DE1066486B - Verdrillvorrichtung - Google Patents

Verdrillvorrichtung

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DE1066486B
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Societc H. Brenneisen έχ Cic, Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1066
AN ME LDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1066486 kl. 81 c 19
INTERNAT. KL. B 65 d
5. J A N U A R 1954
1. OKTOBER 1959 24. MÄRZ 1960
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 066 486 (B 29Π8 XII / 81 c)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verdrillen der Enden von Umschnürungen aus Metalldraht für Pakete und andere Gegenstände, wobei die Maschine ein Verdrillritzel, in dessen radialen Schlitz die beiden Enden der Drahtschleife eingeführt werden, und einen schwenkbaren Betätigungshebel zum Antrieb des Verdrillritzels besitzt. Der Betätigungshebel ist mit dem Verdrillritzel über zwei parallele, mit Freiläufen versehene Vorgelege derart verbunden, daß für die gesamte einen Verdrillvorgang umfassende Vor- und Rückschwenkung des Hebels das Verdrillritzel nacheinander erst von dem einen und dann von dem anderen Vorgelege im gleichen Drehsinn angetrieben wird. Um die Drahtenden nach erfolgter Verdrillung ungehindert aus dem Verdrillritzel entfernen zu können, ist es bekannt, im Anschluß an die Verdrillung noch eine Überdrehung der Verdrillung vorzunehmen, welche durch eine zusätzliche Hebelschwenkung hervorgerufen wird. Betrug die Hebelschwenkung zur Herstellung der Verdrillung 180°, dann war bisher zur Erzielung der Überdrehung eine 180° überschreitende Hebelschwenkung erforderlich, was sehr nachteilig ist. Um eine 180° überschreitende Schwenkung des Betätigungshebels zu ermöglichen, mußte die Schwenkachse des Betätigungshebels verhältnismäßig hoch gelegt werden, so daß sich bei der Bedienung der auf dem Paket stehenden Maschine eine unsichere Lage ergab. Außerdem kam bei einem großen Paket die Hand der Bedienungsperson mit der Oberfläche des Paketes an zwei Stellen in Berührung, was zu Beschädigungen führen konnte.
Um diese Nachteile zu vermeiden und um die vSchwenkachse des Betätigungshebels tief anordnen zu können, wird erfindungsgemäß zur Herstellung der Verdrillungsüberdrehung mit einem kleinen, zusatzliehen Schwenkwinkel des Betätigungshebels gearbeitet, der innerhalb des 180° betragenden Schwenkwinkels zur Herstellung der Verdrillung selbst gelegen ist.
Bei einer Maschine der obenerwähnten Bauart besteht die Erfindung darin, daß die zusätzliche Vorschwenkung des Betätigungshebels zur Herstellung der Verdrillungsüberdrehung durch eine mit dem Verdrillritzelantrieb verbundene Sperrvorrichtung begrenzt ist, welche durch ein mit ihr zusammenarbeitendes Glied am Anfang der Vor- und Rückschwenkung des Betätigungshebels zur Herstellung der Verdrillung unwirksam gemacht ist, und daß bei der Rückschwenkung des Betätigungshebels aus der durch die Sperrvorrichtung bedingten Grenzstellung durch eine am Betätigungshebel befindliche Hilfsklinke alle Maschinen- bzw. Verdrillteile in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Der gesamte Arbeitsvorgang besteht also aus einer Verdrillvorrichtung
Patentiert für:
Societe H. Brenneisen & Cie.r Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Januar 1953
großen Vor- und Rückschwenkung des Betätigungshebels im Bereich von 180° zur Herstellung der Verdrillung und einer sich anschließenden kleinen Vor- und Rückschwenkung des Betätigungshebels im Bereich von beispielsweise nur 30° zur Herstellung der Verdrillungsüberdrehung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt." Es ist
Abb. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine,
Abb. 2 eine ebensolche Ansicht mit teilweisem Schnitt,
Abb. 3 ein im wesentlichen horizontaler Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 bis 7 vertikale Querschnitte gömäß der Linien 4-4 bis 7-7 der Abb. 1 und
Abb. 8 bis 13 schematische Darstellungen, die verschiedenen Stellungen der zwischen dem Betätigungshebel und dem Verdrillritzel eingeschalteten Organe entsprechen.
