DE1080302B - Verfahren zur Herstellung von perlfoermigen Anionenaustauschern auf Basis von stickstoffhaltigen Polykondensationsharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von perlfoermigen Anionenaustauschern auf Basis von stickstoffhaltigen Polykondensationsharzen

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DE1080302B
DE1080302B DEF22562A DEF0022562A DE1080302B DE 1080302 B DE1080302 B DE 1080302B DE F22562 A DEF22562 A DE F22562A DE F0022562 A DEF0022562 A DE F0022562A DE 1080302 B DE1080302 B DE 1080302B
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Germany
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formaldehyde
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nitrogen
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DEF22562A
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Dr Hans Wassenegger
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J41/00Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/08Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/12Macromolecular compounds
    • B01J41/13Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von perlförmigen Anionenaustauschern auf Basis von stickstoffhaltigen P olykondens ationsharzen Es ist bekannt, Anionenaustauscher auf Basis von stickstoffhaltigen Kondensationsharzen herzustellen, indem man aromatische organische Verbindungen, die Gruppen mit austauschbaren Halogenatomen und mehrere mit Formaldehyd reaktionsfähige Stellen enthaltern, zu hochmolekularen wasserunlöslichen Verbindungen kondensiert und die Kondensationsprodukte mit Verbindungen nachbehandelt, durch welche Stickstoffatome in das Harzmolekül eingeführt werden.
  • Hierbei werden Harze mit körniger Struktur erhalten.
  • Es wurde andererseits auch bereits ein Verfahren zur Herstellung perlförmiger Anionenaustauscher auf Basis von Aldehydkondensaten beschrieben, wobei die für die Herstellung der Austauscher erforderlichen Komponenten in einem flüssigen Medium dispergiert und anschließend zu perlförmigen Kondensaten kondensiert werden. Hiernach können jedoch nur Austauscherharze mit Aminogruppen und phenolischen Hydroxylgruppen erhalten werden, die eine relativ geringe Kapazität aufweisen. Infolge der Anwesenheit phenolischer Hydroxylgruppen sind dieselben nur schwach basisch und gegenüber oxydierenden Mitteln relativ unbeständig.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß man Austauscherharze, insbesondere solche mit quaternären Ammoniumgruppen, die frei von phenolischen Hydroxylgruppen sind, mit hohen Kapazitäten herstellen kann, wenn man Kondensationsharze in Perlform in der Weise aufbaut, daß man wasserunlösliche, mit Formaldehyd polykondensierbare Verbindungen, die Gruppen mit reaktionsfähigen Halogenatomen enthalten, in flüssiger Form in einem sauren, mit Wasser mischbaren flüssigen Medium verteilt und im verteilten Zustand mit Formaldehyd zu hochmolekularen Produkten kondensiert.
  • Als Ausgangs stoffe für die Herstellung dieser Perlkondensate kommen beispielsweise Alkylaryläther in Frage, welche im aliphatischen Teil ein reaktionsfähiges Halogenatom enthalten, wie z. B. Phenoxyäthylbromid oder die Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrinen mit Mono- und Dioxybenzolen, ferner im aromatischen Kern halogenmethylierte Alkylaryläther, Diaryläther und cyclische Ather oder aromatische und cyclische äther, welche Atomgruppen mit aktivierten Halogenatomen enthalten, wobei als geeignete Äther, z. B. Anisol, Phenetol, Diphenyläther, Diphenyldioxyd, Diphenylenoxyd genannt seien. Geeignete Gruppen mit reaktionsfähigen Halogenatomen sind somit kerngebundene Halogenmethylgruppen oder aliphatisch gebundene Halogenäthyl- oder Halogenmethylengruppen, deren Halogenatome beispielsweise durch eine freie oder verätherte Hydroxylgruppe am benachbarten C-Atom oder durch eine Ketogruppe aktiviert sind. Die genannten Ausgangskomponenten werden vorzugsweise in Form von Formaldehyd-Vorkondensaten in flüssiger Phase eingesetzt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die bei der endgültigen Kondensation frei werdende Wärme geringer ist als bei dem Einsatz der nicht vorkondensierten Produkte.
  • Als Dispersionsmittel eignen sich ganz allgemein Flüssigkeiten, die mit Wasser mischbar sind. Es kommen hierfür insbesondere Schwefelsäure oder andere Säuren in Frage, da diese gleichzeitig als Beschleuniger für die Kondensationsreaktionen dienen.
