DE1069537B - - Google Patents

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DE1069537B
DE1069537B DENDAT1069537D DE1069537DA DE1069537B DE 1069537 B DE1069537 B DE 1069537B DE NDAT1069537 D DENDAT1069537 D DE NDAT1069537D DE 1069537D A DE1069537D A DE 1069537DA DE 1069537 B DE1069537 B DE 1069537B
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housing
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piston
bore
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/08Means for driving the impulse member comprising a built-in air compressor, i.e. the tool being driven by air pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßlufthammer mit einem Schlagkolben, einem Zwischenkolben und einer Einrichtung zum Lockern bzw. Herausziehen des im Gestein od. dgl. festsitzenden Einsteckwerkzeuges, auf dessen Bund nach Anheben des Hämmergehäuses infolge Leerschläge des Schlagkolbens Rückstöße entgegen der Vortriebsrichtung ausgeübt werden.
Es ist bekannt, bei Preßlufthämmern entweder den den Vortrieb des Werkzeugs bewirkenden S chlagkolben oder einen zusätzlichen zweiten Hammerkolben zum Zwecke des Lösens des festsitzenden Werkzeuges gegen den oberen Zylinderboden prallen zu lassen. Nicht nur, daß der Hammerboden sehr stark ausgeführt werden muß und durch die auf ihn wirkenden Schläge deformiert oder zerbrochen wird, entstehen auch für den Bedienenden starke Rückstöße. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man auch schon einen als Ringkolben ausgebildeten besonderen Lösungskolben vorgesehen', der um den Schaft des Werkzeuges liegt und von unten gegen einen bundartigen Kopf des Schaftes schlägt, um das Werkzeug aus dem Gestein zu lösen. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß, da der Lösungskolben nur eine sehr kleine Schlagfläche besitzt, große Flächenbeanspruchungen auftreten und durch den Abrieb u. dgl. leicht zu Klemm- und Verschleißerscheinungen Anlaß gibt. Ferner muß dieser Kolben an zwei Stellen, nämlich am Innen-Werkzeugschaft und am Außenumfang, (Zylindergehäuse), gut abgedichtet werden, damit die Druckluft voll zur Wirkung kommt und nicht über an diesen Stellen etwa vorhandene Undichtigkeiten mehr oder minder wirkungslos in den auf die andere Kolbenseite gelegenen Raum strömt. Es muß also zwecks guter Abdichtung des Innenumfanges eine sorgfältige und teure Bearbeitung des Werkzeugschaftes und der Kolbeninnenseite stattfinden. Die dem Werkzeugkopf zugekehrte schmale Ringfläche des Kolbens wird mit der Zeit durch die dauernden Schläge Beschädigungen erleiden, indem sowohl am Außen- als auch am Innenumfang dieser Ringfläche kleine Teilchen herausgedrückt oder abgesplittert werden, wodurch die Dichtungsfläche der Zylinde:rwand und des Kolbenschaftes in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Erfindung vermeidet dadurch die Nachteile der bekannten Ausführungen, daß zum Hochheben des Hammers mittels Druckluft ein Zusatzventil und von ihm versorgte Zuströmkanäle vorgesehen sind, von denen der eine, über einen Absatz des Zwischenkolbens in dessen Zylinderraum und der andere hinter einem gefederten, unter dem Werkzeugbund greifenden Hubbolzen endet. Bei einer derartigen Ausführung werden zum Zurückziehen des festsitzenden Preßlufthammer
40
Anmelder:
Charles Leavell, Lombard, III. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
und Dr.-Ing. R. Glawe1 München 27, Patentanwälte
Charles Leavell, Lombard, 111. (V. St". A.),
ist als Erfinder genannt worden
Werkzeuges mit der gleichen Rückstoßkraft, die bei den Schlaghüben auftritt, auch die Lockerungsschläge durchgeführt, da in beiden Fällen mit dem gleichen Schlagkolben gearbeitet wird, so daß auf den ringförmigen Lösühgskolben verzichtet werden kann und die dadurch bedingten Nachteile fortfallen. - Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Preßlufthammers im Längsschnitt.
In dem Gehäuse 10, das aus den Teilen 10 a, 10 b, 10 c besteht, sind zwei Kammern 18, 22 vorgesehen. In der Kammer 18 befindet sich der Schlagkolben 20. In der Kammer 22 ist axial verschiebbar der Zwischenkolben 23 angeordnet, der bei 26 abgesetzt ist und mit seinem im Durchmesser kleineren Kopfteil 24 in der die Kammer 18 und 22 verbindenden öffnung dicht schließend geführt ist. Unter dem Zwischenkolben 23 ist im Gehäuseteil 10 a die Führung für das Einsteckwerkzeug 28 vorhanden, auf das der Teil 25 des Zwischenkolbens 23 unter der Einwirkung der Schläge des Schlagkolbens 20 trifft.