I. Beschreibung der Maschine
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umschnürungsmaschine dazu bestimmt, um eine Kiste oder ein anderes Paket oder einen Gegenstands (Abb. 1) eine Schleife aus einem Band zu binden, das aus einem Metalldraht B (ζ. B. aus Stahl) von rundem, flachem oder vorzugsweise abgeflachtem Querschnitt (beispielsweise oval) besteht.
Diese Maschine besitzt auf einem Gestell C eine feste Klemmvorrichtung D, die das Ende b1 des Drahtes B festhalten soll, eine Zugvorrichtung E, die in Richtung des PfeilesY1 und in Gegenrichtung beweglich ist, um das andere Ende b2 der Schleife zu ergreifen und zu
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spannen, wobei die Schleife um den Gegenstand A geschlungen ist, um den überschüssigen Draht der Vorratsspule, von der er abgewickelt wurde, zurückzuliefern.
Zwischen der Klemmvorrichtung D und der Zugvorrichtung E enthält die Maschine bekanntlich ein radial geschlitztes Verdrillritzel 1, in das die beiden Enden b1 und b2 der Schleife B Seite an Seite derart eingeführt werden, daß durch eine Drehung des Ritzels 1 die beiden Bandenden umeinander verdrillt werden und zwei gegensinnige Verdrillungen zu beiden Seiten des Triebes bilden, wobei der letztere mit einem Mechanismus F verbunden ist, der ihm eine Umdrehung erteilt.
Schließlich sind zwischen dem Verdrillritzel 1 und der Zugvorrichtung E eine Klemmvorrichtung G, die zum Festhalten der beiden Schleifenden b1 und b2 während der Verdrillung dient, und eine Schneidvorrichtung H angeordnet, wobei letztere zur Trennung der Schleife von der Vorratsspule bestimmt ist, indem sie das Ende b2, das an diese Spule angrenzt, abschneidet.
Antriebsmechanismus F
Das Verdrillritzel 1, von dem in Abb. 2, 5 und 6 der zur Aufnahme der beiden Bandenden b1 und b2 der Schleife B nebeneinander bestimmte Längsschlitz I" dargestellt ist, sitzt mittels zweier Zapfen lb lose in Lagern, die in den beiden Halbschalen 4 und 5 des Gestells C eingearbeitet sind.
Um das Ritzel 1 in Umdrehung zu bringen, ist es mit dem Mechanismus/7 gekuppelt. Dieser enthält eine Welle 46, die von zwei Lagerböcken 47 getragen wird. Letztere sind mit dem Gestell verbunden, und in einem von ihnen ist die Welle 46 mittels einer Schraube 48 unbeweglich befestigt (Abb. 2). Auf dieser Welle ist zu beiden Seiten des Gehäuses 4, 5 ein Hebel 49 schwenkbar angebracht, der zu diesem Zweck in einer Gabel mit zwei Zinken 49° und 49* endet.
Die Zinke 49" besitzt (Abb. 3 und 4) zwei parallele Bohrungen 50 und 51, deren Achsen in einer zur Welle 46 senkrechten Ebene liegen. In diesen Bohrungen können sich eine Hauptklinke 52 bzw. eine Hilfsklinke 53 bewegen. Federn 54 und 55 streben danach, diese Klinken nach außen zu drücken, um ihre Köpfe gegen eine Antriebsscheibe 56 anzulegen.
Diese Scheibe 56 ist lose auf der Welle 46 angebracht und besitzt zwei Einkerbungen 57 und 58, die zwischen sich einen Vorsprung 59 mit parallelen Flächen bilden, mit denen die Betätigungsflächen 60 und 61 der Klinken zusammenwirken; letztere haben schräge Hinterflächen 62 und 63 zur Ausklinkung.
Wie ersichtlich, hat die Hilfsklinke 53 eine mittlere Verlängerung in Form einer Nase 64, die sich normalerweise in einer Rille 65 der Scheibe 56 bewegt. In dieser Rille ist jedoch an der Vorderseite der Maschine ein fester Daumen angebracht, der einen Anschlag 66 bildet (Abb. 1, 4 und 8 bis 10). Dieser Daumen kann aus einem Stück mit dem Gestell C bestehen oder an dieses angesetzt sein und dient dazu, nach einer Drehung des Hebels 49 um 180° die Hilfsklinke 53 abzuheben, um ihr zu gestatten, den Vorsprung 59 der Scheibe 56 freizugeben, sobald der Hebel seinen großen Rückweg beginnt, wie dies weiter unten beschrieben und in Abb. 10 dargestellt ist.
