  • Es sei darauf verwiesen, daß das Ausgleichgetriebe nach der Erfindung ein Ausgleichgehäuse und einen Deckel aufweist.
  • Die dem Deckel 12 zugelegene Abstandscheibe 42 kann, um das Spiel für ein Laufen einzustellen und Herstellungsfehler auszugleichen, aus den verschiedensten Stärken hergestellt sein. Die aus den zusammengesetzten Teilen sich ergebende gesamte Maßabweichung kann allein durch ein Verändern der Stärke dieser Abstandscheibe beseitigt werden. Wenn beispielsweise verschiedene Fehler in den Stärken der Sperrscheiben, der Ankerscheiben, der Druckringe und der Bohrung im Ausgleichgehäuse vorliegen, werden diese verschiedenen Abweichungen summiert oder zusammengezogen. Die Abstandscheibe 42 wird dann von einer solchen Stärke ausgebildet, daß der Gesamtfehler dadurch ausgeglichen wird und eine endgültige Richtigstellung in der Gesamtanordnung erzielt wird. Darüber hinaus kann die Länge der Achswellenkegelräder 32 und 66 auf den Rückseiten 138 und 140 abgeschliffen werden, um die Größe der Vorbelastung des Ausgleichgetriebes festzusetzen. Diese Vorbelastung wird durch das Festschrauben des Deckels 12 am Ausgleichgehäuse 10 hervorgerufen. Die Stirnwand 30 am Deckel 12 übt auf die Abstandscheibe 42 einen Druck aus, welche wiederum auf die Rückseite 140 des Achswellenkegelrades 66 den Druck überträgt. Dieser Druck wird dann durch das ganze Ausgleichgetriebe hindurch auf die Stirnwand 28 am Ausgleichgehäuse 10 übertragen. Die Rückseite 140 des Achswellenkegelrades 66 erstreckt sich normalerweise ein paar hundertstel Millimeter über die Sperrscheibe 58 hinaus. Die Beseitigung dieser wenigen hundertstel Millimeter erzeugt die Vorbelastung.
  • Die als Ausgleichriegel ausgebildeten Ausgleichteile 114, 116, 118 und 120 werden, wenn das Ausgleichgetriebe vorbelastet wird, gegen das Ausgleichgehäuse 10 geschoben, um den ruhenden, nach außen gerichteten Druck der anliegenden Ausgleichkegelräder aufzunehmen. Die enge Anschmiegung der Ausgleichteile an das Ausgleichgehäuse nimmt ebenfalls die zusätzliche, nach außen gerichtete Druckkraft auf, die in Erscheinung tritt, sobald das Ausgleichgetriebe eine ausgleichende Wirkung ausübt.
  • Ungewöhnliche und höchst wünschenswerte Wirkungen können erzielt werden, weil die inneren Teile des Ausgleichgetriebes vollständig schweben und sich selbst im Ausgleichgehäuse zwecks gleichmäßigen Sperrens nach beiden Seiten zu allen Zeiten und unter allen Bedingungen zentrieren.
  • Die Arbeitsweise Die Arbeitsweise des in den Zeichnungen dargestellten, selbstsperrenden Ausgleichgetriebes ist folgende: Wenn das Fahrzeug vorwärts getrieben wird, dreht sich der Zahnkranz 16 vorwärts oder nach innen, auf die Zeichenebene der Fig.2 zu. Da das Ausgleichgehäuse 10 fest mit dem Zahnkranz verbunden ist, dreht es sich ebenfalls vorwärts. Die Druckringe 84 und 128 sind durch ihre herausstehenden Abschnitte 86 und 134 mit dem Ausgleichgehäuse verbunden und drehen sich deshalb ebenfalls vorwärts. Wenn sich das Ausgleichgehäuse 10 und die Druckringe 84 und 128 vorwärts drehen, bewegen sich die Ausgleichteile 114, 116, 118 und 120 nach hinten. Dies ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. Der Ausgleichtei1114 dreht sich aus der in Fig. 9 gezeigten neutralen Stellung in die gesperrte Stellung der Fig. 10. Man kann erkennen, daß die hinteren Mitnehmerseiten 126 am Ausgleichteil 114 an den hinteren Mitnehmerseiten 90 und 132 der Druckringe 84 und 128 entlanggeschoben werden. Die Mitnehmerseiten verursachen die nach den Seiten und entgegengesetzt gerichteten Bewegungskomponenten der Druckringe. Der Druckring 84 wird gegen die Sperrscheibe 54 gedrückt, diese gegen die Ankerscheibe 76, welche wiederum gegen die Sperrscheibe 52 geschoben wird. Die Sperrscheibe 52 wird gegen die Abstandscheibe 36 geschoben und diese wiederum gegen die Stirnwand 28 im Ausgleichgehäuse 10. Natürlich tritt die gleiche Erscheinung auf der anderen Seite des Ausgleichgetriebes an dem Druckring 128, den Sperrscheiben 56 und 58 der zwischen diesen liegenden Ankerscheibe 80 und der Abstandscheibe 42 sowie an der Stirnwand 30 des Deckels 12 auf. Auf diese Weise geht der Antrieb vom Ausgleichgehäuse durch die Druckringe, Sperrscheiben, Ankerscheiben und Abstandscheiben.
