DE1073542B - Schaltungsanordnung zur wahlw eisen Verteilung von Stromimpulsen auf mehrere Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlw eisen Verteilung von Stromimpulsen auf mehrere Leitungen

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DE1073542B
DE1073542B DENDAT1073542D DE1073542DA DE1073542B DE 1073542 B DE1073542 B DE 1073542B DE NDAT1073542 D DENDAT1073542 D DE NDAT1073542D DE 1073542D A DE1073542D A DE 1073542DA DE 1073542 B DE1073542 B DE 1073542B
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verteilung von Stromimpulsen auf mehrere Leitungen, die parallel zueinander an die gleiche Impulsquelle angeschlossen sind.
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen ein sättigbarer Magnetkern durch eine Steuerwicklung in den Sättigungszustand gebracht wird, wodurch der Strom durch eine Last gesteuert wird. Auf diesem Prinzip beruhen die magnetischen Verstärker, und es wurden auch bereits Magnetkern-Verschieberegister gebaut, die unter Ausnutzung dieses Effektes mit Spannungssteuerung an Stelle der sonst üblichen Stromsteuerung arbeiten.
Die Erfindung macht von diesem Schaltprinzip zu einem anderen Zweck Gebrauch. Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung, mit der Stromimpulse wahlweise auf eine oder mehrere Leitungen aus einer größeren Anzahl von Leitungen verteilt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Serie mit jeder Leitung wenigstens eine Wicklung liegt, die auf einem sättigbaren Magnetkern angeordnet ist, und daß jeder Magnetkern in an sich bekannter Weise wenigstens eine weitere Wicklung zur Steuerung seines Magnetisierungszustandes trägt, mit welcher diejenigen Kerne in den Sättigungszustand gebracht werden, deren Wicklungen in Leitungen liegen, über welche Stromimpulse gehen sollen, während die den übrigen Leitungen zugeordneten Kerne im ungesättigten Zustand gehalten werden.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beruht im wesentlichen darauf, daß die Impedanz der auf dem Kern angebrachten Wicklung sehr gering ist, wenn der Magnetkern in der magnetischen Sättigung gehalten wird, während andererseits der durch die Wicklung fließende Strom auf einen konstanten Wert, nämlich den Koerzitivstrom, begrenzt ist, wenn der Kern seinen Magnetisierungszustand ändert. Dieser Strom kann natürlich sehr gering sein, wenn die Windungszahl der Wicklung groß ist, da die Ummagnetisierung durch die aufgewendeten Amperewindungen bestimmt ist.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist die Steuerung von Magnetkernspeichermatrizen, die in elektrischen Digitalrechenmaschinen verwendet werden. DieLeitungen, die mit den Wicklungen der Magnetkerne verbunden sind, entsprechen dann den Spalten- bzw. Zeilenleitungen der Matrize. Die Wicklungen sind so bemessen, daß im Sättigungszustand des Magnetkerns über die Leitung die Hälfte des Stroms fließt, der zur Ummagnetisierung eines Matrizenkerns erforderlich ist. Im ungesättigten Zustand fließt dann ein sehr viel kleinerer Strom über die Leitung. Es wird also immer
Schaltungsanordnung zur wahlweisen
Verteilung von Stromimpulsen
auf mehrere Leitungen
Anmelder:
S. E. A. Societe d'Electronigue
et d'Automatisme,
Courbevoie, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 5. Februar 1957 und 4. Januar 1958
nur der Matrizenkern ummagnetisiert, der am Kreuzungspunkt von zwei Leitungen sitzt, deren Steuerkerne in den Sättigungszustand gebracht sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 die Kennlinien von Arten von sättigbaren Magnetkernen, welche in den erfindungsgemäßen Schaltkreisen verwendet werden können,
Fig. 3 und 4 die Prinzipschaltbilder von zwei Schaltkreisen, die gemäß der Erfindung ausgeführt sind,
Fig. 5 ein Schaltbild der Anwendung eines Paares von erfindungsgemäßen Schaltkreisen zur Auswahl der Ziffernstellen in einem Matrizenspeicher, wobei die »Adressen« dieser Stellen zuvor bereits vollständig entschlüsselt worden sind,
Fig. 6 eine Form des erfindungsgemäßen Schaltkreises, bei welcher die Entschlüsselung der Adresse des Verbraucherkanals durch die Schaltung selbst durchgeführt wird,
Fig. 7 und 8 zwei, (vereinfachte) Ausführungsbeispiele der Schaltung von Fig. 6,
Fig. 9 ein Prinzipschaltbild des Schaltkreises nach Fig. 3, wobei zusätzliche Vorkehrungen getroffen sind, um bestimmte Störströme zu unterdrücken,
Fie. 10 ein Schaltbild, bei welchem der gleiche Zweck erreicht wird, wobei jedoch Signale von ent-
909 710/373
gegengesetzten Richtungen den Verbrauchern zugeführt werden können,
Fig. 11 und 12 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung von Fig. 10,
Fig. 13 ein Schaltbild zur Darstellung einer An-Wendungsmöglichkeit der Schaltung von Fig. 9 im Rahmen eines Schaltkreises nach Art von Fig. 6, wobei es möglich ist, in den Verbraucherkreisen Signale mit zwei entgegengesetzten Stromrichtungen zu verwenden,
Fig. 14 ein Schaltbild einer weiteren Anordnung, bei welcher der gleiche Zweck wie bei der Anordnung von Fig. 13 erreicht wird,
Fig. 15 den zeitlichen Verlauf der Ströme, die in der Schaltung von Fig. 14 verwendet werden können,
Fig. 16 das Prinzipschaltbild der in Fig. 9 gezeigten Schaltung, wobei besondere Vorkehrungen getroffen sind, um weitere Störungen des Betriebs zu beseitigen,
Fig. 17 eine noch stärker vereinfachte Darstellung einer abgeänderten Ausführung, bei welcher der gleiche Zweck wie bei der Anordnung von Fig. 16 erreicht wird,
Fig. 18 eine Schaltung der in Fig. 5 gezeigten Art, bei welcher jedoch eine Regelung des Fluß Verbrauchs des Schaltkreises möglich ist,
Fig. 19, 20 und 21 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 18,
Fig. 22 ein Teilschaltbild einer gleichzeitig als Schalter und Adressenentschlüßler für den Speicher dienenden Schaltung, die einer Abart der in Fig. 6 gezeigten Schaltung ist, und
Fig. 23 eine Anordnung zur Kompensation der Störungen bei der Schaltung nach Fig. 22.
