DE1066659B - Schutzisolierter Elektromotor insbesondere für Elektrowerkzeuge - Google Patents

Schutzisolierter Elektromotor insbesondere für Elektrowerkzeuge

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DE1066659B
DE1066659B DE19561066659D DE1066659DA DE1066659B DE 1066659 B DE1066659 B DE 1066659B DE 19561066659 D DE19561066659 D DE 19561066659D DE 1066659D A DE1066659D A DE 1066659DA DE 1066659 B DE1066659 B DE 1066659B
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DE
Germany
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electric motor
insulation
housing
armature
rings
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Pending
Application number
DE19561066659D
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English (en)
Inventor
Nürtingen Rudolf Plärre (Württ.)
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen schutzisolierten Elektromotor, insbesondere für Elektrowerkzeuge, mit einem geschlossenen Metallgehäuse, in dem die Ankerwelle gelagert ist, und mit zwischen dieser und dem Ankerblechpaket sowie zwischen dem Gehäuse und dem Ständerblechpaket; angeordneten Isolierungen aus Kunststoffpreßformteilen, die mit Paßflächen an den äußeren Blechlamellen des Anker- bzw. Ständerblechpakets anliegen.
Der Erfindung liegt.die Aufgabe zugrunde, einen schutzisolierten Elektromotor mit einem geschlossenen Metallgehäuse zu schaffen, dessen Schutzisolierung und Aufbau hohe.Motorleistungen zuläßt. Diese Aufgabe wird gemäß, der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Motorteile mit den Preßformteilen in das zylindrisch ausgebildete, vorzugsweise an der dem Werkzeugkopf zugekehrten Seite offene Gehäuse von dieser Seite her einschiebbar und zwischen dem in dem Metallgehäuse angebrachten Lager bzw. Anschlag und dem das Gehäuse abschließenden, abnehmbar ausgebildeten Lagerschild, festspannbar sind.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein schutzisolierter Elektromotor mit einem Metallgehäuse geschaffen, dessen Mantel einstückig ausgebildet ist und in dem der Motor nicht nur gegenüber dem Metallmantel zuverlässig isoliert, sondern gleichzeitig durch die.zur Isolierung dienenden Bauteile auch zentriert ist.
Bei einem bekannten schutzisolierten Elektromotor mit geschlossenem Metallgehäuse besteht die Schutzisolierung aus je einem Überzug auf der Innenfläche des Gehäuses und auf dem Mantel der Motorwelle. Diese Form der Schutzisolierung reicht für hohe Motorleistungen nicht aus. Bei einem anderen bekannten Elektromotor ist das Ständerblechpaket gegenüber dem Gehäuse durch Preßformteile aus Kunststoff isoliert. Schließlich ist ein Elektrowerkzeug mit schutzisoliertem Motor bekannt, dessen Läuferwelle mit Isolierstoff so umspritzt ist, daß dieser auch die Läuferbleche zusammenhält und gleichzeitig die spannungsführenden Teile gegen die Welle isoliert. Bei diesem bekannten Gerät ist aber das Gehäuse längsgeteilt und besteht aus zwei Schalenhälften. Außerdem ist zwischen dem Blechpaket und dem Gehäuse ein Zwischenraum.
Eine zuverlässige Verbindung zwischen der Ankerwelle und ihrer Isolierung kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß diese Isolierung in. axialer Richtung insbesondere mit ihren Stirnflächen an Bunden der Welle abgestützt ist.
Gemäß der Erfindung kann der Elektromotor zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Ummantelung des Ständers aus zwei Ringen besteht, die mit nach innen vorstehenden Rändern an den Stirnflächen des Stän-
Schutzisolierter Elektromotor,
insbesondere für Elektrowerkzeuge
Anmelder:
Metabowerk Cloß,
Rauch & Schnitzler K. G.,
Nürtingen (Württ.)
