DE1068879B - - Google Patents

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DE1068879B
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sealing
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layer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Mehrschichtige Dichtungsbahn Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Dichtungsbahn unter Verwendung von Kunststoffolie und bituminöser Dichtungsmasse, die insbesondere zur Abdeckung von Dächern sowie für Isolierungen aller Art zu verwenden ist.
  • Die bekanntesten Dichtungsbahnen sind die sogenannten Dachpappen, die aus einem Kern aus Filz, Pappe, Gewebe od. dgl. bestehen, der mit einer Dichtungsmasse getränkt und in den meisten Fällen mit bituminöser Dichtungsmasse überzogen ist. Bei derartigen Dachpappen kann der Kern aus einer einzigen Schicht bestehen. Es ist aber auch bekannt, den Kern aus mehreren, unmittelbar aufeinanderliegenden Schichten herzustellen.
  • Die genannten Dachpappen werden beim Aufbringen in mehreren Schichten übereinander angeordnet, wobei die einzelnen Schichten im allgemeinen mit einer bituminösen Klebemasse verbunden werden. Das Aufbringen der bekannten Dachpappen erfordert erhebliche Arbeit, da die Herstellung der mehrschichtigen Abdeckung an Ort und Stelle erfolgen muß. Der Vorteil der, genannten Abdeckungen besteht darin, daß in ihr eine Vielzahl von Gleitflächen geschaffen und gleichzeitig eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen erzielt wird. Schließlich bietet die mehrschichtige Abdeckung auch dann Sicherheit, falls eine der Dachpapplagen beschädigt werden sollte.
  • Um die Arbeit an der Verwendungsstelle zu vermindern und dadurch die Arbeitskosten herabzusetzen, hat man bereits vorgeschlagen, mehrschichtige Dichtungsbahnen als vorfabriziertes Abdeckmaterial herzustellen. Bei diesen bekannten Dichtungsbahnen sind mehrere Schichten Glasfasergewebe vorgesehen, zwischen denen jeweils eine Schicht bituminöserDichtungsmasse angeordnet wird. Derartige Dichtungsbahnen sind aber sehr steif und lassen sich nicht in Rollenform bringen, wie es für einen bequemen Transport und die Verlegung wünschenswert ist.
  • Es ist weiter ein Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel in Bandform bekannt mit einem Träger aus Polyäthylen oder einem ähnlichen hochpolymeren paraffinartigen Kohlenwasserstoff, auf dem beidseitig ein Belag aus paraffinartigen Körpern niedrigen Molekulargewichts aufgebracht ist.
  • Es sind weiter Isolierbänder bekannt, die als Isolierschicht für Mauerwerk dienen, bei denen eineBitumenschicht beidseitig von ,einem Kupferbad geringer Dichte eingeschlossen wird. Bei Dachpappen ist es ferner bekannt, statt des üblichen, aus Faserstoffen bestehenden Kerns eine Aluminiumfolie zu verwenden.
  • Schließlich ist eine Dichtungsbahn bekannt, deren Kern aus einem mit einer bituminösen Dichtungsmasse getränkten oder überzogenen Gewebe od. dgl. besteht und welche auf einer Außenseite mit einer Kunststoffschicht überzogen ist. Derartige Dichtungsbahnen sind bei mehrschichtiger Ausbildung wiederum sehr steif und daher nicht rollbar. Darüber hinaus wird die auf der Außenseite der Dichtungsbahn liegende Kunststoffschicht, die ausschließlich eine Abdeckung bildet, leicht beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrschichtige Dichtungsbahn zu schaffen, die sich durch hohe Geschmeidigkeit und große Dauerhaftigkeit auszeichnet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch .die Ausbildung der Dichtungsbahn aus mehreren Kunststoffolien, welche jeweils zwischen zwei Schichten bituminöserDichtungsmasse eingebettet sind, so daß also die Dichtungsbahn auf beiden Seiten einen Überzug aus bituminöser Dichtungsmasse trägt.
  • Bei der Dichtungsbahn :gemäß -der Erfindung dienen die Kunststoffolien hauptsächlich als Träger und Bewehrung der Dichtungsmasse, sie ersetzen also die bei den üblichen Dachpappen verwendeten Gewebe oder sonstigen Faserstoffschichten; bei der zuletzt erwähnten bekannten Dichtungsbahn dient die Kunststoffschicht lediglich als Abdeckung, während die Zugkräfte von der Faserstoffbewehrung aufgenommen werden.
  • Durch die Erfindung ist eine Dichtungsbahn geschaffen, :die selbst, wenn sie aus einer Vielzahl von Kunststoffolien zusammenkaschiert ist, in üblicher Weise gerollt an den Verlegungsort gebracht und dort ausgelegt werden kann. Die Dichtungsbahn gemäß der Erfindung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Schichten der bituminösen Dichtungsmasse mit Ausnahme der obenliegenden Schicht durch die Kunststofffolien, die der Bahn die notwendige mechanische Festigkeit geben, gleichzeitig gegen ein Auswandern der flüchtigen Bestandteile gesichert und somit gegen Alterung geschützt werden. Die außenliegende Schicht der Dichtungsmasse dient dem mechanischen Schutz der angrenzenden Kunststoffolie. Dieser Schutz wird auch im vollen Umfang dann noch aufrechterhalten, wenn diese Schicht altern und aushärten sollte.
  • Zur Erhöhung der Elastizität der Dichtungsbahn, insbesondere zur Erhöhung der Geschmeidigkeit, werden die Kunststoffolien vorzugsweise gekräuselt oder ähnlich profiliert.
