DE1068660B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068660B
DE1068660B DENDAT1068660D DE1068660DA DE1068660B DE 1068660 B DE1068660 B DE 1068660B DE NDAT1068660 D DENDAT1068660 D DE NDAT1068660D DE 1068660D A DE1068660D A DE 1068660DA DE 1068660 B DE1068660 B DE 1068660B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleece
fibers
binder
water
glycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068660D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1068660B publication Critical patent/DE1068660B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/587Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives characterised by the bonding agents used
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/26Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
    • Y10T428/268Monolayer with structurally defined element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 81 2
INTERNAT. KL. D 06 D ANMELDETAG:
P 14921 IVc/81
30. SEPTEMBER 1955
B EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 12. NOVEMBER 1959
Die Erfindung zielt auf die Schaffung eines nichtgewebten Flächenbildes, wie Vlieskunstleder ab, welches Aussehen und Eigenschaften von Leder und eine Wasserdampfdurchlässigkeit hat, die jener der zu Schuhoberteilen verwendeten Leder vergleichbar ist, sowie eine hohe Abrieb- oder Abschurrfestigkeit hat. Die Erfindung zielt weiter auf die Schaffung poröser papierähnlicher Produkte ab.
Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch Herstellung eines Blattmaterials verwirklicht, das ein Vlies aus Fasern oder Fäden aus polymeren! linearem Terephthalat aufweist, die mittels eines polymeren Elastomeren miteinander verbunden ,sind. Dieses Elastomere ist das Reaktionsprodukt eines .Polyalkylenätherglykols mit einem Molekulargewicht V5ri zumindest 750, eines organischen Diisocvanats und einer kettenverlängernden Verbindung, die aktive Η-Atome enthält, wie Wasser, •Schwefelwasserstoff oder einer organischen Verbindung, die an zwei verschiedene Atome im Molekül gebunden aktive Η-Atome enthält.
Die Ausdrücke »Fasern« und «Fäden« werden hier synonym gebraucht und umfassen sowohl Stapelfasern wie auch fortlaufende Fäden.
Ferner sind unter »Fasern« aus polymerem linearem Terephthalatester solche aus hochpolymerisierten Linearestern von Terephthalsäure und einem Glykol der Zusammensetzung HO (CH2)„O'H zu verstehen, worin η eine ganze Zahl von 2 bis 10 bedeutet. Die Fasern aus dem polymeren linearen Terephthalatester können gemäß der USA.-Patentschrift 2 465 319 hergestellt werden. In den nachfolgenden Beispielen werden Fasern aus Polyäthylenterephthalat verwendet, zur Durchführung der Erfindung können jedoch auch die hochpolymerisierten Ester verwendet werden, die man durch Reaktion von Terephthalatsäure und Polymethylenglykolen mit mehr als zwei, aber nicht mehr als zehn Methylengruppen, wie Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Pentamethylenglykol, Heptamethylenglykol, Octamethylenglykol, Nonamethylenglykol und Decamethylenglykol, erhält, wobei die Glykole mit zwei bis vier Methylengruppen bevorzugt werden.
Fasern mit geringem Titer, d.h. weniger als 1,0den, werden für die Herstellung von Vlieskunstleder bevorzugt. Solche Fasern, die nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 578 899 hergestellt werden können, ergeben Produkte mit überlegener Abriebfestigkeit. Die untere Grenze für den Titer ist nicht kritisch. Fasern mit einem Durchmesser von 0,1 Mikron (0,00008 den/Faden) sind brauchbar; ebenfalls können Fasern mit einem größeren Titer als 1,0, z. B. von 50 bis 70 oder sogar 100 bis 150den, verwendet werden, z. B. als Substrate für flexible Oberflächen und für papierähnliche Produkte.
Während also der Titer der Fasern bei Durchführung .der Erfindung einen zu beachtenden Faktor darstellt, Herstellung nichtgewebter Flächengebilde, wie Vlieskunstleder
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt, München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1954
Ernest A. Rodman, Newburgh, N. Y. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
gilt dies jedoch nicht für die Faserlänge; dieselbe kann von einem derart geringen Wert wie 0,25 mm bis zu 20 cm oder mehr reichen. Die zu verwendende Faserlänge wird in erster Linie durch das Verfahren bestimmt, nach dem man das Faservlies herstellt. Wenn z. B. das 'Vlies nach Methoden der Papierherstellung erzeugt wird, verwendet man Fasern von etwa 12,7 mm oder geringerer Länge. Zu Vliesen, die nach den Methoden der Luftblastechnik und Schichtbildung erzeugt werden (wie in der USA.-Patentschrift 2 451 915 beschrieben), verwendet man Fasern von einer Länge von nicht mehr als etwa 3,8 cm. Faservliese aus 3,8 cm langen und längeren Fasern werden vorzugsweise auf Krempeln hergestellt.
