DE1068660B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 81 2
P 14921 IVc/81
30. SEPTEMBER 1955
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. NOVEMBER 1959
Die Erfindung zielt auf die Schaffung eines nichtgewebten Flächenbildes, wie Vlieskunstleder ab, welches
Aussehen und Eigenschaften von Leder und eine Wasserdampfdurchlässigkeit hat, die jener der zu Schuhoberteilen
verwendeten Leder vergleichbar ist, sowie eine hohe Abrieb- oder Abschurrfestigkeit hat. Die Erfindung
zielt weiter auf die Schaffung poröser papierähnlicher Produkte ab.
Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch Herstellung eines Blattmaterials verwirklicht, das ein Vlies
aus Fasern oder Fäden aus polymeren! linearem Terephthalat aufweist, die mittels eines polymeren Elastomeren
miteinander verbunden ,sind. Dieses Elastomere ist das Reaktionsprodukt eines .Polyalkylenätherglykols mit
einem Molekulargewicht V5ri zumindest 750, eines organischen
Diisocvanats und einer kettenverlängernden Verbindung, die aktive Η-Atome enthält, wie Wasser,
•Schwefelwasserstoff oder einer organischen Verbindung, die an zwei verschiedene Atome im Molekül gebunden
aktive Η-Atome enthält.
Die Ausdrücke »Fasern« und «Fäden« werden hier
synonym gebraucht und umfassen sowohl Stapelfasern wie auch fortlaufende Fäden.
Ferner sind unter »Fasern« aus polymerem linearem
Terephthalatester solche aus hochpolymerisierten Linearestern von Terephthalsäure und einem Glykol der Zusammensetzung
HO (CH2)„O'H zu verstehen, worin η
eine ganze Zahl von 2 bis 10 bedeutet. Die Fasern aus dem polymeren linearen Terephthalatester können gemäß
der USA.-Patentschrift 2 465 319 hergestellt werden. In den nachfolgenden Beispielen werden Fasern aus
Polyäthylenterephthalat verwendet, zur Durchführung der Erfindung können jedoch auch die hochpolymerisierten
Ester verwendet werden, die man durch Reaktion von Terephthalatsäure und Polymethylenglykolen mit
mehr als zwei, aber nicht mehr als zehn Methylengruppen, wie Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Pentamethylenglykol,
Heptamethylenglykol, Octamethylenglykol, Nonamethylenglykol und Decamethylenglykol,
erhält, wobei die Glykole mit zwei bis vier Methylengruppen bevorzugt werden.
Fasern mit geringem Titer, d.h. weniger als 1,0den, werden für die Herstellung von Vlieskunstleder bevorzugt.
Solche Fasern, die nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 578 899 hergestellt werden können, ergeben
Produkte mit überlegener Abriebfestigkeit. Die untere Grenze für den Titer ist nicht kritisch. Fasern mit einem
Durchmesser von 0,1 Mikron (0,00008 den/Faden) sind brauchbar; ebenfalls können Fasern mit einem größeren
Titer als 1,0, z. B. von 50 bis 70 oder sogar 100 bis 150den, verwendet werden, z. B. als Substrate für flexible Oberflächen
und für papierähnliche Produkte.
Während also der Titer der Fasern bei Durchführung .der Erfindung einen zu beachtenden Faktor darstellt,
Herstellung nichtgewebter Flächengebilde, wie Vlieskunstleder
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1954
Ernest A. Rodman, Newburgh, N. Y. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
gilt dies jedoch nicht für die Faserlänge; dieselbe kann von einem derart geringen Wert wie 0,25 mm bis zu
20 cm oder mehr reichen. Die zu verwendende Faserlänge wird in erster Linie durch das Verfahren bestimmt,
nach dem man das Faservlies herstellt. Wenn z. B. das 'Vlies nach Methoden der Papierherstellung erzeugt wird,
verwendet man Fasern von etwa 12,7 mm oder geringerer Länge. Zu Vliesen, die nach den Methoden der Luftblastechnik
und Schichtbildung erzeugt werden (wie in der USA.-Patentschrift 2 451 915 beschrieben), verwendet
man Fasern von einer Länge von nicht mehr als etwa 3,8 cm. Faservliese aus 3,8 cm langen und längeren Fasern
werden vorzugsweise auf Krempeln hergestellt.