Die Verbindungen zwischen den Strompfaden, die in den Schaltkreisen und in den Verbraucherkreisen enthalten sind, sind als direkte Verbindungen dargestellt. Erforderlichenfalls können diese Verbindungen jedoch Stromrelais enthalten, um den vom Stromkreis übertragenen Strom vor der Zuführung zu dem ausgewählten Verbraucher zu verstärken.
Aus den dargestellten Beispielen und der zugehörigen Beschreibung ergeben sich direkt alle technologischen Ausführungsarten und die praktische Anwendung der Erfindung selbst für den Fall, daß mehr als ein Verbraucherkanal gleichzeitig erregt werden soll, 4S was allerdings in der Praxis nicht der Fall sein wird, wenn die Anzahl der ausgewählten Kanäle für jede Operation konstant ist.
In Fig. 1 ist eine praktisch rechteckige Hysteresisschleife dargestellt, wie sie gewissen magnetischen Stoffen, z. B. besonderen Ferritarten, zu eigen ist. Die Kennlinie stellt die Induktion in Abhängigkeit von der Feldstärke dar. Der Magnetkern hat zwei stabile permanente Magnetisierungszustände P und N. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Magnetisierung einmal auf diesen Wert gebracht worden ist, das Material diesen Wert nach dem Verschwinden der magnetischen Flußänderung, welche die Zustandsänderung hervorgerufen hat, beibehält. - ■
In Fig. 2 ist die gleiche Kennlinie der Induktion in Abhängigkeit von der Feldstärke für ein magnetisches Material dargestellt, welches praktisch keine Hysteresis besitzt. Beide Arten von Stoffen können für die trfindungsgemäßen Schaltungselemente verwendet werden. In beiden Fällen tritt nämlich der Fall ein, daß dann, wenn das Material in einen Sättigungszustand gebracht-wird, der sehr weit jenseits eines der eigentlichen Sättigungspunkte liegt, z. B. in dem Punkt N', wenn der Sättigungspunkt N ist, eine auf dem Kern angebrachte Wicklung eine sehr geringe Impedanz für den von einer Stromquelle erzeugten Strom bietet, an welche sie angeschlossen ist. Wenn sich dagegen der Magnetisierungszustand des Kerns zwischen den Punkten N und P ändert, ist der durch die Wicklung fließende Strom auf die Größe des Magnetisierungsstroms während der gesamten Dauer des Umklappens beschränkt.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 sind zwei Kerne 1 und 2 dargestellt, deren Wicklungen 7 in Serie in zwei Strompfaden liegen, denen beiden gemeinsam über die Klemme 6 ein Strom J0 zugeführt wird. Jeder Strompfad enthält einen Serienwiderstand 5, der z. B. an Masse angeschlossen ist. Die Kerne sind identisch, und ihre Wicklungen 7 haben die gleichen Windungszahlen. Die Widerstände 5 besitzen die gleiche Größe. Jeder Kern ist mit einer Wicklung 8 zur Festlegung des Magnetisierungszustands 8 ausgestattet.
Es sei z. B. angenommen, daß der Kern 1 über seine Wicklung 8 im Magnetisierungszustand JV' gehalten wird, während der Kern 2 den Magnetisierungszustand N innehat. Wenn dann ein Stromimpuls I0 auf die Eingangsklemme 6 gegeben wird, weist die Wicklung 7 des Kerns 1 praktisch die Impedanz Null auf, so daß ein hoher Strom in diesem Kanal der Schaltung fließt. Dagegen bewirkt der Strom beim Kern 2, der sich im Zustand N befindet, das Umklappen dieses Kerns von N nach P, wobei im Verlauf dieses Umklappens während der gesamten Dauer die Wicklung 7 des Kerns 2 nur einen Strom durchläßt, der auf den Wert ijn begrenzt ist, wenn mit ic die Größe desKoerzitivstroms und mit η die Windungszahl der Wicklung 7 bezeichnet werden. Dies bleibt so, wenn die dem Kern 2 erteilte Flußänderung, die gleich dem Produkt der Spannung an den Klemmen des Widerstands 5 des Strompfads des Kerns 1 und der Dauer des Stroms I0 ist, kleiner oder höchstens gleich dem gesamten Fluß ist, welchen der Kern 2 aufnehmen kann. Wenn dies nicht der Fall ist, verteilt sich der Strom I0 nach dem Umklappen des Kerns 2, wenn er dann noch vorhanden ist, gleichmäßig auf die beiden Kanäle. Wenn die Zustände des Kerns beim Anlegen des Stroms J0 umgekehrt worden sind, so fließt natürlich der große Anteil des Impulses I0 über den Kanal, der vom Kern 2 gesteuert wird.
Der allgemeine Ruhezustand des Schaltkreises ist natürlich derjenige, wo die beiden Kerne im ZustandΛΓ sind. Es ist natürlich auch erforderlich, den Kern bzw. die Kerne nach dem Umklappen in den Zustand P wieder in den Zustand N zurückzubringen, beispielsweise mittels eines Rückstellstroms, von dem später gesprochen wird.
Jeder Kanal kann mehrere Wicklungen 7 enthalten, die in Serie geschaltet sind. In Fig. 4 ist eine beispielsweise Schaltung mit zwei Kanälen dargestellt, von denen jeder zwei Schaltungselemente mit Magnetkernen enthält. Wenn nur einer der beiden Kerne 1,3 bzw. 2, 4 in einem der Kanäle im Zustand N ist, während sich der andere im Zustand N' befindet, wird der Strom in diesem Kanal in der gleichen Weise und auf den gleichen Wert, wie oben erläutert, begrenzt. Wenn jedoch die beiden Kanäle im Zustand N' sind, wird die Stärke dieses Stromes in diesem Kanal nicht begrenzt.
Man kann beliebig viele Kanäle parallel zueinander an die Stromquelle 6 anschließen. Wenn bei der Steuerung der Umschaltung der Kern bzw. die Kerne in einem einzigen Kanal im Zustand N' sind, während die übrigen im Zustand N sind, bleibt der Wert des Stroms, der über den durch die Steuerung ausgewählten Kanal fließt, konstant.