Rudolf Plärre, Nürtingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ders anliegen und mittels Zuganker od. dgl. mit dem Ständer fest verspannt sind. Dabei können diese Isolationsringe in ihrem Umfange vorteilhaft mit Aussparungen versehen sein, die Luftkanäle · für die Belüftung der Maschine bilden. Um jedoch auch diejenigen Teile der äußeren Mantelfläche des Ständers, die nicht von den Isolationsringen umgeben sind,, zuverlässig zu isolieren, können diese Teile und die Aussparungen in den Isolationsringen zweckmäßig durch einen thermoplastischen Kunststoffüberzug abgedeckt sein, der zusammen mit dem zwischen dem Ständer und dem Gehäuse der Maschine bestehenden Luftspalt eine ausreichende Isolations\virkung ausübt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar ist der Motorteil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektrowerkzeuges in einem Längsschnitt dargestellt:
Der Anker 1 des dargestellten Elektromotors besteht in üblicher Weise aus der Ankerwelle 2 und dem auf dieser angeordneten Ankerblechpaket 3 zur Aufnahme der üblichen Ankerwicklungen. Zwischen der Ankerwelle 2 und dem Blechpaket 3 ist eine Isolationshülse 4 angeordnet, die die Ankerwelle 2 vollkommen isolierend umgibt und als Lagerung für das Blechpaket^ dient.
Um den Zusammenhang der einzelnen Bleche des Ankerpakets 3 zu gewährleisten, ist die Isolationshülse 4 mit zwei Schultern 5 versehen, die an den Stirnflächen der beiden äußeren Bleche des Ankerpakets 3 anliegen und diese abstützen. Da jedoch die fest zusammengepreßten Bleche des Ankerpakets 3 zusätzlich eine Federwirkung ausüben und damit eine
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Axialbeanspruchung der Isolationshülse 4 bewirken, sind, um diese Axialkräfte aufzufangen, auf den über das Ankerpaket 3 vorstehenden Zapfen der Ankerwelle 2 Bunde 6 angeordnet, an denen die Isolationshülse 4 insbesondere mit ihren Stirnflächen anliegt. Diese Bunde 6 müssen nicht notwendigerweise an den Enden der Isolationshülse 4 angeordnet sein, sondern können an beliebiger Stelle innerhalb der über das Blechpaket 3 vorstehenden Enden der Isolationshülse 4 liegen. Die in der Zeichnung dargestellte Anordnungsweise des Bundes 6 hat den Vorteil, daß die Isolierungshülse 4 beim Aufpressen des Flügels oder des Rollenlagers nicht beschädigt wird.
Auf den Enden der Isolierungshülse 4 sind Isolationsringe 7 und 8 gelagert, um die Entstehung von Kriechströmen zu verhindern. Dabei ist der Isolationsring 7, der einem auf der Ankerwelle 2 in üblicher Weise angeordneten Flügelrad 9 zugekehrt ist, so ausgebildet, daß er noch teilweise mit über den dem Ankerpaket 3 zugekehrten Teil der Nabe 10 des Flügelrades 9 hinweggreift und diesen nach außen hin abdeckt.
Auch der auf dem anderen Ende der Isolationshülse 4 gelagerte Isolationsring 8 greift in ähnlicher Weise über den Außenmantel des Rollenlagers 11 hinweg, das an der dem Ankerpaket 3 abgekehrten Stirnfläche dieses Lsolationsringes 8 anliegt. Außerdem ist dieser gleichzeitig als Wuchtring zur Aufnahme von Wuchtgewichten 12 ausgebildet, die in radiale Bohrungen 13 des lsolationsringes 8 eingeschraubt sind. Die Tiefe dieser Radialbohrungen 13 ist dabei derart bemessen, daß nach dem vollkommenen Einschrauben der Wuchtgewichte 12 die äußeren Teile 14 der Radialbohrungen 13 frei bleiben und mit thermoplastischem, isolierendem Material ausgefüllt werden können.