Mischungen aus linearen Terephthalatfasern und davon
unterschiedlichen Fasern, wie Nylon-, Polyacrylnitril-, Baumwoll-, WoIl-, Glasfasern und Viskosekunstseide,
können mit der Maßgabe verwendet werden, daß die linearen Terephthalatfasern vorherrschen.
Der Ausdruck »Polyalkylenglykoläther«, wie er in der
vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen gebraucht wird, bezieht sich auf Polyalkylenglykoläther,
die endständige Oxygruppen enthalten und durch die allgemeine Formel HO (RO)nH gekennzeichnet werden
können, in der R einen Alkylenrest bedeutet und η größer
als 1 ist. Die gemäß der Erfindung anzuwendenden PoIyäther sollen ein Molekulargewicht von 750 bis 10 000,
vorzugsweise 750 bis 3500 aufweisen. Polygylkole mit verschiedenen Alkylenresten, wie sie in der USA.-Patentschrift
2 492 555 beschrieben sind und durch die Formel HO (CH2OC2H4JnH gekennzeichnet sind, sind ebenfalls
909 648/380
3 4
für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Die werden. Die Lösungsmittelwirkung scheint jedoch ver-
Alkylcnradikalc können geradkettig sein oder eine vcr- hältnismäßig spezifisch zu sein und ändert sich von einem
zweigte Kette enthalten, wie Polypropylcnätherglykol, Elastomeren zum anderen. Das ungehärtete Rcaktions-
d. h. produkt, das aus einem Polytetramcthylcnätherglykol,
J-IO/CH2- CH-O\ H '5 2,4-Tolylcndüsocyanat und Wasser erhalten wird, bildet
I]] in Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Methyläthyl-
\ CJH / keton, Toluol, Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Tetrachlor-
äthan, Chloroform, Thiophcn, einem Gemisch aus gleichen
Andere besondere Beispiele für brauchbare Poly- Teilen Tetrahydrofuran und Methyläthylketon, einem
alkylcnäthcrglykolc sind Polyäthylcnätherglykol, Poly- 10 Gemisch aus gleichen Teilen Tetrahydrofuran und Benzol,
biitylcnäthcrglykol, 1,2-PoLydimcthyläthylenätherglykol Pyridin, Cyclohexanon sowie dem Diäthyläther von
und Polydccamcthylcnätherglykol. Äthylenglykol in Konzentrationen von 5 bis 10 Gcwichts-
ßcispiclc von organischen Diisocyanatcn, welche prozent ein dispergiertes, frei fließendes Gel oder eine
gemäß .Erfindung zur Anwendung gelangen können, Lösung.
schließen aromatische, aliphatischc und cycloaliphatische X5 Das polymere Reaktionsprodukt kann auch mit anderen
Diisocyanate ein, wie m-Phenylcndiisocyanat, 4-Chlor- Verbindungen, wie Toluoldiisocyanatharnstoff, vernetzt
L ,S-phcnylcndiisocyanat, 4,4'-Diphenylendiisocyanat, sein.
