DE1063911B - In den Stauraum einer Kraftfahrzeug-karosserie versenkbares starres Dach - Google Patents

In den Stauraum einer Kraftfahrzeug-karosserie versenkbares starres Dach

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DE1063911B
DE1063911B DEF18199A DEF0018199A DE1063911B DE 1063911 B DE1063911 B DE 1063911B DE F18199 A DEF18199 A DE F18199A DE F0018199 A DEF0018199 A DE F0018199A DE 1063911 B DE1063911 B DE 1063911B
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DE
Germany
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roof
link
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linkage
motor vehicle
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DEF18199A
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English (en)
Inventor
John R Hollowell
Ben J Smith
Roy T Butler
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1664Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles
    • B60J7/1692Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof being movable by a linkage system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dach für Kraftfahrzeugkarosserien, das in sich starr ausgebildet ist und in einen innerhalb der Karosserie liegenden Stauraum versenkt werden kann.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist das Dach mittels zweier Lenker, die das Dach bei der Senk- und Hubbewegung betätigen, mit der Karosserie verbunden, und es sind zwei weitere Lenker vorgesehen, die das Dach bei der Hub- und Senkbewegung gegen Kippen um die erstgenannten Lenker sichern. Diese Lenker müssen zusätzlich mit besonderen Führungen für das Dach zusammenwirken, um ein ordnungsgemäßes Senken des Daches in den im hinteren Teil der Karosserie gelegenen Stauraum zu bewerkstelligen. Für alle zusammenwirkenden Teile ist eine genau aufeinander abgestimmte Formgebung erforderlich, die bei der Herstellung und Montage der Karosserie erhebliche Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten.
Die Erfindung besteht darin, je einen der Lenker der auf jeder Seite der Karosserie gelagerten Lenkerpaare über einen gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Lenkhebel nachgiebig an der Karosserie abzustützen. Hierdurch können alle Ungenauigkeiten und gegebenenfalls entstehenden Verziehungen der Karosserie selbsttätig ausgeglichen werden. Gemäß der Erfindung greifen die an der Karosserie nachgiebig abgestützten Lenker vor Beendigung der Senkbewegung des Daches mit einem Zapfen in eine Führung ein und sichern dadurch das Dach in der versenkten Lage.
Der vordere Teil des Daches soll gleichzeitig mit der Senkbewegung des Daches umgeklappt werden. Es sind hierzu bereits Ausführungen bekannt. Diese arbeiten jedoch mit einem verhältnismäßig komplizierten und damit kostspieligen Mechanismus, bestehend aus Ketten, Kettenspannern und Kettenrädern. Zweck der Erfindung ist es, auch hier eine einfachere und doch allen Anforderungen genügende Konstruktion zu schaffen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der vordere umzuklappende Teil des Daches unmitelbar und ausschließlich über ein Gestänge mit dem nicht federnd gelagerten Lenker der Lenkerpaare gelenkig verbunden ist.
Die Hub- und Senkbewegungen des Daches werden zweckmäßig durch einen Elektromotor bewirkt, der mittels biegsamer Wellen mit je einem an jeder Seite der Karosserie angeordneten Getriebe verbunden ist. Diese Getriebe betätigen zwei Gewindespindeln, die in an sich bekannter Weise über mit Innengewinde versehenen Hülsen gelenkig mit den starr gelagerten Lenkerarmen der Lenkerpaare verbunden sind.
Die Ausbildung des versenkbaren Daches mit dem In den Stauraum einer Kraftfahrzeugkarosserie versenkbares starres Dach.