Mischungen aus linearen Terephthalatfasern und davon unterschiedlichen Fasern, wie Nylon-, Polyacrylnitril-, Baumwoll-, WoIl-, Glasfasern und Viskosekunstseide, können mit der Maßgabe verwendet werden, daß die linearen Terephthalatfasern vorherrschen.
Der Ausdruck »Polyalkylenglykoläther«, wie er in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen gebraucht wird, bezieht sich auf Polyalkylenglykoläther, die endständige Oxygruppen enthalten und durch die allgemeine Formel HO (RO)nH gekennzeichnet werden können, in der R einen Alkylenrest bedeutet und η größer als 1 ist. Die gemäß der Erfindung anzuwendenden PoIyäther sollen ein Molekulargewicht von 750 bis 10 000, vorzugsweise 750 bis 3500 aufweisen. Polygylkole mit verschiedenen Alkylenresten, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 492 555 beschrieben sind und durch die Formel HO (CH2OC2H4JnH gekennzeichnet sind, sind ebenfalls
909 648/380
3 4
für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Die werden. Die Lösungsmittelwirkung scheint jedoch ver-
Alkylcnradikalc können geradkettig sein oder eine vcr- hältnismäßig spezifisch zu sein und ändert sich von einem
zweigte Kette enthalten, wie Polypropylcnätherglykol, Elastomeren zum anderen. Das ungehärtete Rcaktions-
d. h. produkt, das aus einem Polytetramcthylcnätherglykol,
J-IO/CH2- CH-O\ H '5 2,4-Tolylcndüsocyanat und Wasser erhalten wird, bildet
I]] in Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Methyläthyl-
\ CJH / keton, Toluol, Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Tetrachlor-
äthan, Chloroform, Thiophcn, einem Gemisch aus gleichen
Andere besondere Beispiele für brauchbare Poly- Teilen Tetrahydrofuran und Methyläthylketon, einem
alkylcnäthcrglykolc sind Polyäthylcnätherglykol, Poly- 10 Gemisch aus gleichen Teilen Tetrahydrofuran und Benzol,
biitylcnäthcrglykol, 1,2-PoLydimcthyläthylenätherglykol Pyridin, Cyclohexanon sowie dem Diäthyläther von
und Polydccamcthylcnätherglykol. Äthylenglykol in Konzentrationen von 5 bis 10 Gcwichts-
ßcispiclc von organischen Diisocyanatcn, welche prozent ein dispergiertes, frei fließendes Gel oder eine
gemäß .Erfindung zur Anwendung gelangen können, Lösung.
schließen aromatische, aliphatischc und cycloaliphatische X5 Das polymere Reaktionsprodukt kann auch mit anderen
Diisocyanate ein, wie m-Phenylcndiisocyanat, 4-Chlor- Verbindungen, wie Toluoldiisocyanatharnstoff, vernetzt
L ,S-phcnylcndiisocyanat, 4,4'-Diphenylendiisocyanat, sein.
1,5-Naphthalindiisocyanat, l.ö-Hcxamethylendiisocyanat, Eine Färbung des Blattmaterials gemäß der Erfindung
1,4-Cyclohcxylcndiisocyanat oder Mischungen derselben. kann durch Einverleibung von Farbstoffen oder Pigmcn-
Arylcndiisocyanatc und besonders Arylendiisocyanate ao ten in das polymere Bindemittel, durch Färbung des
wie 2,4-Toluylcndiisocyanat, bei welchen die Tsocyanat- Vlieses oder unter Verwendung vorgefärbter oder vor-
gruppcn verschiedene Reaktionsfähigkeit aufweisen, wer- pigmentierter Fasern erzielt werden. \^orzugsweise färbt
den bevorzugt. Dimere von monomeren Diisocyanaten man das Faservlies.
und 'Di-(isocyanatoaryl)-harnstoffe können ebenfalls her- Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung
angezogen werden. 25 der Erfindung, ohne dieselbe erschöpfend zu kcnn-
Polytctramcthylcnäthcrglykol ist hier der bevorzugte zeichnen. Teile und Prozente sind Gewichtsangaben.
