DE1062133B - Umlaufraederwechselgetriebe fuer Fahrradnaben - Google Patents
Umlaufraederwechselgetriebe fuer FahrradnabenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umlaufräderwechselgetriebe für Fahrradnaben, ausgestattet mit einem
ersten und einem zweiten gekuppelten Umlaufrädergetriebe, wobei beide Umlaufrädergetriebe je ein
maeses Zahnrad, von denen das des ersten Umlaufrädergetriebes
feststehend montiert ist, an je einem Umlauf räderträger sitzende Umlauf räder und je ein
äußeres Zentralrad aufweisen, sowie ferner mit einem Antriebsglied und Antriebskupplungsmitteln zum
wahlweisen Kuppeln des Antriebsgliedes mit dem Umlaufräderträger oder dem äußeren Zentralrad des
ersten Umlaufrädergetriebes sowie einem Abtriebsglied und einer ersten in nur einem Drehsinn wirksamen
Abtriebskupplung zum Kuppeln des äußeren Zentralrades des ersten Umlauf rädergetriebes mit dem
Abtriebsglied, wobei die Abtriebskupplung durch die Antriebskupplung in jener Stellung derselben unwirksam
gemacht ist, in der die Antriebskupplung das Antriebsglied mit dem äußeren Zentralrad des ersten
Umlaufrädergetriebes kuppelt, und ferner mit einer zweiten in nur einem Drehsinn wirksamen Abtriebskupplung zum Verbinden des Umlaufräderträgers des
zweiten Umlaufrädergetriebes mit dem Abtriebsglied, wenn die erste Abtriebskupplung unwirksam ist.
Bei den älteren, nur mit einer Abtriebskupplung versehenen Umlaufwechselgetrieben dieser Art war es
nicht möglich, zusätzlich zum Übertragungsverhältnis 1 :1 sowohl Übersetzungen als auch Untersetzungen
zu erhalten. Ein solches Getriebe hatte also zusätzlich zum direkten Antrieb entweder langsame oder schnelle
Gänge. Erst die Anordnung von zwei wahlweise zur Wirkung kommenden Abtriebkupplungen machte es
möglich, den direkten Antrieb in den mittleren Teil des Schaltbereiches zu verlegen.
Der Bereich der möglichen Über- bzw. Untersetzungsverhältnisse war im übrigen bisher beschränkt,
da, obwohl natürlich durch die Wahl der Zähnezahlen eine Vergrößerung dieses Bereiches möglich
gewesen wäre, diese mit Rücksicht auf die Anforderungen an die Festigkeit und Unempfindlichkeit
der Teile gegen die Beanspruchung im Betrieb zu Abmessungen und zu einem Gewicht des Getriebes geführt
hätten, die das Getriebe zum Einbau in eine Fahrradnabe ungeeignet machen würden.
Nach der Erfindung wird nun eine Vergrößerung des Bereiches der Über- und der UntersetzungsVerhältnisse
dadurch erreicht, daß der Umlaufräderträger des ersten Umlaufrädergetriebes mit dem
äußeren Zentralrad des zweiten Umlaufrädergetriebes gekuppelt ist und Kupplungsschaltmittel zum Schalten
des zweiten Umlaufrädergetriebes vorgesehen sind, um wahlweise dessen inneres Zentralrad mit einem
feststehenden Teil des Getriebes zu kuppeln oder es zu entkuppeln und gleichzeitig zwei der vorher ge-Umlaufräderwechselgetriebe
für Fahrradnaben
für Fahrradnaben
Anmelder:
Sturmey -Archer Gears Limited,
Nottingham (Großbritannien)
Nottingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
William Brown, Nottingham (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nannten Teile des zweiten Umlaufrädergetriebes miteinander zu verriegeln, wobei, während die erste der
in nur einem Drehsinn wirksamen Kupplung unwirksam bleibt, die Kupplungsschaltvorrichtung des zweiten
Umlaufrädergetriebes zum Ändern der Untersetzung betätigt werden kann.
