DE1082397B - Verfahren zum UEberziehen von Guertelschnallen aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Guertelschnallen aus Kunststoff

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DE1082397B
DE1082397B DEB40891A DEB0040891A DE1082397B DE 1082397 B DE1082397 B DE 1082397B DE B40891 A DEB40891 A DE B40891A DE B0040891 A DEB0040891 A DE B0040891A DE 1082397 B DE1082397 B DE 1082397B
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DE
Germany
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plastic
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carrier body
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Application number
DEB40891A
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English (en)
Inventor
Erich Goellrich
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Berning & Co
Original Assignee
Berning & Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/001Ornamental buckles
    • A44B11/003Ornamental buckles covered with cloth or other material; Making thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Uberziehen von Gürtelschnallen aus Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von Gürtel schnallen od. dgl. aus Kunststoff, wobei die Schnalle aus einem mit ringsum laufenden Basiskanten versehenen Trägerkörper besteht und der Überzugsstoff an den Umfangsrändern der Basiskanten zusammengeschweißt und danach kantengerecht abgeschnitten wird.
  • Es ist bekannt, Schnallen für Gürtel od. dgl. mit thermoplastischem Kunststoff zu überziehen, wobei der Uberzug als Scheibe ausgeschnitten und um den Schnallenkörper gepreßt wird und hiernach die Ränder der Scheiben zusammengeschweißt sowie beschnitten werden. Des weiteren ist es auch an sich bekannt, thermoplastischen Kunststoff auf artfremde, rauhe oder poröse Stoffe aufzutragen, wobei der thermoplastische Stoff unter Einwirkung von Wärme und Druck in das Gefüge des anderen Stoffes eindringen kann. Diese Herstellungsverfahren eignen sich aber nicht für das Überziehen von Schnallen, Knöpfen u. dgl., die mit Webstoff des für sie bestimmten Bekleidungsstückes überzogen werden sollen und bei denen es sich meist um durchlässige, Iockere Gewebe handelt, die eine Klebbefestigung nicht vertragen.
  • Bisher überzog man daher lediglich aus Metall bestehende, zweiteilige Schnallenkörper mit diesen Webstoffen, indem die Stoffüberzugränder durch Einbinden zwischen Schnallenober- und -unterteil sowie Verstauchen derselben befestigt wurden.
  • Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, an Stelle der metallenen, zweiteiligen Schuallenkörper einen einteiligen Schnallenkörper aus Kunststoff zu verwenden und hierbei in einfachster Weise einen festhaftenden Sitz des aus Werkstoff bestehenden Überzuges zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Überzugsstoff aus einem Gewebe, mit den Basiskanten des Trägerkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff, unter Wärme und Druck derart verschweißt werden, daß der flüssige Kunststoff in das Gefüge des Gewebes eindringt.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, die die Naht zwischen den beiden Überzugsstoffschichten bildenden Ränder des Textilüberzugsstoffes mit hoher Kraft gegen den zerfließenden Kunststoff der Basiskante des Trägerkörpers zu pressen, damit letzterer in das Textilgewebe dicht und tief eindringt und somit eine feste, sicher haltbare Verbindung ergibt. Dabei kann man nach Belieben Flächenteile, z. B. die Außenfläche der Schnalle von dem Druck mehr oder weniger stark entlasten. Hierbei wird ein Anheften des Überzugsstoffes an den Trägerkörper erreicht, ohne ein Durchschlagen des Kunststoffes auf die Webstoffoberfläche herbeizuführen. Dies ergibt straff gespannt sitzende Überzüge von großer Haltbarkeit. Die Verbindungskante kann später kantengerecht beschnitten werden, so daß nur eine sehr schmale, unauffällige Naht an der Basiskante verbleibt.
  • Ein Vorteil dieses Verfahrens liegt noch darin, daß es leicht durchführbar ist, da die einzelnen Arbeitsschritte unter Zuhilfenahme einfacher Werkzeuge sich selbst regelnd ausgeiibt werden können.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren nebst den hierbei benötigten Hilfsmitteln schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht des Trägerkörpers etwa in natürlicher Größe, Abb. 2 in größerem Maßstab einen Ouerschnitt durch denselben nach Linie A-B in Abb. 1 und Abb. 3 einen solchen Längsschnitt nach Linie C-D in Abb. 1, Abb. 4 den Querschnitt eines Schnallenschenkeis nebst Teilschnitt des zur Durchführung des Verfahrens dienenden Werkzeuges in Beschickungsstellung des Stempels, Abb. 5 einen entsprechenden Querschnitt bei Beginn des Pressens, Abb. 6 einen Querschnitt in der Endstellung, beim Pressen und Verschweißen, Abb. 7 einen Querschnitt durch den Schenkel eines fertiggestellten Schnallenrahmens; Abb. 8 und 9 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform und Abb. 10, 11 und 12 eine weitere Ausführungsform, wobei der Trägerkörper mit einer Versteifungseinlage versehen ist.
