DE1070368B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtholz aus perforierten und anschließend mit Kunstharz getränkten Furnieren vorzugsweise zur Verwendung als Fußbodenbelag - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtholz aus perforierten und anschließend mit Kunstharz getränkten Furnieren vorzugsweise zur Verwendung als Fußbodenbelag

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DE1070368B DENDAT1070368D DE1070368DA DE1070368B DE 1070368 B DE1070368 B DE 1070368B DE NDAT1070368 D DENDAT1070368 D DE NDAT1070368D DE 1070368D A DE1070368D A DE 1070368DA DE 1070368 B DE1070368 B DE 1070368B
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Lindau Dr. Adolf Sandner (Bodensee)
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
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Description

Zweck der Erfindung ist es, Schichtholz aus Furnieren oder dünnen Brettchen so herzustellen, daß ein klares, schönes Naturholzbild, angepaßt der verwendeten Holzart, insbesondere des äußeren Furniers oder Brettchens erreicht wird.
Weiterer Erfindungszweck ist es, die Druckfestigkeit, 'besonders jedoch die Abriebfestigkeit bei hoher Zähigkeit (Kerbschlagfestigkeit) und Dichte in gewünschten, voraus festzulegenden Größen zu erreichen.
Es ist bekannt, die Oberfläche von Hölzern oder Furnieren so zu behandeln, /daß sie abriebfest und auch größeren Beanspruchungen gewachsen ist.
So ist beispielsweise bei der Skiherstellung bekannt, daß auf eine Grundplatte oder Grundholz eine Furnierfolie, speziell behandelt, aufgebracht wird, um damit billig und wirtschaftlich einen genügend abriebfesten Belag des Skis zu erreichen.
Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich aber ausschließlich um ein Oberflächenhärtungsverfahren, ao denn die ,so gehärtete Schicht ist nicht in der Lage bzw. stark genug, zu verhindern, daß Verletzungen der Oberfläche durch Nägel, harte Gegenstände, Schlag oder Stoß vorkommen. Als Folge dieser Verletzungen bleibt das darunterliegende Holz ungeschützt, den Einflüssen von Quellung, Schwund und mechanischem Abrieb derart ausgesetzt, daß die Zerstörung unter dem umgebenden Oberschichtenteil weitergeht und auch diese zum Ablösen bringt.
Eine Verbesserung derartiger Verfahren, die beispielsweise durch Einpressen bzw. Prägen von Näpfchen und ihr Füllen mit Kunststoffen eine Verbesserung der Haftung der Oberfläche mit sich bringt und auch eine gewisse Tiefenwirkung zeigt, kann die Wirkung nach Beschädigung nicht verhindern. Außerdem geht durch die Einprägung der Näpfchen in die Oberfläche das visuelle Bild der Holzmaserung mit seiner dekorativen Wirkung verloren.
Es ist weiterhin bekannt, bei einem bekannten Verfahren die Holzoberfläche aufzubrechen, damit eine große Anzahl von Eintrittstellen für das Imprägnier- und Färbmittel geschaffen wird, so daß von Hirn zu Hirn nur jeweils kurze Strecken zu durchfließen sind. Ein derartiges Verfahren eignet sich aber nicht für das Tränken von Furnieren, da hier nur sehr kurze Strecken zu durchfließen sind und ein Aufbrechen der Holzoberfläche eine Beschädigung des Furniers zur Folge hätte.
Bei einer anderen bekannten Anordnung findet eine konische Perforierung eines trockenen Furniers zum Spannungsausgleich statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Panzerung bzw.