In Fig. 5 ist ein erstes Beispiel zur Anwendung eines Wählerschaltkreises dieser Art dargestellt, der für die Auswahl einer Stelle in einer Speichermatrize 9 für binäre Informationen verwendet wird. Jedes Informationselement wird in dieser Matrix von einem Magnetkern 13 getragen, der dann als notwendige Bedingung eine rechteckige Hysteresisschleife besitzen muß. Die Zeilen und die Spalten dieser Matrix werden durch die in Serie geschalteten Wicklungen der Kerne
kernen an, welche eine gleichmäßige Anzahl von Magnetkernen, beispielsweise n, in jeder Zeile enthält und wobei 2* Zeilen vorgesehen sind, wenn man alle Kombinationen der η Ziffern für die Steuerung der Aus-5 wahl oder besser der Verzweigung der Stromimpulse I0 ausnutzen will. Diese Verzweigungsmatrix besitzt 2w Spalten, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der den Spalten, d. h. den Steuerwicklungen 8 der Kerne 10 zugeführte Adressencode bestimmt die Eregung einer, und zwar 13 gebildet. Die Zeilen 12 liegen in den Kanälen eines io nur einer einzigen Zeile für jede Codekombination, inersten Verzweigungsschalters, dessen Kerne bei 10 dem alle Kerne 10 dieser Zeile in den Zustand JV' gedargestellt sind. Ebenso sind die Spalten 12' in die bracht werden, während in den übrigen Zeilen wenig-Kanäle eines zweiten erfindungsgemäßen Schaltkreises steas ein Kern 10 im Zustand N bleibt und daher den eingefügt, dessen Magnetkerne mit 10'bezeichnet sind. Strom in dieser Zeile auf den WeTt(Jn1 begrenzt, Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist offensicht- 15 wenn M1 die Windungszahl jeder der Wicklungen 7 ist. lieh. Über eine der Steuerwicklungen 8 wird einer der Die Wirkungsweise der Anordnung von Fig. 6 ist aus Kerne 10 in den Zustand JV' gebracht, während die dem Vorstehenden offensichtlich, übrigen im Zustand JV bleiben. Ebenso wird einer der Es ist jedoch noch zu bemerken, daß alle Kerne 10
Kerne 10' im zweiten Schaltkreis ausgewählt und in der gleichen Spalte gleichzeitig über ihre Wicklungen 8 den Zustand JV' gebracht, während die übrigen im 20 gesteuert werden. Es ist also möglich, jede Gruppe von
Si K
Zustand A7 bleiben. Durch Anlegung von Stromimpulsen I0 bei 6 und /„' bei 6', die zeitlich in Koinzidenz sind, werden die beiden ausgewählten Kanäle erregt, und damit wird ein einziger der Speicherkerne 13., der an dem Kreuzungspunkt der betreffenden Zeile und der betreffenden Spalte liegt, ebenfalls ausgewählt. Unter Berücksichtigung der Richtung des betrachteten Stromimpulses handelt es sich beispielsweise bei der Auswahl um das Ablesen der Speiehermatrix. Später
Schreib- und Lesewicklungen (Abnahmewicklungen) der Speisekerne nicht dargestellt. Die dargestellten Zeilen und Spalten entsprechen den Wicklungen, die zur Auswahl dieser Operationen dienen.
Natürlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Speichermatrix quadratisch ist, und die Größen der Widerstände 5 und 5' in den Wählerschaltkreisen können entsprechend der Anzahl der Wicklungen der
Kernen einer Spalte durch einen einzigen Kern zu ersetzen, durch den dann (da jeder Kern praktisch die Form eines Ringkerns hat) 2"-1 Wicklungen nach Art der Wicklung 7 geführt sind, wobei sich die Verdrahtung aus Fig. 7 ergibt.
Wenn praktische Schwierigkeiten beim Wickeln von 2"-1 Wicklungen auf jedem Kern 10 auftreten, können zwei oder vier Kerne in jeder Spalte an Stelle eines
p einzigen Kerns verwendet werden, wobei immer noch
werden die Bedingungen angegeben, die für das Ein- 30 die Gesamtzahl der in dem Schaltkreis notwendigen schreiben zu erfüllen sind. Ebenso sind die eigentlichen Kerne beträchtlich herabgesetzt wird, ohne daß jedoch
die Anzahl von 2n erreicht wird, wie es bei Fig. 7 der Fall wäre. Beispielsweise zeigt Fig. 8 ein Schaltbild für einen Umschalter mit drei Codeziffern, bei wel-35 chem jede Spalte zwei Kerne 10 enthält. Die Verdrahtung ergibt sieh direkt aus diesem Schaltbild.
Es wurde bereits erwähnt, daß es notwendig ist, diejenigen Magnetkerne des Schaltkreises zurückzustellen, die bei der Verzweigung eines Stromimpulses in den
Kerne 13 bemessen sein, die in jedem Kanal in Serie 40 Zustand P umgeklappt worden sind, damit sie wieder liegen, sowie in Abhängigkeit von der Stärke der in den Zustand N zurückgebracht werden. Dies ge-Stromwählimpulse I0 und I0. schieht bei der Schaltung von Fig. 9 dadurch, daß
Durch die Anordnung von Fig. 5 entfällt die Not- jeder Kern mit einer Rückstellwicklung 14 versehen wendigkeit der genauen Einjustierung der Steuer- wird, die von einem Strom durchflossen wird, dessen ströme, und es ist auch nicht notwendig, verhältnis- 45 Richtung hinsichtlich der Einwirkung auf den Kern mäßig große Stromstärken anzuwenden, da für den der Richtung des Stromimpulses I0 entgegengesetzt ist. Wählvorgang allein der Strom I0 bzw. der Strom /„' Im Verlauf des Rückstellvorgangs werden jedoch