Glykol-Rcaktionstcilnehmer mit 2,4-Tolylcndüsocyanat. Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird bestimmt, indem
Die hohe Festigkeit und Geschmeidigkeit des gemäß man eine Kristallisierschale von 7,6 cm Durchmesser mit
der Erfindung hergestellten Blattmaterials hängt zum Calciumchlorid von einer Teilchengröße von 1,397 mm
großen Teil von der Affinität zwischen den Fasern aus 3o (12 mesh) füllt, mit einer Membran der zu prüfenden
polymcrem linearem Tercphthalat und dem polymeren Substanz bedeckt und die befleckte Schale in eine Atmo-
clastomcrcn Bindemittel ab. Wenn die Adhäsion zwischen Sphäre hoher Feuchtigkeit (23° C und 90% relative
Fasern und Bindemittel zu groß ist, können bei Einwir- Feuchtigkeit) einbringt. Die Schale wird in Zeitabständen
kung von Spannung die Fasern einzeln brechen, wodurch gewogen und die Gleichgewichtsgesclvwindigkcit der Ab-
man eine geringe Reißfestigkeit erhält. Wenn die Adhäsion 35 sorption in g Wasser/100 m2 Oberfläche/Stunde als
zwischen Fasern und Bindemittel zu gering ist, geht die Wasserdampfdurchlässigkeit angegeben. Diese Prüfung
hohe Zugfestigkeit verloren. Die Adhäsion zwischen den stellt eine Abänderung des Testes dar, der von dem
Fasern aus dem polymeren lincraren Tercphthalat und Bureau of Standards, Kanogy und Vickers, entwickelt
dem polymeren clastomcrcn Bindemittel gemäß der und in J. Res. Nat. Bur. of Std., 44, S. 347 bis 362, 1950
Erfindung ist so groß, daß die Produkte flexibel sind und 40 (April), beschrieben ist.
sowohl eine hohe Reiß- wie auch Zugfestigkeit haben.
Die Vliese aus den Fasern aus dem polymeren linearen Beispiel 1
Tercphthalat können nach einer Vielzahl von Methoden Man stellt auf einer Krempel aus Polyäthylentcreph-
hcrgcstcllt werden, wie nach' jenen der Papierherstellung thalatfasern von einem Titer von 0,1 den und 3,18 cm
oder des Krempeins, oder aus einem Luftstrom oder 45 Stapel ein flaumiges, lose gebundenes Vlies mit einem
irgendeiner geeigneten schichtbildcnden Vorrichtung Flächengewicht von 339 g/cm2 her. Das \1ies wird in eine
abgelagert werden. , 5°/oige Lösung eines Polytetramethylenätherglykol-
Dic Vliese aus polymcrem linearem Terephthalat Toluoldiisocyanat-Elastomeren in Dimethylformamid ge-
könncn mit dem als Bindemittel verwendeten polymeren taucht, abgepreßt, um die überschüssige Lösung zu ent-
Diisocyanatclastomcrcn auf verschiedenste Weise zu- 50 fernen, und dann Frischdampf ausgesetzt, um das PoIy-
sammcngcbracht werden, z. B. durch Imprägnierung des merisat im Vlies gleichmäßig zu koagulieren, bevor das
Vlieses mit einer Lösung oder Dispersion des Bindemittels letztgenannte bei 121° C getrocknet wird. Beim Trocknen
oder durch einfaches Vermischen, wenn man das Binde- werden die Fasern verdichtet, und man erhält eine fasrige
mittel in Teilchenform mit den Fasern in Kontakt bringt. lederähnliche Tafel, in welcher das Bindemittel im wesent-
Wcnn man das Bindemittel als Dispersion oder in Form 55 liehen gleichmäßig verteilt ist.