Solange der Hebel 49 seinen großen Hingang macht, beispielsweise von 180°, in dem er um die Welle 46 geschwenkt wird, und zwar im Sinne des Pfeiles f* (Abb. 8 und 9), treibt die Hauptklinke 52 die Scheibe 56 im Sinne des Pfeiles f5 an, während die Hilfsklinke 53 sich in gleichem Maße vor dem Vorsprung 59 herbewegt. Diese Bewegung dauert an bis zur Stellung der Abb. 10, in der die Klinke 53 durch den Daumen 66 abgehoben wird, um ihr eine Freigabe des Vorsprungs 59 zu gestatten, so daß der Hebel 49 im Sinne des Pfeiles fe zurückbewegt werden kann. Die andere Zinke 496 des Hebels besitzt eine einzige Bohrung 67, in der unter der Wirkung einer Rückhol-
xo feder 69 ;ine Klinke 68 beweglich ist. Die Feder sucht das Ende der Klinke gegen eine zweite, an der Halbschale 5 des Gestells angebrachte Scheibe 70 zu drücken. Diese Scheibe ist mit einer Aussparung 71 versehen, die einen Vorsprung 72 bildet; letzterer
x5 wirkt mit der Betätigungsfläche der Klinke 68 zusammen, während die Hinterfläche der Klinke zur Ausklinkung abgeschrägt ist. Der Vorsprung 72 und die Betätigungsfläche der Klinke 68 sind derart angeordnet, daß diese Klinke den Antrieb der Scheibe
ao 70 im Sinne des Pfeiles f7 (Abb. 10) während des großen Rückganges des Hebels 49 aus der Stellung der Abb. 10 in diejenige der Abb. 8 oder 12 gestattet. Die beiden Scheiben 56 und 70 sind mit dem geschlitzten Trieb 1 über zwei Vorgelege verbunden, die für entgegengesetzte Umdrehungen dieser Scheiben, d. h. für gegensinnige Verschwenkungen des mit ihnen durch die Klinken gekuppelten Hebels 49, einen Antrieb des Verdrillritzels 1 stest im selben Sinne gestatten, abgesehen von einer kurzen Periode nach der Uberdrehungsbewegung, wie weiter unten beschrieben.
Auf der Scheibe 56 ist bei 73 durch die Wand der
Halbschale 4 hindurch die Nabe eines Zahnrades 74 aufgekeilt (Abb. 2, 3 und 5). Dieses Zahnrad greift direkt in den Trieb ein, derart, daß bei den Hingängen des Hebels 49 im Sinne des Pfeiles f* (Abb. 5, 8 und 9) das Zahnrad 74 unmittelbar das Verdrillritzel 1 im Sinne des Pfeiles /8 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 74 und dem Verdrillritzel 1 ist so, daß für eine Schwenkung, beispielsweise um 180°, des Hebels 49 aus der Stellung der Abb. 8 in diejenige der Abb. 10 das Verdfillritzel 1 anderthalb Umdrehungen vollführt.
Die andere Scheibe 70 ist über ein zweites Vorgelege mit dem Verdrillritzel 1 verbunden, derart, daß bei Antrieb der Scheibe 70 im Sinne des Pfeiles f (Abb. 8 bis 12), d. h. im Gegensinne der Drehung (f5) der Scheibe 56, diese Scheibe 70 weiterhin das Verdrillritzel 1 im Sinne des Pfeiles /8 antreibt, um ihm von neuem anderthalb Umdrehungen zu erteilen, und zwar während der Rückschwenkung des Hebels 49 im Sinne des Pfeiles /6 aus der Stellung^ der Abb. 10 in diejenige der Abb. 12.
Zu diesem Zweck ist auf der Scheibe 70 bei 75 durch die andere Halbschale 5 des Gestells hindurch ein Zahnrad 76 aufgekeilt, das mit dem Zahnrad 74 übereinstimmt, jedoch in bezug auf das Verdrillritzel 1 derart axial verschoben ist, daß es nicht mit diesem Ritzel im Eingriff steht. Die Kupplung zwischen beiden wird durch einen Zwischentrieb 77 (Abb. 5 und 2) bewirkt, der lose auf einer durch die beiden Halbschalen 4 und 5 getragenen Achse 78 sitzt.