in Erscheinung tritt. Jedoch kommen die Steuerströme, Ströme in den Leitungen des Schaltkreises induziert, die den Wicklungen 8 der Schaltkerne zugeführt wer- und diese Ströme können beträchtlich groß sein, da den, von Adressenentschlüßlern, die zuvor in einer an 50 praktisch die Wicklungen 7 der Kerne, welche im Zusich üblichen Weise betätigt worden sind und deren stand Ar' geblieben sind, Kurzschlüsse bilden. Das praktische Ausführung nicht in den Rahmen der Er- gleiche gilt für die Verzweigung bei einer Anordnung findung fällt. Es kann jedoch vorteilhafter sein, jeden der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Art. Die Betriebssicher-Umschalter nach Art der Schaltung von Fig. 4 auf- heit der Gesamtanordnung ist also nicht vollständig, zubauen, um die Notwendigkeit einer solchen vorher- 55 und der Betrieb würde sogar in der Praxis für eine gehenden Entschlüsselung zu vermeiden. Daraus ergibt größere Anzahl von Kernen unmöglich. Um eine vollsich die Schaltung von Fig. 6, die beispielsweise für ständige Betriebssicherheit des Schaltkreises selbst bei die Auswahl der Zeilen einer Speichermatrix verwen- einer beträchtlichen Anzahl der verwendeten Magnetdet werden kann. Bei bestimmten Arten von Matrizen- kerne zu gewährleisten, ist es daher vorgesehen, in speichern, die als dreidimensionale Speicher bezeichnet 6s Serie mit jeder Leitung oder jedem Verzweigungswerden, ermöglicht die Auswahl einer Zeile automa- kanal ein Gleichrichterelement, beispielsweise eine Ditisch die Wahl eines »Worts«, dessen Ziffern in den ode, zu schalten, die so gepolt ist, daß sie einen umKernen eingeschrieben sind, die entlang einer solchen gekehrten Stromfluß der in dem Verzweigungsnetz inausgewählten Zeile angeordnet sind. duzierten Ströme verhindert. Derartige Dioden sind Für die Entschlüsselung einer Adresse muß man 65 bei 15 für das Prinzipschaltbild von Fig. 9 dargestellt, über die Ziffern in zwei Formen verfügen, und zwar Natürlich läßt sieh diese Anordnung nicht ohne weiin der_direkten Form dt und in der komplementären teres anwenden, wenn die zu verzweigenden Strom-Form d{. Ein erfindungsgemäßer Wählschaltkreis, der impulse sowohl die eine Polarität wie die entgegengleichzeitig als Selbstentschlüßler bezeichnet werden gesetzte Polarität besitzen können. Es ist beispielskann, nimmt dann die Form einer Matrix mit Magnet- 7" weise für die Steuerung einer Speichermatrix mit
Magnetkernen üblich, vor dem »Einschreiben«die ausgewählte Stelle zu »lesen«. Durch das Lesen wird die Information gelöscht, und beim Einschreiben wird darin die soeben abgelesene Information wieder hergestellt oder ein neuer Wert eingegeben. Wie erwähnt wurde, ist ein Lesestrom in dem in der Beschreibung angenommenen Fall positiv, während ein Schreibstrom negativ ist, da einerseits das Ablesen darin besteht, daß jeder gelesene Kern, der sich im Zustand P befand, in den Zustand JV gebracht wird, während andererseits der Schreibvorgang darin besteht, daß jeder Kern, in welchen die Ziffer 1 eingeschrieben werden soll, in den Zustand P gebracht wird. Dies ist nur ein Beispiel für die mögliche Zuordnung der Ziffern 0 und 1 zu den Magnetisierungszuständen IV und P der Speichermagnetkerne. Diese Definition wird auf dem Gebiet der Rechengeräte meist gewählt.
Man kann dann gemäß einer ersten für diesen Zweck vorgesehenen Ausführungsart der Erfindung jeden der Magnetkerne des Umschalters durch ein Kernpaar in einer Anordnung ersetzen, die im Zusammenhang mit dem Prinzipschaltbild von Fig. 10 und den Diagrammen von Fig. 11 und 12 erläutert wird. Diese Anordnung ermöglicht es ferner, wie später gezeigt wird, die Einfügung von Dioden in die Leitungen des Umschalters zu vermeiden.
In Fig. 10 ist ein Umschalter mit zwei Kanälen dargestellt, von denen der eine durch die Magnetkernelemente 1 und 21 gebildet wird, deren Wicklungen 7 bzw. 17 in Serie zwischen der Klemme 6 und dem Widerstand 5 dieses Kanals liegen, während der andere Kanal aus den Magnetkernelementen 2 und 22 besteht, deren Wicklungen 7 und 17 in Serie zwischen der Klemme 6 und dem anderen Widerstand 5 liegen. Die Kerne 1 und 2 tragen jeweils eine Rückstellwicklung 14, mit der sie nach jeder Operation in den Zustand JV gebracht werden können, welcher die Ruhestellung bedeutet, und eine Steuerwicklung 8, mit deren Hilfe derjenige der beiden Kerne, der sich in dem ausgewählten Kanal befindet, in den Zustand N' gebracht wird. Die Kerne 21 und 22 tragen eine Rückstellwicklung 16, mit der sie nach jeder Operation in den Zustand P gebracht werden, welche die Ruhestellung bedeutet, und eine Steuerwicklung 18, mit deren Hilfe derjenige der beiden Kerne, der sich in dem ausgewählten Kanal befindet, in den Zustand P' gebracht wird. In dem erregten Kanal ist also von den beiden Kernen der eine im Zustand JV' und der andere im Zustand P' (Fig. 11). Jeder Stromimpuls/,,, gleichgültig, ob er die eine oder die andere Richtung hat, geht ohne Abschwächung durch die Wicklungen 7 und 17 der Kerne des erregten Kanals, dessen Kerne in den Magnetisierungszuständen jenseits ihrer Sättigungspunkte N und P sind. Für den nicht ausgewählten Kanal müssen zwei Fälle betrachtet werden, die im Diagramm von Fig. 12 dargestellt sind. Bei einem positiven Stromimpuls wird derjenige Kern, der im Punkt N steht, in den Punkt IV" gebracht, und der zweite Kern, der im Zustand P ist, wird in den Punkt P" gebracht und kehrt dann in den Punkt P zurück. Bei dem üblicherweise folgenden negativen Stromimpuls geht der erste Kern des nicht ausgewählten Kanals aus dem Zustand N" in den Zustand IV'" über, und der zweite geht vom Zustand P in den Zustand P"', da keine Zwischenrückstellung erfolgt. Bei der Rückstellung nach diesen Impulsen kehrt der erste Kern in den Zustand JV und der zweite Kern in den Zustand P zurück.
Bei einer solchen Schaltung mit paarweise angeordneten Magnetkernen, die entgegengesetzte Ruhestellungen besitzen, sind die induzierten Ströme offensichtlich einander entgegengesetzt, und die Anordnung erfordert keine in den Stromkreisen in Serie liegende Dioden. Bei jedem Kernpaar sind die Steuerwicklungen einerseits und die Rückstellwicklungen andererseits einfach so in Serie geschaltet, daß sich ihre Wirkungen für den gewünschten Zweck subtrahieren.