trockner Teilchen zusetzt, 1 sind zu seiner Vereinigung Das Polytetramethylcnäthcrglykol-Toluolcliisocyanat-
Wärmc und Druck notwendig. Man kann auch vor- Elastomere wurde in an sich .bekannter Weise hergestellt,
geformte Filme des als Bindemittel dienenden polymeren indem man 1 Molantcil eines Polytetramcthylenäther-
Diisocyanatclastomcrcn mit den Vliesen aus den Fasern glykols von einem Molekulargewicht von 3230 und
aus polymcrem linearem Tercphthalat in Kontakt bringen. 60 2,1 Molanteilc 2,4-Tolylendiisocyanat in einem Mischer
Das Faser-Bindemittel-Verhältnis schwankt in den der Bauart Werner—Pfleiderer 3 Stunden bei 70 bis 80° C
Beispielen zwischen 1,0:0,5 und 1,0:1,6. Dies stellt vermischt. Danach werden 5,11 Molanteile Wasser zuge-
zwar den bevorzugten Bereich dar, man kann aber auch setzt und das Mischen 33 Minuten fortgesetzt, wobei die
wertvolle Produkte herstellen, wenn das Faser-Binde- Temperatur auf etwa 135° C steigt. Am Ende dieses
mittel-Verhältnis zwischen 1,0:0,3 und 1,0:2,0 liegt. 65 Zeitraums bildet die Reaktionsmasse kautschukartige
in den Beispielen wird als Lösungsmittel für die Di- ,Stückchen. Sie wird aus dem Mischer entfernt und in ein spcrgicrung des clastomcrcn Bindemittels zwecks Kautschukmahlwerk gebracht, in welches man je Herstellung des Tmprägnicrmcdiums Dimethylformamid 100Teile Polymerisat 0,74'feile Piperidin zusetzt. Nach verwendet. Die verbundenen,, nicht gehärteten Elasto- gründlicher \'crmischung wird das stabilisierte Elastomere können auch in ,anderen Lösungsmitteln gelöst 70 mere, als Blattmaterial von der Walze abgenommen.
5 6
Das Faser-Bindemittel-Verhältnis beträgt 1:0,8; das 0,7 Teile Piperidin zusetzt. Nach gründlichem Eingetrocknete Produkt hat eine Wasserdampfdurchlässig- mischen des Stabilisierungsmittels wird das Elastomere keit von 5000. Das Material zeigte nach 10 Millionen von der Walze in Form eines Blattes abgenommen.
Biegungen in der Schildknecht-Biegemaschine keine Der in diesem Beispiel erhaltene Lederaustauschstoff sichtbaren Fehlerstellen. 5 hat das Aussehen, den Griff und die Textur eines Leders, _ . · , ο wie es als Schuhoberleder verwendet wird. Das Faserig eispiel Δ Bindemittel-Verhältnis beträgt 1:0,5. Physikalische
Man führt einer Krempel Polyäthylenterephthalat- Eigenschaften:
fasern von einem Titer von 0,1 den und einer Länge von Gesamtgewicht, g/cm* 678
6,4 cm zu und stellt stetig ein flaumiges Vlies von einem io Wasserdampfdurchlässigkeit 3000
Flachengewicht von 271 g/m« her. Das Vlies wird stetig Zugfestigkeit (2,54-cm-Streifen, "
zu einem Doppelvlies mit einem Flachengewicht von Durchschnitt) kg 39 4
542 g/mi gefaltet Das Doppelvlies wird stetig durch Reißfestigkeit (ASTm'/d 624^8,'
einen Nadelwebstuhl (needle loom) gefuhrt, um seine . St * Q \. /cm 3 9
Festigkeit zu erhohen. Aus dem Nadelwebstuhl wird es 15 f e 1 " hb
stetig durch eine Wärmezone von 149° C geleitet, um * -l\ x? ,
. *_,. , , -Lei. s i. (im mit Schuhseine Flache durch Schrumpfen um etwa 15°/0 zu ver- . , >
ringern. Dann wird das Vlies stetig durch eine 10°/0ige '
Lösung eines Polytetramethylenätherglykol-Toluoldiiso- Herrenschuhe, deren Oberteile aus diesem Produkt
cyanat-Elastomeren in Dimethylformamid geführt, das äo hergestellt sind, zeigen beim Tragen hinsichtlich Feuch-
in der unten beschriebenen Weise hergestellt wurde, und tigk'eitsdurchlässigkeit eine brauchbare Annehmlichkeit, gründlich mit demselben getränkt. Das imprägnierte
Vlies wird dann stetig in Wasser von Raumtemperatur Be'sDiel 3
getaucht, wodurch das Elastomere in dem Vlies koagu-