1,5-Naphthalindiisocyanat, l.ö-Hcxamethylendiisocyanat, Eine Färbung des Blattmaterials gemäß der Erfindung
1,4-Cyclohcxylcndiisocyanat oder Mischungen derselben. kann durch Einverleibung von Farbstoffen oder Pigmcn-
Arylcndiisocyanatc und besonders Arylendiisocyanate ao ten in das polymere Bindemittel, durch Färbung des
wie 2,4-Toluylcndiisocyanat, bei welchen die Tsocyanat- Vlieses oder unter Verwendung vorgefärbter oder vor-
gruppcn verschiedene Reaktionsfähigkeit aufweisen, wer- pigmentierter Fasern erzielt werden. \^orzugsweise färbt
den bevorzugt. Dimere von monomeren Diisocyanaten man das Faservlies.
und 'Di-(isocyanatoaryl)-harnstoffe können ebenfalls her- Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung
angezogen werden. 25 der Erfindung, ohne dieselbe erschöpfend zu kcnn-
Polytctramcthylcnäthcrglykol ist hier der bevorzugte zeichnen. Teile und Prozente sind Gewichtsangaben.
Glykol-Rcaktionstcilnehmer mit 2,4-Tolylcndüsocyanat. Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird bestimmt, indem
Die hohe Festigkeit und Geschmeidigkeit des gemäß man eine Kristallisierschale von 7,6 cm Durchmesser mit
der Erfindung hergestellten Blattmaterials hängt zum Calciumchlorid von einer Teilchengröße von 1,397 mm
großen Teil von der Affinität zwischen den Fasern aus 3o (12 mesh) füllt, mit einer Membran der zu prüfenden
polymcrem linearem Tercphthalat und dem polymeren Substanz bedeckt und die befleckte Schale in eine Atmo-
clastomcrcn Bindemittel ab. Wenn die Adhäsion zwischen Sphäre hoher Feuchtigkeit (23° C und 90% relative
Fasern und Bindemittel zu groß ist, können bei Einwir- Feuchtigkeit) einbringt. Die Schale wird in Zeitabständen
kung von Spannung die Fasern einzeln brechen, wodurch gewogen und die Gleichgewichtsgesclvwindigkcit der Ab-
man eine geringe Reißfestigkeit erhält. Wenn die Adhäsion 35 sorption in g Wasser/100 m2 Oberfläche/Stunde als
zwischen Fasern und Bindemittel zu gering ist, geht die Wasserdampfdurchlässigkeit angegeben. Diese Prüfung
hohe Zugfestigkeit verloren. Die Adhäsion zwischen den stellt eine Abänderung des Testes dar, der von dem
Fasern aus dem polymeren lincraren Tercphthalat und Bureau of Standards, Kanogy und Vickers, entwickelt
dem polymeren clastomcrcn Bindemittel gemäß der und in J. Res. Nat. Bur. of Std., 44, S. 347 bis 362, 1950
Erfindung ist so groß, daß die Produkte flexibel sind und 40 (April), beschrieben ist.
sowohl eine hohe Reiß- wie auch Zugfestigkeit haben.
sowohl eine hohe Reiß- wie auch Zugfestigkeit haben.
Die Vliese aus den Fasern aus dem polymeren linearen Beispiel 1
Tercphthalat können nach einer Vielzahl von Methoden Man stellt auf einer Krempel aus Polyäthylentcreph-
hcrgcstcllt werden, wie nach' jenen der Papierherstellung thalatfasern von einem Titer von 0,1 den und 3,18 cm
oder des Krempeins, oder aus einem Luftstrom oder 45 Stapel ein flaumiges, lose gebundenes Vlies mit einem
irgendeiner geeigneten schichtbildcnden Vorrichtung Flächengewicht von 339 g/cm2 her. Das \1ies wird in eine
abgelagert werden. , 5°/oige Lösung eines Polytetramethylenätherglykol-
Dic Vliese aus polymcrem linearem Terephthalat Toluoldiisocyanat-Elastomeren in Dimethylformamid ge-
könncn mit dem als Bindemittel verwendeten polymeren taucht, abgepreßt, um die überschüssige Lösung zu ent-
Diisocyanatclastomcrcn auf verschiedenste Weise zu- 50 fernen, und dann Frischdampf ausgesetzt, um das PoIy-
sammcngcbracht werden, z. B. durch Imprägnierung des merisat im Vlies gleichmäßig zu koagulieren, bevor das
Vlieses mit einer Lösung oder Dispersion des Bindemittels letztgenannte bei 121° C getrocknet wird. Beim Trocknen
oder durch einfaches Vermischen, wenn man das Binde- werden die Fasern verdichtet, und man erhält eine fasrige
mittel in Teilchenform mit den Fasern in Kontakt bringt. lederähnliche Tafel, in welcher das Bindemittel im wesent-
Wcnn man das Bindemittel als Dispersion oder in Form 55 liehen gleichmäßig verteilt ist.