  • Zur Ausübung des Verfahrens wird ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Trägerkörper 1 (s Abb. 1) benötigt sowie zwei Abschnitte des Überzugswebstoffes, in etwa gleicher Größe des Trägerkörpers.
  • Der Trägerkörper 1 besitzt ein die Rahmenschenkel bildendes Querschnittsprofil, an dessen Basiskante ringsum laufende, gratförmige Lappen 2, 3 angesetzt sind.
  • Dieser Trägerkörper 1 wird unter Zwischenlage des Webstoffabschnittes 4 auf ein mit einer Aushöhlung 5 versehenes Unterwerkzeug 6 aufgelegt. Letzterer bildet durch die Aushöhlung die Preßschultern 7 aus, welche der Schnallenform entsprechend verlaufen.
  • Ein weiterer Webstoffabschuitt 8 wird iibergedeckt und das Oberwerkzeug 9 angesetzt.
  • Nun wird zunächst der mit den seitlichen Lappen 2, 3 versehene und von oben und von unten mit Überzugswebstoff belegte Trägerköper 1 zwischen die lediglich die Lappen 2, 3 fassenden Schultern des Preßwerlzeuges 6 eingebracht, indem das Oberwerkzeug 9 abgesenkt wird (s. Abb. 5).
  • Sowohl Ober- als auch Unterwerkzeug sind beheizt, und zwar ist für das Unterwerkzeug 6 eine Temperatur von etwa 130 bis 1400 C, für das Oberwerkzeug 9 dagegen eine Temperatur von etwa 1800 C zweckmäßig, sofern als Werkstoff Polyäthylen od. dgl. verwendet wird.
  • Das Unterwerkzeug 6 ist ferner so bemessen, daß die muldenförmige Ausnehmung 5 eine größere Tiefe aufweist als die Höhe des von dem Ouerschnittsprofil des Trägerkörpers 1 gebildeten Grundköpers 1'.
  • Es bildet sich also bei geschlossenem Werkzeug ein Luftraum bzw. Luftspaltx zwischen Werkzeug und Trägerkörper aus (s. Abb. 5). Demzufolge wird nun das Kunststoffmaterial der Lappen 2, 3 schneller und stärker erweicht und verflüssigt als auf der Profilscheitelfläche. Bei nun beginnendem Preßdruck wird Ober- und Unterwerkzeug genähert; der erweichte Kunststoff tritt in die Textilstoffporen ein, und zwar, wie in Abb. 6 durch Schraffur dargestellt, an den vom Preßdruck beaufschlagten Randteilen. Die ohne Pressung angedrückte Textilstoffschicht haftet zwar auch fest auf der Wölbungsfläche des Grundkörpers 1', ist jedoch nicht mit dieser verschweißt, so daß kein Durchschlagen des flüssigen Kunststoffmaterials eintreten kann.
  • Die Pressung ist beendet, wenn der Zwischenraums zum Teil oder gänzlich vermindert worden ist. Die Preßzeit beläuft sich hierbei auf etwa 20 bis 30 Sekunden.
  • Nach dem Öffnen und Herausnehmen des Werkstückes wird dieses durch Beschneiden der vorstehenden Lappen 2 bzw. 3 fertiggestellt. Hierbei ist es vorteilhaft, eine schmale Kantenleiste (s. Abb. 7 bzw. 10) auszubilden.
  • Bei der in Abb. 8 und 9 dargestellten, abgewandelten Ausbildung ist an Stelle der am Grundkörper 1' sitzenden Lappen 2, 3 eine Folie 10, und zwar vorzugsweise aus Polyamid-Kunststoff, vorgesehen.
  • Diese Folie überdeckt den aus Polyäthylen besíehenden Grundkörper 1' beiderseits so, daß etwa die gleiche Überdeckungsbreite wie die der Lappen 2, 3 erreicht wird. Es bildet sich hierbei eine innige Verbindung unter Auflösung der Folie.
  • Man kann den Grundkörper weiterhin in verschiedenster Form ausbilden. Bei kleinen Querschnittsabmessungen kann man (vgl. Abb. 1 und 12) eine Verstärkungseinlage 11 aus Metall- oder Kunststoffdraht einlagern.
  • In gleicher Weise kann man auch bei der Herstellung von Knöpfen verfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPBUCH: Verfahren zum Überziehen von Gürtelscl?nallen aus Kunststoff, bestehend aus einem mit ringsum laufenden Basiskanten versehenen Trägerkörper, bei dem der Überzugs stoff an den Umfangsrändeui der Basiskanten zusammengeschweißt und danach kantengerecht abgeschnitten wird, dadurch »eLennzeichnet, daß der Überzugsstoff (4 bzw 8) aus einem Gewebe, mit den Basiskanten (2, 3) des Trägerkörpers (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff, in an sich bekannter Weise unter Wärme und Druck, derart verschweißt werden, daß der flüssige Kunststoff in das Gefüge des Gewebes eindringt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 885 151, 639 589, 833118,839713,895146, 846915.
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EP0324051A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-19 ASTOR-WERK OTTO BERNING & CO. (GMBH & CO.) Zierschnalle sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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