DE1073781B - Schelle zur lösbaren Befestigung von Kultivatorwerkzeugen - Google Patents

Schelle zur lösbaren Befestigung von Kultivatorwerkzeugen

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DE1073781B
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cultivator
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Bad Godesberg Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist
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    • A01B1/222Adjustable blades
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Description

Es ist ein Handkultivator bekannt, dessen Einzelwerkzeuge (Hackschare, Häufelschare usw.) an ihren als Grubberzinken ausgebildeten Trägern lösbar befestigt sind, so daß man das Gerät wahlweise als Grubber und als Kultivator benutzen kann. Jedes der Einzelwerkzeuge besitzt auf seiner schräg nach unten gekehrten Rückseite eine sich zur Scharspitze hin verengende, keilförmig ausgebildete Tasche, die auf die entsprechend schräg, d. h. also keilförmig, abgeschnittenen Enden der Grubberzinken aufgeschoben werden kann. Die Tasche ist an beiden Enden offen, besitzt also die Form einer Schelle. Durch einen leichten Schlag gegen die Scharspitze kann das Werkzeug aufgekeilt und durch einen leichten Schlag in entgegengesetzter Richtung wieder gelöst werden.
Diese bekannte Verbindung der Einzelwerkzeuge mit den Grubberzinken hat eine Reihe von Nachteilen, die hauptsächlich durch die unvermeidliche Ungenauigkeit des verwendeten Materials und durch Fertigungstoleranzen bedingt sind. Wenn beispielsweise der Winkel eines Grubberzinkens nur um ein ganz geringes Maß spitzer ist als der Winkel der Tasche, so stößt der Zinken beim Einschieben gegen das vordere Ende der Tasche und klemmt sich dort fest. Das hintere Ende der Tasche kann sich nicht mehr gegen den Zinken anpressen. Infolgedessen hat das Werkzeug auf dem Grubberzinken Spiel und neigt dazu, sich zu lockern. Wenn der Winkel des Grubberzinkens dagegen etwas stampfer ist als der der Tasche, so stößt das hintere Ende der Tasche zuerst gegen den Zinken und verklemmt sich, bevor das vordere Ende sich auf dem Zinken verklemmen kann. Auch in diesem Falle hat das Werkzeug Spiel, arbeitet sich los und fällt häufig beim Transport oder auch bei der Arbeit im Boden trotz des Gegendruckes von' dem zugehörigen Grubberzinken ab.
Bei Serienherstellung ist es aber fast unmöglich, mit der erforderlichen Genauigkeit die vorbestimmten Maße der Werkzeuge, der Tasche und des Grubberzinkens einzuhalten. Dies gilt insbesondere deshalb, weil die Tasche an das Werkzeug angenietet oder angeschweißt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diese Nachteile vermeidende Schelle zur lösbaren Befestigung der Werkzeuge an ihren als Grubberzinken mit schräg abgeschnittenen Enden ausgebildeten Trägern zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß die Schelle aus einem Rohrstück, dessen Wandung auf einer S ei te eine dachförmige Einbuchtung mit zur Rohrachse senkrechter Firstlinie aufweist. Je nach den Toleranzen des verwendeten Rohrmaterials kann es zweckmäßig sein, das Rohrstück durch Ausbohren entsprechend dem Grubberzinkendurchmesser zu kalibrieren.
Schelle zur lösbaren Befestigung
von Kultivatorwerkzeugen
Anmelder:
Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist,
Bad Godesberg, Venner Str. 7
Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist, Bad Godesberg,
ist als Erfinder genannt worden
Die Firstlinie der an dem Rohrstück vorgesehenen Einbuchtung verläuft zweckmäßig etwa in Rohrmitte, d. h. sie schneidet die Rohrmittellinie. Die Schelle wird am besten mit ihrem der Einbuchtung gegenüberliegenden Wandteil an dem zu befestigenden Arbeitswerkzeug angeschweißt.