Infolge der oben beschriebenen Übersetzung bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Hebels 49 aus der Stellung der Abb. 8 in diejenige der Abb. 12 eine ununterbrochene Umdrehung des Verdrillritzels 1 im Sinne des Pfeiles /8, und zwar um eine ganze Zahl von Umdrehungen, nämlich drei im gewählten Beispiel. Folglich befindet sich der Schlitz 1° des Verdrillritzels nach einer vollen Hin- und Herbewegung
des Hebels (Abb. 12) genau in derselben Lage wie zu Beginn der Bewegung (Stellung der Abb. 8).
Der Mechanismus F wird jedoch vervollständigt durch zusätzliche Mittel, derart, daß abwechselnd die Hin- und Herbewegungen des Hebels 49 einen großen Hub (beispielsweise 180°) haben und die geschilderte Drehung des Verdrillritzels 1 im Sinne des Pfeiles /8 bewirken, um die Verdrillung des Bandes herbeizuführen, und dann einen kleinen Hub, um eine Überspannungsdrehung des Verdrillritzels 1 zuerst im Sinn des Pfeiles f8, dann eine ebensolche Rückdrehung, wobei der Hub der Vor- und Rückbewegung des Ritzels 1 beispielsweise 90° beträgt. Der entsprechende Hub der kleinen Vor- und Rückwärtsschwenkung des Hebels 49 von seiner hinteren Ruhelage aus hängt von der verlangten Vor- und Rückbewegung des geschlitzten Triebs und vom gegebenen Übersetzungsverhältnis der Vorgelege ab. Im gegebenen Beispiel, in dem das Ritzel 1 sich zur Erzielung der Überdrehung um 90° drehen soll, muß der Hub der zweiten Bewegung des Hebels 49 30° betragen, da das gewählte Übersetzungsverhältnis den Wert 3 hat.
Um diese begrenzte Hin- und Herbewegung des Hebels 49 zu bewirken, sind folgende Mittel vorgesehen: Auf der Welle 46 ist lose zwischen den Zahnrädern 74 und 76 eine Nockenscheibe 79 angebracht, die dank einem Keil 80 (Abb. 3 und 5) an der Drehbewegung des Zahnrades 76 teilnimmt. Diese Nockenscheibe 79 besitzt einerseits einen kreisförmigen Vorsprung 81, der sich nur über einen Teil des Umfangs der Scheibe erstreckt und durch zwei radiale Flächen 82 und 83 begrenzt ist (Abb. 5), und andererseits eine als Sperraste dienende Aussparung 84. Diese Aussparung hat mit einem beweglichen Verriegelungsanschlag zusammenzuwirken, der durch eine Nase 85 eines Sperrhebels 86 gebildet wird. Dieser Hebel 86 ist bei 87 schwenkbar auf dem Gestell befestigt und wird durch eine Feder 88 so belastet, daß die Nase 85 an den Umfang der Nockenscheibe 79 angepreßt wird. Der Hebel besitzt an seiner Oberseite, ungefähr in der Mitte seiner Längserstreckung, einen Vorsprung 89 mit einem Absatz 90, der durch eine Schrägfläche 91 mit der Oberkante 92 des Hebels verbunden ist (Abb. 5). Mit diesem Vorsprung 89 sowie mit dem Vorsprung 81 der Hauptnockenscheibe 79 wirken die Nasen 93 bzw. 94 einer Nockenscheibe 95 von dreieckiger oder, genau gesagt, A-förmiger Gestalt zusammen.
Diese Nockenscheibe ist lose auf einer durch die beiden Halbschalen 4 und 5 des Gestells getragenen Achse 96 angebracht und wird durch eine Feder 97, die zwischen der Achse 96 und der Nockenscheibe 95 angeordnet ist, im Sinne des Pfeiles f9 belastet, und zwar ist das eine Ende der Feder an der Achse 96 und ■das andere Ende an der Scheibe 95 befestigt, so daß sie die Scheibe im Sinne des Pfeiles /9 zu drehen sucht. Außerdem hat diese Nockenscheibe 95 eine solche Breite, daß ihre Nase 93 sich über der Aussparung 81 der Nockenscheibe 79 befindet, während ihre andere Nase 94 im Eingriff mit dem Hebel 86 steht (s. Abb. 3).
