DE1062667B - Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen und Drucken auf natuerlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen und Drucken auf natuerlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial

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DE1062667B
DE1062667B DEF21189A DEF0021189A DE1062667B DE 1062667 B DE1062667 B DE 1062667B DE F21189 A DEF21189 A DE F21189A DE F0021189 A DEF0021189 A DE F0021189A DE 1062667 B DE1062667 B DE 1062667B
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Germany
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fiber material
natural
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improving
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Application number
DEF21189A
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English (en)
Inventor
Dr Johannes Heyna
Dr Willy Schumacher
Dr Walter Noll
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/655Compounds containing ammonium groups
    • D06P1/66Compounds containing ammonium groups containing quaternary ammonium groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen und Drucken auf natürlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial Es wurde gefunden, daß man echte Färbungen und Drucke auf natürlichem oder regeneriertem Cellülosefasermaterial erhält, wenn man kernsulfonsäuregrüppenfreie Chrom- oder Kobaltkomplexfarbstöffe, die sich von o,o'-Dioxy-, o-Oxy-o'-amino- oder o-Oxy-o'-carböxy-Azofarbstoffen ableiten und die Gruppe -SO2-CH2-CH,-OS03H mehrmals enthalten,. auf das Fasermaterial :aufbringt und das behandelte Gut der Einwirkung von Polyalkylenaminen, deren Alkylierungs- oder Quaternierungsprodukten und anorganischer alkalisch wirkender Mittel unterwirft.
  • Als anorganische alkalisch wirkende Mittel seien beispielsweise genannt: Alkali- und F-rdalkalihydroxyde, wie Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Bariumhydroxyd, Alkalicarbonate und -bicarbonate; wie Natriümcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat, ferner Trinatriumphosphat.
  • Als Polyalkylenamine bzw. deren Alkylierungs- oder Quaternierungsprodukte kommen z. B. in Frage: a,oö-Polymethylendiamine, wie Hexamethylendiamin; Polymerisationsprodukte des Äthylenimins, Alkylierungsprodukte dieser Äthyleniminpolymerisate, die entsprechenden quaternären Ammoniumverbindungen; Kondensationsprodukte von chlorhaltigen Hartparaffinen mit Polyäthylendiamin, - wie es durch Einwirkung von Ammoniak auf Äthylenchlorid erhältlich ist, ferner die aus diesen Kondensationsprodukten durch- Einwirkung von Dimethylsulfat gewonnenen, erschöpfend methylierten Umsetzungsprodukte. und quaternären Verbindungen; quaternäre Verbindungen, wie sie durch Einwirkung von Dimethylsulfat auf Polyalkylenpolyamine gewonnen werden.
  • Die Einwirkung der Polyalkylenamine bzw. deren Alkylierungs- oder Quaternierungsprodukte kann gleichzeitig mit der Alkalieinwirkung erfolgen. Sie kann. jedoch auch vor oder nach der Alkalibehandlung erfolgen. Die Konzentration der Verbindungen wird zweckmäßigerweise zwischen 20 und 50 g/1 gewählt, üblicherweise wird man etwa 30 g/1 verwenden. In manchen Fällen .erreicht man jedoch auch schon mit geringeren Mengen von z. B. 10 g/1 den gewünschten Effekt. In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, höhere Konzentrationen als 50 g/1 einzusetzen, jedoch wird im allgemeinen durch die Anwendung höherer Mengen keine nennenswerte Steigerung des Effektes erzielt.
  • Die Behandlung des Fasermaterials mit den Verbindungen kann ebenso wie die alkalische Behandlung bei Zimmer- oder erhöhter Temperatur oder auch durch Dämpfen erfolgen.
  • Die bei dem vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommenden Ausgangsfarbstoffe können z. B. nach den Verfahren der deutschen Patentschriften 940 482 und 1012 010 erhalten werden. Sie stellen metallhaltige Azofarbstoffe-dar, bei denen das Verhältnis von Farbstoffmolekül zu Metallatom vorzugsweise 2: 1 beträgt: Das vorliegende Verfahren gestattet auf einfache Weise, auf natürlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial wie Baumwolle, Zellwolle, Acetylcellulose bzw. entsprechenden Fasergemischen Färbungen und Drucke zu erzeugen, die sich durch gute Naßechtheiten und-gute bis vorzügliche Lichtechtheiten auszeichnen.