Diese Maßnahme gestattet es, für einen Teil der Schaltstellungen das eine der Umlaufrädergetriebe zu
einer starren, unwirksamen, mitlaufenden Einheit zusammenzufassen und in einem anderen Teil der
Schaltstellungen zur Wirkung zu bringen. Im Vergleich zu bekannten Umlaufräderwechselgetrieben
ergibt sich dadurch ein weit größerer Unterschied zwischen den Drehzahlverhältnissen im größten und
im kleinsten Gang.
Vorteilhafterweise kann die Kupplungsschaltvorrichtung für das zweite Umlaufrädergetriebe aus
dem drehbar und axial auf einem feststehenden Getriebeteil verschiebbaren inneren Zentralrad dieses
Getriebes und diesem entsprechenden Kupplungsteilen an dem zweiten Umlaufräderträger sowie Kupplungsteilen
an einem stationären Teil des Getriebes bestehen, die wahlweise mit dem inneren Zentralrad in
Eingriff gelangen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist zum Festhalten des inneren Zentralrades des zweiten
Umlaufrädergetriebes ein innenverzahnter Ring vorgesehen, dessen einer Teil sich dauernd mit dem
stationären inneren Zentralrad des ersten Umlaufrädergetriebes im Eingriff befindet und mit dessen
anderem Teil die Zähne des verschiebbaren inneren Zentralrades des zweiten Umlaufrädergetriebes in
Eingriff gebracht werden kann, so daß der Ring den
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stationären Teil des Getriebes sowie ein Kupplungs- Umlaufrädergetriebe gehört, drehbar sitzt. Dieses inteil
zum Kuppeln mit dem zweiten inneren Zentralrad nere Zentral rad 20 wird durch einen Ring 21 und einen
bildet. Querstift 22 auf der Hülse 19 gehalten. Der Querstift
Dieser Ring kann vorzugsweise zwischen den 22 liegt in einem Schlitz Ic der Achsel und kann in
beiden Umlaufgetrieben angeordnet sein. 5 diesem in Richtung der Achse 1 verschoben werden.
Die Mittel zum Verschieben des zweiten inneren Ferner sind Umlaufräder 23 vorgesehen, welche
Zentralrades können vorzugsweise eine Stange ent- sowohl mit dem inneren Zentralrad 20 als auch mit
halten, die mit den Mitteln zum Verschieben der An- dem äußeren Zentralrad 4 c im Eingriff sind und auf
triebsschaltvorrichtung verbunden ist, und es kann Zapfen 24 drehbar sitzen, die im Umlaufräderträger
eine Feder vorgesehen sein, die bestrebt ist, das io 25 angeordnet sind. Zwischen den Flanschen 25 α des
zweite innere Zentralrad in seiner Eingriffsstellung Umlaufräderträgers 25 sind auf Zapfen 26 a nach
mit dem zweiten Umlaufräderträger sowie die An- einer Richtung arbeitende Abtriebklinken 26 gelagert,
triebskupplung in jeder Stellung zu halten, in der sie Der Umlaufräderträger 25 hat auf seinem Innen-
die erste Abtriebkupplung unwirksam macht. umfang Zähne 25 b zum Eingreifen in die Zähne des
Zusätzlich zu dieser Feder kann vorteilhafterweise J5 inneren Zentralrades 20. Die Umlaufräderträger-
eine zweite Feder vorgesehen sein, die bestrebt ist, flansche 25 a sind von einer Nabenkappe 27 umgeben,
unter Überwindung der Kraft der Feder die Antriebs- welche mittels Gewindes 9 & in das betreffende Ende
kupplung von der Stellung fortzubewegen, in der sie des Nabengehäuses 9 eingeschraubt ist. Diese Kappe
die Abtriebkupplung unwirksam macht. läuft über Kugellager 28 auf einem Lagerkonus 29,
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Aus- 20 der auf die Achse 1 aufgeschraubt ist. Die Nabenführungsformen
der Erfindung beispielsweise dar- kappe 27 weist am inneren Umfang Ratschenzähne
gestellt. 27α· auf, welche mit den Klinken 26 zusammen-
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Umlauf- arbeiten.
räderwechselgetriebe, das in eine Fahrradnabe ein- Zwischen den Umlaufrädern 2 und 23 der beiden
gebaut und gemäß der Erfindung ausgebildet ist, 25 Umlaufrädergetriebe befindet sich ein innen mit
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch das Zähnen versehener Ring 30, der mit diesen Zähnen in
in Fig. 1 dargestellte UmI auf räder wechselgetriebe das innere Zentralrad 1 α eingreif t. Eine seitliche Be-
und wegung wird durch die Umlaufräder 2 und 23 ver-
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der hindert.
