DE1077933B - Kugelschieber oder aehnlicher Drehschieber, beispielsweise fuer Druckleitungen in Wasserkraftanlagen - Google Patents

Kugelschieber oder aehnlicher Drehschieber, beispielsweise fuer Druckleitungen in Wasserkraftanlagen

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Publication number
DE1077933B
DE1077933B DEE13584A DEE0013584A DE1077933B DE 1077933 B DE1077933 B DE 1077933B DE E13584 A DEE13584 A DE E13584A DE E0013584 A DEE0013584 A DE E0013584A DE 1077933 B DE1077933 B DE 1077933B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
housing
rotating body
ball valve
similar rotary
Prior art date
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Pending
Application number
DEE13584A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Zimmerli
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Publication of DE1077933B publication Critical patent/DE1077933B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/067Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Kugelschieber oder ähnlichen Drehschieber, beispielsweise für Druckleitungen in Wasserkraftanlagen, in dessen Gehäuse ein über Drehzapfen in zwei Lagern des Gehäuses gelagerten Drehkörper angeordnet ist, wobei zwischen Drehkörper und Gehäuseinnenwand ein Zwischenraum vorhanden ist. Im weiteren betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung eines solchen Kugelschiebers.
Bei bekannten Kugelschiebern, auch bei solchen mit aus Einzelteilen zusammengeschweißtem Gehäuse und Drehkörper, wurde das Schiebergehäuse zwei- oder mehrteilig ausgeführt, damit der Drehkörper ein- und ausgebaut werden kann. Ursprünglich wurde dabei eine Trennungsebene durch die Drehachse gelegt. Das ergibt aber geteilte Bohrungen für die Lager des Drehkörpers. Auch müssen am Rande dieser Bohrungen in den Verbindungsflanschen größere Schrauben vorgesehen werden. Außerdem beansprucht eine solche Flanschverbindung viel Platz.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bei anderen bekannten Ausführungen die Trennung des Gehäuses neben die Lagerbohrungen gelegt. Auf diese Weise ergeben sich geschlossene Flanschringe mit gleichgroßen Schrauben. Bei hohen Drücken in der Rohrleitung wird aber die Flanschverbindung auch hier groß.
Bei beiden Ausführungen erfordert die Flanschverbindung zusätzlichen Platz und ihre Herstellung ist teuer. Außerdem treten in der Flanschverbindung neben den ohnehin das Gehäuse belastenden Kräften noch zusätzliche Biegungskräfte auf.
Aus dem Gebiet der Kleinarmaturen ist ein Hahn bekannt, bei dem in einem Gehäuse statt eines üblichen kegelstumpfförmigen Kückens ein kugelförmiges Kükken angeordnet ist. Bei der Herstellung des Hahns dient das kugelige Kücken als Formkern für die Gießform des Gehäuses.
Wie bei dem Armaturenhahn vorzugehen, wäre indessen bei einem Kugelschieber, insbesondere bei einem großen für Druckleitungen in Wasserkraftanlagen, nicht möglich, da bei diesen Kugelschiebern zwischen Schiebergehäuse und Drehkörper ein Zwischenraum frei bleiben muß und Drehkörper und Gehäuse erst über die Drehlagerteile und in geschlossenem Zustand des Schiebers über die Dichtungsvorrichtung miteinander in Verbindung stehen.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile der bekannten Kugelschieber zu vermeiden. Bei einem Kugelschieber oder ähnlichen Drehschieber der eingangs beschriebenen Art wird zu diesem Zweck erfindungsgemäß das Schiebergehäuse als ein geschweißter oder gegossener Hohlkörper ausgebildet.
Durch diese Ausbildung des Gehäuses als Hohlkörper fallen die bei höheren Drücken großen und schwe-Kugelschieber oder ähnlicher Drehschieber, beispielsweise für Druckleitungen
in Wasserkraftanlagen
Anmelder:
Escher Wyss G.m.b.H.,
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom. 24. Februar 1956
Max Zimmerli, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ren Flansche sowie deren Verbindungsschrauben fort. Damit ergeben sich bedeutende Ersparnisse an Material- und Bearbeitungskosten. Im übrigen weist das einstückige Gehäuse einen günstigeren Spannungsverlauf auf, so daß die Gehäusewand höher belastbar ist oder dünner aufgeführt werden kann, als bei einem Gehäuse mit Trennungsflanschen.
Auf diese Weise läßt sich ein gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich einfacherer, billigerer, leichterer Kugelschieber herstellen, der zudem noch kleinere Außenabmessungen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Es zeigt dabei