trockner Teilchen zusetzt, 1 sind zu seiner Vereinigung Das Polytetramethylcnäthcrglykol-Toluolcliisocyanat-
Wärmc und Druck notwendig. Man kann auch vor- Elastomere wurde in an sich .bekannter Weise hergestellt,
geformte Filme des als Bindemittel dienenden polymeren indem man 1 Molantcil eines Polytetramcthylenäther-
Diisocyanatclastomcrcn mit den Vliesen aus den Fasern glykols von einem Molekulargewicht von 3230 und
aus polymcrem linearem Tercphthalat in Kontakt bringen. 60 2,1 Molanteilc 2,4-Tolylendiisocyanat in einem Mischer
Das Faser-Bindemittel-Verhältnis schwankt in den der Bauart Werner—Pfleiderer 3 Stunden bei 70 bis 80° C
Beispielen zwischen 1,0:0,5 und 1,0:1,6. Dies stellt vermischt. Danach werden 5,11 Molanteile Wasser zuge-
zwar den bevorzugten Bereich dar, man kann aber auch setzt und das Mischen 33 Minuten fortgesetzt, wobei die
wertvolle Produkte herstellen, wenn das Faser-Binde- Temperatur auf etwa 135° C steigt. Am Ende dieses
mittel-Verhältnis zwischen 1,0:0,3 und 1,0:2,0 liegt. 65 Zeitraums bildet die Reaktionsmasse kautschukartige
in den Beispielen wird als Lösungsmittel für die Di- ,Stückchen. Sie wird aus dem Mischer entfernt und in ein
spcrgicrung des clastomcrcn Bindemittels zwecks Kautschukmahlwerk gebracht, in welches man je
Herstellung des Tmprägnicrmcdiums Dimethylformamid 100Teile Polymerisat 0,74'feile Piperidin zusetzt. Nach
verwendet. Die verbundenen,, nicht gehärteten Elasto- gründlicher \'crmischung wird das stabilisierte Elastomere
können auch in ,anderen Lösungsmitteln gelöst 70 mere, als Blattmaterial von der Walze abgenommen.
5 6
Das Faser-Bindemittel-Verhältnis beträgt 1:0,8; das 0,7 Teile Piperidin zusetzt. Nach gründlichem Eingetrocknete
Produkt hat eine Wasserdampfdurchlässig- mischen des Stabilisierungsmittels wird das Elastomere
keit von 5000. Das Material zeigte nach 10 Millionen von der Walze in Form eines Blattes abgenommen.