  • Durch die Anwesenheit der Polyalkylenamine bzw. der sich von diesen ableitenden Verbindungen wird die Farbstoff-Fixierung wesentlich begünstigt,'so daß kräftigere und echtere Färbungen bzw. Drucke resultieren. Dies dürfte darauf beruhen, daß nach den neuen Erkenntnissen besondere Bindungen zwischen den Polyalkylenpolyaminen bzw. deren Alkylierungs-_ oder Quaternierungsprodukten und dem metallischen Zentralatom der verwendeten kernsulfogruppenfreien Komplexfarbstoffe mit der o,o'-Dioxy-, o-Oxy-o'-amino- oder o-Oxyo'-carboxy-Konfiguration auftreten, die für die besondere Echtheit der Färbungen von großer Bedeutung sind.
  • In den deutschen Patentschriften 704169, 704 288, 727 917, 728 157 und 905 604 werden Verfahren zur terbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen it Substantiven Farbstoffen auf pflanzlichen Fasern ,zw. Cellulosefasern beschrieben, wobei das gefärbte Material mit Lösungen von Salzen von Polyalkylenpolyminen bzw. quaternären Ammoniumverbindungen nach-@ehandelt wird. Bei diesen Verfahren gelangen jedoch Lirekt ziehende Azofarbstoffe zur Anwendung, die am ,romatischen Ring Sulfogruppen tragen und die sich .uf Grund dieser Sulfogruppen mit den quaternären @rnmoniumverbindungen bzw. den Salzen von Poly-.lkylenpolyaminen unter Salzbildung umsetzen. Dies gilt .uch dann, wenn die Azofarbstoffe Metalle wie Kupfer )der Nickel enthalten.
  • Auch bei dem Verfahren der deutschen Patentschrift )66 651, bei dem saure Azofarbstoffe mit der Gruppe yvorin R Wasserstoff, Alkyl oder Halogen, R, Wasserstoff )der Alkyl und X Halogen bedeutet, verwendet werden, :zandelt es sich um die Anwendung kernsulfogruppen-:ialtiger Azofarbstoffe, da die Farbstoffe sonst wegen des Fehlens löslich machender Gruppen nicht wasserlöslich wären. Die in dieser Patentschrift beschriebenen Farb-3toffe besitzen außerdem nicht die o,o'-Dioxy-, o-Oxy-:)'-amino- oder o-Oxy-o'-carboxy-Figuration und stellen auch keine Chrom- oder Kobaltkomplexfarbstoffe dar. Eine Mitverwendung von Polyalkylenpolyaminen ist bei dem Verfahren dieser Patentschrift nicht vorgesehen. Auch in der deutschen Patentschrift 946 975, die ein Verfahren zur Herstellung von echten Färbungen auf Celluloseestermaterial betrifft, bei dem auf die Fasern aus schwach alkalischem Bad Farbstoffe aufgebracht werden, die die Gruppe -S02-CH = CH, oder -S02-CHz-CH2-X enthalten, wobei X für ein Chloratom oder die Gruppe -OS03H steht, werden weder Chrom- noch Kobaltkomplexfarbstoffe mit der o,o'-Dioxy-, o-Oxy-o'-amino-oder o-Oxy-o'-carboxy-Konfiguration noch eine Mitverwendung von Polyalkylenpolyaminen erwähnt. Wenn auch hier die Anwendung kernsulfogruppenfreier Farbstoffe beschrieben wird, so konnte aus dieser Patentschrift der Gegenstand der vorliegenden Erfindung weder entnommen werden, noch wurde er durch diese nahegelegt-Beispiel 1 5 Gewichtsteile eines 40%igen chromhaltigen Farbstoffs, der durch Kuppeln von diazotiertem 6-Nitro-2-aminophenol-4-(ß-oxäthylsulfonschwefelsäureester) mit 2-Oxynaphthalin und anschließende Chromierung erhalten wurde, werden in 100 Volumteilen Wasser gelöst. 5 Gewichtsteile Baumwolle werden in dieser Lösung geklotzt, abgequetscht und nach dem Trocknen in einer Lösung kurze Zeit behandelt, die im Liter 200 Gewichtsteile Kochsalz, 100 Gewichtsteile Soda, 30 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes enthält, das durch Umsetzung von chlorhaltigem Hartparaffin mit Polyäthylendiamin, anschließender erschöpfender Methylierung mit Dimethylsulfat und Überführung dieser Verbindung in die quaternäre Ammoniumverbindung erhalten wurde. Nach dem Abquetschen wird die Färbung mit Wasser und dann mit einer Lösung von 1 g Soda und 3 g Seife im Liter gekocht. Man erhält eine graue Färbung, die eine gute Naßechtheit und gute bis sehr gute Lichtechtheit zeigt.