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln-Niehl, Henry-Ford-Straße
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. September 1954
John R. Hollowell, Dearborn, Mich.,
Ben J. Smith und Roy T. Butler, Detroit, Mich.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Verstellmechanismus gemäß der Erfindung ist so getroffen, daß der Mechanismus einfach ist und störungsfrei arbeiten kann und daß gleichzeitig das Dach sowie die Deckplatte des hinten innerhalb der Karosserie angeordneten Stauraumes sachgemäß in ihrer Bewegung gesteuert werden. Die-Steuerung der Bewegung des Daches und der Deckplatte des Stauraumes erfolgt selbsttätig. Die Konstruktion gestattet es, ein Dach in seiner gesamten Abmessung unter der Deckplatte des Stauraumes üblicher Größe unterzubringen, so daß das Gesamtfahrzeug hierbei ein gefälliges Aussehen behält.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit geschlossenem Dach,
Fig. 2 und 3 das Kraftfahrzeug gemäß Fig. 1 mit dem Dach in verschiedenen Senkstellungen,
Fig. 4 das Kraftfahrzeug mit verstautem und abgedecktem Dach,
Fig. 5 eine größere schaubildliche Darstellung des Kraftfahrzeuges nach Fig. 1 bis 4, bei dem der hintere Teil der Karosserie teilweise weggebrochen dargestellt ist und die Deckplatte des Stauraumes sowie das Dach gestrichelt angedeutet sind, um den Bewegungsmechanismus für das Dach deutlicher erscheinen zu lassen,
Fig. 6 eine Seitenansicht von der linken Fahrzeugseite aus auf den Bewegungsmechanismus,
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Fig. 7 und 8 den Bewegungsmechanismus des des Stützteiles 56, um Unregelmäßigkeiten bei der
Daches in verschiedenen Stellungen bei der Senk- Herstellung auszugleichen und um zu ermöglichen,
bewegung, daß das Dach 38 derart bewegt wird, daß es sach-
Fig. 9 bis 12 vergrößerte Querschnitte nach den gemäß auf der Kraftfahrzeugkarosserie aufsitzt. Der
Linien IX-IX, X-X, XI-XI und XII-XII der Fig. 6, 5 Radkasten 74 für die Hinterräder ist am Aufsatzteil
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab den Bewegungs- 62 außerhalb des Stützteiles 56 und des Lenkers 46
mechanismus für die Deckplatte des Stauraumes in befestigt.
Ansicht von links, Der obere, nach vorn abgebogene Teil des Lenkers
Fig. 14 eine vergrößerte Draufsicht auf die Füh- 46 ist am hinteren Teil 80 des Dachhauptteiles 40
rung an einer Seite der Fahrzeugkarosserie kurz vor io mittels eines Gelenkbolzens 76 über einen im Inneren
Abschluß der Absenkbewegung des Daches und des hinteren Teiles 80 befestigten Stützteil 78 an-
Fig. 15 den Querschnitt nach der Linie XV-XV der gelenkt.
Fig. 12. In Fahrtrichtung ist hinter dem Lenker 46 ein
In Fig. 1 bis 4 bezeichnet 20 eine Kraftfahrzeug- weiterer Lenker 48 vorgesehen. Dieser ist mit seinem
karosserie, die ähnlich einem Kabriolett ausgebildet i5 oberen Ende mittels eines Gelenkbolzens 82 an einem
ist, da das Dach in. die Karosserie versenkbar ist. Die Stützteil 84 im hinteren Teil 80 des Dachhauptteiles
Karosserie hat aber auch Ähnlichkeit mit einer Ver- 40, und zwar im unteren Bereich, angelenkt. Das
Wandlungskarosserie mit festem Dach, da das Dach untere Ende des Lenkers 48 ist an einem Lenkhebel
aus einer starren Stahlkonstruktion besteht. 90 mit Hilfe eines Gelenkzapfens 86 verschwenbar be-
Die Karosserie weist vordere Kotflügel 22, eine 20 festigt. Wie aus Fig. 6 und 12 ersichtlich ist, ist der
Motorhaube 24 und eine gebogene Windschutzscheibe Gelenkzapfen 86 in einer im unteren Ende des Lenk-
26 mit fester oberer Kante 28 auf. Die seitlichen hebeis 90 angeordneten Büchse 88 drehbar gelagert
Türen 30 sowie die hintere Seitenwand 32 sind in Das obere Ende des Lenkhebels 90 ist mittels eines
üblicher Weise ausgebildet ebenso wie die vorderen Gelenkbolzens 92 gelenkig mit einem hochstehenden
und hinteren Sitze 34 und 36. Das Dach 38 unter- 25 Flansch 94 eines abgewinkelten Stützteiles 96 auf
scheidet sich indessen von den üblichen Kabriolett- dem Aufsatz 60, 62 verbunden. Der Stützteil 96 ist
dächern oder den festen Dächern. Es ist ein starres verstellbar. Hierzu sind in dem Stützteil 96 und dem
Stahlblechdach mit einem Hauptteil 40 und einem in Verstärkungsteil 64 übereinanderliegende Längs-
Fahrtrichtung nach innen umklappbaren Vorderteil schlitze 98 und 100 vorgesehen, durch die Schrauben
42, das derart geführt wird, daß es von der Hochlage 30 102 hindurchtreten. Diese Schrauben greifen durch
gemäß Fig. 1 in die versenkte Lage gemäß Fig. 4 den Aufsatz 60, 62 hindurch in eine Mutternplatte
übergeführt werden kann, wobei das Dach 38 voll- 104 ein und klemmen den Stützteil 96 fest. Die
ständig unter der Deckplatte 44 im hintenliegenden Schlitze 98 und 100 erlauben ein Verstellen des
Stauraum in der Karosserie verstaut ist. Das Dach Stützteiles, um Teile des Mechanismus auzurichten
wird an jeder Längsseite durch ein aus einem Lenker 35 und somit Unregelmäßigkeiten in der Herstellung
46 und einem Lenker 48 gebildetes Lenkerpaar ge- auszugleichen.