Biegungen in der Schildknecht-Biegemaschine keine Der in diesem Beispiel erhaltene Lederaustauschstoff sichtbaren Fehlerstellen. 5 hat das Aussehen, den Griff und die Textur eines Leders, _ . · , ο wie es als Schuhoberleder verwendet wird. Das Faserig eispiel Δ Bindemittel-Verhältnis beträgt 1:0,5. Physikalische
Biegungen in der Schildknecht-Biegemaschine keine Der in diesem Beispiel erhaltene Lederaustauschstoff sichtbaren Fehlerstellen. 5 hat das Aussehen, den Griff und die Textur eines Leders, _ . · , ο wie es als Schuhoberleder verwendet wird. Das Faserig eispiel Δ Bindemittel-Verhältnis beträgt 1:0,5. Physikalische
Man führt einer Krempel Polyäthylenterephthalat- Eigenschaften:
fasern von einem Titer von 0,1 den und einer Länge von Gesamtgewicht, g/cm* 678
6,4 cm zu und stellt stetig ein flaumiges Vlies von einem io Wasserdampfdurchlässigkeit 3000
Flachengewicht von 271 g/m« her. Das Vlies wird stetig Zugfestigkeit (2,54-cm-Streifen, "
zu einem Doppelvlies mit einem Flachengewicht von Durchschnitt) kg 39 4
542 g/mi gefaltet Das Doppelvlies wird stetig durch Reißfestigkeit (ASTm'/d 624^8,'
einen Nadelwebstuhl (needle loom) gefuhrt, um seine . St * Q \. /cm 3 9
Festigkeit zu erhohen. Aus dem Nadelwebstuhl wird es 15 f e 1 " hb
stetig durch eine Wärmezone von 149° C geleitet, um * -l\ x? ,
. *_,. , , -Lei. s i. (im mit Schuhseine
Flache durch Schrumpfen um etwa 15°/0 zu ver- . , >
ringern. Dann wird das Vlies stetig durch eine 10°/0ige '
Lösung eines Polytetramethylenätherglykol-Toluoldiiso- Herrenschuhe, deren Oberteile aus diesem Produkt
cyanat-Elastomeren in Dimethylformamid geführt, das äo hergestellt sind, zeigen beim Tragen hinsichtlich Feuch-
in der unten beschriebenen Weise hergestellt wurde, und tigk'eitsdurchlässigkeit eine brauchbare Annehmlichkeit,
gründlich mit demselben getränkt. Das imprägnierte
Vlies wird dann stetig in Wasser von Raumtemperatur Be'sDiel 3
getaucht, wodurch das Elastomere in dem Vlies koagu-
getaucht, wodurch das Elastomere in dem Vlies koagu-
liert. Danach wird das imprägnierte Vlies stetig getrock- 25 Polyäthylenterephthalat-Stapelfasern von 1,6 cm Länge
net, indem man es durch eine Wärmezone von 93° C und einem Titer von 3 den/Faden werden in ein »Wasserführt,
um Wasser und Dimethylformamid zu verdampfen. blatt« geformt, indem man die Fasern in Wasser auf-Durch
die Imprägnation und anschließende Trocknung schlämmt und die Aufschlämmung nach üblichen Mewird
das Vlies ohne irgendwelche Druckanwendung unter thoden der Papierherstellung in Blätter von einem
Bildung eines lederartigen Blattmaterials verdichtet und 30 Flächengewicht von 68 g/m2 formt. Das Wasserblatt
verfestigt. Das trockne imprägnierte lederartige Blatt- wird getrocknet und dann imprägniert, indem man es in
material wird dann stetig einseitig mit einer Schmirgel- eine 10%ie;e Lösung eines elastomeren Polymerisates in
walze poliert, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Das Tetrachlorkohlenstoff taucht, das folgendermaßen herge-Blatt
wird dann auf der polierten Seite durch Zerstäubung stellt wird: Man setzt 3 Mol Polytetramethylenäthers'tetig
mit folgender Masse überzogen (etwa 34 g Über- 35 glykol und 2 Mol 2,4-Tolylendiisocyanat· unter Bildung
zugsmasse/m2): von Polyurethan um, das wiederum mit 0,32 Mol Wasser
Gewichtsteile und 2,3 Mol 2,4-Tolylendiisocyanat in Reaktion gebracht
50%iger wäßriger Latex aus einem Misch- wil"d. Man läßt die überschüssige Lösung von dem Wasserpolymerisat
von Butadien und Acryl- . blatt abtropfen und dann den flüchtigen Bestandteil des
nitril 60,6 *° Imprägniermittels fast -vollständig verdampfen. Das
36°/oige wäßrige Lösung eines Phenol- ' Polymerisat, wird koaguliert, indem man die Probe in
Formaldehyd-Harzes : 30,3 einer 5%igen Lösung von Dimethylpipfirazin in Methanol
7,5%ige wäßrige Lösung von Natrium- einweicht und anschließend gründlich mit Wasser wäscht.