Schaltvorrichtung. 3° In der Bohrung 1 d der Achse 1 ist eine Stange 31
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform verschiebbar gelagert, die eine Schulter 31 α hat. Der
eines Nabenwechselrädergetriebes zeigt eine fest- im Durchmesser kleinere Teil der Stange geht durch
stehende Achse 1, die an einer Stelle zu einem inneren Bohrungen hindurch, die in den Ouerstiften 22 und 18
Zentralrad la eines ersten Umlaufrädergetriebes aus- sitzen. Eine weitere Schulter 31 & der Stange 31 stößt
gebildet ist. Mit diesem inneren Zentralrad sind Um- 35 gegen eine Ringschulter 32. Die Stange 31 ist bei 33 a
laufräder 2 im Eingriff, die um Zapfen 3 drehbar sind, in eine Stange 33 eingeschraubt. Der Teil kleineren
welche in einem Umlaufräderträger 4 sitzen. Der Um- Durchmessers der Stange 31, der zwischen den Querlauf
räderträger 4 weist an einem Ende Klauen 4 a auf stiften 22 und 18 liegt, ist von einer Schraubenfeder
und ist am anderen Ende bei 4 b winkelig abgebogen. 34 umgeben. Zwischen der Ringschulter 32 und einer
Dieser Teil 4& trägt auf seinem inneren Umfang 40 in die Achsel eingeschraubten Ringmutter35 liegt
Zähne 4 c und bildet das äußere Zentralrad eines eine weitere Feder 36, die stärker als die Feder 34 ist.
zweiten Umlaufrädergetriebes. Das erste Umlauf- Das beschriebene Getriebe arbeitet wie folgt:
rädergetriebe wird vervollständigt durch ein äußeres
rädergetriebe wird vervollständigt durch ein äußeres
Zentralrad 5. das mit Zähnen 5a versehen ist. Eine Übersetzung:
axiale Verlängerung dieses äußeren Zentralrades ist 45 Da die Feder 36 stärker als die Feder 34 ist, mit Flanschen 5 & versehen, zwischen denen die Haupt- werden die Querstifte 22 und 18 normalerweise nach abtriebklinken 6 auf Zapfen 7 gelagert sind. Diese links gedruckt. Hierbei greift das innere Zentralrad Klinken 6 haben nach hinten ragende Verlängerun- 20 in die Zähne 25 b des Umlauf räderträgers 25 sowie genoa. Die Flansche5b des äußeren Zentralrades 5 in die Umlaufräder 23 ein, so daß dieses zweite Umsind von einem Abtriebglied in Form eines Naben- 50 laufrädergetriebe gesperrt ist und als Ganzes mit dem gehäuses 9 umgeben, das mittels Gewindes 9a mit Umlauf räderträger 4 des ersten Umlaufrädergetriebes einer Nabenkappe 8 verschraubt ist. Diese Kappe 8 umläuft. Das Kupplungsglied 15, das mit den hat im Innern Ratschenzähne 8α, welche mit den KlauenAa des Umlaufräderträgers 4 im Eingriff ist, Klinken 6 zusammenarbeiten. Die Kappe 8 ist über überträgt das Antriebsdrehmoment von den Klauen Kugellager 10 auf einem Antriebsglied 11 gelagert, 55 H α des Teiles 11 über die Umlauf räder 2 auf das das seinerseits auf Kugellagern 12 läuft, welche auf äußere Zentralrad 5 sowie über die Hauptabtriebeinem Lagerkonus 13 angeordnet sind, der auf die klinken 6 und die Zähne 8 α der Nabenkappe 8- auf das Achse 1 aufgeschraubt ist. Das Antriebsglied 11 trägt Nabengehäuse 9. Da das äußere Zentralrad 5 schneller ein Antriebskettenrad 14, das in bekannter Weise als der Umlaufräderträger 4 umläuft, ergibt sich eine darauf befestigt ist. Vom Antriebsglied 11 ragen 60 Zunahme der Übersetzung. Die Ratschenzähne 27 α Klauen 11α nach dem Innern, die mit einem verschieb- der Nabenkappe 27 rotieren dabei mit derselben Gebaren Kupplungsglied 15 im Eingriff sind, das auf schwindigkeit wie das äußere Zentralrad 5 und gleiten einer Hülse 16 sitzt. Das Kupplungsglied 15 wird auf über die Klinken 26 hinweg,