Die Abmessungen und Formen ■ der Hilfsnockenscheibe 95, der Vorsprünge 81 und 89 der Hauptnockenscheibe 79 und des Anschlag- und Verriegelungshebels 86 sind so gewählt, daß eine ganze Umdrehung der Nockenscheibe 79, die dem Hin- und Rückgang des großen Hubes des Hebels 49, d. h. dem Übergang des Mechanismus aus der Stellung der Abb. 8 in diejenige der Abb. 12 entspricht, nicht gefügt, um die Hauptnockenscheibe 79 und die Hilfsnockenscheibe 95 in dieselbe gegenseitige Stellung zurückzuführen.
Wenn also zu Beginn der Bewegung diese Nockenscheiben die in Abb. 8 gezeigte Stellung haben, derart, daß die Nase 94 der Nockenscheibe 95 gegen die Endfläche 83 des Vorsprungs 81 der Hauptnockenscheibe 79 anliegt, während die Nase 93 sich gegen den Absatz 90 des Hebels 86 legt (Abb. 8), ist beim Ende der Rückkehrbewegung des Hebels 49 (Abb. 12) die Hilfsnockenscheibe 95 in bezug auf den Hebel 86 außer Eingriff gebracht, denn ihre Nase 94 ist noch in Berührung mit dem Vorsprung 81; die Befreiung der Nockenscheibe 95 wird erst möglich durch eine zusätzliche Drehung der Nockenscheibe 79 in dem durch den Pfeil/10 angezeigten Sinne (Abb. 12).
II. Arbeitsweise der Maschine
Es sei eine Schleife B um den Gegenstand A zu legen und zu verdrillen. Das erforderliche, auf einer
ao nicht dargestellten Vorratsspule aufgewickelte Band wird, wie bekannt, mit seinem Ende b1 in die Klemmvorrichtung D eingelegt, wo es durch die exzentrische Fläche 10 dieser Klemme festgehalten wird.
Unmittelbar hinter der Klemmvorrichtung D wird das Band ein erstes Mal in das Verdrillritzel eingeführt, dann in die Führung 98, in die Klemmvorrichtung G und unter das Messer H; hierauf bildet man die Schleife .8 um den Gegenstand^. Am Ende der Schleife läuft das Band von neuem durch die Klemmvorrichtung D, aber diesmal ohne Klemmung, da es zwischen der Erhöhung 7 und der Fläche 11 liegt, hierauf ein zweites Mal durch das Verdrillritzel 1, die Führung 98, die Klemmvorrichtung G, unter das Messer H, wo es das Ende ö* unter die Aussparung 107a des Messers stößt, und schließlich in die Klemmvorrichtungen der Spannvorrichtung E. .
Nach diesen Vorbereitungen bewirkt man durch Hin- und Herbewegungen des Hebels 20 in geeigneter Anzahl eine Spannung der Schleife B.
Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, braucht man nur noch zuerst die Verdrillung und dann die Überdrehung der beiden Bandenden b1 und b2 mit Hilfe des Verdrillritzels 1 zu bewerkstelligen. Hierzu wird auf die schematischen Darstellungen der Abb. 8 bis 13 verwiesen.
Zu Beginn der Verdrillüngsbewegung sind die Organe des Mechanismus F in der in Abb. 8 gezeigten Stellung.
Die erste Operation besteht darin, den Hebel 49 im Sine des Pfeiles f4 nach vorn zu kippen und ihn so aus der Stellung der Abb. 8 in diejenige der Abb. 10 überzuführen. Die Klinke 52, die mit dem Vorsprung 59 der Scheibe 56 im Eingriff steht, nimmt diese Scheibe im Sinne des Pfeiles f5 mit und betätigt damit mittels der Verkeilung 53 das Zahnrad 74, das dem Verdrillritzel 1 anderthalb Umdrehungen im Sinne des Pfeiles /8 erteilt.