liert. Danach wird das imprägnierte Vlies stetig getrock- 25 Polyäthylenterephthalat-Stapelfasern von 1,6 cm Länge net, indem man es durch eine Wärmezone von 93° C und einem Titer von 3 den/Faden werden in ein »Wasserführt, um Wasser und Dimethylformamid zu verdampfen. blatt« geformt, indem man die Fasern in Wasser auf-Durch die Imprägnation und anschließende Trocknung schlämmt und die Aufschlämmung nach üblichen Mewird das Vlies ohne irgendwelche Druckanwendung unter thoden der Papierherstellung in Blätter von einem Bildung eines lederartigen Blattmaterials verdichtet und 30 Flächengewicht von 68 g/m2 formt. Das Wasserblatt verfestigt. Das trockne imprägnierte lederartige Blatt- wird getrocknet und dann imprägniert, indem man es in material wird dann stetig einseitig mit einer Schmirgel- eine 10%ie;e Lösung eines elastomeren Polymerisates in walze poliert, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Das Tetrachlorkohlenstoff taucht, das folgendermaßen herge-Blatt wird dann auf der polierten Seite durch Zerstäubung stellt wird: Man setzt 3 Mol Polytetramethylenäthers'tetig mit folgender Masse überzogen (etwa 34 g Über- 35 glykol und 2 Mol 2,4-Tolylendiisocyanat· unter Bildung zugsmasse/m2): von Polyurethan um, das wiederum mit 0,32 Mol Wasser
Gewichtsteile und 2,3 Mol 2,4-Tolylendiisocyanat in Reaktion gebracht
50%iger wäßriger Latex aus einem Misch- wil"d. Man läßt die überschüssige Lösung von dem Wasserpolymerisat von Butadien und Acryl- . blatt abtropfen und dann den flüchtigen Bestandteil des
nitril 60,6 *° Imprägniermittels fast -vollständig verdampfen. Das
36°/oige wäßrige Lösung eines Phenol- ' Polymerisat, wird koaguliert, indem man die Probe in
Formaldehyd-Harzes : 30,3 einer 5%igen Lösung von Dimethylpipfirazin in Methanol
7,5%ige wäßrige Lösung von Natrium- einweicht und anschließend gründlich mit Wasser wäscht.
polyacrylat 9,1 Durch das Trocknen des Imprägniermittels wird das
—.„ _ 45 elastomere Polymerisat an den Kreuzungsstellen der
1 Fasern konzentriert, wodurch man eine poröse Struktur
Das überzogene Blatt wird stetig getrocknet, indem erhält.
man es durch eine Wärmezone führt, und dann in heißem Das Endprodukt hat folgende physikalische Eigen-
Zustand embossiert, indem man es zwischen kalten schäften:
Druckplatten preßt, deren eine aus Stahl besteht und an 50 Faser-Bindemittel-Gewichtsverhältnis .. 1 :1,6
der Oberflache mit einer lederahnlichen Gravierung ver- Berstfestigkeit kg/cm2 7 3
sehen ist. Reißfestigkeit nach Elmendorf, g".'.'. 554*
Das hier verwendete Polytetramethylenatherglykol- Dicke mm O 64
Toluoldüsocyanat-Elastomere wird folgendermaßen in an
sich bekannter Weise hergestellt: Man vermischt 3 Mol 55 Das Produkt ist flexibel und hat das Aussehen und die
Polytetramethylenatherglykol von einem Molekular- Oberflächeneigenschaften von Löschpapier. Es eignet
gewicht von 920, das 0,02 Mol Wasser enthält, 3 Stunden sich in iedaler Weise als Steifmaterial für Anzugstoffe bei
bei 100° C mit 2,02 Mol 2,4-Tolylen-diisocyanat. Es wird der Herstellung von Jacken. Es eignet sich gleichfalls zur
ein Polyurethan mit endständigen Hydroxylgruppen und Verarbeitung zu Unterröcken, welche die darüber-
einem Molekulargewicht von 3110 gebildet. 311 Teile 60 liegenden Kleidungsstücke glockenförmig abstehen lassen,
dieses Polyurethans und 0,57 Teile Wasser werden in Ein Vorteil des Blattmaterials gemäß der Erfindung
einem Mischer der Bauart Werner—Pfleiderer 10 Minuten liegt darin, daß dasselbe eine große Abriebfestigkeit mit
bei 30 bis 35° C vermischt; hierauf setzt man 40 Teile Wasserdampfdurchlässigkeit, hoher Zug- und Reißfestig-
2,4-Tolylendüsocyanat zu und mischt die Masse 2,5 Stun- keit und zufriedenstellender Dauerbiegefestigkeit ver-
den bei 70 bis 75° C. Man setzt der viskosen Reaktions- 65 bindet.