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kugelschieber in geschlossener Stellung nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Variante für die Lagerung des Drehkörpers des Kugelschiebers.
Der Kugelschieber hat einen geschweißten Drehkörper 1, welcher aus einem Rohrstück 2, einer kugelmantelförmigen Verstärkung 3 und zwei Drehzapfen 4 und 5 besteht. Der Drehkörper 1 ist mittels der Zapfen 4 und 5 in auswechselbaren Büchsen 6 und 7, welche in Lagern 8 bzw. 9 eingesetzt sind, drehbar gelagert. Die Lager 8 und 9 sind dabei auf Schilden 10 bzw. 11 eines geschweißten Schiebergehäuses 12 befestigt, welches außerdem Kugelmantelstücke 13 und Flansche 14 und 15 für den Anschluß der Rohrleitungen aufweist. Den eigentlichen Abschlußteil bildet eine im Drehkörper 1 beweglich gelagerte Platte 16.
909 760/219
Das aus den Stücken 10, 11, 13, 14, 15 bestehende Schiebergehäuse 12, in das der Drehkörper 1 eingefügt wird, besteht beim Einfügen des Drehkörpers noch aus mindestens zwei Stücken und wird um den Drehkörper zusammengeschweißt. Dabei wird auf eine lösbare Trennung des Schiebergehäuses verzichtet, so daß das Gehäuse als einteiliger Hohlkörper anzusehen ist. Die Schweißstücke sind im dargestellten Beispiel aus Blech hergestellt. Sie können aber auch geschmiedet, gegossen oder auf anderem Wege hergestellt sein, wenn sie nur aus schweißbarem Material bestehen.
Das Schiebergehäuse kann auch in einem einzigen Stück als Hohlkörper um den Drehkörper gegossen werden, wobei der Drehkörper zu diesem Zweck in die Gießform für das Schiebergehäuse einzufügen ist. Der Drehkörper kann dabei gegossen, geschweißt oder auf irgendeine andere Art hergestellt sein.
Es ist aber auch möglich, das Schiebergehäuse und den Drehkörper zusammen in ineinandergefügtem Zustand zu gießen. Die Gießform für den Drehkörper würde dann in die Gießform für das Schiebergehäuse eingefügt.
Bei allen diesen Ausführungsformen wird vorteilhafterweise darauf geachtet, daß zumindest einzelne der am Schiebergehäuse und am Drehkörper angebrachten Dichtungs- und Lagerteile bei ineinandergefügtem Zustand von Schiebergehäuse und Drehkörper ausbaubar sind, wie dies für die Büchsen, Lager und die Platte 6, 7, 8, 9 und 16 des dargestellten Ausführungsbeispieles der Fall ist.
Alle dem Verschleiß ausgesetzten oder sonst zu überwachenden Teile können somit ausgebaut werden und lediglich der robuste eigentliche Drehkörper muß immer im Gehäuse verbleiben. Damit hat das dauernde Verbleiben des Drehkörpers im Gehäuse keinerlei nachteilige Folgen mehr.
Werden Schiebergehäuse und Drehkörper in ineinandergefügtem Zustand gegossen, so müssen alle Bearbeitungsflächen an Schiebergehäuse und Drehkörper in diesem ineinandergefügten Zustand bearbeitet werden. Wird das Schiebergehäuse zumindest teilweise geschweißt, so können das Schiebergehäuse und der Drehkörper zumindest teilweise vor dem Ineinanderfügen bearbeitet werden. Es können aber auch hier alle Bearbeitungen an den beiden Teilen in ineinandergefügtem Zustand vorgenommen werden.
Um die Bearbeitung von Schiebergehäuse und Drehkörper zu erleichtern, werden diese zweckmäßig für die Dauer der in ineinandergefügtem Zustand stattfindenden Bearbeitung fest miteinander verbunden, was durch Zusammengießen, durch Aneinanderschweißen, durch Verschrauben od. dgl. erfolgen kann.
Für den Fall, daß das Schiebergehäuse geschweißt wird und die Lagerbohrungen für die Lagerung des Drehkörpers im Gehäuse vor dem Fertigschweißen bearbeitet werden, ist es von Vorteil, die Lagerung des Drehkörpers im Schiebergehäuse selbsteinstellend auszubilden.
Eine solche Lagerung ist in Fig. 3 dargestellt. Das Lager für die Lagerung des Drehzapfens ist mit 8' bezeichnet und der zugehörige, mit dem Schiebergehäuse verschweißte Schild mit 10'. Das Lager 8' ist dabei über Schrauben 17 und Federn 18 mit dem Schild 10' nachgiebig verbunden und. im Schild 10' nur auf einer in axialer Richtung kurzen Strecke/ geführt. Die nachgiebige Verbindung mit dem Schild 10' und die kurze axiale Führung haben die Wirkung, daß. die Neigung der Lagerachse sich der Richtung der Zapfenachse anpassen kann. Auf diese Weise kann also ein eventuell durch das Fertigschweißen des Gehäuses bedingtes Verziehen der Lagerbohrungen ausgeglichen werden. -