Der Ständer 15 des Elektromotors ist gegenüber dem ringförmig geschlossenen, aus Metall bestehenden Motorgehäuse 16 durch zwei Isolationsringe 17 isoliert, die die den Stirnflächen 18 des Ständers 15 benachbarten Teile desselben umgeben und mit ihren radial nach innen vorstehenden Rändern 19 an den Stirnflächen 18 des Ständers 15 anliegen. Die Isolationsringe 17 sind außerdem durch als Zuganker dienende Schrauben 20 miteinander verbunden und werden infolge der von diesen ausgeübten Zugkräfte fest gegen die Stirnflächen des aus einem Blechpaket bestehenden Ständers 15 gepreßt und fixiert.
Die von den Isolationsringen 17 nicht abgedeckten Teile des Ständers 15 sind, um auch diese gegenüber dem Motorgehäuse 16 zusätzlich zu isolieren, durch eine besondere Schicht 21 aus einem thermoplastischen Kunststoff od. dgl. abgedeckt. Mit dieser Schicht 21 sind auch die Aussparungen 22 am Umfang der Isolationsringe 17 bedeckt, die den Ringraum 23 zwischen den beiden Isolationsringen 17 mit dem Innern des Motorgehäuses 16 verbinden und als Luftkanäle für die Belüftung der Maschine dienen.
Diese Art der Isolation des Ständers 15 bringt insbesondere den Vorteil mit sich, daß die Isolationsringe 17 für alle Ständer mit gleichem Durchmesser Verwendung finden können, ohne daß dabei auf die Baulänge der Ständer Rücksicht genommen werden muß.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutzisolierter Elektromotor, insbesonders für Elcktrowerkzeuge, mit einem geschlossenen Metallgehäuse, in dem die Ankerwelle gelagert ist, und mit zwischen dieser und dem Ankerblechpaket sowie zwischen dem Gehäuse und dem Ständerblechpaket angeordneten Isolierungen aus Kunststoffpreßformteilen, die mit Paßflächen an den äußeren Blechlamellen des Anker- bzw. Ständerblechpakets anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Motorteile (1, 15) mit den Preßformteilen (4, 17) in das zylindrisch ausgebildete, vorzugsweise an der dem Werkzeugkopf zugekehrten Seite offene Gehäuse (16) von dieser Seite her einschiebbar und zwischen dem in dem Metallgehäuse (16) angebrachten Lager bzw. Anschlag und dem das Gehäuse (16) abschließenden, abnehmbar ausgebildeten Lagerschild festspannbar sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (4) der Ankerwelle (2) in axialer Richtung an Bunden (6) der Welle (2) abgestützt ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des Ständers (15) aus zwei Ringen (17) besteht, die mit nach innen vorstehenden Rändern (19) an den Stirnflächen (18) des Ständers (15) anliegen und mittels Zuganker (20) od. dgl. mit dem Ständer (15) fest verspannt sind.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsringe (17) an ihrem Umfang mit Aussparungen (22) versehen sind, die Luftkanäle für die Belüftung der Maschine bilden.
5. Elektromotor nach den Ansprüchen 3 unid 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht von den Isolationsringen (17) umgebenen Teile der äußeren Mantelfläche des Ständers (15) und. die Aussparungen (22) der Isolationsringe (17) durch einen thermoplastischen Kunststoffüberzug (21) abgedeckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 677 216, 877 474,
914 750, 940 477;
USA.-Patentschrift Nr. 1 678 380.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19561066659D 1956-11-20 1956-11-20 Schutzisolierter Elektromotor insbesondere für Elektrowerkzeuge Pending DE1066659B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3344291A (en) * 1964-11-23 1967-09-26 Millers Falls Co Double insulated hand tool
DE2855055A1 (de) * 1978-12-20 1980-06-26 Siemens Ag Isoliervorrichtung fuer ein mit einer ring- oder trommelwicklung zu bewickelndes blechpaket
US4795932A (en) * 1987-07-31 1989-01-03 United Technologies Electro Systems, Inc. Double insulated motor including a magnet retainer
DE202009015119U1 (de) * 2009-11-06 2011-03-24 Sensor-Technik Wiedemann Gmbh Elektrisches Gerät
WO2021000989A1 (de) * 2019-07-04 2021-01-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektrische maschine

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