masse 12,6 Teile Wasser zu und mischt weitere 30 Mi- Die Produkte gemäß der Erfindung eignen sich als nuten, wobei die Temperatur von 70 auf 100° C steigt. Lederaustauschstoffe bei der Herstellung von Damen-Das kautschukartige Polymerisat wird aus dem Mischer handtaschen, Herren-und Damenjacken, Gürteln, Schuhausgetragen und auf ein Kautschukmahlwerk gebracht, Oberteilen, Schutzkleidung, Koffern, für Polstereizwecke, in welchem man als Stabilisator je 100 Teile Polymerisat 70 Bucheinbände und Neuigkeiten.
Polyurethane aus Polyestern und Polyisocyanaten haben schon mehrfach technische Anwendung gefunden, so z. B. zum Überziehen von Tcxtilgcweben (deutsche Patentschriften 819 086, 850 291 und »Angewandte Chemie«, 1947, S. 264). Auch hat man aus Polyamidfasern unter Verwendung von Polyurethanen als Bindemittel bereits Vlicskunstlcdcr hergestellt (schweizerische Patentschrift 280 195). Während nun von den bekannten Verfahren, die das Überziehen von Geweben betreffen, das crfindungsgcmäßc Verfahren hinsichtlich Aufgabe lind Durchführung vollkommen verschieden ist, unterscheidet es sich auch von dem genannten Verfahren zur Herstellung von Vlicskunstlcdcr einmal in den anzuwendenden Faserstoffen, und die bestimmten, gemäß der Erfindung als Bindemittel zu verwendenden Polyurethane »5 sind in der Literatur nicht genannt. Die Auswahl der Polyurethane ist aber nicht ohne Einfluß auf die Eigenschaften des zu erzeugenden Vlieskunstleders, und gerade die Kombination von Tcrcphthalatfasern und dem Polyurethan aus Polyalkylcnglykoläthcrn und Diisocyanaten führt infolge der guten Affinität zwischen Fasern und Bindemittel zu einer hohen Festigkeit bei ebenso hoher Geschmeidigkeit und Flexibilität des Erzeugnisses.

Claims (9)

Patentanspruch ι:
1. Verfahren zur Herstellung nichtgcwcbter Flächengcbiklc, wie VlieskunsÜcdcr, aus vornehmlich linearpolymcrcn Tcrcphthalatcstcrfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die lose gebundenen lincarpolymcrcn Tcrephthalatcstcrfascrn gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Fasern in Vliesform mit einem Verbindungsmittel, bestehend aus einem Polyadditions- bzw. Umsetzungsprodukt aus einem Polyalkylcnglykoläthcr, einem organischen Diisocyanat und einer ketten verlängernden Verbindung, welche aktive Wasserstoffatome enthält, wie z. B. Wasser, als solches hcißvcrprcßt oder mit einer Dispersion oder Lösung des Bindemittels behandelt, das letztere koaguliert, in der Wärme trocknet und gegebenenfalls heiß preßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispersionsmedium oder Lösungsmittel des \/crbindungsmittels ein organisches Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Tränken des Faservlieses mit den Dispersionen oder Lösungen abgepreßt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies einer Nadelbehandlung und dann einer Schrumpfbchandlung unterworfen wird, worauf erst die Tränkung mit einer Lösung des Bindemittels in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel erfolgt und vor Verflüchtigung des Lösungsmittels mit Wasser behandelt wird und danach in der Wärme getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als Film mit dem Vlies durch Heißpressen zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel mit Tolylendiisocyanatharnstoff vernetzt worden ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der PoIyalkylenglykoläther ein Molekulargewicht von 750 bis 10000, vorzugsweise von 750 bis 3500, aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Vlieses einen Titer unter 1 den besitzen.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Vlies zu Bindemittel zwischen 1 : 0,3 und 1 : 2,0 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 819 086, 850 291;
schweizerische Patentschrift Nr. 280195;
Ost—Rassow, Chemische Technologie, 1952, S. 913; Angewandte Chemie, 1947, S. 264.