tragen und geführt, das am Dachhauptteil 40 und am Wie Fig. 6 und 12 zeigen, ist am Gelenkzapfen 86 Fahrzeugrahmen angelenkt ist. Das Dach 38 und die eine nach rückwärts in ein Gehäuse 108 weisende Deckplatte 44 werden in zeitlicher Abhängigkeit Stange 106 angeschlossen. Das Gehäuse 108 ist ebenhintereinander durch eine einzige Kraftquelle so ver- 40 falls an dem Aufsatz 60, 62 befestigt. Es weist eine schwenkt, daß die Deckplatte selbsttätig zur Aufnahme hintere Stirnwand 110 auf, in der das hintere Ende des Daches in den Stauraum geöffnet und, sobald das der Stange 106 geführt ist. Die Stange 106 ist von Dach hierin vollständig versenkt worden ist, ge- einer Feder 112 umschlossen, die zwischen einer schlossen wird. Die öffnung zwischen der Vorder- Unterlagenscheibe 114 am vorderen Ende der Stange kante der Deckplatte 44 und dem oberen Teil des 45 und der Stirnwand 110 des Gehäuses 108 eingespannt hinteren Sitzes 36 ist durch eine Platte 50 mit an- ist. Die Feder 112 steht unter einer solchen Spannung, gelenkten Seitenklappen 52 verschlossen und wird daß der Lenkhebel 90 normalerweise, wie Fig. 6 und 7 selbsttätig geöffnet und geschlossen, um das Dach mit zeigen, in einer etwas nach vorn weisenden Stellung den Betätigungshebeln hindurchtreten zu lassen. Die verharrt, so daß während des größten Teiles der Rück-Platte 50 bildet eine dichte Abdeckung des Stau- 50 wärtsbewegung des Daches der Gelenkzapfen 86 etwa raumes, wenn das Dach vollkommen gesenkt ist. ein und dieselbe Lage einnimmt. Wie später bein Fig. 5, 6, 7 und 8 sind verschiedene aufeinander- schrieben wird, ergibt sich am Ende der Senkfolgende Stellungen des Bewegungsmechanismus beim bewegung des Daches eine Rückwärtsbewegung des Senken des Daches dargestellt. Da der Mechanismus Gelenkzapfens 86.