Das Einsteckwerkzeug 28 hat einen Bund 29, der in der Ausnehmung 30 des Gehäuses 10 a liegt. Unter dem Bund 29 ist quer verschiebbar dazu ein Hubbolzen 39 in einer Bohrung 38 gelagert. Die Bohrung 38 ist nach außen durch einen Verschlußpfropf en 43 dicht abgeschlossen. Der Hubbolzen 39 hat einen kolbenartigen Kopf 40. Zwischen diesem Kopf 40 und der dem Einstellwerkzeug 28 zugekehrten Stirnseite der Bohrung 38 liegt eine Feder 42, die den Bolzenschaft 41 umgibt.
Auf der dem Bolzen 39 gegenüberliegenden Seite des Gerätes ist ein um einen waagerechten Stift 32 verschwenkbarer Sperrhebel 31 gelagert, der eine gegen das Einsteckwerkzeug gerichtete Sperrnase 33
90» 648/51

Claims (1)

  1. aufweist, die unter dem Bund 29 des Einsteckwerk- 23 so lange nach oben bewegt, bis der Zwischenkolzeuges 28 und tiefer als der Hubbolzen 39 liegt. Die- ben auf den Boden der Kammer 22 trifft,
    ser Sperrhebel 31 wird durch einen unter der Wir- Gleichzeitig mit dem Einströmen der Druckluft
    kung einer Feder 35 stehenden Stift 34 in Arbeits- über den Kanal 37 in die Kammer 22 gelangt auch stellung gehalten. 5 Druckluft in die Bohrung 38. Dadurch wird der Hub-
    Die Bohrung 38 steht über einen im Gehäuse 10 stift 39 entgegen der Wirkung der Feder 42 in Richbefindlichen Kanal 36 mit einer im oberen Teil des tung gegen das Einsteckwerkzeug 28 bewegt. Diese Preßlufthammers befindlichen Kammer in Verbin- Bewegung erfolgt aber etwas später als das Anheben dung, die ein Anschlußstück 14 für den Preßluft- des Gehäuses 10, da die Federkraft der Feder 42 so schlauch hat. Vor der Einmündung in diese Kammer io groß ist, daß sie einen starken Gegendruck ausübt, befindet sich in einer Bohrung 44 im oberen Teil des so daß die Hubstiftbewegung langsamer erfolgt. Auf Gehäuses 10 ein drehschieberartiges Ventil 45, des- alle Fälle sind die Bewegungen des Gehäuses 10 und sen Küken eine Bohrung 48 aufweist, die von einer des Hubstiftes so aufeinander abgestimmt, daß der Bohrung 46 abzweigt, welche quer durch das Ventil- Hubstift nicht über, sondern immer unter dem Bund küken hindurchgeht. Von dem Kanal 36 führt ein 15 29 des Werkzeuges 28 zu liegen kommt.
    Kanal 37 zu der Kammer 22, die den Zwischenkol- Wenn das Gehäuse 10 gehoben worden ist, dann
    ben 23 enthält. Dieser Kanal 37 mündet in der Wand liegt, wie die Zeichnung erkennen läßt, das obere 27 der Kammer 22 über dem Absatz 26 des Zwischen- Ende des Zwischenkolbens 23 auf gleicher Höhe mit kolbens 23. dem Boden des Zylinders 18, so daß der Schlagkol-
    Im Gehäuse 10 ist ferner ein Kanal 16 vorgesehen, ao ben 20 bei seiner Abwärtsbewegung nicht auf den der über eine öffnung 17 in den unteren Teil des Zwischenkolben 23 trifft. Das Werkzeug kann also Zylinders 18 mündet. Außerdem steht der Kanal 16 nicht nach unten getrieben werden. Wird jetzt das mit einem im oberen Teil des Gehäuses 10 befind- Einlaßventil 13 durch Niederdrücken des Hebels 12 liehen Steuerventil 15 in Verbindung, das an sich geöffnet, dann strömt Druckluft in den Zylinder 18. bekannt ist und so arbeitet, daß zuerst Druckluft 25 Der Schlagkolben 20 arbeitet jetzt im Leerlauf. Daüber den Kanal 16 und die öffnung 17 in den unte- durch wird das Gehäuse 10 auf dem Einsteckwerkren Teil des Zylinders 18 und, nachdem dadurch der zeug 28 das im Gestein od. dgl. sitzt, auf und ab beSchlagkolben 20 gehoben worden ist, über den Ring- wegt. Da diese Bewegung sehr schnell, etwa 1200mal kanal 19 in den oberen Teil dieses Zylinders strömt, in der Minute erfolgt, schlägt der Hubbolzen 39 in aus der sie . über die Auslaßöffnung 21 entweichen schneller Folge gegen die Unterseite des Bundes 29 kann. des Werkzeuges 28, das dadurch aus dem Gestein