Armierung des Schichtholzes sowohl parallel als auch enkrecht zur Oberfläche zu erreichen, wodurch auf die Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Schichtholz
aus perforierten und anschließend
mit Kunstharz getränkten Furnieren
vorzugsweise zur Verwendung
als Fußbodenbelag
Anmelder:
Dr. Adolf Sandner, Lindau (Bodensee)
Dr. Adolf Sandner, Lindau (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
Aufeinanderfolge verschiedener zäher und harter Lagen deren Zähigkeit und Härte durch verschiedene Verdichtung, insbesondere jedoch Kunststoff- und gegebenenfalls Metalleinlagerung (in Form von Metallstaub und Metallfolien) erzielt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß das Furnier nach einer Vortränkung durch niedermolekulares Harz bzw. einer leichten Vorquellung durch ein Lösungsmittel von im Abstand zueinander einstellbaren Nadeln von pyramiden- oder kegelartiger Form durchstoßen wird und nach einer bis zur Öffnung der Eirestichkanäle durchzuführenden, aber vor Aushärtung des Vortränkungsmittels beendeten Vertrocknung eine Tränkung mit einem hochmolekularen leimenden Kunstharz erfolgt, wonach dieses Kunstharz gleichzeitig mehrere in der gleichen Weise behandelte, gleichsinnig in Faserrichtung übereinandergelegte Furniere zusammen mit einer Grundplatte durch dieses Kunstharz in an sich bekannter Weise unter Hitze und Druck in Pressen derart verbunden werden, daß im Außenfurnier die Spitzenöffnungen der Einstichkanäle nach außen zu liegen kommen.
Ein nach dem neuen Verfahren hergestelltes Schichtholz weist bei schrägem Anschliff in allen Lagen eine einheitliche Färbung und Maserung auf, ohne daß deutliche Trennfugen in den Leimfugen erkennbar werden.
Der Übergang der Elastizität, der Druckfestigkeit (Brinell-härte) und Kerhsc'hlagfestigkeit von einem etwa gewünschten, besonders harten Oberflächenfilm in die Furniere bzw. Brettlage erfolgt allmählich. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Schlag oder Stoß
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kein Aussplittern des Belages auftritt, die Eindringetiefe des Schlaggegenstandes durch Abbremsung verringert wird und eine mehr oder weniger reversible, elastische Deformation bedingt erscheint.
Der so erzeugte Belag oder Körper ist an seiner Oberfläche und im Inneren so gehärtet und mit gewünschten, vorausbestimmten Eigenschaften versehen, daß .er die Gebrauchsfähigkeit eines Kunststoffes erreicht und bei weitestgehender Beseitigung der unerwünschten Eigenschaften des Holzes, wie ungleiche Dichte, dadurch bedingte Spannungen, ungleiche Härte sowie Abrieb- und Druckfestigkeit, als Funktion der Dichte der Jahresringe, der eingelagerten Inkrusten und insbesondere für den gegenständlichen Zweck der daraus resultierenden ungleichen Aufnahmen von Tränk- und Imprägnierungismitteln dem Aussehen nach, bei der Berührung mit bloßer Hand und bei Bearbeitung den Holzcharakter im wesentlichen behält.
Insbesondere ist ein so behandeltes Schichtholz quellfest gegen Wasser, leichte Säuren und Alkali, ferner abweisend gegen Farbstoff, Fette und öle, feuerhemmend bzw. schwer oder nicht entflammbar. Weiter ist dieses Schichtholz beständig gegen Fäulnis, Pilze sowie Insektenfraß, gilt somit als tropenfest.
Bei der Imprägnierung durch Tränkung besteht ein Vorteil darin, daß die Reihenfolge von Imprägnierungs-, Artnierungs- und Verleimungs- bzw. Verkittungschemikalien, mit den zur Verwendung gelangenden Füllstoffen, derart gewählt werden kann, daß diese Stoffe teilweise als Gleitmittel gegeneinander wirken, teils als Füllung der bestehenbleibenden Holzmasse, diese derart abdichten, daß in den künstlich erzeugten Hohlräumen eine ganz bestimmte Armierung eingelagert und eingepreßt werden kann.
Die für die Vergleichmäßigung der Imprägnierung je Flächeneinheit geschaffenen Hohlräume mit möglichst gleichmäßiger Verteilung verlaufen von der Unterseite des zu bearbeitenden Furniers oder Brettes zur Oberfläche hin konisch, somit für eine darin einzubringende Kunststoffmasse volumenverengend.
