DE1083261B - Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Alkylcyclopentadienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Alkylcyclopentadienen

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DE1083261B
DE1083261B DEI16292A DEI0016292A DE1083261B DE 1083261 B DE1083261 B DE 1083261B DE I16292 A DEI16292 A DE I16292A DE I0016292 A DEI0016292 A DE I0016292A DE 1083261 B DE1083261 B DE 1083261B
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DE
Germany
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tertiary
cyclopentadienyl
halide
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magnesium
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DEI16292A
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Inventor
Thomas Leigh
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/32Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen
    • C07C1/325Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen the hetero-atom being a metal atom
    • C07C1/326Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen the hetero-atom being a metal atom the hetero-atom being a magnesium atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von tertiären Alkylcyclopentadienen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung tertiärer Alkylcyclopentadiene, die als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Dicyclopentadienyleisenderivaten von Wert sind, die als Blutbildner bei der Behandlung von Anämien bei Menschen und Tieren Verwendung finden.
  • Aus Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 524, 1936, S. 145, ist die Herstellung von normalen und sekundären Alkylderivaten des Cyclopentadiens, wie der Methyl-, Äthyl-, Isopropyl- oder n-Butylderivate oder Mono- oder Dibenzylderivate, durch Umsetzen von Cyclopentadienylkalium mit dem entsprechenden Alkyl- oder Benzylhalogenid durch mehrstündiges Kochen unter Rückfluß in Anwesenheit von Benzol bekannt. Bisher sind jedoch in der Literatur keine Versuche beschrieben, wonach Cyclopentadienylkalium mit einem tertiären Alkylhalogenid reagiert. Der Fachmann mußte aus dieser Tatsache entnehmen, daß tertiäre Alkylhalogenide mit Cyclopentadienylkaliumverbindungen überhaupt nicht umgesetzt werden könnten.
  • Auch ist keine Literaturstelle bekannt, in der die Umsetzung von Cyclopentadienylmagnesiumhalogeniden, Cyclopentadienylzinkhalogeniden, Dicyclopentadienyt magnesium bzw. Dicyclopentadienylmangan mit einem gerad- oder verzweigtkettigen Alkylhalogenid beschrieben ist. Der Fachmann konnte also gar nicht erwarten, daß die erfindungsgemäße Umsetzung zwischen einem Cyclopentadienylmagnesiumhalogenid, Cyclopentadienylzinkhalogenid, Dicyclopentadienylmagnesium bzw. Dicyclopentadienyhnangan und einem tertiären Alkylhalogenid mit befriedigenden Ausbeuten durchführbar sein würde.
  • Die Technik wird also durch das erfindungsgemäße, in nicht voraussehbarer Weise ablaufende Verfahren erheblich bereichert.
  • Gemäß .der vorliegenden Erfindung werden tertiäre Alkylcyclopentadiene hergestellt, die folgende Formel haben: worin R', R" und R"' Alkylreste bedeuten.
  • Eine bevorzugte Gruppe von Verbindungen gemäß der obigen Formel ist diejenige, in welcher R', R" und R"' Alkylreste bedeuten, die bis zu 8 Kohlenstoffatome enthalten; außerdem wird eine Gruppe von Verbindungen gemäß dieser Formel bevorzugt hergestellt, in der die Reste R', R" und R"' zusammen nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Es werden insbesondere tertiäres Butylcyclopentadien, tertiäres Amylcyclopentadien und (1 -Methyl-1 -äthylpropyl)-cyclopentadien hergestellt.
  • Erfindungsgemäß werden ein Cyclopentadienylmagnesiumhalogenid oder ein Cyclopentadienylzinkhalogenid und ein tertiäres Alkylhalogenid, z. B. tertiäres Butylchlorid, tertiäres Amylchlorid oder 3-Chlor-3-methylpentan, umgesetzt.