Um den durch die Schelle bedingten Widerstand im Boden herabzusetzen, wird das Rohrstück zweckmäßig an seinem in Arbeitsrichtung vorderen Ende schräg abgeschnitten derart, daß die Schnittebene parallel zu der Firstlinie der Ausbuchtung liegt und die Mantellinien des Rohrstückes auf der mit der Einbuchtung versehenen Seite kürzer sind als auf der gegenüberliegenden Seite. Um nun zu vermeiden, daß das Rohrstück in falscher Lage, d. h. mit hinten liegendem schräg abgeschnittenem Ende, an dem Werkzeug angeschweißt wird, ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, das Rohrstück an beiden Enden symmetrisch schräg abzuschneiden.
Mit der erfindungsgemäßen Schelle ist in jedem Falle ein absolut fester Sitz des Werkzeuges auf dem Grubberzinken gewährleistet. Beim Aufschieben der Schelle auf den Grubberzinken sind zwei Fälle denkbar: Wenn die Spitze des Zinkens zuerst gegen die Oberkante des Rohrstückes stößt, so wird durch die Einbuchtung beim weiteren Einschieben das hintere Ende des Rohrstücks nach unten gedrückt, und zwar so lange, bis das Rohrstück auf seiner ganzen Länge fest auf dem Zinken aufliegt. Falls jedoch das hintere Ende des Rohrstückes zuerst auf den Zinken stößt, so wird das vordere Ende desselben gegen den Zinken gedrückt, bis das Rohrstück ebenfalls auf seiner gesamten Länge am Zinken anliegt. Eine Verdrehung des befestigten Werkzeuges um den Grubberzinken wird durch die dachförmige Einbuchtung ebenfalls mit Sicherheit vermieden, weil die Firstlinie der Einbuchtung an der durch schräges
: 909 710/162
Abschneiden geschaffenen ebenen Flache der Grubberspitze anliegt und eine solche Verdrehung verhindert. Wenn, wie es erfindungsgemäß vorgeschlagen wurde, die Firstlinie der Einbuchtung etwa in Rohrmitte verlauft, so verläuft sie gleichzeitig über den gesamten Rohrdurchmesser und bewirkt eine besonders wirksame Verdrehungssicherung.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Schelle gegen Verschiebung und Verdrehung in allen drei Freiheitsgraden absolut gesichert ist. Ausgenommen ist selbstverständlich die Verschiebung in Richtung der Mittellinie des Grubberzinkens, die aber durch die zwischen der Schelle und dem schräg abgeschnittenen Grubberzinken herrschende Keilwirkung begrenzt wird. Bei der Arbeit im Boden wirkt der Gegendruck des Bodens im Sinne einer Sicherung dieser Keilverbindung. Die erfindungsgemäße Schelle kann sowohl für abgedachte Schare als auch für in einer Ebene liegende Schare, die in beliebiger Richtung angeordnet sind, verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das gesamte Grubber- bzw. Kultivatorgerät;
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt durch einen Grubberzinken, seine Befestigung am Gerät sowie das von ihm getragene Werkzeug;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt,
Fig. 4 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Schelle.