  • Beispiel 2 5 Gewichtsteile des im Beispiel 1 beschriebenen chromhaltigen Farbstoffs werden mit Wasser, 10 Gewichtsteilen Harnstoff und einer Alginatverdickung auf 100 Gewichtsteile Druckfarbe eingestellt. Nach dem Aufdrucken auf Baumwolle wird der Druck mit der im Beispiel 1 angegebenen Lösung bei 50 bis 60° C kurze Zeit entwickelt und anschließend mit 1 g Soda und 3 g Seife im Liter kochend geseift. Man erhält einen grauen Druck von guten Naßechtheiten und guter bis sehr guter Lichtechtheit.
  • Einen grauen Druck mit denselben Echtheitseigenschaften erhält man, wenn man nach der Behandlung in der Lösung kurze Zeit auf 140° C erhitzt oder den Druck 1 bis 2 Minuten dämpft. Auch auf regenerierter sowie auf acetylierter Cellulose werden Drucke von den gleichen guten Echtheiten erhalten. Beispiel 3 5 Gewichtsteile eines 40°/oigen kobalthaltigen Farbstoffs, der durch Kuppeln von diazotiertem 6-Nitro-2-aminophenol-4-(ß-oxäthylsulfonschwefelsäureester) mit 2-Aminonaphthalin und anschließende Überführung in den Kobaltkomplexfarbstoff erhalten wurde, werden mit Wasser, 15 Gewichtsteilen Harnstoff und einer Johannisbrotkernmehlverdickung auf 100 Gewichtsteile Druckfarbe eingestellt. Nach dem Aufdrucken auf Baumwolle wird der Druck in 100 Volumteilen einer Lösung, die 5 Gewichtsteile eines Polymerisationsproduktes von Äthylenimin, das mit Dimethylsulfat alkyliert und in die quaternäre Ammoniumverbindung übergeführt wurde, bei etwa 25° C behandelt. Anschließend wird das Baumwollmaterial in einer Lösung, die 1 g Soda und 100 Gewichtsteile Wasser enthält, gekocht. Man erhält einen olivgrünen Druck von guter Naßechtheit und sehr guter Lichtechtheit.
  • Wird nach dem Aufdrucken auf Baumwolle der Druck in einer Lösung, die 200 Gewichtsteile Kochsalz, 30 Volumteile konzentrierter Natronlauge und 20 Gewichtsteile einer 50°/oigen Polyäthyleniminlösung enthält, entwickelt, so erhält man einen Druck mit den gleichen guten Echtheitseigenschaften.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen und Drucken auf natürlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial, die mit kernsulfonsäuregruppenfreien Chrom- oder Kobaltkomplexfarbstoffen, die sich von o,o'-Dioxy-, o-Oxyo'-amino- oder o-Oxy-o'-carboxy-Azofarbstoffen ableiten und die Gruppe -S02-CHz-CH2-OS03H mehrmals enthalten, erzeugt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man das gefärbte Gut der Einwirkung von Polyalkylenaminen, deren Alkylierungsprodukten oder Quaternierungsprodukten und anorganischer alkalisch wirkender Mittel unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyalkylenamine, deren Alkylierungsprodukte oder Quaternierungsprodukte und die anorganischen alkalischen Mittel gleichzeitig einwirken läBt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man die Polyalkylenamine, deren Alkylierungsprodukte oder Quaternierungsprodukte und die anorganischen alkalischen Mittel nacheinander einwirken läBt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704169, 704288, 727 917, 728157, 905 604; deutsche Auslegeschrift F 9224 IVb/8m (bekanntgemacht am 9.2.1956) ; deutsche Patentanmeldung E 1679 IVc/8m (bekanntgemacht am 20.8.1953).
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704169C (de) * 1935-05-01 1941-03-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften substantiver Faerbungen auf pflanzlichen Fasern
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DE905604C (de) * 1950-11-10 1954-03-04 Ciba Geigy Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit direktziehenden, kupfer- oder nickelhaltigen Azofarbstoffen

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Non-Patent Citations (2)

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DE E1679 (Bekanntgemacht am 20.08.1953) *
DE F9224 (Bekanntgemacht am 09.02.1956) *

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