© 909 6487380 11.5»
DENDAT1068660D 1954-10-01 Pending DE1068660B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US459839A US2723935A (en) 1954-10-01 1954-10-01 Sheet material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068660B true DE1068660B (de) 1959-11-12

Family

ID=23826326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068660D Pending DE1068660B (de) 1954-10-01

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2723935A (de)
DE (1) DE1068660B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206387B (de) * 1960-02-19 1965-12-09 Goeppinger Kaliko Kunstleder Verfahren zur Herstellung eines wasserdampf-durchlaessigen, feuchtigkeitsaufsaugenden, knick- und abriebfesten Kunstleders

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069379B (de) * 1955-03-24 1959-11-19 E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, 1DeI. (V. St. A.) Verfahren zur Herstellung homogener Kunststoffe auf Grundlage Urethangrup'pen und gegebenenfalls auch Thioärhergruppen aufweisender Polyglykoläther
US2871226A (en) * 1955-03-24 1959-01-27 Du Pont Elastomeric condensation products prepared from polyether glycols
DE1007502B (de) * 1955-06-10 1957-05-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Kunststoffen aus hydroxylgruppenhaltigen Polythioaethern, Diisocyanaten und Vernetzungsmitteln
BE553746A (de) * 1955-12-27
DE1250403B (de) * 1955-12-30 1967-09-21 De Bell &. Richardson Inc Hazardville Conn (V St A) Verfahren zur Herstellung überzogener Gewebe
US2881505A (en) * 1956-05-07 1959-04-14 Manfred T Hoffman Making bonded felt
US2899411A (en) * 1956-07-30 1959-08-11 Polyurethane elastomers from hy-
US2973284A (en) * 1957-04-30 1961-02-28 Goodrich Co B F Leather-like material
US3026242A (en) * 1957-08-06 1962-03-20 Du Pont Composition board
US2955961A (en) * 1958-01-24 1960-10-11 Du Pont Process of coating polyethylene terephthalate substrate with a polyurethane and resultant article
US3030254A (en) * 1958-04-18 1962-04-17 Du Pont Method of splicing
US3042034A (en) * 1958-04-21 1962-07-03 Lou A Gruenewaelder Face masks
US3067482A (en) * 1958-07-03 1962-12-11 Du Pont Sheet material and process of making same
US3067483A (en) * 1958-07-03 1962-12-11 Du Pont Sheet material and process of making same
US3030223A (en) * 1959-02-02 1962-04-17 Minnesota Mining & Mfg Bonding structure for laminates
US3010858A (en) * 1959-03-27 1961-11-28 Chicopee Mfg Company Fibrous structures and methods of making the same
US3102835A (en) * 1960-04-25 1963-09-03 Allen Ind Fibrous materials and method for making the same
US3196035A (en) * 1960-07-16 1965-07-20 Fuji Tsushinki Seizo Kk Method of bonding an epoxy coating to a polyisocyanate treated polyester fiber base
GB974543A (en) * 1962-01-05 1964-11-04 Bayer Ag Leather-bonding agents
US3255061A (en) * 1962-04-20 1966-06-07 Us Rubber Co Process for making synthetic leather-like material
US3228820A (en) * 1962-05-14 1966-01-11 Richard D Samson Nonfoaming process for bonding foam to porous substrates
US3252848A (en) * 1962-05-14 1966-05-24 Thiokol Chemical Corp Nonfoaming process for the preparation of urethane laminates from fibrous materials
BE634892A (de) * 1962-07-13 1900-01-01
US3158494A (en) * 1962-08-21 1964-11-24 Minnesota Mining & Mfg Coated polymeric thermoplastic sheet material
US3449486A (en) * 1964-11-12 1969-06-10 Du Pont Method for producing a thermally selfbonded low density nonwoven product
CH465546A (fr) * 1964-12-10 1969-01-15 Du Pont Matière textile de rembourrage et procédé de fabrication d'une telle matière
US3463698A (en) * 1965-06-14 1969-08-26 Fuji Tsushinki Seizo Kk Laminated plate for electrical apparatus and method for making same
US3318727A (en) * 1965-09-27 1967-05-09 Brunswick Corp Scratch and wear resistant cured polyester surfaces
US3619315A (en) * 1967-12-20 1971-11-09 Ici Ltd Method of manufacturing a polyurethane coated sheet material
JPS5227189B1 (de) * 1970-07-08 1977-07-19
US3878316A (en) * 1970-07-08 1975-04-15 Gaylord L Groff Laminate comprising non-woven fibrous backing
US3855047A (en) * 1970-07-08 1974-12-17 Minnesota Mining & Mfg Sheet-like nonwoven web and flexible article of polyester and aromatic polyamide staple fibers
US3708333A (en) * 1970-10-08 1973-01-02 Minnesota Mining & Mfg Process for producing on impregnated waterlaid sheet and resultant product
US4191818A (en) * 1975-10-25 1980-03-04 Basf Wyandotte Corporation Process for preparing heat-resistant polyurethane elastomers having no secondary softening range
US20040197468A1 (en) * 2002-12-19 2004-10-07 Paul Geel Methods of forming flexible decorative veils

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819086C (de) * 1949-09-23 1951-10-29 Bayer Ag Verfahren zum Beschichten von Textilien
CH280195A (fr) * 1947-06-10 1952-01-15 Svit Np Procédé pour la fabrication de cuir artificiel.