Diese mit flüssigen härtbaren oder thermoplastischen Substanzen gefüllten Hohlräume werden an der Oberfläche nicht oder kaum wesentlich bzw. zur Erreichung eines besonderen Effektes sichtbar. Bei Druck in der Presse, ,senkrecht zur Oberfläche, werden die eingelagerten Substanzen einerseits seitlich zwischen die Fasern der bestehenden Holzmasse abgedrängt, andererseits werden die konischen Hohlräume trotz des seitlichen Abdrängens der Substanz bis zur Oberfläche hin bzw. auch darüber hinaus vordringend durchgepreßt.
Der als störend wirkende Leimfilm zwischen den einzelnen Lagen, der als überschüssiger Leim einen deutlichen Film in der Trennfuge bildet, kann in diese konischen Hohlräume abfließen bzw. durch diese hindurch eich in die anderen Lagen verteilen.
Auf gleichem Wege kann eingeschlossene Luft bzw. Wasserdampf aus dem Schichtholz ohne Zerstörung der Leimfuge und wesentliche Beeinträchtigung des Endproduktes zum Entweichen gelbracht werden. Das sogenannte Entlüften der Presse wird dadurch bedeutend erleichtert.
Eine bessere, billigere Trocknung, Entlüftung und Ausdampfung der Masse kann vor, während und nach . der Pressung erzielt werden, wodurch spannungsfreie Zustände in dem Schichtholz entstehen.
Es kann mit geringerem Preßdrudk und Temperatur gearbeitet werden, wodurch insbesondere die Eigenschaften des Holzes hinsichtlich Farbe und Struktur weitgehend erhalten bleiben.
Die ungleichen Stärken der Furniere oder Bretter gleichen sich besser aus und treten an der Oberfläche
. nicht als Flecken 'höherer Flächen-Preßdrücke auf. Für das Holz und die füllenden Kunststoffe sind Ausweichmöglichkeiten in der Masse sowohl senkrecht als parallel zur Oberfläche und des darauf wirkenden Preßdruckes geschaffen.
Es wird eine innigere Verfilzung bzw. Spitzenverkittung der Furniere und damit visuell, wie eigenschaftsmäßig, eine weitgehende Homogenisierung der Lagenmasse erzielt.
Mit anderen Worten wird in den geschaffenen Hohlräumen ein Kunststoffgerüst bestimmter Festigkeit und Eigenschaften planmäßig derart eingelagert, daß es wie eine Armierung (Stahlbeton) wirkt, und zwar derart, ,daß diese Armierung, nicht nur die auftretenden Beanspruchungen aufnehmend, die sie umgebende Holzmasse schützt, sondern durch innige Verbindung mit dem Oberflächenschutzfilm und dem Verfoindungsmedium der einzelnen Lagen (Leimfuge) eine Panzerung, Umhüllung bzw. Abkapselung der einzeln bestehenbleibenden Holzpartikeln bewirkt.
Dies wird insbesondere dadurch möglich, daß die in den nach der Oberfläche der Lagen hin sich verjüngenden Hohlräumen lagernde Kunstharzsubstanz (Armierung in Form von konischen Stiften oder dachförmigen Körpern), bei der Pressung der Furniere oder Brettchen nach der Oberfläche zu, gezwungenermaßen in feinenJKuppen aus Poren oder Rissen austritt. Die austretende Kunstharzmasse verbindet sich innig mit dem Oberflächenbelag und dem Belag der Leimfuge. Bei Aushärtung und Trocknung wirkt die damit verbundene Schrumpfung der Kunstharzmassen derart, daß der Oberflächenfilm und der Verleimungsfilm zwischen den Lagen mit großer Kraft an die einzelnen Lagen der Furniere oder dünnen Bretter heramgepreßt wird und sich mit diesen innig verbindet.