In bestimmten Fällen kann es jedoch auch als vorteilhaft angesehen werden, eine Serienschaltung von Dioden beizubehalten. Ein Beispiel hierfür wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 und 14 angegeben. Es werden dann zwei identische Verzweigungsmatrizen aus den Kernen 10 bzw. 20 gebildet, und die Steuerwicklungen, d. h. die Wicklungen in den Spalten der beiden Matrizen, haben entgegengesetzte Wicklungssinne. Bei der Auswahl eines Verzweigungskanals werden dann beispielsweise die Kerne 10 in den Zustand JV' und die Kerne 20 in den Zustand P' gebracht. Es gibt also dann jedesmal eine ausgewählte Leitung in der Matrize der Kerne 10 und eine entsprechend dem Code zugeordnete Leitung in der Matrize der Kerne 20. Diese Leitungspaare (Fig. 13) bleiben zweckmäßig auf dem Weg durch die Elemente 9 getrennt (die beispielsweise die Leitungen einer Speichermatrize sind). In diesem Fall erhält also jeder Kern der Speichermatrize eine Wicklung zum Auswählen des Lesevorgangs und eine Wicklung zum Auswählen des Schreibvorgangs. In jeder Leitung des Umschalters, welche zur Anordnung der Kerne 10 gehört, befindet sich eine in Serie liegende Diode 15, welche jeden positiven Stromimpuls /0 durchfließen läßt. In jeder Leitung des Umschalters, welche zur Anordnung der Kerne 20 gehört, befindet sich eine in Serie liegende Diode 35, welche jeden negativen Stromimpuls I0 durchfließen läßt. Bei 5 bzw. 25 sind die Abschlußwiderstände der beiden Teilanordnungen des Schaltkreises dargestellt. Bei der Anordnung von Fig. 14 sind dagegen die Ströme der beiden Teilanordnungen getrennt, und zwar werden diese Ströme I0 und I1 den getrennten Klemmen 6 und 26 zugeführt. Sie besitzen den in Fig. 15 gezeigten oder einen ähnlichen zeitlichen Verlauf, wobei ein Impuls niedrig ist, wenn der andere Stromimpuls eine große Amplitude besitzt, und umgekehrt. Natürlich ändert sich der eine der Ströme von Null zu einem positiven Wert und der andere der Ströme von Null zu einem negativen Wert, wenigstens von den Magnetkernen aus gesehen, da die Ströme natürlich gleichgerichtet sein können, jedoch auf Wicklungen nach Art der Wicklung 7 mit entgegengesetzten Wicklungssinnen gegeben werden können, so daß das gleiche Ergebnis erzielt werden kann, als wenn die Ströme entgegengesetzt gerichtet sind. Zweckmäßig werden die Verzweigungskanäle vor der Einführung in die Verbraucherkreise miteinander verknüpft. Diese Verknüpfung geschieht hinter den Widerständen 5 und 25. Jede Leitung des Verbraucherkreises ist durch einen getrennten Widerstand 45 abgeschlossen.
Die Schaltung von Fig. 14 ergibt hinsichtlich ihrer Steuerung eine Ausnutzung unter den günstigsten Bedingungen, soweit es das Nutz-Stör-Signalverhältnis in jedem Kanal betrifft. Jedesmal, wenn einem Kanal ein Nutzsignal zugeführt wird, das aus einem Impuls von großer Amplitude und einer bestimmten Richtung besteht, bewirkt das Signal mit begrenzter Amplitude, das dem anderen Kanal zugeführt wird, eine Kompensation der Störungen bei einer geeigneten Bemessung seiner Amplitude, und zwar unabhängig von der Anzahl der Kerne in einer Spalte: Wenn nicht 2""1 Kerne in der Spalte vorhanden sind, treten die Störungen nicht auf allen Leitungen auf, jedoch geschieht bei
der obigen Anordnung die Kompensation auf den Leitungen, und zwar nur auf den Leitungen, wo sie tatsächlich erzeugt werden. Es besteht ferner eine andere Möglichkeit, um den Störungen entgegenzuwirken, und zwar sowohl im Fall einer Verzweigungsschaltung mit einseitig gerichtetem Strom als auch im Fall einer Verzweigungsschaltung mit Strömen doppelter Polarität. Dieses Mittel ist in elementarer Form in dem Schaltbild von Fig. 16 dargestellt, das zur Vereinfachung für den Fall von zwei Kernen gezeigt ist. Das Mittel besteht darin, daß jeder Magnetkern des Umschalters eine zusätzliche Wicklung 34 erhält und daß alle Wicklungen 34 zwischen der Klemme 6 und Masse in Serie geschaltet werden, natürlich über eine Diode 65 von gleicher Polung wie die der Dioden 15., und über einen entsprechend bemessenen Widerstand 55. Die Windungszahl jeder Wicklung 34 ist kleiner als die jeder Wicklung 7. Wenn ein Magnetkern in einem Kanal umklappt, geht bei richtiger Bemessung der Wicklungen 7 und 34 und der Widerstände 5, 55 der Magnetisierungsstrom vollständig in die Wicklungen 34. Die gesamten Störsignale werden dann also in dem zusätzlichen Zweig des Umschalters abgenommen, der durch keinen Verbraucherkreis führt. Wenn die Anzahl der Wicklungen 34 sehr groß ist, ist es möglich, mehrere Abzweigungen für die Störsignale vorzusehen, um die schädlichen Auswirkungen der Induktivität der Wicklungen, durch welche ihre Wirksamkeit herabgesetzt wird, zu beseitigen.
Zur Verringerung der Störströme ist es ferner mög-Hch, gemäß Fig. 17 auf jedem Kern des Umschalters eine Wicklung anzubringen, die bei den beiden Kernen dieser Schaltung mit 44 bezeichnet ist (dies läßt sich auf jede Anzahl von Kanälen und von Kernen erweitern), und diese Wicklungen in Serie zwischen einem gemeinsamen Ausgangspunkt 50 der Verbraucherkanäle 9 und Masse anzuschließen (d. h. zwischen Punkten, die bei den vorstehend beschriebenen Schaltungen ohne weiteres miteinander verbunden waren).
Wenn dann Z1 die Größe des Stroms ist, der über den Verzweigungskern fließt, der durch geeignete Wahl (beispielsweise) in den Zustand N' gesättigt wurde, und Z3 der Wert des Stroms, der durch jeden der anderen Kerne, die umklappen, fließt, wobei diese Kerne beispielsweise die Zahl M besitzen, die z. B. bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 für jeden der dort vorhandenen Umschalter gleich der Zahl der Verbraucherkanäle ist, ist es offensichtlich, daß einerseits der über die Wicklungen 44 fließende Strom gleich dem zugeführten Strom Z0 ist, so daß
Z0 = Z1
(1)
während sich andererseits der Koerzitivstrom ic durch folgende Gleichung definieren läßt:
p-12 + ?· [J1+(M-I)Z8] =te,
(2)
woraus sich ergibt:
Z2 =(4-
•?(M-i)], (3)
55
60
wenn mit q die Anzahl der Windungen der Wicklungen 44 und mit p die Windungszahl der Wicklungen 7 auf den Umschalterkernen bezeichnet wird.