Gleichzeitig treibt dieser Trieb seinerseits über den Trieb 77 das Zahnrad 76 und -die Scheibe 70 im Sinne des Pfeiles p an, so daß die Aussparung 72 dieser Scheibe 70 um die Achse der Welle 76 in entgegengesetztem Sinne wie die Klinke 68 umläuft, da die letztere dem Hebel 49 in seinen Bewegungen folgt (s. insbesondere die in Abb. 9 dargestellte Zwischen-
stellung). '
Am Ende der Hinbewegung des Hebels 49 (Abb. 10) greift die Klinke 68 wieder in die Aussparung 72 ein, während die Hilfsklinke53 durch den festen.Daumen 66 zurückgeschoben wird. Infolgedessen kann man ohne eine zusätzliche Maßnahme den Hebel 49 sofort
zurückführen, um ihn von der Stellung der Abb. 10 in diejenige der Abb. 12 überzuführen. Beim Rückweg des Hebels treibt die Klinke 68 unmittelbar die Scheibe 70 und infolgedessen die mit ihr verbundene Zahnscheibe 76 an. Diese, die sich im Sinne des Pfeiles/7 dreht, treibt das Verdrillritzel 1 weiterhin im Sinne des Pfeiles /8 an, da der Zwischentrieb 77 zwischengeschaltet ist, während die mit dem Ritzel 1 in Drehverbindung stehende Scheibe 56 sich weiterhin im Sinne des Pfeiles f5 dreht, um schließlich in die Anfangsstellung zurückzukehren (vgl. die gleichwertigen Stellungen nach Abb. 8 und 12).
Während dieser ganzen Rückbewegung gleitet die Kilfsantriebsklinke 53, die am Ende der Hinbewegung des Hebels infolge ihrer zeitweiligen Abhebung durch den Daumen 66 die Nase 59 der Scheibe 56 freigegeben hat, auf der zylindrischen Fläche der Scheibe 56, um sich in der Stellung der Abb. 12 wieder an ihre Nase 59 anzulegen.
Der Übergang von der Stellung der Abb. 8 zu derjenigen der Abb. 12, der einem Hin- und Rückgang des Hebels 49 mit großem Hub entspricht, hat also dem Verdrillritzel 1 eine ganze Zahl von Umdrehungen, im dargestellten Beispiel drei Umdrehungen, erteilt und den beiden nebeneinanderliegenden Bandenden b1 und b2 zu beiden Seiten des Triebs gelegene Verdrillungen zugefügt.
Wenn jedoch der Arbeitsgang hier aufhören würde, d. h. wenn die Drehung des Ritzels 1 auf eine ganze Zahl von Umdrehungen beschränkt wäre, wäre es praktisch unmöglich, die Bandenden aus dem Trieb 1" zu entfernen, da das Band infolge seiner Elastizität durchfedert.
Es ist darum, wie an sich bekannt, erforderlich, eine Überdrehung des Bandes herbeizuführen, derart, daß durch die Elastizität die zwischen den beiden Verdrillungen liegenden Bandteile genau in dieselbe relative Lage zurückkehren, die sie vor der Verdrillung hatten. Diese Überdrehung wird durch einen zweiten Hingang des Hebels 49 bewirkt, jedoch diesmal mit kleinerem Hub. Während dieses Hubes treten die Hauptnockenscheibe 79, die Hilfsnockenscheibe 95 und der Hebel 86 in Aktion, während der Rückgang des Hebels 49 die elastische Rückkehr der beiden Bandenden in die verlangte Endlage gestattet.
Aus Abb. 8 bis 12 ist ersichtlich, daß zu Beginn der Bewegung mit großem Hub der Hebel 86 von der Nockenscheibe 79 und infolgedessen auch von ihrer Aussparung 84 ausgerückt ist, und zwar durch die Nockenscheibe 95, die gegen die Wirkung der Feder 97 durch die an der Nase 94 der Nockenscheibe 95 angreifende Kante 83 des Vorsprungs 81 der Nockenscheibe 79 verschwenkt gehalten wird.
Während der ersten Hin- und Herbewegung des Hebels 49 mit großem Hub bleibt die Nockenscheibe 95 zu Beginn der Bewegung (Abb. 9) im Eingriff mit dem Hebel 86 bei 90 und hält diesen Hebel von der Nockenscheibe weg, was der Aussparung 84 der sich im Sinne des Pfeiles f12 drehenden Nockenscheibe 79 die Freigabe der Nase 85 des Hebels 86 gestattet.