Für die Ausübung des Verfahrens können folgende Vorrichtungen verwendet werden: ein Stich- und Verdrängungswerkzeüg mit nadeiförmigen Körpern, wobei
. je nach Verwendungszweck und gewünschter Wirkung Nadeln verschiedenster Querschnitte und Linienverteilung verwendet werden können, ein kombiniertes Schnitt-, Spalt- und Verdrängungswerkzeug, arbeitend mit Kreiismessern im ziehenden Schnitt, wobei das Furnier über einen Zylinder als Unterlage gebogen wird. Dieses Verfahren kann durch, vor Einweichen und während der Arbeit, darüberstreichende Heißluft, mit daraus resultierender feiner Rißbildung ergänzt werden; hierbei kommt noch eine Ausräumung der durch die Kreismesser erzeugten engen Rillen durch Nachbehandlung durch rotierende Bürsten in Frage; ein nadeiförmiges Werkzeug, das jedoch nicht eindringt, sondern durch Hochspannung' porenähnliche Durchschläge durch die Furniere erzeugt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Abb. 1 zeigt ischematisch im Schnitt ein Schichtholz, das nach dem neuen Verfahren hergestellt ist; Abb. 2 zeigt die gleiche Platte in der Draufsicht; Abb. 3 zeigt schematisch die Anordnung von Perforiernadeln;
Abb. 4 zeigt ein Werkzeug mit Perforiernadeln in der Draufsicht;
Abb. 5 ist eine Schnittzeichnung längs der Linie A-B der Abb. 4;
Abb. 6 ist eine Schnittzeichnung längs der Linie C-D der Abb. 4;
Abb. 7 zeigt schematisch den Vorgang der Bildung von Kunststoffnadeln in den Furnieren;
Abb. 8 zeilt schematisch die Übereinanderleimung von mehreren Furnieren.
In Abb. 1 liegen z. B. drei verschiedene Furniere 1, 2, 3 gleichsinnig in Faserrichtung untereinander. Die Grundplatte 4, auf der die drei Furniere aufgebracht sind, kann beispielsweise in üblicher Weise auf der einen Seite eine Nut 5 und auf der anderen Seite eine Feder 6 erhalten, die dann heim Zusammenfügen einen festen Verband ergeben (Abb. 2).
Die Grundplatte kann als durchgehendes Weichholz oder als Weichholz mit Zwischenlagen oder als Spanplatte jeweils mit Nut und Feder ausgebildet oder auch ein bestehender Holzunterfboden sein.
Das Perforieren erfolgt durch die Nadeln6, die z.B. pyramidenförmig ausgebildet sind, wie Abb. 3 zeigt.
Zwischen den Nadeln 6 sind Flacheisen-Preßstreifen 7 mit Balata oder Gummigewebe-Haltestreifen 8 durchgehend vorhanden, um ein elastisches Stechen zu ermöglichen.
In Abb. 4 ist ein Preßstück 9 gezeigt, das die Nadeln 6 insgesamt im Gehäuse 10 mit Hilfe der Anpreßschrauben 11 einpreßt. Keilfüllstücke 12 und entsprechende Keilfüllstücke 13 bewirken eine gewünschte Schräglage der Nadeln.
Durch Führungen 14 ist das Werkzeug genau auf die Schnittplatte geführt, wobei Abstreifer 15, die als im Rahmen eingelötete Stahldrähte ausgebildet sind, verhindern, daß beim Zurückgehen der Nadeln aus dem Furnier dieses in den Nadeln bleibt und Sich nicht löst. Die Stichplatte 16 ist entweder als Filzplatte ausgebildet oder — wie im vorliegenden Beispiel — mit Stahllamellen 16 versehen, die oben abgerundet die Einstichnadeln führen, um ein Abbrechen zu vermeiden (Abb. 5 und 6).
In Abb. 7 ist dann schematisch dargestellt, wie die Einstichkanäle 17, 18, 19, mit einem Tränkungsmittel versehen, bei 20,21, 22 Kuppen des heraustretenden Kunstharzes bilden und die darüberliegende Harzschicht 23 genauso wie die darunterliegende Harzschicht 24 mit diesen Kuppen verschweißt, d. h., auch wenn ein Schrumpfen beim Aushärten eintritt, besteht doch ein fester kraftübertragender Übergang zwischen der Schicht 23 und 24, wobei dann aus der Abb. 8 zu entnehmen ist, daß diese Schicht 23, 24 sich über die entsprechenden Schichten 25, 26, 27 und 28 bis auf die Grundplatte 29 sich fortsetzt, d. h. der in Kraftrichtung 30 auftretende Fiächendruck auf die Oberfläche über den praktisch wie eine genagelte Platte zu bezeichnenden Verband von 30 auf 29 übertragen wird. Dabei bezeichnen die Zahlen 24, 25, 26 und 27 entsprechend Unterseite des darüberliegenden und Oberseite des darunterliegenden Furniers. Im weiteren ist aus der Abb. 8 zu ersehen, daß, wenn nach der Oberfläche die Spitzen 31 der Kunststoffnadeln zeigen, dann die nächste Kuraststoffnadel 32 verkehrt und die nächste Nadel 33 wieder dazu verkehrt aufgebracht ist, so daß die Grundflächen und Spitzen zueinander liegen, die Kunststoffnadeln zueinander noch versetzt angeordnet sind und eine solche Dichte haben können, daß eine gute Haltbarkeit gewährt ist, ohne daß der Holzmaserungscharakter irgendwie sichtbar beeinträchtigt wird.