  • Der Formaldehyd wird im allgemeinen in diesem Dispersionsmittel gelöst und das mit Formaldehyd vorkondensierte oder auch das nicht vorkondensierte Ausgangsprodukt in das genannte Gemisch bei erhöhten Temperaturen eingebracht. Hierbei kann von vornherein so viel Säure und Formaldehyd vorgeIegt werden, wie zur Durchführung der Polykondensation erforderlich ist. Es ist aber auch möglich, die Säure und Formaldehyd nur teilweise vorzulegen und die noch fehlenden Mengen während der Reaktion nachzugeben bzw. das verbrauchte Gemisch zu ersetzen.
  • Für die Durchführung des Verfahrens kann es zweckmäßig sein, neben den genannten Harzkomponenten solche zu verwenden, die keine Gruppen mit austauschbaren Halogenatomen besitzen und gegenüber Formaldehyd polyfunktionell sind. Geeignete Verbindungen dieser Art sind z. B. Alkylaryläther, wie z. B. Phenylmethyläther, Brenzkatechindiäthyläther, Naphthylmethyläther, oder cyclische Äther, wie z. B. Diphenylenoxyd, Diphenylendioxyd, sowie Kohlenwasserstoffe, wie Xylol, Natphthalin oder Gemische solcher, wie sie z. B. die unter der Bezeichnung »Anthracenöl« in den Handel kommende Fraktion der Steinkohlenteerdestillation von Siedepunkt 205 bis 4000 C darstellt. Diese zusätzlichen Verbindungen können entweder als solche während der Kondensation in dem Reaktionsmedium verteilt oder ganz oder teilweise in die Vorkondensate mit einkondensiert werden.
  • Die Polykondensation wird innerhalb des Dispersionsmittels im allgemeinen bei erhöhter Temperatur, und zwar bei etwa 50 bis 1500 C, vorzugsweise 80 bis 1300 C, durchgeführt. Der Formaldehyd wird in solchen Mengen eingesetzt, daß unlösliche, vernetzte Produkte entstehen. Es kommen hierfür im allgemeinen Mengen von etwa 1,5 bis 3 Mol pro 1 Mol Harzbildner in Frage.
  • Nach diesem Verfahren werden Perlen großer Härte erhalten, in die basische Gruppen eingeführt werden können. Zur Einführung dieser basischen Gruppen sind Ammoniak, primäre, sekundäre, tertiäre aliphatische Amine sowie aliphatische Polyamine, die tertiäre Stickstoffatome enthalten können, oder mindestens ein Stickstoffatom enthaltende heterocyclische Basen und Hydrierungsprodukte dieser heterocyclischen Basen geeignet, deren Stickstoffatome alkyliert sein können. Von besonderer Bedeutung sind Austauscher mit quaternären Ammoniumgruppen, da mit ihnen auch schwach saure Verbindungen, wie Kohlensäure, Schwefelwasserstoff und Kieselsäure, aus wäßrigen Lösungen entfernt und selbst aus neutralen und alkalischen Lösungen Anionen gegen Hydroxylionen ausgetauscht werden können. Diese Austauscher werden durch Umsetzen der obengenannten Verbindungen mit tertiären Basen erhalten. Als tertiäre Basen werden hierbei vorzugsweise solche mit kleinem Molekulargewicht verwendet, wenngleich selbstverständlich auch andere tertiäre Basen geeignet sind.
  • Die Einführung dieser basischen Gruppen erfolgt durch Erhitzen mit einer der genannten Basen, wobei letztere mit organischen Lösungsmitteln, wie z. B.
  • Benzol oder Alkohol, verdünnt werden können. Auch kann es zweckmäßig sein, die Perlen vor der Umsetzung mit den Basen in einem organischen Lösungsmittel, wie z. B. in einem Kohlenwasserstoff, Halogenkohlenwasserstoff, Alkohol oder Keton, anzuquellen.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von perlförmigen Anionenaustauschern auf Basis von Polykondensationsharzen bekannt. Zur Durchführung dieser Verfahren wurden jedoch wasserlösliche Ausgangskomponenten bzw. Vorkondensate verwendet. Zur Dispergierung mußten diese in mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln, wie z.B. Chlorbenzolen oder Xylolen, verteilt werden. Im Vergleich mit dem vorliegenden Verfahren wird hierdurch eine wesentliche Verteuerung des Herstellungsverfahrens bewirkt.
  • Außerdem haben diese Austauscher ein geringeres Austauschvermögen als die erfindungsgemäßen Produkte.