polyacrylat 9,1 Durch das Trocknen des Imprägniermittels wird das
—.„ _
45 elastomere Polymerisat an den Kreuzungsstellen der
1 Fasern konzentriert, wodurch man eine poröse Struktur
Das überzogene Blatt wird stetig getrocknet, indem erhält.
man es durch eine Wärmezone führt, und dann in heißem Das Endprodukt hat folgende physikalische Eigen-
Zustand embossiert, indem man es zwischen kalten schäften:
Druckplatten preßt, deren eine aus Stahl besteht und an 50 Faser-Bindemittel-Gewichtsverhältnis .. 1 :1,6
der Oberflache mit einer lederahnlichen Gravierung ver- Berstfestigkeit kg/cm2 7 3
sehen ist. Reißfestigkeit nach Elmendorf, g".'.'. 554*
Das hier verwendete Polytetramethylenatherglykol- Dicke mm O 64
Toluoldüsocyanat-Elastomere wird folgendermaßen in an
Toluoldüsocyanat-Elastomere wird folgendermaßen in an
sich bekannter Weise hergestellt: Man vermischt 3 Mol 55 Das Produkt ist flexibel und hat das Aussehen und die
Polytetramethylenatherglykol von einem Molekular- Oberflächeneigenschaften von Löschpapier. Es eignet
gewicht von 920, das 0,02 Mol Wasser enthält, 3 Stunden sich in iedaler Weise als Steifmaterial für Anzugstoffe bei
bei 100° C mit 2,02 Mol 2,4-Tolylen-diisocyanat. Es wird der Herstellung von Jacken. Es eignet sich gleichfalls zur
ein Polyurethan mit endständigen Hydroxylgruppen und Verarbeitung zu Unterröcken, welche die darüber-
einem Molekulargewicht von 3110 gebildet. 311 Teile 60 liegenden Kleidungsstücke glockenförmig abstehen lassen,
dieses Polyurethans und 0,57 Teile Wasser werden in Ein Vorteil des Blattmaterials gemäß der Erfindung
einem Mischer der Bauart Werner—Pfleiderer 10 Minuten liegt darin, daß dasselbe eine große Abriebfestigkeit mit
bei 30 bis 35° C vermischt; hierauf setzt man 40 Teile Wasserdampfdurchlässigkeit, hoher Zug- und Reißfestig-
2,4-Tolylendüsocyanat zu und mischt die Masse 2,5 Stun- keit und zufriedenstellender Dauerbiegefestigkeit ver-
den bei 70 bis 75° C. Man setzt der viskosen Reaktions- 65 bindet.
masse 12,6 Teile Wasser zu und mischt weitere 30 Mi- Die Produkte gemäß der Erfindung eignen sich als
nuten, wobei die Temperatur von 70 auf 100° C steigt. Lederaustauschstoffe bei der Herstellung von Damen-Das
kautschukartige Polymerisat wird aus dem Mischer handtaschen, Herren-und Damenjacken, Gürteln, Schuhausgetragen
und auf ein Kautschukmahlwerk gebracht, Oberteilen, Schutzkleidung, Koffern, für Polstereizwecke,
in welchem man als Stabilisator je 100 Teile Polymerisat 70 Bucheinbände und Neuigkeiten.