Die Nadeln, die aus gehärtetem Stahl bestehen müssen, haben mehr oder minder konische Spitzenform. Die Querschnitte der Nadeln können rund, lanzettförmig, dreieckig oder viereckig (rhombisch) gewählt werden. Die Funktion dieser Nadeln ist eine mehrfache, und zwar haben sie von der Unterseite her in das Material eindringende, nach der Oberfläche zu konische (kegel- oder pyramidenförmige) Hohlräume zu schaffen. Die Spitze der Nadel dringt je nach gewünschtem Zweck und Effekt kaum oder stark durch die Oberfläche hindurch. Weiter (haben diese Einstiche eine spaltende Wirkung in der unmittelbaren Umgebung des Einstiches derart hervorzurufen, daß die seitliche Eindringung der Imprägnierung und die seitliche Verankerung der Armierung, welche später diese
ίο Hohlräume füllt, gewährleistet wird. Ferner haben diese Stichwerkzeuge auch noch in der unmittelbaren Umgebung ihres Eindringens eine verdichtende Wirkung auszuüben, damit bei der späteren Armierung ein allmählicher Übergang der Festigkeit von der Armierung ins Holz erfolgt, um eine bessere Kraftübertragung und Haftung zu gewährleisten. Letztlich halben diese Stich werkzeuge die Wandungen der von ihnen geschaffenen Hohlräume zu glätten, um das Eindringen der Armierungs- und Verleimungsmasisen zu
2Q erleichtern.
Durch einen veränderlichen mechanischen Vorschub des Furniers oder Brettes kann die Stichwirkung verändert werden.
Es kann aber auch zusätzlich ein kombiniertes Schnitt-, Spalt- und Verdrängungswerkzeug verwendet werden.
Dieses Werkzeug arbeitet mit Kreiismessern im ziehenden Schnitt, wobei die Kreismesser in der Längsrichtung des Faserverlaufs über bzw. durch das Furnier gezogen werden.
Bei diesem Arbeitsprozeß wird das Furnier über eine zylindrische Unterlage, die gleichzeitig als Förderwalze dient, gebogen. Durch diese Anordnung wird die infolge der Biegebeansprucbung an der Oberfläche auftretende Zubeatispruchung für eine teilweise Spaltung des Materials ausgenutzt.
Die Kreismesser schneiden nur zum Teil in das Furnier ein. Ihre gleichzeitige Spaltwirkung bedingt jedoch feinste Längsrisse, die, bis zur Oberfläche durchgehend, das Fasergefüge teilweise derart auflockern, daß in die dachförmigen Rillen eingebrachtes Imprägnierungs- bzw. Armierungsmaterial durch diese feinen Teilrisse bis zur Oberfläche durchtreten kann, ohne das Oberflächenbild wesentlich zu beeinträchtigen bzw. dies in einem voraus gewünschten Maße bewirkend.
Zur Steigerung dieser Wirkung kann das Furnier in halbfeuchtem Zustand, wie vorstehend beschrieben, bearbeitet werden und gleichzeitig ein heißer Luftstrom über die gebildeten Rillen am Furnier auf der zylindrischen Unterlage geblasen werden. Dieser trockene warme Luftstrom bringt infolge plötzlicher Austrocknung Verschalungen, die die gewünschte Rißbildung erleichtern.