  • Ein geeignetes Gyclopentadienylmagnesiumhalogenid kann z. B. Cydopentadienylmagnesinmbromid sein. Das Verfahren kann auch in Gegenwart eines inerten Verdünnungs- oder Lösungsmittels ausgeführt werden, z. B. Diäthyläther oder Di-n-butyläther.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten Cyclopentadienylmagnesiumhalogenide können nach bekannten Verfahren erhalten werden, z. B. durch eine Umsetzung von Cyclopentadien und einem Alkylmagnesiumhalogenid, wie Methylmagnesiumjodid oder Äthylmagnesiumbromid.
  • Als Cyclopentadienylzinkhalogenid kann z. B. Cyclopentadienylzinkchlorid geeignet sein, und das Verfahren kann in Gegenwart von einem oder mehreren inerten Verdünnungs- oder Lösungsmitteln durchgeführt werden, z. B. Diäthyläther oder Tetrahydrofuran.
  • Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Zinkhalogenide können auf bekannte Weise erhalten werden, z. B. durch Umsetzung von Cyclopentadienylnatrium mit dem entsprechenden Zinkhalogenid.
  • Die neuen Verbindungen können auch durch Umsetzung von Dicyclopentadienylmagnesium oder -mangan mit einem tertiären Alkylhalogenid, z. B. tertiären Butylchlorid, tertiären Amylchlorid oder 3-Chlor-3-methylpentan, hergestellt werden.
  • Auch dieses Verfahren -kann in Gegenwart eines inerten Verdünnungs- oder Lösungsmittels durchgeführt werden, z. B. Tetrahydrofuran.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete Dicyclopentadienylmagnesium oder -mangan kann dadurch erhalten werden, daß Cyclopentadienylnatrium mit dem entsprechenden Metallhalogenid, wie Magnesiumchlorid oder Man.ganbromid, umgesetzt wird.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen die Teile sich auf das Gewicht beziehen, erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 546 Teilen Äthylbromid in 800 Teilen Diäthyläther wird zu einer gerührten Suspension von 120 Teilen Magnesiumspänen und 80 Teilen Diäthyläther innerhalb von 2 Stunden gegeben. Die Mischung wird dann noch eine weitere Stunde gerührt. 264 Teile Cyclopentadien werden dann im Verlauf von 1 Stunde zu der Mischung zugesetzt und nach weiterem 24stündigem Rühren 556 Teile tertiäres Butylchlorid innerhalb von 90 Minuten zugegeben. Die Reaktionsmischung wird 24 Stunden gerührt und dann auf 5000 Teile zerstoßenes Eis gegossen. Die ätherische Schicht wird abgetrennt und mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird bei vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand ergibt nach der Destillation tertiäres Butylcyclopentadien, Kr.28 45"C, Ausbeute 660/o.
  • Beispiel 2 70 Teile Cyclopentadien werden im Verlauf von 1 Stunde zu einer Suspension von 23 Teilen feinverteiltem Natrium in 200 Teilen Tetrahydrofuran in einer Stickstoffatmosphäre und bei einer Temperatur von 25 bis 300 C gegeben. Die Mischung wird weitere 2 Stunden gerührt. 100 Teile wasserfreies Mangandibromid werden im Verlauf von 30 Minuten zugegeben, und die Mischung wird 90 Minuten gerührt. Die Mischung wird dann auf 25° C abgekühlt, und 92 Teile tertiäres Butylchlorid werden innerhalb von 30 Minuten zugegeben. Die Mischung wird dann auf 50"C erhitzt und bei dieser Temperatur weitere 90 Minuten gerührt. Sie wird dann auf 25"C abgekühlt, und 100 Teile Petroläther (Kp. 40 bis 600 C) werden zugegeben. Die Mischung wird in Wasser gegossen und die Petrolätherschicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natrium sulfat getrocknet. Der Petroläther wird bei vermindertem Druck entfernt und der Rückstand unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. So wird tertiäres ButyI-cyclopentadien erhalten, Kp.28 45"C, Ausbeute 901,.