  • Da zur Abdeckung von Bauwerken durch mehrere Dichtungsschichten gemäß der Erfindung jeweils nur eine Lage mehrschichtiger Bahnen aufgebracht wird, liegt ein besonderes Problem noch in der Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung an den Stoßkanten zweier benachbarter Dichtungsbahnen.
  • Gemäß .der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die bituminösen Dichtungsschichten jeder Bahn an den Rändern um so viel dünner ausgeführt sind, daß bei Überlappung der Ränder zweier benachbarter Bahnen die Gesamtdicke nicht überschritten wird.
  • Durch diese Ausbildung der Ränder der Dichtungsbahnen wird gerade an den kritischen Stellen unter Erhaltung der Gesamtdicke der bituminösen Dichtungsschichten die Zahl der Kunststoffolien verdoppelt und somit eine erhöhte Sicherheit gegeben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Querschnitt durch eine Dichtungsbahn gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Überlappungsstelle zweier benachbarter Dichtungsbahnen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Dichtungsbahn aus drei Kunststoffolien 2, 4, 6, zwischen denen jeweils Schichten 3, 5 aus einer bituminösen Dichtungsmasse angeordnet sind. Weitere Dichtungsmasseschichten 1, 7 sind jeweils auf den Außenseiten der Kunststoffolien 2 und 6 angebracht.
  • Die Herstellung der Dichtungsbahn erfolgt, indem zunächst die bituminöse Schicht 1, die etwa eine Stärke von 1,5 mm besitzt, gegossen wird. Auf die noch warme Schicht wird dann die Folie 2 aufgelegt, die aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, besteht und eine Stärke von etwa 0,2 mm haben kann. Anschließend wird die zweite bituminöse Schicht 3 wiederum in einer Stärke von 1,5 mm aufgegossen und darauf die zweite Kunststoffolie 4 aufgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich noch einmal mit der bituminösen Schicht 5 und der Kunststoffolie 6, worauf dann zum Schluß noch die bituminöse Schicht 7 aufgegossen wird.
  • Die auf die beschriebene Weise hergestellte insgesamt 6,6 mm dicke Dichtungsbahn ist sehr geschmeidig und läßt sich bequem zu den üblichen Rollen aufwickeln; die drei Bewehrungslagen aus Kunststoff verleihen ihr eine hohe Zugfestigkeit. An sich richtet sich die Zahl der Kunststoffolien nach den Anforderungen, die an die Dichtungsbahn gestellt werden.
  • Als Werkstoff der Folien kommen neben dem genannten Polyvinylchlorid auch andere Kunststoffe in Frage, beispielsweise Polyvinylazetat, Polystyrol, Polyäthylen, synthetischer Kautschuk u. dgl. Hinsichtlich der Auswahl des Kunststoffes sind lediglich dadurch Grenzen gesetzt, daß dieser eine gute Haftung mit denbituminösenDichtungsschichten eingehen muß.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Randausbildung C der Dichtungsbahn A ist die Dicke der einzelnen Dichtungsmasseschichten mit Ausnahme der außenliegenden Schicht soweit verringert, daß dieGesamtdicke der Dichtungsmasse einschließlich der Kunststoffolien die halbe Dicke der Dichtungsbahn in den übrigen Bereichen ausmacht. Auf .diese Weise ist ein Absatz gebildet, auf dem der entsprechend ausgebildete Rand der Nachbarbahn B aufliegt. Durch diese Ausbildung der Ränder werden die üblichen überhöhten Überlappungen von Dichtungsbahnen vermieden. Die Verbindung der benachbarten Dichtungsbahnen A, B an den Überlappungsstellen erfolgt in üblicher Weise durch Kleben.
  • Ein besonderer Vorteil der Dichtungsbahn gemäß der Erfindung besteht noch in ihrer relativ hohen Dehnbarkeit, und zwar insbesondere auch im erwärmten Zustand. So kann beispielsweise die Dichtungsbahn bis nahe an den Verflüssigungspunkt der Dichtungsmasse erwärmt werden. Bei dieser Temperatur wird die Verformbarkeit der Bewehrung erhöht. Von dieser Eigenschaft kann Gebrauch gemacht werden, wenn Dichtungsbahnen über Unregelmäßigkeiten hinweggeführt werden sollen und dabei eine unmittelbare Anlage auf der zu schützenden Oberfläche erzielt werden soll. Die gute Verformbarkeit gestattet innerhalb weiter Grenzen jede beliebige Formgebung des Materials, ohne daß ein Bruch oder ein Undichtwerden der Dichtungsbahnen befürchtet werden müßte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Mehrschichtige Dichtungsbahn unter Verwendung von Kunststoffolie und bituminöser Dichtungsmasse, bestehend aus mehreren Kunststoffolien, die jeweils zwischen zwei Schichten der bituminösen Dichtungsmasse eingebettet sind.
  2. 2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien gekräuselt oder ähnlich profiliert sind.
  3. 3. Dichtungsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminösen Dichtungsschichten an den Rändern um so viel dünner ausgeführt sind, daß bei überlappung der Ränder zweier benachbarter Bahnen die Gesamtdicke nicht überschritten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 121436, 822 458; deutsche Patentanmeldung T4175IVc/22g (bekanntgemacht am 16. 7. 1953) ; _ 9-Z.
  4. 4 J 'r französische Patentschriften Nr. 945 562, 1042 107; britische Patentschrift Nr. 584 624; Vorläufige Anweisung für Abdichtung von Ingenieurbauwerken« (AIB) der Deutschen Bundesbahn, Nachdruck 1949, S. 6 und 11.
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