  • Fig. 11 zeigt die Stellung des Ausgleichteils 114, wenn das Ausgleichgetriebe in umgekehrter Richtung gedreht wird, wie z. B. wenn das Fahrzeug rückwärts fährt. Die vorderen Mitnehmerseiten 124 des Aus-Bleichteils 114 bewegen sich entlang den vorderen Mitnehmerseiten 88 und 130 der Druckringe 84 und 128 nach vorn.
  • In jedem Fall kann man erkennen, daß sich das Ausgleichteil auf den Drehkreuzzapfen nach den , Seiten hin bewegen kann. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Sperrung und des Druckes auf beiden Seiten des Ausgleichgetriebes ermöglicht.
  • Wenn sich eine von denen in Fig. 1 gezeigten Achswellen schneller dreht als die andere, wie z. B. wenn das Fahrzeug einen Bogen fährt, z. B. eine Linkskurve, dann tritt folgende Erscheinung auf: Das an einer Achswelle befestigte Achswellenkegelrad 66 wird von dem rechten Fahrzeugrad Gicht dargestellt) gedreht. Es sei in der Kurve das äußere Fahr- 5 zeugrad. In einer solchen Kurve dreht sich das rechte Fahrzeugrad schneller als das Ausgleichgehäuse des Ausgleichgetriebes.Das linke oder innen laufende Fahrzeugrad dreht sich langsamer als das Ausgleichgehäuse. Das Achswellenkegelrad 32, das über eine Achswelle 5 mit dem auf der Innenseite der Kurve laufenden Fahrzeugrad verbunden ist, wird zum Abstützpunkt Für das Achswellenkegelrad66. Die Ausgleichgetrieberäder erzeugen in planetenartiger Bewegung einen Ausgleich, und der Ausgleichstern mit den Zapfen und den Ausgleichteilen wird nach vorn in eine neutrale Stellung der Mitnehmerseiten gedreht.
  • Gleichzeitig werden die Ansätze 48, 50, 60 und 62 an den Sperrscheiben 52, 54, 56 und 58 von den vorferen nach den hinteren Seiten der Kerben 46 und 64 n den Achswellenkegelrädern 32 und 66 geschoben. Diese Verschiebung ist in der Fig.4 dargestellt, in ier gezeigt ist, wie der Ansatz 60 auf die hintere Seite der Kerbe 64 geschoben ist. Während dieser 3ewegung haben sich die Ausgleichteile an den Mitnehmerseiten der Druckringe so nach unten in eine neutrale Stellung verschoben, daß das Ausgleich-Betriebe vollständig entsperrt ist, . bevor irgendeine Drehung der Abstandscheiben 36 und 42 und der 5 Ankerscheiben 76 und 80, die mit dem Ausgleichgehäuse 10 verbunden sind, in bezug auf die Sperrscheiben 52, 54, 56 und 58, die mit den Achswellenkegelrädern 32 und 66 verbunden sind, stattgefunden hat. Natürlich werden, wenn- das Ausgleichgetriebe wiederum bei gerader Vorwärtsfahrt gedreht wird, die Ansätze der Sperrscheiben an die vordere Seite der Kerben in den Achswellenkegelrändern verschoben.
  • Wenn es gewünscht wird, können die Sperrscheiben 52, 54, 56 und 58 aus Bronze hergestellt werden und die Abstandscheiben 36 und 42 und Ankerscheiben 76 und 80 aus Stahl. Dieses unterbindet ein Festsitzen oder Fressen, das normalerweise eintritt, wenn innerhalb des Ausgleichgetriebes die verwendeten verschiedenen Scheiben aus gleichem Material hergestellt sind.