Das gesamte Gerät besteht aus einem Längsstiel 1, an dem mittels einer Schelle 2 und einer Flügelschraube 3 der Längsträger 4 befestigt ist. An dem Längsträger sind, in Längsrichtung einstellbar, mittels Schellen 5 und Schrauben 6 die Querträger 7 und 8 befestigt. Im dargestellten Falle sind zwei solcher Querträger vorhanden. Es ist klar, daß aber auch mehr als zwei Querträger vorhanden sein können. Auf den Querträgern 7 und 8 sind, wiederum mittels Schellen 9 und Schrauben 10, die einzelnen Grubberzinken 11, in Querrichtung einstellbar, befestigt. Die von den Grubberscharen 11 des hinteren Querträgers 7 getragenen Pfeilschare sind mit 12, die von den Grubberzinken des vorderen Querträgers 8 getragenen Flachschare sind mit 13 bezeichnet. An der Unterseite jedes Arbeitswerkzeuges, im Falle eines Pfeilschars unterhalb der Firstlinie, ist eine Befestigungsschelle gemäß der Erfindung angeschweißt, deren Einzelheiten die Fig. 3 und 4 zeigen. Als Schelle dient ein Rohrstück 13, dessen Wandung auf einer Seite eine dachförmige Einbuchtung 14 mit zur Rohrachse senkrechter Firstlinie 15 aufweist. Die Firstlinie 15 verläuft, wie insbesondere Fig. 4 deutlich erkennen läßt, etwa in Rohrmitte, d. h. sie schneidet die Rohrmittellinie. An seinen beiden Enden ist das Rohrstück 13 schräg abgeschnitten, und zwar verläuft die Schnittebene parallel zu der Firstlinie der Ausbuchtung, und die Mantellinien des Rohrstückes 13 sind auf der mit der Einbuchtung 14 versehenen Seite kürzer als auf der gegenüberliegenden Seite, an der das Rohrstück 13, wie Fig. 2 erkennen läßt, an dem Werkzeug 12 angeschweißt ist. Das Ende des Grubberzinkens 11 ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß die Neigung der Einbuchtung 14 mit dem Keilwinkel des schräg abgeschnittenen Endes des Zinkens 11 keineswegs übereinstimmen muß, um einen festen Sitz zu erzielen. Die Neigung der Einbuchtung 14 soll vielmehr etwas größer sein als der Keilwinkel des Grubberzinkens 11. Die Firstlinie 15 legt sich dann an die ebene Schrägfläche 16 des Grubberzinkens 11 an, und der gegenüberliegende, längere Wandteil des Rohrstückes 13 liegt auf seiner gesamten Länge fest am Grubberzinken-11 an.
Die in Fig. 1 mit 13 bezeichneten Flachschare sind auf die gleiche Weise befestigt wie die Pfeilschare 12. Zu diesem Zweck ist auf der Unterseite der Pfeilschare 13, und zwar an deren außenliegender Kante, eine Befestigungsschelle, und zwar ein Rohrstück 13 mit den vorstehend geschilderten Merkmalen, angeschweißt. Infolgedessen können die'Flachschare 13 auf die gleiche Weise wie die Pfeilschare 12 auf die Grubberzinken 11 des Kultivators aufgeschoben werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schelle zur lösbaren Befestigung der Einzelwerkzeuge (Hackschare, Häufelschare usw.) eines Kultivators an ihren als Grubberzinken mit schräg abgeschnittenen Enden ausgebildeten Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus einem Rohrstück (13) besteht, dessen Wandung auf einer Seite eine dachförmige Einbuchtung (14) mit zur Rohrachse senkrechter Firstlinie (15) versehen ist.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück durch Ausbohren entsprechend dem Grubberzinkendurchmesser kalibriert ist.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstlinie (15) der Einbuchtung (14) etwa in Rohrmitte verläuft.
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (13) mit seinem der Einbuchtung gegenüberliegenden Wandteil an dem Werkzeug (12) angeschweißt ist.
5. Schelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (13) an seinem in Arbeitsrichtung vorderen Ende schräg abgeschnitten ist derart, daß die Schnittebene parallel zu der Firstlinie (15) der Ausbuchtung (14) liegt und die Mantellinien des Rohrstückes (13) auf der mit der Einbuchtung (14) versehenen Seite kürzer sind als auf der gegenüberliegenden Seite.
6. Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (13) an beiden Enden, symmetrisch schräg abgeschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 710/162 1.60
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DE102018208024A1 (de) * 2018-05-22 2019-11-28 Horsch Maschinen Gmbh Scharsystem und Scharspitze zur Verwendung in einem Scharsystem zur Bodenbearbeitung

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