Wenn man, dann die Anzahl der Windungen q der Wicklungen 44 so wählt, daß die folgende Gleichung erfüllt wird:
ic = q-iv (4)
wird offensichtlich jeder parasitäre Strom Z2 beseitigt. Der Verbraucherstrpm in dem ausgewählten Lastwiderstand ist dann gleich dem zugeführten Strom Z0.
Wenn man andererseits die Windungszahl q so wählt, daß die folgende Ungleichung erfüllt wird:
so läßt sich feststellen, daß das Vorzeichen des parasitären Stroms Z2 demjenigen des Nutzstroms Ix entgegengesetzt ist. Dieser parasitäre Strom wird dann offensichtlich um so kleiner, je größer M wird. Anstatt dann den Strom Z2 zu beseitigen, kann man daraus den Nutzen ziehen, daß man den Wert des Nutzstroms Z1 gegenüber dem zugeführten Strom Z0 vergrößert, da die Gleichung (1) erfüllt bleiben muß. Jeder nicht gesättigte Kern spielt dann die Rolle eines Übertragers, und die Summe der »sekundären« Ströme schließt sich über den gesättigten Kern des Umschalters, um den Nutzstrom zu ergeben, welcher den Wert p ■ ic/q annehmen kann, während der zugeführte Strom in diesem Fall nur den Wert ic/q besitzt. Jedoch muß natürlich die angelegte Spannung gegenüber ihrem üblichen Wert vergrößert werden. Es könnte ferner erforderlich werden, die Selbstinduktivitäten der Wicklungen 7 durch Widerstände so zu dämpfen, daß eine richtige Übertragung der Impulsform in den verschiedenen Übertragern gewährleistet wird.
Beide Anordnungen lassen sich gleich gut auf den Fall anwenden, wo der Strom Z0 nur eine einzige Polarität besitzt, wie auch auf den Fall, wo dieser Strom eine doppelte Polarität hat, da es in diesem Fall möglich ist, die Anordnungen der Kanäle im Umschalter zu verdoppeln.
Bei der Schaltung von Fig. 18 ist eine als Entschlüßler wirkende Umschaltermatrix mit vier Kanälen dargestellt, deren Kerne 1 bis 4 jeweils mit einer Übertragungswicklung 7 und einer Steuerwicklung 8 versehen sind. Jede Speicherleitung 9 führt über den Abschlußwiderstand 5 an Masse. Die Anzahl der Kanäle kann wie oben M betragen.
Da es sich bei jedem Lastwiderstand 9 um Speicherkerne handelt, ist es offensichtlich, daß jeder dieser Speicherkerne bei dem Vorgang der Auswahl für das Lesen und/oder Einschreiben dem Durchgang des Stromes keine wirksame Impedanz entgegensetzt, außer im Falle des Umklappens von einem stabilen Zustand in den anderen. Sobald ein stabiler Zustand erreicht ist, welcher der Sättigung N oder P entsprechen kann, ist dieser Widerstand nicht mehr vorhanden. Natürlich kann die Impedanz im Verlauf des Umklappens eines dieser Kerne während einer Leseperiode (z. B. Löschen der Ziffer 1) und während einer Schreibperiode, die auf die erste Periode folgt (Einsehreiben der Ziffer 0 oder umgekehrt) unterschiedlich sein.
Das Umklappen eines Speicherkerns oder gegebenenfalls einer Gruppe von solchen Kernen dauert eine Zeit Θν die kürzer als die Zeit τ ist, welche einer »Halbwelle« des zugeführten Stroms Z0 entspricht. Insgesamt betrachtet, nehmen die Schaltkerne einen Fluß auf, der gleich dem Integral des Produkts aus dem Strom Z0 und dem Gesamtwiderstand R des aus Umschalter und Speicher bestehenden Systems über die Zeit τ plus dem Integral des Produkts dieses Stroms mit dem Widerstand Z der umklappenden Speicherkerne über die Zeit O1 ist, und zwar für jede der Halbwellen des Stroms Z0. Die Flüsse, z.B. mit Φχ und φ2 bezeichnet, können beim Lesen und beim Schreiben verschieden sein.- Es lassen sich dann zwei Fälle betrachten:
909 710/373
1. Der beim Lesen aufgenommene Fluß Φ1 ist größer als der beim Schreiben aufgenommene Fluß Φ2. Jeder der Kerne des Umschalters (Fig. 19, Diagramm a) wird während der positiven Halbwelle von I0 von seinem Sättigungspunkt, z. B. N, in einen Zwischenzustand gebracht, z. B. Pr, jedoch wird er während der Schreibhalbwelle des Stroms I0 nicht in den Punkt N, sondern nur
in den Punkt N' zurückgeführt. Wenn der Vorgang sich wiederholt, geht jeder nicht gewählte ""- Kern beim Umklappen von diesem Punkt aus, so daß der Punkt iV' jedesmal etwas weiter ansteigt. Schließlich besteht die Gefahr, daß der Schaltkreis durch eine Wiederholung der gleichen Auswahlbedingungen für die nicht ausgewählten Kerne, bei welchen Φ1 oft hintereinander bei den gleichen Kernen größer als Φ2 ist, wenigstens teilweise wirkungslos wird.
2. Der beim Lesen aufgenommene Fluß Φχ ist kleiner als der beim Schreiben aufgenommene Fluß Φ2. ao Jeder der betreffenden Kerne des Umschalters wird während des Schreib Vorgangs (Fig. 20, Diagramm a) in den Zustand P' und bei der Leseperiode anschließend in den Punkt N2 gebracht, bevor er freigegeben wird, um in den Punkt JV" der Remanenzinduktion zurückzukehren. Es entsteht dann in jedem Kanal eine parasitäre Stromspitze beträchtlicher Größe.