  • Beispiel 3 Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 100 Teilen wasserfreiem Manganbromid 40 Teile wasserfreies Magnesiumchlorid verwendet. In entsprechender Weise wird tertiäres Butylcyclopentadien erhalten, Kp.28 450C, Ausbeute 3ovo.
  • Beispiel 4 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 556 Teilen tertiärem Butylchlorid 640 Teile tertiäres Amylchlorid verwendet.
  • So wird tertiäres Amylcyclopentadien erhalten, Kp.5 51"C, Ausbeute 67ozon Beispiel 5 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 556 Teilen tertiärem Butylchlorid 895 Teile 2-Chlor-2,4,4-trimethylpentan ver- wendet: So wird (1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-cyclopentadien erhalten, Kr,,, 350 C, Ausbeute 3501,.
  • Beispiel 6 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 556 Teilen tertiärem Butylchlorid 725 Teile 3-Chlor-3-methylpentan verwendet. Es wird so (l-Methyl-l-äthylpropyl)-cyclopentadien erhalten, Kp.4 389C, Ausbeute 66°/o.
  • Beispiel 7 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 556 Teilen tertiärem Butylchlorid - 725' Teile 2-Chlor-2-methylpentan verwendet. Es wird so (1, 1-Dimethylbutyl) -cyclopentadien erhalten, Kp.o,5.25°C,. Ausbeute 6801,.
  • Beispiel 8 70 Teile Cyclopentadien werden im Verlauf von 1 Stunde zu einer Suspension von 23 Teilen fein in 200 Teilen Tetrahydrofuran verteiltem Natrium in einer Stickstoffatmosphäre und bei einer Temperatur von 25 bis 300 C zugegeben. Die Mischung wird weitere 2 Stunden gerührt und dann im Verlauf von 1 Stunde zu einer gerührten Suspension von 136 Teilen gepulvertem, wasserfreiem Zinkchlorid in 300 Teilen Äther bei 25 bis 300 C gegeben. Die Mischung wird dann 3 Stunden gerührt. 92,5 Teile tertiäres Butylchlorid werden innerhalb von 30 Minuten bei 25 bis 300 C hinzugegeben und die Mischung wird weitere 90 Minuten gerührt. Dann wird die Mischung in Wasser gegossen und. die ätherische Schicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Es wird so tertiäres Butylcyclopentadien erhalten, Kr.28 450 C, Ausbeute 304/o.
  • Beispiel 9 Der im Beispiel 1 beschriebene Vorgang wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 556 Teilen tertiärerm Butylchlorid 895 Teile 3-Chlor-3-methylheptan verwendet. Es wird so (l-Methyl-l-äthylamyl)-cyclopentadien erhalten, Kp.,,, 400C, Ausbeute 3101o.
  • Für die Herstellung der Cyclopentadienylmetallverbindungen wird Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRtJCHE 1. Verfahren zur Herstellung von tertiären Alkylcyclopentadienen der allgemeinen Formel worin R', R" und R"' ALkylreste bezeichnen, insbesondere solche, von denen entweder jedes bis zu 8 Kohlenstoffatome enthält oder in denen die Reste R', R" und R"' zusammen nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein Cyclopentadienylmagnesium- oder ein Cyclopentadienylzinkhalogenid bzw: Dicyclopentadienylmagnesium oder -mangan, vorteilhaft in Gegenwart von einem oder mehreren inerten Verdünnungs- oder Lösungsmitteln, mit einem tertiären Alkylhalogenid in bekannter Weise umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als tertiäres Alkylhalogenid tertiäres Butylchlorid, tertiäres Amylchlorid oder 3-Chlor-3-methylpentan verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Cyclopentadienylmagnesiumhalogenid das Cyclopentadienylmagnesiumbromid und als Cyclopentadienylzinkhalogenid das Cyclopentadienylzinkchlorid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Verdünnungs- oder Lösungsmittel Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Di-n-butyläther verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Lieb. Ann. d. Chem., Bd. 524, 1936, S. 145.
DEI16292A 1958-04-25 1959-04-14 Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Alkylcyclopentadienen Pending DE1083261B (de)

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