an beiden Seiten des Fahrzeuges der gleiche ist, wird 55 Aus Fig. 5 und 6 ist zu entnehmen, wie der Antrieb
nur der an der linken Seite der Karosserie liegende des Betätigungsmechanismus für das Dach 38 und die
beschrieben. hintere Deckplatte 44 mittels eines einzigen Elek-
Wie aus Fig. 6 und 11 ersichtlich ist, ist der Lenker tromotors 116 erfolgt. Dieser Elektromotor 116 ist 46 mittels eines Gelenkzapfens 54 an einem Stützteil fest in der Mitte der Fahrzeugkarosserie, und zwar 56 befestigt, der fest am Seitenträger 58 des Fahr- 60 im unteren Teil, angeordnet. Er treibt über ein Ungestellrahmens angeordnet ist. Der Seitenträger 58 tersetzungsgetriebe 118 zwei biegsame Wellen 120 ist kastenförmig ausgebildet und mit einem Aufsatz und 122, die zuerst quer zu den beiden Seiten des aus den Teilen 60 und 62 versehen, die zusammen- Fahrzeuges hin verlaufen und dann nach rückwärts geschweißt sind und einen angeschweißten Z-förmigen abgebogen sind. Mit den freien Enden sind die bieg-Verstärkungsteil 64 tragen. Der Stützteil 56 ist am 6s samen Wellen mit je einem Getriebe 124 verbunden, Verstärkungsteil 64 mittels Schrauben 68 befestigt welches auf dem Verstärkungsteil 64 an beiden Seiten und trägt drehbar den Gelenkzapf en 54 für den Lenker des Fahrgestells angeordnet und z.B. als Stirnrad-46. In dem Verstärkungsteil 64 sind Längsschlitze 72 getriebe ausgeführt ist. Jedes Getriebe 124 treibt eine vorgesehen, durch welche die Schrauben 68 hindurch- in Längsrichtung des Fahrgestells verlaufende Getreten. Diese Längsschlitze gestatten ein Einstellen 70 windespindel 126 über ein Universalgelenk 128 an.
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Der vordere Teil der Gewindespindel 126 ist drehbar Lenker 48 neben dessen Gelenkbolzen 82 angeordnet
in einer Hülse 130 aufgenommen, die an ihrem Ende ist, in eine Führung 174 ein. Diese Führung ist an
eine Kugelmutter 131 trägt. einem senkrechten Flansch 170 einer Führungsstütze
Das vordere Ende der Hülse 130 ist mit einem 172 vorgesehen, die ihrerseits an dem Aufsatz 60, 62 rückwärts abgebogenen Ende 132 eines Lenkers 134 5 befestigt ist. Die Führung 174 für den Zapfen 168 ist
verbunden. Das andere Ende des Lenkers 134 ist nach rückwärts und abwärts geneigt. In Fig. 7 steht
mittels eines Gelenkbolzens 136 am Mittelteil des der Zapfen 168 unmittelbar am Eingang der Füh-
Lenkers 46 gelagert. Mit einem Gelenkbolzen 140 ist rung 174.
ein weiterer Lenker 138 an einem Stützteil 142 an- Mit Bezug auf Fig. 7 und 8 ergibt sich, daß bei gelenkt, der von dem Verstärkungsteil 64 des Auf- io jetzt folgendem weiterem Betätigen der Gewindesatzes 60, 62 getragen wird. Mit seinem anderen spindel 126 derart, daß sie sich in die Hülse 130 ein-Ende ist dieser Lenker 138 mit Hilfe eines Gelenk- schraubt, eine rückwärts gerichtete Bewegung der bolzens 143 schwenkbar mit dem Lenker 134 ver- Hülse 130 und damit eine abwärts und rückwärts bunden, und zwar fluchtend mit der Gelenkverbindung gerichtete Bewegung des Lenkers 134 erfolgt. Hierzwischen der Hülse 130 und dem Lenker 134. Der 15 durch wird das Dach 38 entgegen der Richtung des Lenker 138 führt das vordere Ende der Hülse 130 Uhrzeigerumlaufes gesenkt. Gleichzeitig werden der auf einer bogenförmigen Bahn, wenn sich die Hülse Lenker 48 sowie der hintere Teil des Daches nach und die Gewindespindel 126 relativ zueinander rückwärts verschoben. Das Zusammenwirken des während der Senkbewegung des Daches bewegen. Es Zapfens 168 am Lenker 48 mit der Führung 174 in wird auf diese Weise eine vorteilhafte Kraftüber- 20 der Führungsstütze 172 führt den hinteren Teil des tragung zwischen dem Lenker 134 und dem Lenker Daches in die völlig gesenkte Lage entsprechend 46 erzielt, während die größte Kraft am Dach- Fig. 8. Im letzten Stadium dieser Senkbewegung wird gestänge angreift. der Lenkerhebel 90 um seinen Gelenkbolzen 92 rück-
Die Deckplatte 44 am hinteren Ende der Karosserie wärts verschwenkt und der Gelenkzapfen 86 zusammen
wird durch den Elektromotor 116 in zeitlicher Ab- 25 mit der an ihm angeschlossenen Stange 106 rück-
hängigkeit von der Bewegung des Daches 38 derart wärts bewegt und somit die Feder 112 auf der Stange
angetrieben, daß sie vor dem Bewegen des Daches an- 106 zusammengedrückt.