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kugelschieber oder ähnlicher Drehschieber, beispielsweise für Druckleitungen in Wasserkraftanlagen, in dessen Gehäuse ein über Drehzapfen in zwei Lagern des Gehäuses gelagerter Drehkörper angeordnet ist, wobei zwischen Drehkörper und Gehäuse-Innenwand ein Zwischenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse als ein geschweißter oder gegossener Hohlkörper ausgebildet ist.
2. Kugelschieber oder ähnlicher Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse aus zumindest zwei zusammengeschweißten Stücken besteht.
3. Kugelschieber oder ähnlicher Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebergehäuse und am Drehkörper angebrachte Dichtungs- und Lagerteile bei ineinandergefügtem Zustand von Schiebergehäuse und Drehkörper ausbaubar sind.
4. Kugelschieber oder ähnlicher Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Drehkörpers im Schiebergehäuse selbsteinstellend ist.
5. Kugelschieber oder ähnlicher Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse und der Drehkörper zusammen in ineinandergefügtem Zustand hergestellt werden oder das Schiebergehäuse um den fertigen Drehkörper hergestellt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kugelschiebers nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse um den fertigen Drehkörper aus mindestens zwei Stücken zusammengeschweißt wird.
7. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse um den fertigen Drehkörper gegossen wird.
8. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schiebergehäuse und Drehkörper zusammen in einer Form in ineinandergefügtem Zustand gegossen werden.
9. \rerfahren zur Herstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse und der Drehkörper zumindest teilweise vor dem Ineinanderfügen bearbeitet werden.
10. Verfahren zur Herstellung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse und der Drehkörper in ineinandergefügtem Zustand nach der Herstellung bearbeitet werden,
11. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse und der Drehkörper für die Dauer der in ineinandergefügtem Zustand stattfindenden Bearbeitung fest miteinander verbunden werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 223; schweizerische Patentschrift Nr. 130 227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 760/219 3.60
DEE13584A 1956-02-24 1957-01-29 Kugelschieber oder aehnlicher Drehschieber, beispielsweise fuer Druckleitungen in Wasserkraftanlagen Pending DE1077933B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1359354A3 (de) * 2002-05-02 2003-12-10 Klinger AG Kugel für einen Kugelhahn

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH130227A (de) * 1927-09-29 1928-11-30 Johann Schnyder Drehschieber für Rohrleitungen.
DE826223C (de) * 1950-09-30 1951-12-27 Neue Argus Ges M B H Absperrhahn, insbesondere mit kugelfoermigem Abschlusskoerper, und Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (2)

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CH130227A (de) * 1927-09-29 1928-11-30 Johann Schnyder Drehschieber für Rohrleitungen.
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