Um diese zwei Möglichkeiten auszuschalten, welche für den richtigen Betrieb des Umschalters nachteilig sind, ist es vorgesehen, zwischen den Eingang 6 des Umschalters und Masse die Steuerwicklung 4& eines Magnetkerns 47 zu legen. Dieser Kern ist so bemessen, daß der maximale Fluß, den er aufnehmen kann, kleiner als der maximale Fluß ist, der von dem Umschalter unter der einen oder der anderen der obengenannten Bedingungen aufgenommen werden kann, nämlich wenn zu keinem Zeitpunkt des Steuerungsvorgangs die Impedanz Z vorhanden ist (d. h. daß beim Lesen oder beim Schreiben kein Umklappen in der ausgewählten Speicherzelle geschieht) oder wenn im Verlauf dieser Steuerung in der einen und/oder der anderen Halbwelle des zugeführten Stroms I0 die Impedanz Z vorhanden ist und ihren maximalen Wert besitzt (d.h. daß alle Kerne einer Speicherzeile umklappen) .
Im Diagramm von Fig. 21 ist bei Φ der maximale Fluß dargestellt, der von den Kernen der Umschaltanordnung aufgenommen werden kann, während bei φ der maximale Fluß gezeigt ist, der von dem Kern 47 aufgenommen werden kann, und auf welchen schließlich der Fluß des gesamten Systems begrenzt ist.
Wenn in der Periode Q1 ein Kern im Speicher umklappt, so daß die Impedanz Z vorhanden ist, ist der Beitrag dieses Kerns zu dem gesamten aufgenommenen Fluß φν während im anderen Fall dieser Beitrag Null ist. Während der gleichen Zeit Q1 erreicht die Tom Gesamtwiderstand des Systems aufgenommene Flußkomponente den Wert φ2.
Im ersten Fall erreicht also am Ende der Zeit Q1 der aufgenommene Fluß den Wert 1 + φ2), während er im zweiten Fall nur den Wert φ2 hat. Vom Ende der Periode Q1 an wächst der Fluß nur noch entsprechend dem Gesamtwiderstand der Schaltung, so daß er die Höhe φ im ersten Fall nach der Zeit Q2 bzw. im zweiten Fall nach der Zeit Qs erreicht. Auf dieser Höhe verhält sich der Kern 47 wie ein Kurzschluß, und es geht kein Strom mehr durch die Verzweigungskanäle, so daß der in der Umschalteranordnung und im Speicher aufgenommene Fluß begrenzt ist und die zuvor genannten parasitären Wirkungen unterdrückt sind, da in allen Fällen der Wert φ konstant und kleiner als der gesamte vom Speicher und vom Umschalter aufnehmbare maximale Fluß ist. Damit diese Bedingung erfüllt wird, genügt es, daß die Dauer τ jeder Halbwelle des Stroms I0 stets größer als die Zeit 0S ist und daß die Stromquelle I0 einen bestimmten Innenwiderstand ρ besitzt.
In Fig. 22 ist wenigstens teilweise dargestellt, wie gegebenenfalls die matrizenförmige Verzweigungsund Entschluß leranordnung in eine pyramidenförmige Anordnung umgeändert werden kann. Die erste Stufe, welcher an der Klemme 6 der Strom I0 zugeführt wird, enthält zwei Kerne mit Wicklungen 7 und 8. Eine der Wicklungen 8 erhält den Strom der Ziffernadresse ^1, während die andere Wicklung die komplementäre Ziffer H1 erhält. Die Leitungen, in welchen die Übertragungswicklungen 7 dieser Kerne liegen, endigen jeweils an dem Eingang einer gleichartigen Stufe von zwei Kernen, deren Wicklungen 8 paarweise zusammengefaßt sind, so daß ihnen die Ströme der Ziffern d2 bzw. d2 der Adresse zugeführt werden können. Jede Ausgangsleitung der Wicklungen 7 der zweiten Stufe geht auf eine Schaltung mit zwei Kanälen, die der vorherigen gleichartig ist, wobei die Ziffernströme ds und z auf die Steuerwicklungen 8 verteilt werden usw. Die Verzweigung eines Stroms /0 bis zu einem Ausgang, der dem Verbraucherkanal entspricht, läßt sich im Schaltbild direkt verfolgen und erfordert keine zusätzliche Erläuterung. Der praktische Vorteil eines solchen Umschalters liegt darin, daß bei 2N Adressen an Stelle von N · 2N nur 2N~i Kerne im Umschalter erforderlich sind. Der Nachteil besteht darin, daß die Ziffernströme nicht alle auf die gleiche Anzahl von Steuerwicklungen der Verzweigungskerne einwirken.
Um die parasitären Ströme in einer solchen Pyramidenanordnung zu beseitigen, läßt sich zweckmäßig die in Fig. 23 für die Kerne eines Paares jeder Stufe dieser Anordnung gezeigte Schaltung anwenden. Auf jedem Kern ist eine zusätzliche Wicklung 54 angebracht und mit der Übertragungswicklung 7 des anderen Kerns in Serie geschaltet, wobei die Ausgänge hinter den Zusatz wicklungen abgeführt werden. Wenn die in Fig. 17 verwendeten Bezeichnungen wieder aufgenommen werden, so daß jede Wicklung 7 p Windungen besitzt, jede Wicklung 54 q Windungen hat, I1 der Nutzstrom und I2 der parasitäre Strom ist, wählt man die Windungszahlen p und q so, daß die folgende Gleichung erfüllt ist:
ρ ■ I2 +q-I1=^i0.
(6)
Daraus ergibt sich: C -q-11)Ip. (7)
Ferner wählt man: hl1!' (8)
daß (ßc- = 0.
h

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verteilung von Stromimpulsen auf mehrere Leitungen, die parallel zueinander an die gleiche Impulsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit jeder Leitung wenigstens eine Wicklung liegt, die auf einem sättigbaren Magnetkern angeordnet ist, und daß jeder
Magnetkern in an sich bekannter Weise wenigstens eine weitere Wicklung zur Steuerung seines Magnetisierungszustandes trägt, mit welcher diejenigen Kerne in den Sättigungszustand gebracht werden, deren Wicklungen in Leitungen liegen, über welche Stromimpulse gehen sollen, während die den übrigen Leitungen zugeordneten Kerne im ungesättigten Zustand gehalten werden.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern aus einem Material besteht, das praktisch keine Hysteresis aufweist.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern aus einem Material mit rechteckiger Hysteresisschleife besteht.
4. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern mit einer Rückstellwicklung versehen ist, mit welcher er systematisch zwischen den Wähl- und Übertragungsperioden in einen vorbestimmten Magnetisierungszustand zurückgestellt wird.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulse nur eine Richtung besitzen und daß jeder Verzweigungskanal ein Gleichrichterelement enthält, das
so gepolt ist, daß es die Stromimpulse durchläßt, jedoch die entgegengesetzten parasitären Rückströme sperrt.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulse zwei Richtungen besitzen und daß jeder Verzweigungskanal zur Speisung des zugehörigen Verbraucherkreises doppelt vorhanden ist, wobei die Kanalpaare in Serie geschaltete Gleichrichterelemente enthalten, die entgegengesetzte Polung besitzen, so daß für den gleichen Verbraucherkreis zwei getrennte Strompfade für die beiden entgegengesetzten Halbwellen des Impulses bestehen.
7. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherkreise aus Magnetkernen mit rechteckiger Hysteresisschleife bestehen, deren Steuerwicklungen in Serie geschaltet sind, und daß die Verzweigungskanäle zur Speisung der Steuerwicklungen nach Art einer Oder-Schaltung miteinander verknüpft sind.
8. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherkreise aus sättigbaren Magnetkernen mit rechteckiger Hysteresisschleife bestehen, von denen jeder zwei getrennte Steuerwicklungen trägt, wobei die gleichartigen Steuerwicklungen in den Verbraucherkanälen in Serie geschaltet sind, und jedes Paar von Verzweigungskanälen in entsprechender Weise mit einem Paar der so gebildeten getrennten Verbraucherkanäle verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern eines Verzweigungskanals doppelt vorhanden ist, wobei die Übertragungswicklungen dieser Kerne so in Serie geschaltet sind, daß sich ihre Wirkungen addieren, während die S teuer wicklungen und die Rückstellwicklungen so in Serie geschaltet sind, daß sich ihre Wirkungen voneinander subtrahieren.
10. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherkanäle an einem gemeinsamen Punkt mit konstantem Potential enden und daß jeder Kern der Verzweigungskanäle mit einer zusätzlichen Wicklung versehen ist, wobei die zusätzlichen Wicklungen zwischen dem Punkt, an welchem die zu übertragenden Stromimpulse dem Verzweigungsschaltr kreis zugeführt werden, und dem gemeinsamen Punkt, an welchem die Verbraucherkanäle enden, in Serie miteinander angeschlossen sind, um die in der Verbraucherschaltung induzierten Ströme in diesen durch die zusätzlichen Wicklungen gebildeten Kanal abzuzweigen.
11. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherkanäle an einem gemeinsamen Punkt enden und daß jeder Kern in den Verzweigungskanälen mit einer zusätzlichen Wicklung versehen ist, wobei die zusätzlichen Wicklungen in Serie miteinander zwischen dem gemeinsamen Punkt, an welchem die Verbraucherkanäle enden, und einem Punkt mit bestimmtem festem Potential angeschlossen sind, um die in dem Schaltkreis induzierten Ströme zu beseitigen.
12. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherkanäle an einem gemeinsamen Punkt enden und daß jeder Kern der Verzweigungskanäle mit einer zusätzlichen Wicklung versehen ist, wobei die zusätzlichen Wicklungen in Serie miteinander zwischen dem gemeinsamen Punkt der Verbraucherkanäle und Masse angeschlossen sind, um durch Zurückführung der in dem Schaltkreis induzierten Ströme in ausgewählte Verzweigungskanäle eine Verstärkerwirkung hervorzurufen.
13. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherkanäle Anordnungen sind, welche einen magnetischen Fluß veränderlicher Größe aufnehmen, und daß wenigstens eine Wicklung eines Magnetkerns zwischen den Klemmen, an welchen die Stromimpulse den Verzweigungskanälen zugeführt werden, angeschlossen ist, wobei dieser Kern gesättigt ist, wenn er einen Fluß aufgenommen hat, der kleiner als der maximale Wert des von den Kernen des Schaltkreises und von der Verbraucheranordnung aufgenommenen Flusses ist, um die Störwirkungen zu beseitigen, die durch die veränderliche Größe des von der Verbraucheranordnung aufgenommenen Flusses hervorgerufen werden.
14. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines Verbraucherkanals unter der Steuerung einer Anzahl von Signalen geschieht, welche die Magnetisierungszustände der Schaltkerne bestimmen, die in gleicher Anzahl in jedem Verzweigungskanal vorhanden sind, und daß die Verzweigungskerne hinsichtlich ihrer Steuerung und hinsichtlich der Übertragung nach Art einer Matrix angeordnet sind.
15. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern der Verzweigungskanäle mehreren Kanälen gemeinsam ist, wobei die Unterscheidung durch die Verbindungen zwischen den Wicklungen der mehreren Kanälen gemeinsamen Kerne geschieht.
16. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verzweigungskanal von einer Anzahl von Signalen gesteuert wird, welche die Magnetisierungszustände der Kerne festlegen, die in gleicher Anzahl in jedem Verzweigungskanal vorhanden sind, und daß die Verzweigungskerne hinsichtlich ihrer Steuerung und der Übertragung nach Art einer Pyramide
angeordnet sind, an deren Spitze die Stromimpulse zugeführt werden, welche zu den Eingängen der verschiedenen Verbraucherkanäle verteilt werden sollen.
17. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe der Pyramide eine bestimmte Anzahl von Paaren von Verzweigungsmagnetkernen besitzt, die in komplementärer Weise gesteuert werden, und daß in jedem Paar jeder Kern eine zusätzliche Wicklungträgt, die in Serie mit der Übertragungswicklung des anderen Kerns des gleichen Paares liegt, um die folgende Stufe der Pyramide über zwei getrennte Eingänge von zwei Kernpaaren in dieser Stufe zu speisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 344.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DENDAT1073542D 1957-02-05 Schaltungsanordnung zur wahlw eisen Verteilung von Stromimpulsen auf mehrere Leitungen Pending DE1073542B (de)

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FR1166836T 1957-02-05

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GB (1) GB856444A (de)

Cited By (2)

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DE1181321B (de) * 1962-09-21 1964-11-12 Siemens Ag Wechselspannungs-Stufenkompensator
DE1244242B (de) * 1964-09-01 1967-07-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung mit rueckgekoppeltem Generator zum Umsetzen von in Serie ankommenden Impulskombinationen in Rechteckstroeme oder Sinusstroeme und Wiedergleichrichtung

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DE906344C (de) * 1950-05-26 1954-03-11 Siemens Ag Vormagnetisierter magnetischer Impulsgeber

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GB856444A (en) 1960-12-14
FR1166836A (fr) 1958-11-17

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