gehoben wird, um einen Einlaß für das Dach in den Hierdurch wird das Ende der Senkbewegung des Stauraum unter der Deckplatte freizugeben, und erst Daches abgefangen und eine weiche Betätigung erdann geschlossen wird, wenn das Dach vollständig 30 möglicht. Auch wird das Dach sicher in den Stauin dem Stauraum untergebracht ist. Wie aus Fig. 6, raum eingeführt, so daß es eine genau vorher-7, 8 und besonders aus Fig. 13 erkennbar ist, ist die bestimmte Stellung einnimmt und nicht mit anderen Deckplatte 44 mittels eines Gestänges schwenkbar Fahrzeugteilen in Berührung tritt. Die Bewegung des mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, und zwar mit Daches 38 besteht daher zunächst aus einer rückihrem hinteren Teil über Stützteile 144 und 146, die 35 wärts gerichteten Parallelbewegung mit anschließenzu beiden Seiten der Deckplatte 44 und des Unter- der Senkbewegung seines hinteren Teiles 80 und alsteiles der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen sind. dann aus einer entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn
Das Gestänge besteht aus scherenartig zusammen- verlaufenden Schwenkbewegung des Dachhauptteiles wirkenden Lenkerpaaren 148, 150 und 152, 154, die 40 um den Gelenkbolzen 76, der den Lenker 46 mit an den Stützteilen 144 und 146 angelenkt sind. Eine 40 dem Dach verbindet. Eine volle Ausnutzung des Feder 156 ist zwischen dem Stützteil 146 und dem verfügbaren Stauraumes im hinteren Teil der Kraftunteren Ende des Lenkers 150 gespannt, um das Ge- fahrzeugkarosserie wird auf diese Weise sichergestellt, wicht der Deckplatte 44 auszugleichen. Zum Be- Der hintere Teil 80 des Dachhauptteiles 40 wird untätigen des vorgenannten Gestänges ist an jeder Seite mittelbar bis an die vertikale Rückwand 176 der des Fahrzeugrahmens ein Getriebe 158 vorgesehen, 45 Karosserie herangeführt.
welches an dem Aufsatz 60, 62 befestigt und mit dem Die zuletzt beschriebene Einrichtung des BeGetriebe 124 (Antrieb der Dachlenker) mittels einer wegungsmechanismus könnte entfallen, ohne daß die Welle 160 gekuppelt ist, so daß das Getriebe 158 Gesamteinrichtung unwirksam wird. Es würde jedoch stets läuft, wenn der Motor 116 betätigt wird. Die notwendig sein, die Fahrzeugkarosserie zu ver-Abtriebwelle 162 des Getriebes 158 treibt einen 50 längern, um einen erforderlichen zusätzlichen Raum Kurbelarm 164, dessen äußeres Ende mittels einer zu schaffen, damit die Senkbewegung des Daches voll-Verbindungsstange 166 mit dem Mittelteil des Lenkers ständig wird.
148 verbunden ist. Eine Drehung der Abtriebwelle Wie aus Fig. 6, 7 und 8 zu entnehmen ist, ist an
162 des Getriebes 158 um 360° ergibt ein in sich ge- jeder Seite der Fahrzeugkarosserie unterhalb der
schlossenes Arbeitsspiel der Deckplatte 44, indem 55 Lenkeranordnung 46, 48 eine Flachfeder 178 vor-
diese aus der geschlossenen Stellung (Fig. 1) in die gesehen, deren vorderes Ende mittels Schrauben 180
voll geöffnete Stellung (Fig. 2 und 3) gelangt, um am Verstärkungsteil 64 befestigt ist.