Es können zur Ergänzung auch Querrillen mit ähnlichen Kreismessern eingedrückt werden bzw. eingeschnitten werden, wenn der. gewünschte Zweck dies erfordert bzw. ein besonderes Muster erzielt werden soll.
Um größere Hohlräume für eine etwa angestrebte größere Armierungsmasse, insbesondere dann, wenn in größeren Mengen dabei Füllstoff angewandt werden soll, zu erreichen, können die durch die Kreismesser in der Faserlänge richtung erzeugten Rillen durch nachfolgende Behandlung mit rotierenden Bürsten entsprechend erweitert und ausgeräumt werden. Dieser Vorgang kann während des Arbeitsprozesses auf der gleichen zylindrischen Unterlage unmittelbar nach der Vorritzung und Spaltung durch die Kreismesser erfolgen.
Dieses Verfahren kann auch beiderseitig angewendet werden, wenn dies für besondere Armierung oder besonderen Effekt notwendig wird. Zu solchem Zwecke können auch die Kreismesser mit welligen Schneiden ausgebildet werden.
Es ist aber auch eine teilweise Perforation eines Furniers durch Hochspannungsdurchschlag möglich.
Zu diesem Zwecke wird ein Nadelträger, ähnlich wie in der Zeichnung dargestellt, verwendet, der mit einem Pol einer Hochspannungsanlage verbunden wird. Dieser Nadelträger wird auf das Furnier leicht aufgesetzt, eingedrückt oder in einem geringen Abstand darübergehalten. Als Unterlage dient eine Metallplatte oder ein ähnlich wie vorstehend beschriebener Nadelträger, welche mit dem Gegenpol der Hochspannungsanlage verbunden sind.
Nach den Erfahrungen der Hochspannungstechnik ist mit steigender Spannung eine steigende Zerfaserung an den Durchschlagstellen bedingt.
Dieses Verfahren kann daher auch mit den beiden anderen Furnierbehandlungsverfahren kombiniert werden.
Der Vorgang des erfindungsgemäßen Verfahrens ist folgender:
Die zur Verarbeitung gelangenden Furniere öder Brettchen werden leicht angefeuchtet, d. h. auf einen konstanten Feuchtigkeitsgehalt gebracht, der die Kapillarwirkung in den zu imprägnierenden Teilen erhöht, andererseits a'ber die Differenz in der Saugfähigkeit weitgehend ausgleicht.
Außer Anfeuchtung mit Wasser bzw. Wasserdampf ist auch eine Anfeuchtung bzw. Benutzung mit anderen chemischen Lösungsmitteln, so dies für den gedachten Zweck nützlich sein wird, möglich.
Das Furnier wird nach der Vortränkung bzw. Vorquellung mittels konischer Nadeln verschiedener Querschnitte (je nach dem gewünschten Effekt) derart durchstochen, daß die Spitze des Werkzeuges ganz geringfügig durch die Oberfläche hindurchsticht und dort ein kuppenförmiges Aufsplittern der Oberfläche bewirkt. Die Einstichnadeln sind konisch gehalten, so daß ein pyramiden- oder kegelförmiger Einstichkanal entsteht. Hierbei werden die umgebenden Faserbündel des Holzes teilweise verdichtet und teilweise aufgespaltet, wodurch gerichtete, seitliche Eindringungskanäle für die folgende Tränkung geschaffen werden.
Als nächste Phase wird das Verleimungs- bzw. das Oberflächenharz auf dieses vorimprägnierte Furnier aufgetragen. Der Auftrag des Verleimungsharzes erfolgt entweder ebenfalls mit einfacher oder doppelter Leimauftragmaschine, besser jedoch mit entsprechenden Zerstäuberdüsen, die einen gleichmäßig verteilten Harznebel auf die Furniere aufsprühen. Die Oberflächenschicht, die normalerweise den Charakter eines harten Films erhalten soll, wird zweckmäßigerweise am gleichmäßigsten mit einer Lackauftragmaschine aufgebracht.