  • Ebenso kann eine Schicht aus einem Material, wie z. B. Kork, und einem Kunststoff (Kunstharz) auf beiden Seiten von bestimmten Scheiben der jeweiligen Scheibenart angeordnet werden, wenn man alle Scheiben aus Stahl herstellen will. Man fand, daß dieses Korkmaterial den Reibungskoeffizienten vergrößert, während es gleichzeitig einen hohen Widerstand gegen Bruch und Verschleiß besitzt. Man fand fernerhin, daß, bei Verwendung dieses Stoffes, die Platten oder Scheiben des Ausgleichgetriebes vorbelastet werden können, da der Kork ein gewisses Federungsvermögen besitzt.
  • Man kann erkennen, daß sich der schwebende Ausgleichstern mit den Zapfen axial in Richtung der Achswellenkegelräder einstellen kann. Dadurch werden -Unregelmäßigkeiten im Ausgleichgetriebe beseitigt. Der schwebende Ausglechstern kann sich fernerhin, um solche Unregelmäßigkeiten zu beseitigen, nach oben oder unten bewegen.
  • In der in Fig. 15 dargestellten Anordnung kann sich das Ausgleichtei1114a während des absperrenden Eingreifens, auf dem Zapfen 100a drehen. Eine vordere Mitnehmerseite 124a auf dem Ausgleichteil 114a drückt auf die vordere Mitnehmerseite 130 a des Druckringen 128a, und eine hintere Mitnehmerseite 126a des Ausgleichteils 114a drückt auf die hintere Mitnehmerseite 90a. des Druckringes 84a. Dieser Einfluß drückt die Druckringe nach den Seiten in die abgesperrte Stellung. Wenn im Ausgleichgetriebe eine ausgleichende Wirkung eintritt, kehren die Ausgleichteile in ihre neutrale Stellung zurück, und die Druckringe bewegen sich nach innen in die entsperrte Stellung. Das Ausgleichteil kann sich auf dem Zapfen entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen, und eine Sperrung kann sowohl bei einer Vorwärts- als auch bei - einer Rückwärtsdrehung des Ausgleichgetriebes eintreten.
  • Aus dem Vorhergehenden ist erkenntlich, daß ein wirksam selbstsperrendes Ausgleichgetriebe geschaffen wurde, das die auftretenden Toleranzen der einzelnen Teile leicht ausgleicht und sich somit gut zur Massenherstellung eignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem innerhalb eines Ausgleichgehäuses ein Ausgleichkegelräder auf sich radial erstreckenden Zapfen tragender Ausgleichstern und beiderseits der Achswellenkegelräder Reibungskupplungen, die von axial verschiebbaren Druckringen betätigt werden, angeordnet sind, durch die das Ausgleichgebäuse mit den Achswellenkegelrädern kraftschlüssig, jedoch lösbar zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichstern (108) begrenzt verdrehbar und in axialer Richtung der Achswellenkegelräder (32 und 66) frei einstellbar im Ausgleichgehäuse (10) angeordnet ist und an den freien Enden der Zapfen (100, 102, 104 und 106) über Keilflächen wirksame Ausgleichteile (114, 116, 118 und 120) aufweist, die die aus Abstandscheiben (36 und 42), Sperrscheiben (52, 54 und 56, 58) sowie zwischen diesen liegenden Ankerscheiben (76 und 80) bestehenden Reibungskupplungen in beiden Drehrichtungen über die Druckringe (84 und 128) unabhängig vom Zahndruck der Ausgleichkegelräder (92, 94, 96 und 98) und der Achswellenkegelräder (32 und 66) betätigen 2. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, =daß die zum Betätigen der Reibungskupplungen vorgesehenen Ausgleichteile (114, 116, 118 und 120) als Ausgleichriegel ausgebildet sind, die beweglich auf den Zapfen (100, 102, 104 und 106) des Ausgleichsterns (108) gehalten sind und beiderseits stumpfe Winkel einschließende vordere und hintere Mitnehmerseiten (124 und 126) aufweisen, und daß die Druckringe (84 und 128) mit jeweils den gleichen stumpfen Winkel wie die Ausgleichteile (114, 116, 118 und 120) einschließende vordere und hintere Mitnehmerseiten (88, 90, 130 und 132) aufweisenden Ausnehmungen versehen sind, in die die Ausgleichteile eingreifen. 3. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe (84 und 128) mit dem Ausgleichgehäuse (10) in Triebverbindung stehen. 4. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rückseiten (138, 140) der beiden Achswellenkegelräder (32 und 66) Abstandscheiben (36 und 42) angeordnet sind, die den Seitendruck der Achswellenkegelräder (32 und 66) aufnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 86 497; französische Patentschrift Nr. 1083 711; USA.-Patentschriften Nr. 1481889, 1568 358.
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