dann wieder in die geschlossene Stellung (Fig. 4) zu- Bei geschlossenem Dach gemäß Fig. 6 wird das
rückzukehren. Während dieses Zeitraumes wandert hintere Ende 182 der Flachfeder von dem unteren
das Dach 38 aus seiner Gebrauchstellung (Fig. 1) in 60 Ende des Lenkers 48 erfaßt und die Feder abwärts
die gesenkte Stellung (Fig. 4), oder umgekehrt. gedrückt. Sie erzeugt somit eine Hilfskraft für den
Es wurde bereits erwähnt, daß der Gelenkzapfen Anfang der Bewegung des Dachgestänges, sofern das 86j der das untere Ende des Lenkers 48 mit dem Dach gesenkt werden soll. Ebenso liegt das hintere unteren Ende des Lenkhebels 90 verbindet, normaler- Ende 182 der Flachfeder 178, wie aus Fig. 8 erkennweise durch Wirkung der Stange 106 und der Feder 65 bar ist, in der gesenkten Endlage des Daches am 112 während des größeren Teiles der Senkbewegung Lenker 46 an. Hierdurch wird einmal das Ende der des Daches 38 in einer bestimmten Stellung gehalten Senkbewegung weich abgefangen und zum anderen wird. Erreicht nun das Dach 38 die Stellung nach eine selbsttätig wirkende Hilfskraft bei der Anfangs-Fig. 7, in der die Senkbewegung nahezu vollendet bewegung des Daches beim Heben aus der Staulage ist, so greift ein vorstehender Zapfen 168, der am 70 erzielt. Die freie Lage der Flachfeder 178 ist in Fig. 7

Claims (5)

dargestellt; denn zwischen den Endlagen des Daches liegt die Flachfeder weder an dem Lenker 46 noch an dem Lenker 48 an. Um die Gesamtlänge des Daches zu vermindern und um zu ermöglichen, daß das Dach in möglichst gedrängter Weise im Stauraurn untergebracht werden kann, ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Dachvorderteil 42 selbsttätig unter den Dachhauptteil 40 während der Senkbewegung des Daches nach innen umzuklappen. Diese Einrichtung besteht für jede Dachseite aus einem geteilten und durch eine Spannmutter 186 zusammengesetzten Gestänge 184. Das untere Ende des Gestänges 184 ist mittels eines Gelenkbolzens 188 an einem aufwärtsgerichteten Ansatz 190 am vorderen Ende des Lenkers 46 angelenkt. Das andere Ende des Gestänges 184 ist mit dem einen Ende eines Winkelhebels 192 schwenkbar verbunden, der mit Hilfe eines Stützteiles 194 (Fig. 5) am Dachhauptteil 40 angeordnet ist. Das andere Ende des Winkelhebels 192 ist mit dem hinteren Ende eines Gestänges 196 schwenkbar verbunden, dessen vorderes Ende an einem länglichen, U-förmig ausgebildeten Lenker 198 angelenkt ist. Der Lenker 198 ist um einen Gelenkbolzen 200 am vorderen Ende des Dachhauptteiles 40 drehbar und mit seinem vorderen Ende mittels eines Gelenkbolzens 202 schwenkbar mit dem hinteren Teil des Dachvorderteiles 42 verbunden. Ein Lenker 204 verbindet mit seinen beiden Enden den Dachhauptteil 40 mit dem Dachvorderteil 42. Die Ausbildung ist so getroffen, daß, wenn der Lenker46J wie beschrieben, betätigt wird, seine relative Drehung mit Bezug auf den Dachhauptteil 40 um den Gelenkbolzen 76 am Dach eine Rückwärtsbewegung des Gestänges 184 und eine Vorwärtsbewegung des Gestänges 196 bewirkt und der Lenker 198 um den Gelenkbolzen 200 verschwenkt wird, wodurch der Dachvorderteil 42 allmählich unter den Dachhauptteil 40 während der Senkbewegung des Daches umgeklappt wird. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, werden die Seiten- 4" kanten des Dachhauptteiles 40 von einer längsverlaufenden Dachschiene getragen, die aus einem äußeren Blechformteil 206 und einem inneren Blechformteil 208 besteht, die ihrerseits durch eine Einlage 210 miteinander verbunden sind, um eine kräftige Ausführung zu erhalten. Durch die beiden Blechformteile 206 und 208 ist in der Dachschiene ein Kanal 212 gebildet, um den notwendigen Raum zum Bewegen des Gestänges 196 zu erhalten. In dem Teil der Dachschiene, der in Fig. 9 dargestellt