Kurze Zeit nach dem Durchgang durch die Stellung der Abb. 9 legt sich der Vorsprung 81 der Nockenscheibe 79 mit seiner Kante 82 an die Nase 94 der Nockenscheibe 95 und zwingt sie zur Schwenkung gegen die Wirkung ihrer Rückholfeder, so daß sie in die Stellung der Abb. 10 kommt. Der von der Wirkung der Nockenscheibe befreite Hebel 86 kippt unter der Wirkung seiner Rückholfeder 88 um seine Achse 87, jedoch ist in diesem Augenblick die Aussparung 84 der Nockenscheibe 79 schon von der Nase 85 des Hebels 86 freigekommen, und dieser wird einfach auf dem kreisförmigen Teil der Nockenscheibe 79 geführt, so daß seine Kippung ohne Wirkung bleibt.
So bleibt es bis zur Stellung der Abb. 12. Aber, wie:
5 oben erwähnt, hat die Hilfsnockenscheibe 95 in dieser Stellung, die dem Ende der Rückkehrbewegung des Hebels 49 mit großem Hub entspricht, noch nicht ihre Anfangsstellung aus Abb. 8 erreicht, denn sie konnte dem Vorsprung 81 der Nockenscheibe 79 noch nicht:
ίο entweichen. Diese Hilfsnockenscheibe 95 ist also noch ausgeklinkt, und der Hebel 86 ist frei.
Wenn man unter diesen Umständen die Vorwärtsbewegung mit geringem Hub in Gang setzt, die zur Hervorrufung der Überdrehung bestimmtest, schleift der Hebel 86 mit seiner Nase 85 auf der Nockenscheibe 79. Im Verlauf der Vorwärtsbewegung des Hebels 49 treibt die Klinke 52 die Scheibe 56 an und bewirkt eine zusätzliche Drehung des Ritzels 1. Diese zusätzliche Drehung, die der notwendigen Überdrehung entspricht, hat beispielsweise den Wert 90°, so daß der Schlitz 1" in die Stellung der Abb. 13 kommt.
Diese Überdrehung wird angehalten durch die Arretierung des Hebels 49 und des übrigen Mechanismus unter Wirkung der Nase 85 des Sperrhebels 86, die unter der Wirkung der Feder 88 in die Aussparung 84 der Nockenscheibe 79 eingreift und ihr so eine Weiterbewegung unmöglich macht. Der Mechanismus nimmt dann die Stellung der Abb. 13 ein; aber die Vorwärtsbewegung zur Überdrehung hatte einen genügenden Hub, daß die Kante 83 des Vorsprungs der Hauptnockenscheibe 79 die Nase 94 der Nockenscheibe 95 freigeben konnte, so daß diese unter der Wirkung ihrer Rückholfeder 97 eine Schwenkbewegung ausführen und- ihre Nase 93 mit dem Hebel 86 in Berührung bringen konnte.
Es bleibt nur noch übrig, den Hebel 49 im Sinne des Pfeiles f13 in seine Ausgangsstellung der Abb. 8 zurückzubringen. Im Verlauf dieser Rückbewegung ist die Klinke 68 nicht mehr imstande, die Scheibe 70 im Sinne des Pfeiles f7 der Abb. 12 anzutreiben, denn am Ende des Vorwärtsweges mit geringem Hub befinden'sich die Teile in der Stellung der Abb. 13, d. h., die Klinke 68 kann nicht in die Aussparung 72 der Scheibe 70 eingreifen.
Die Rückbewegung wird durch die Hilfsklinke 53 bewirkt, die bisher nicht in Tätigkeit trat. Diese Klinke 53 treibt die Scheibe 56 im Sinne des Pfeiles fu an, der entgegen dem normalen Drehsinn dieser Scheibe gerichtet ist; es folgt, daß das Ritzel 1, die Nockenscheibe 79 und die Scheibe 70 sich im Sinne der Pfeile f15, f16 und /17 drehen, die umgekehrt wie diejenigen der Abb. 8 bis 12 gerichtet sind. Infolge dieser Drehungen in Richtung f15 bis f17, also entgegen der Drillungsrichtung, befinden sich die sämtlichen Organe nach dem Rückweg des kleinen Hubes genau in der Ausgangsstellung der Abb. 8.
Infolge der Drehung im Sinne des Pfeiles /le wird
nämlich der Kopf 85 des Hebels 86 durch die Nockenscheibe 95 aus der Aussparung 84 abgehoben, wobei die Nase 93 die Schrägfläche hinaufsteigt, um an dem Absatz 90 einzugreifen; denn die Nockenscheibe 95 wird ihrerseits von der Kante 83 der Nockenscheibe 79 betätigt. So bleibt der Sperrhebel 86 während des folgenden großen Hin- und Rückgangs, der zu einer neuen Verschnürung führt, außer Eingriff.