  • In den folgenden Beispielen sind die angeführten Teile - soweit nicht anders angegeben - Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus 210 Teilen Schwefelsäure (600 Be) und 55 Teilen Paraformaldehyd (800/(Eig; Temperatur 40 bis 500 C) wird in 400 Teile Phenoxäthylchlorid (Temperatur 70 bis 800 C) eingetragen.
  • Die Lösung erwärmt sich auf 90 bis 950 C und wird dann 1 Stunde auf 90 bis 1000 C gehalten. Die entstandene Ölschicht wird abgetrennt.
  • Dieses ölige Vorkondensat wird auf 30 bis 400 C erwärmt und in eine Lösung von 400 Teilen Para- formaldehyd (800/oig) und 2800 Teilen Schwefelsäure (600 Bé; Temperatur 70 bis 800 C) unter schnellem Rühren eingetragen. In einer Stunde wird die Temperatur auf 70 bis 800 C gebracht und 1 Stunde dabei gehalten. In einer weiteren Stunde wird die Temperatur auf 90 bis 1000 C gebracht und 15 Stunden gehalten. Dann wird die Flüssigkeit entzogen und durch eine Lösung von 150 Teilen Paraformaldehyd (800/oig) in 750 Teilen Schwefelsäure (600 Be), die bei 40 bis 500 C mit weiteren 620 Teilen Schwefelsäure (660 Be) versetzt wurde, ausgetauscht. Es wird weitere 10 bis 12 Stunden bei 90 bis 1000 C gehalten. Dann werden die Perlen in Wasser gegeben, ausgewaschen und getrocknet. Ausbeute: etwa 380 Teile. Die Perlen werden 12 Stunden in Methanol stehengelassen, dann wird das Methanol ablaufen gelassen, 1500 Teile TriäthyIentetramin zugegeben und 5 Stunden auf 1200 C unter Rückfluß erhitzt. Das überschüssige Amin wird abgenutscht und mit Wasser weiter ausgewaschen und wiedergewonnen. Ausbeute: etwa 100 Volumteile.
  • Nutzbare Kapazität: 5,5 bis 6 O/o.
  • Beispiel 2 100 Volumteile der nach Beispiel 1 erhaltenen Perlen werden über Nacht mit Benzol gequollen, abgesaugt und mit 300 Teilen Dimethylaminoäthanol 5 Stunden auf 100 bis 1200 C erhitzt. Das überschüssige Dimethylaminoäthanol wird abgesaugt und ausgewaschen.
  • Ausbeute: etwa 200 bis 250 Volumteile.
  • Der erhaltene Austauscher hat ein Neutralsalzspaltungsvermögen von 2,4oder PATENTANSPRtJCEE 1. Verfahren zur Herstellung von perlförmigen Anionenaustauschern auf Basis von stickstoffhaltigen Formaldehydkondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß wasserunlösliche, gegenüber Formaldehyd polyfunktionelle Verbindungen, die Gruppen mit austauschbaren Halogenatomen, jedoch keine phenolischen Hydroxylgruppen enthalten, in flüssiger Form in einem sauren, mit Wasser mischbaren Medium verteilt und in verteiltem Zustand mit Formaldehyd zu unlöslichen perlförmigen Harzen kondensiert werden, worauf diese Harze, gegebenenfalls nach vorhergehender Anquellung, mit Verbindungen umgesetzt werden, durch welche basische Stickstoffatome in das Harzmolekül eingeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen mit austauschbaren Halogenatomen in Form von in Wasser unlöslichen Vorkondensaten mit Formaldehyd in flüssiger Phase eingesetzt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich gegenüber Formaldehyd polyfunktionelle Verbindungen verwendet werden, die keine Gruppen mit austauschbaren Halogenatomen enthalten.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenüber Formaldehyd polyfunktionelle Verbindungen, die Gruppen mit austauschbaren Halogenatomen enthalten, Phenoxalkylhalogenide verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 521 288.
DEF22562A 1957-03-13 1957-03-13 Verfahren zur Herstellung von perlfoermigen Anionenaustauschern auf Basis von stickstoffhaltigen Polykondensationsharzen Pending DE1080302B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521288A (en) * 1947-08-29 1950-09-05 Rohm & Haas Anion-exchange resins in spheroidal form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2521288A (en) * 1947-08-29 1950-09-05 Rohm & Haas Anion-exchange resins in spheroidal form

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