    Die Druckluftzufuhr zum Steuerventil 15 erfolgt od. dgl. herausgetrieben wird,
    über das Einlaßventil 13, das mit Hilfe des Hebels 12 Anschließend gibt der Arbeiter den Hebel 12 frei, zu betätigen ist, der in dem die Handgriffe 11 auf- so daß das Einlaßventil 13 schließt und die Druckweisenden Kopf stück 10 d des Preßlufthammers ge- 35 luftzufuhr zum Zylinder 18 abschaltet. Gleichzeitig lagert ist. läßt der Arbeiter den Hebel 50 los, wodurch das
    Zum Betätigen des Kükens 45 dient ein Hebel 50, Ventil 55 geschlossen wird. Dabei gelangt die kleine der am oberen Ende einen Griff 51 hat, und in einer Bohrung 48 im Küken 45 mit dem Kanal 36 und die Führung 52 verschiebbar ist. Er wird durch eine Ventilbohrung 46 mit dem Kanal 49 in Verbindung, Schraubenfeder 53 nach unten in die Schließstellung 40 so daß die in der Bohrung 38 des Hubstiftes 39 und des Kükens 45 gedrückt. Am unteren Ende des He- die in der Kammer 22 des Zwischenkolbens 23 bebels 50 ist ein Hebel 54 angelenkt, der gelenkig mit findliche Druckluft über den Kanal 36 ins Freie einem Hebel 55 verbunden ist, welcher bei 56 dreh- strömt. Nunmehr drückt die Feder 42 den Hubbolzen bar am Gehäuse 10 gelagert ist. Der Hebel 55 hat an 39 in seine Ausgangslage zurück, der dadurch den seinem einen Ende ein Langloch, mit dem er über 45 Bund 29 freigibt,
    einen Zapfen faßt, der an dem am Ventilkegel angreifenden Arm 57 sitzt. Mit der beschriebenen Hebel- Patentanspruch:
    anordnung kann das Küken des Ventils 45 geöffnet
    und geschlossen werden. Preßlufthammer mit einem Zwischenkolben
    Im Gehäuse 10 befindet sich ferner eine Gewinde- 50 und einer Einrichtung zum Lockern bzw. Herausbohrung 58 mit einer Schraube 59, die als Drossel- ziehen des im Gestein od. dgl. festsitzenden Einschraube zur Veränderung des Querschnittes des Ka- Steckwerkzeuges, auf dessen Bund nach Anheben nals 36 und damit zur Drosselung des Druckluftstro- des Hammergehäuses infolge Leerschläge des mes dient. Schlagkolbens Rückstöße entgegen der Vortriebs-Soll das festsitzende Werkzeug aus dem Material 55 richtung ausgeübt werden, dadurch gekennzeichherausgezogen werden, dann betätigt der Arbeiter net, daß zum Hochheben des Hammers mittels den Hebel 50 durch Zug an dem Handgriff 51. Da- Druckluft ein Zusatzventil (45) und von ihm verdurch bewegt sich der Hebel in Richtung des Pfeiles sorgte Zuströmkanäle (36, 37) vorgesehen sind, und öffnet über das Gestänge 54, 55 und den Arm 57 von denen der eine (37) über einem Absatz (26) das Ventil 45, so daß die Verbindung zwischen dem 60 des Zwischenkolbens (23) in dessen Zylinderdarüberliegenden Raum 47 und dem Kanal 36 herge- raum (22) und der andere (36) hinter einem gestellt wird. Das Küken 45 befindet sich dann in der federten, unter den Werkzeugbund (29) greifenin der Zeichnung wiedergegebenen Stellung. Jetzt den Hubbolzen (39) endet.
    strömt die Druckluft durch die Bohrung 47 und die
    Kükenbohrung 46 in den Kanal 36 und von hier über 65 In Betracht gezogene Druckschriften:
    den Zweigkanal 37 in die Kammer 22, die den Zwi- Deutsche Patentschriften Nr. 895 729, 703 602,
    schenkolben 23 enthält. Dadurch wird das Gehäuse 241 505;
    relativ zu dem Werkzeug und dem Zwischenkolben USA.-Patentschrift Nr. 2 302 069.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 649/51 11.59
DENDAT1069537D Pending DE1069537B (de)

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