Claims (3)

Patentansprüche.-
1. Vorrichtung zum Verdrillen der Metalldrahtenden von Drahtumschnürungen von Paketen und
anderen Gegenständen mit einem radial geschlitzten Verdrillritzel und einer Betätigungsvorrichtung mit schwenkbarem Hebel zum Antrieb des Verdrillritzels, wobei der Betätigungshebel mit dem Verdrillritzel über zwei parallele, mit Freilaufen versehene Vorgelege derart verbunden ist, daß für die gesamte, jeweils eine Verdrillung bewirkende Vor- und Rückschwenkung des Hebels das Verdrillritzel nacheinander erst von dem einen und dann von dem anderen Vorgelege in gleichem Drehsinne angetrieben wird, und wobei im Anschluß an die zur Herstellung der Verdrillung dienende Vor- und Zurückschwenkung des Hebels eine zusätzliche kleine Hebelschwenkung zur Herstellung einer Überdrehung der Verdrillung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche kleine Verschwenkung des Hebels in den höchstens 180° betragenden Verdrillungsschwenkbereich gelegt ist und zur Begrenzung der zusätzlichen kleinen Vorschwenkbewegung des Hebels (49) eine Sperrvorrichtung (79, 86) vorgesehen ist, die aus einer mit einer Sperraste (84) versehenen Nockenscheibe (79) und einem federbelasteten (88) Sperrhebel (86) besteht, wobei die Nockenscheibe (79) mit dem Ritzel (1) in Drehverbindung steht und der Sperrhebel (46) durch eine von der Nockenscheibe (79) gesteuerte Aushebeklinke (95) am Anfang der zur Herstellung der eigentlichen Verdrillung dienenden Vorschwenkbewegung des Betätigungshebels, d. h. in Ruhestellung der Vorrichtung, außer Eingriff gehalten ist, und daß am Betätigungshebel eine Hilfsantriebsklinke (53) vorgesehen ist, die in dessen Ruhestellung in eine der Antriebsscheiben (56) einfällt, so daß durch die Rückschwenkung des Hebels nach seiner zusätzlichen kleinen Vorschwenkung alle beweglichen Maschinenteile in die Ruhelage zurückgeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (94) der Nockenscheibe (95) mit dem Nocken (81) und den sich an ihn anschließenden Kanten (82, 83) und ein weiterer Nocken (93) der Scheibe (95) mit einem Vorsprung (89) des Sperrhebels (86) zusammenarbeitet, wobei der kreissektorartige Nocken (81) einen solchen Zentrierwinkel hat, daß der Nocken (94) bei Beginn des Verdrillungsvorgangs mit der Nockenkante (83) im Eingriff steht und noch am Nocken (81) anliegt, wenn die Sperrnockenscheibe (79) am Ende des Verdrillungsvorgangs eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Betätigungshebel (49) bei Beginn des Verdrillungsvorgangs angetriebene Scheibe (56) des einen Freilaufs einen Vorsprung (59) besitzt, auf dessen eine Seite die vom Betätigungshebel getragene Hauptklinke (52) und auf dessen andere Seite die Hilfsklinke (53) drückt, die durch Auftreffen auf einen festen Daumen (66) am Ende der Vorschwenkung des Betätigungshebels zeitweilig ausgerückt wird, um durch die weitere Klinke (68) des Betätigungshebels bei dessen Rückschwenkung die Scheibe (70) des zweiten Freilaufs antreiben zu können.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 700 853, 718 116;
österreichische Patentschriften Nr. 163 Ö54, 154 460.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012216831A1 (de) * 2012-09-19 2014-03-20 Wobben Properties Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Verdrillen von Metalldrähten, insbesondere zum Verbinden benachbarter, vorzugsweise sich überkreuzender Strukturelemente

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DE102012216831A1 (de) * 2012-09-19 2014-03-20 Wobben Properties Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Verdrillen von Metalldrähten, insbesondere zum Verbinden benachbarter, vorzugsweise sich überkreuzender Strukturelemente
US9808854B2 (en) 2012-09-19 2017-11-07 Wobben Properties Gmbh Device and method for automatically twisting metal wires, in particular for connecting adjacent, preferably mutually intersecting structure elements

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