DE850291C (de) * 1944-07-22 1952-09-22 Bayer Ag Verfahren zur Veredlung von Gebilden aus pflanzlichen oder tierischen Fasermaterialien bzw. aus regenerierter Cellulose

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689199A (en) * 1950-06-27 1954-09-14 Mario R Pesce Nonwoven fabrics
US2676128A (en) * 1951-06-18 1954-04-20 Du Pont Process of preparing nonwoven fabric and product
US2692873A (en) * 1951-07-19 1954-10-26 Du Pont Elastomers from polyalkylene ether glycol reacted with arylene diisocyanate and water
US2692874A (en) * 1951-07-19 1954-10-26 Du Pont Elastomers from polyalkylene ether glycol reacted with arylene diisocyanate and water

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850291C (de) * 1944-07-22 1952-09-22 Bayer Ag Verfahren zur Veredlung von Gebilden aus pflanzlichen oder tierischen Fasermaterialien bzw. aus regenerierter Cellulose
CH280195A (fr) * 1947-06-10 1952-01-15 Svit Np Procédé pour la fabrication de cuir artificiel.
DE819086C (de) * 1949-09-23 1951-10-29 Bayer Ag Verfahren zum Beschichten von Textilien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206387B (de) * 1960-02-19 1965-12-09 Goeppinger Kaliko Kunstleder Verfahren zur Herstellung eines wasserdampf-durchlaessigen, feuchtigkeitsaufsaugenden, knick- und abriebfesten Kunstleders

Also Published As

Publication number Publication date
US2723935A (en) 1955-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1068660B (de)
DE2931125C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Polyurethan imprägnierten faserigen porösen Bahnmaterials
DE1444165A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dampfdurchlaessigem Bahnmaterial
DE1928600A1 (de) Elastomer-Folien und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1469557A1 (de) Mikroporoeses,durchlaessiges Kunstleder und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1062206B (de) Verfahren zur Herstellung ungewebter, poroeser Flaechengebilde von textilstoffartigem Charakter
DE2244520A1 (de) Lederaustauschstoff und verfahren zu dessen herstellung
DE2638792B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder
DE2150556A1 (de) Impraegniertes wasserabgelagertes Blatt
DE2558350C2 (de) Verfahren zur Herstellung von lederähnlichem Folienmaterial
DE1469550A1 (de) Synthetische Leder und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68920411T2 (de) Papiermaschinengewebe mit kontrollierten Freigabeeigenschaften.
DE2053892A1 (de)
DE3136790A1 (de) Harzimpraegnierte faserbahn, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE1469416A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vliesen
DE2013912A1 (en) Compound fabric capable of compression to - double density
DE852983C (de) Verfahren zur Herstellung von Lederaustauscherzeugnissen
DE1444046A1 (de) Verfahren zum Modifizieren der Eigenschaften keratinfaserhaltiger Gegenstaende mittels polyfunktioneller Verbindungen
DE957294C (de) Verfahren zum Beschichten bzw. Praeparieren von Traegermaterialien
DE1619288C (de)
DE1469550C (de)
DE1619301A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder
DE2637060C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von imprägnierten Faservliesen, insbesondere Syntheseleder
DE1619127A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines verbundenen Fasermaterials
DE1469320C (de)