ist, ist die Dachschiene in einen äußeren Blechformteil 214 und einen inneren Blechformteil 216 ohne Verbindung unterteilt, um einen freien Raum zwischen beiden Teilen zu erhalten, in dem sich der U-förmige Lenker 198 bewegen kann. Wie dargestellt, ist der Lenker 198 mit Hilfe des Gelenkbolzens 200 an einem Stützteil 217 gelagert, der am äußeren Blechformteil 214 der Dachschiene befestigt ist. Das eine freie Ende des Lenkers ist mittels Gelenkbolzens 218 mit dem Auge 220 am vorderen Ende des Gestänges 196 verbunden. Für die Gegenstände der Unteransprüche 2, 4 und 5 wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem des Hauptanspruchs begehrt. Patentansprüche:
1. Dach für Kraftfahrzeugkarosserien, das in sich starr ausgebildet ist und in einen innerhalb der Karosserie liegenden Stauraum versenkt werden kann, wobei er von zwei an jeder Seite der Karosserie gelagerten Lenkerpaaren während der Senk- bzw. Hubbewegung geführt und gegen Kippen gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Lenker (48) der Lenkerpaare (46 und 48) über entgegen der Kraft einer Feder (112) verschwenkbare Lenkhebel (90) nachgiebig an der Karosserie abgestützt ist und daß ein am Lenker (48) befestigter Zapfen (168) vor Beendigung der Senkbewegung des Daches (40) in eine Führung (174) eingreift und das Dach in versenkter Lage sichert.
2. Dach für Kraftfahrzeugkarosserien nach Anspruch 1, bei dem gleichzeitig mit der Senkbewegung des Daches dessen vorderer Teil selbsttätig umgeklappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Daches unmittelbar und ausschließlich über ein Gestänge (184, 196) mit den nicht federnd gelagerten Lenkern (46) gelenkig verbunden ist.
3. Dach für Kraftfahrzeugkarosserien nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (46 und 48) sich jeweils am Ende der Bewegungen des Daches (40) auf je eine Feder (178) stützen, die einen Teil des Gewichtes des Daches (40) aufnimmt und den Beginn der Hubbewegung des Daches erleichtert.
4. Dach für Kraftfahrzeugkarosserien nach den Ansprüchen 1 bis 3, dessen Bewegung durch einen Elektromotor bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels biegsamer Wellen (122) mit je einem an jeder Seite der Karosserie angeordneten Getriebe (124) verbundene Elektromotor (116) zwei von den Getrieben (124) betätigte Gewindespindeln (126) antreibt, die in an sich bekannter Weise über mit Innengewinde versehene Hülsen (130) gelenkig mit den starr gelagerten Lenkern (46) verbunden sind.
5. Dach für Kraftfahrzeugkarosserien nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (44) des Verdeckstauraumes durch ein aus Lenkerpaaren (148, 150 und 152, 154) gebildetes Gelenkviereck mit dem hinteren Teil der Karosserie verbunden und durch eine Feder (156) bei der Schwenkung vom Gewicht entlastet ist und daß die Verschwenkung des Deckels (44) durch den Elektromotor (116) über ein mit dem Getriebe (124) zum Antrieb des Daches (38) gekuppeltes Getriebe (158) derart erfolgt, daß der Deckel (44) sich jeweils vor der Hub- oder Senkbewegung des Daches (38) öffnet und sich nach Vollendung der Bewegung des Daches schließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1678 848;
britische Patentschriften Nr. 399011, 414 968;
USA.-Patentschriften Nr. 2111 885, 2 682 780.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©909 608/247 8.59
DEF18199A 1954-09-20 1955-08-16 In den Stauraum einer Kraftfahrzeug-karosserie versenkbares starres Dach Pending DE1063911B (de)

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US456994A US2860004A (en) 1954-09-20 1954-09-20 Vehicle body with retractable rigid top

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DE1063911B true DE1063911B (de) 1959-08-20

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