dieser Hülse durch einen Ring 17 gehalten, der mittels
axiale Verlängerung dieses äußeren Zentralrades ist 45 Da die Feder 36 stärker als die Feder 34 ist, mit Flanschen 5 & versehen, zwischen denen die Haupt- werden die Querstifte 22 und 18 normalerweise nach abtriebklinken 6 auf Zapfen 7 gelagert sind. Diese links gedruckt. Hierbei greift das innere Zentralrad Klinken 6 haben nach hinten ragende Verlängerun- 20 in die Zähne 25 b des Umlauf räderträgers 25 sowie genoa. Die Flansche5b des äußeren Zentralrades 5 in die Umlaufräder 23 ein, so daß dieses zweite Umsind von einem Abtriebglied in Form eines Naben- 50 laufrädergetriebe gesperrt ist und als Ganzes mit dem gehäuses 9 umgeben, das mittels Gewindes 9a mit Umlauf räderträger 4 des ersten Umlaufrädergetriebes einer Nabenkappe 8 verschraubt ist. Diese Kappe 8 umläuft. Das Kupplungsglied 15, das mit den hat im Innern Ratschenzähne 8α, welche mit den KlauenAa des Umlaufräderträgers 4 im Eingriff ist, Klinken 6 zusammenarbeiten. Die Kappe 8 ist über überträgt das Antriebsdrehmoment von den Klauen Kugellager 10 auf einem Antriebsglied 11 gelagert, 55 H α des Teiles 11 über die Umlauf räder 2 auf das das seinerseits auf Kugellagern 12 läuft, welche auf äußere Zentralrad 5 sowie über die Hauptabtriebeinem Lagerkonus 13 angeordnet sind, der auf die klinken 6 und die Zähne 8 α der Nabenkappe 8- auf das Achse 1 aufgeschraubt ist. Das Antriebsglied 11 trägt Nabengehäuse 9. Da das äußere Zentralrad 5 schneller ein Antriebskettenrad 14, das in bekannter Weise als der Umlaufräderträger 4 umläuft, ergibt sich eine darauf befestigt ist. Vom Antriebsglied 11 ragen 60 Zunahme der Übersetzung. Die Ratschenzähne 27 α Klauen 11α nach dem Innern, die mit einem verschieb- der Nabenkappe 27 rotieren dabei mit derselben Gebaren Kupplungsglied 15 im Eingriff sind, das auf schwindigkeit wie das äußere Zentralrad 5 und gleiten einer Hülse 16 sitzt. Das Kupplungsglied 15 wird auf über die Klinken 26 hinweg,
dieser Hülse durch einen Ring 17 gehalten, der mittels
eines Ouerstiftes 18 gesichert ist. Dieser Stift 18 sitzt 65 Direkter Antrieb
verschiebbar in einem Schlitz 1 b der Achse 1 und Durch Verschieben der Stange 33 nach rechts in die
kann in Richtung der Achse verschoben werden. Stellung nach Fig. 1 hält die Feder 34 den Stift 22
Nahe dem inneren Zentralrad 1 α ist eine Hülse 19 wie vorher gegen das linke Ende der Aussparung 1 c
verschiebbar auf der Achse 1 angeordnet, auf der ein gedruckt, während der Stift 18 in die dargestellte
weiteres inneres Zentralrad 20, das zu dem zweiten 70 Lage gelangt und das Kupplungsglied 15 verschiebt.