Polyurethane aus Polyestern und Polyisocyanaten
haben schon mehrfach technische Anwendung gefunden, so z. B. zum Überziehen von Tcxtilgcweben (deutsche
Patentschriften 819 086, 850 291 und »Angewandte Chemie«,
1947, S. 264). Auch hat man aus Polyamidfasern unter Verwendung von Polyurethanen als Bindemittel
bereits Vlicskunstlcdcr hergestellt (schweizerische Patentschrift 280 195). Während nun von den bekannten Verfahren,
die das Überziehen von Geweben betreffen, das crfindungsgcmäßc Verfahren hinsichtlich Aufgabe lind
Durchführung vollkommen verschieden ist, unterscheidet es sich auch von dem genannten Verfahren zur Herstellung
von Vlicskunstlcdcr einmal in den anzuwendenden Faserstoffen, und die bestimmten, gemäß der
Erfindung als Bindemittel zu verwendenden Polyurethane »5
sind in der Literatur nicht genannt. Die Auswahl der Polyurethane ist aber nicht ohne Einfluß auf die Eigenschaften
des zu erzeugenden Vlieskunstleders, und gerade die Kombination von Tcrcphthalatfasern und dem Polyurethan
aus Polyalkylcnglykoläthcrn und Diisocyanaten führt infolge der guten Affinität zwischen Fasern und
Bindemittel zu einer hohen Festigkeit bei ebenso hoher Geschmeidigkeit und Flexibilität des Erzeugnisses.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung nichtgcwcbter Flächengcbiklc,
wie VlieskunsÜcdcr, aus vornehmlich linearpolymcrcn
Tcrcphthalatcstcrfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die lose gebundenen lincarpolymcrcn
Tcrephthalatcstcrfascrn gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Fasern in Vliesform mit einem
Verbindungsmittel, bestehend aus einem Polyadditions- bzw. Umsetzungsprodukt aus einem Polyalkylcnglykoläthcr,
einem organischen Diisocyanat und einer ketten verlängernden Verbindung, welche aktive Wasserstoffatome enthält, wie z. B. Wasser,
als solches hcißvcrprcßt oder mit einer Dispersion oder Lösung des Bindemittels behandelt, das letztere
koaguliert, in der Wärme trocknet und gegebenenfalls heiß preßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dispersionsmedium oder Lösungsmittel des \/crbindungsmittels ein organisches Lösungsmittel,
wie z. B. Dimethylformamid, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Tränken des Faservlieses
mit den Dispersionen oder Lösungen abgepreßt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies einer
Nadelbehandlung und dann einer Schrumpfbchandlung unterworfen wird, worauf erst die Tränkung mit
einer Lösung des Bindemittels in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel erfolgt und vor Verflüchtigung
des Lösungsmittels mit Wasser behandelt wird und danach in der Wärme getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als Film mit dem Vlies
durch Heißpressen zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
mit Tolylendiisocyanatharnstoff vernetzt worden ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der PoIyalkylenglykoläther
ein Molekulargewicht von 750 bis 10000, vorzugsweise von 750 bis 3500, aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des
Vlieses einen Titer unter 1 den besitzen.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
von Vlies zu Bindemittel zwischen 1 : 0,3 und 1 : 2,0 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 819 086, 850 291;
schweizerische Patentschrift Nr. 280195;
Ost—Rassow, Chemische Technologie, 1952, S. 913; Angewandte Chemie, 1947, S. 264.
Deutsche Patentschriften Nr. 819 086, 850 291;
schweizerische Patentschrift Nr. 280195;
Ost—Rassow, Chemische Technologie, 1952, S. 913; Angewandte Chemie, 1947, S. 264.
© 909 6487380 11.5»
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US459839A US2723935A (en) | 1954-10-01 | 1954-10-01 | Sheet material |
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---|---|
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DE (1) | DE1068660B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206387B (de) * | 1960-02-19 | 1965-12-09 | Goeppinger Kaliko Kunstleder | Verfahren zur Herstellung eines wasserdampf-durchlaessigen, feuchtigkeitsaufsaugenden, knick- und abriebfesten Kunstleders |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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