Die so vorbehandelten Furniere werden anschließend durch Luft- und Wärmezufuhr auf den der Verpressung und Verleimung günstigsten Feuchtigkeitsgehalt heruntergetrocknet. Die letzte Phase der Trocknung erfolgt zweckmäßig zwischen luftdurchlässigen Bändern oder Rollen.
Zur weiteren Verarbeitung werden nun die einzelnen Furnier- oder Bretterlagen, möglichst in ungerader Zahl, derart aneinandergelegt, daß die Einstichseiten, das sind die Basen der Pyramiden oder Kegel, als Unterseiten und die Stichseiten als Oberseiten aufeinanderigeschichtet werden. Die unterste Lage soll möglichst nicht oder nur wenig perforiert werden, damit für die weitere Verleimung der so geschaffenen Lagenplatte eine nicht imprägnierte Leimfläche verbleibt.
Die so zusammengelegten Lagen werden in Heizplattenpressen eingelegt und mit anfänglich niederer Temperatur, entsprechend dem gewünschten Effekt und der Farbe der Oberfläche, gepreßt. Bei niederer Temperatur durchwärmt und mit einem richtigen Feuchtigkeitsgehalt für das leichtere Fließen des Imprägnierungs- und des Armierungs- sowie des Leimharzes gepreßt, dringen die Kunstharze bzw. Kunststoffe in das Holz bzw. in die für die Aufnahme der Armierung hergestellten Hohlräume ein. Die in den Leimfugen als Überschuß befindliche Kunstharzmenge hat ebenfalls Zeit, in und durch die Stichkanäle abzufließen. Dieser Vorgang muß bei Temperatur erfolgen, die die Masse wohl thermoplastisch machen, aber noch nicht zur Aushärtung bringen. Damit werden weitgehend Spannunigszustände in den Schichten vermieden. Nach einer vorausbestimmten Zeit kann der Preßdruck gesteigert und gleichzeitig aber auch die Temperatur rasch erhöht werden, daß eine möglichst gleichmäßige A'bbindung in allen Schichten der Platten erfolgt.
Für bestimmte Zwecke kann auch die Furnierbehandlung im trockenen Zustand der Furniere erfolgen. Es ist ferner möglich, für bestimmte Zwecke auf der Einstichseite das Leimungsharz und auf der Ausstichseite das Imprägnierungsharz gleichzeitig oder hintereinander aufzutragen. Diese Teilverfahren sind je nach dem gewünschten Endzweck, z. B. Füllung der Armierungshohlräume mit bestimmten Beimengungen an Mineralien und Salzen oder Metallen, zu wählen.
Die Einbringung der Lösungsmittel, Imprägnierungs-, Armierungs- und Leimungsstoffe kann durch die gleichzeitige Anwendung mechanischer Schwingungen, wie dies sind Vibrationen und Ultraschall, unterstützt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Einbringung von Kunstharzen, Kunststoffen usw. besteht im elektroosmotischen Verfahren in der Form, daß die vorbereiteten Furniere als Diaphragmen verwendet werden. Weiterhin können auf elektrolytischem Weg Metallsalze, Metalle, Graphite usw. in und auf die so vorbereiteten Furniere eingelagert und aufgebracht werden. Auch Metalle geringen Schmelzpunktes sind geeignet sowie für Lagerschalenschmierung geeignete Stoffe.
Diese Erfindungsmerkmale dienen zur Ausgestaltung des eigentlichen Verfahrens, indem man diese Möglichkeiten benutzt, um Tränkungs- oder Armierungsmittel, die an sich gar nicht oder nur sehr schwer und ungleichmäßig in die Furniere eindringen, mit größter Gleichmäßigkeit einzubringen, um damit Lagenplatten größter Verschleißfestigkeit und für besondere Zwecke geeignet herzustellen.
Es können verschleißfeste Büchsen, Förderrinnen, Lagerschalen, verschleißfeste Gleitstücke, feuerhemmende Holzverkleidungen und ähnliche Gegenstände erzeugt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch kalthärtende Leime, Imprägnierungsmittel und Kunstharze in die Furniere eingebracht und dieselben unter geringem oder höherem Druck je wach dem gewünschten Endzweck zu Platten verformt werden.