Claims (2)
1. Umlaufräderwechselgetriebe für Fahrradnaben,
ausgestattet mit einem ersten und einem zweiten gekuppelten Umlaufrädergetriebe, wobei
beide Umlaufrädergetriebe je ein inneres Zentralrad, von denen das innere Zentralrad des ersten
Umlaufrädergetriebes feststehend montiert ist, an je einem Umlaufräderträger sitzende Umlauf räder
und je ein äußeres Zentralrad aufweisen, sowie ferner mit einem Antriebsglied und Antriebskupplungsmitteln
zum wahlweisen Kuppeln des Antriebsgliedes mit dem Umlaufräderträger oder dem äußeren Zentralrad des ersten Umlauf rädergetriebes
sowie einem Abtriebglied und einer ersten in einem Drehsinn wirksamen Abtriebkupplung
zum Kuppeln des äußeren Zentralrades des ersten Umlaufrädergetriebes mit dem Abtriebglied,
wobei die Abtriebkupplung durch die Antriebskupplung in jener Stellung derselben unwirksam
gemacht ist, in der die Antriebskupplung das Antriebsglied mit dem äußeren Zentralrad des
ersten Umlaufrädergetriebes kuppelt, und ferner mit einer zweiten in einem Drehsinn wirksamen
Abtriebkupplung zum Verbinden des Umlauf räderträgers des zweiten Umlauf rädergetriebes mit dem
Abtriebglied, wenn die erste Abtriebkupplung unwirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufräderträger
(4) des ersten Umlaufrädergetriebes mit dem äußeren Zentralrad (4 c) des zweiten
Umlaufrädergetriebes gekuppelt ist und Kupplungsschaltmittel (19 und 22) zum Schalten des
zweiten Umlaufrädergetriebes vorgesehen sind, um wahlweise dessen inneres Zentralrad (20) mit
einem feststehenden Teil des Getriebes zu kuppeln oder es zu entkuppeln und gleichzeitig zwei (20
und 4 c) der vorher genannten Teile des zweiten Umlaufrädergetriebes miteinander zu verriegeln,
wobei, während die erste in einem Drehsinn wirksame Kupplung (6) unwirksam bleibt, die Kupplungsschaltvorrichtung
(19, 22) des zweiten Umlaufrädergetriebes zum Ändern der Untersetzung betätigt werden kann.
2. Umlaufräderwechselgetriebe für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsschaltvorrichtung (19, 22) für das zweite Umlaufrädergetriebe aus dem drehbar und
axial auf einem feststehenden Getriebeteil (1) verschiebbaren inneren Zentralrad (20) dieses Getriebes
und diesem entsprechenden Kupplungsteilen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10404A DE1062133B (de) | 1955-10-08 | 1955-10-08 | Umlaufraederwechselgetriebe fuer Fahrradnaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10404A DE1062133B (de) | 1955-10-08 | 1955-10-08 | Umlaufraederwechselgetriebe fuer Fahrradnaben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062133B true DE1062133B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=7455097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST10404A Pending DE1062133B (de) | 1955-10-08 | 1955-10-08 | Umlaufraederwechselgetriebe fuer Fahrradnaben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062133B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407164A1 (de) * | 1983-03-05 | 1984-09-06 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Mehrgang-antriebsnabe fuer fahrraeder |
DE4127182A1 (de) * | 1991-01-24 | 1992-11-19 | Zweier Klamer Felix | Radnabe fuer fahrraeder oder dergleichen mit einem eingebauten umlauf-wechselgetriebe |
DE102006053139A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Compact Dynamics Gmbh | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
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---|---|---|---|---|
GB527837A (en) * | 1939-04-11 | 1940-10-17 | Sturmey Archer Gears Ltd | Improvements in or relating to epicyclic change speed gears |
-
1955
- 1955-10-08 DE DEST10404A patent/DE1062133B/de active Pending
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DE102006053139B4 (de) * | 2006-11-10 | 2016-06-16 | Compact Dynamics Gmbh | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
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