Zum Einbringen thermoplatischer Massen in die Hohlräume der Furniere können entweder gleichzeitig als Gleitmittel für die nachfolgende Armierung bzw. Verkittung wirkende Imprägnierungsmittel verwendet

Claims (7)

werden oder eigene Gleitmittel den einzupressenden Massen beigemengt werden. Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man einen Belag hei Erhaltung der Holzmaserstruktur erreichen will, der eine hohe Abriebfestigkeit besitzt, d. h. durchimprägniert ist und dabei eine solche Stärke erhalten kann, beispielsweise durch Übereinanderleimen mehrerer Schichten, daß dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt immer eine genügende Stärke in bezug ίο auf Abrieb vorhanden ist, ohne daß während des Abriebes dann unbeliandeltes Holz oder in der Maserung anderes Holz zum Vorschein kommt und damit der visuelle Eindruck des Holz'bildes geändert wird. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schichtholz aus perforierten und anschließend mit Kunstharz getränkten Furnieren, vorzugsweise zur Verwendung als Fußbodenbelag, dadurch gekennzeichnet, daß das Furnier nach einer Vortränkung durch niedermolekulares Harz bzw. einer leichten Vorquellung durch ein Lösungsmittel von im Abstand zueinander einstellbaren Nadeln von pyramiden- oder kegelartiger Form durchstoßen wird und nach einer bis zur Öffnung der Einstichkanäle durchzuführenden, aber vor Aushärtung des Vortränkungsmittels beendeten Vertrodknung eine Tränkung mit ■einem hochmolekularen leimenden Kunstharz erfolgt, wonach gleichzeitig mehrere in der gleichen Weise behandelte, gleichsinnig in Faserrichtung übereinandergelegte Furniere zusammen mit einer Grundplatte durch dieses Kunstharz in an sich bekannter Weise unter Hitze und Druck in Pressen derart verbunden werden, daß im Außenfurnier die Sp'itzenöffnungen der Einstichkanäle nach außen zu liegen kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniere über einen Zylinder als Unterlage gebogen, durch ein kombiniertes Schnitt-, Spalt- und Verdrängungswerkzeug mit Kreismessern in ziehendem Schnitt mit beschränkter Eindringtiefe zusätzlich bearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkung der perforierten Furniere durch mechanische Schwingungen, wie Vibration, Ultraschall od. dgl., unterstützt wird oder elektrolytisch durch Elektroosmose und unter Verwendung von Metallsalzen, Graphiten oder andere für den Verwendungszweck, ζ. B. für Lagerschalenschmi.erung, geeignete Stoffe als Tränkungsmittel erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter das wertvollste Furnier mit den kleinen Einstichöffnungen nach außen die anderen Furniere des Schichtholzes so geleimt werden, daß die großen und kleinen Eunstichöffnungen je in einer Ebene liegen und das unterste gewöhnliche Furnier mit einer Grundplatte verbunden wird, die als durchgehendes Weichholz oder als Weichholz mit Zwischenlagen oder als Spanplatte jeweils mit Nut und Feder ausgebildet oder auch ein bestehender Holzunterboden sein kann.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nadeln (6) zur Perforierung in je nach dem Verwendungszweck pyramiden- oder kegelartiger Form zum unmittelbaren Einstich in das Furnier oder zum Erzeugen eines Hochspannungsdurchschlages.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (6) zur Perforierung versetzt zueinander angeordnet sind und ihr Abstand insgesamt oder in Gruppen veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch als Abstreifer wirkende Drähte (15) für die Nadeln (6) und eine Filzplatte oder abgerundete Stahllamellen (16) zur Nadelspitzenaufnahme nach dem Durchstechen des Furniers.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 419 099;
USA.-Patentschrift Nr. 2 347 820.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
: 90S 687/103 11.5;
DENDAT1070368D Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtholz aus perforierten und anschließend mit Kunstharz getränkten Furnieren vorzugsweise zur Verwendung als Fußbodenbelag Pending DE1070368B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519153A1 (de) * 1991-06-21 1992-12-23 Karl Moser Schichtholzplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0519153A1 (de) * 1991-06-21 1992-12-23 Karl Moser Schichtholzplatte

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