DE914942C - Mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE914942C
DE914942C DEM257A DEM0000257A DE914942C DE 914942 C DE914942 C DE 914942C DE M257 A DEM257 A DE M257A DE M0000257 A DEM0000257 A DE M0000257A DE 914942 C DE914942 C DE 914942C
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DE
Germany
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Expired
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DEM257A
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English (en)
Inventor
Leon Meynol
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LEON MEYNOL
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LEON MEYNOL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/08Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel
    • B62M9/085Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel involving eccentrically mounted driving or driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Mehrgängiges Wechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Fahrräder bestimmtes Getriebe, bei dem man wahlweise mehrere Gänge mit verschiedenen Geschwindigkeiten einschalten kann.
  • Bekannte Getriebe dieser Art sind vorzugsweise derart konstruiert, daß man beim Schalten ein Kettenrad verschiebt und es mit dem einen oder dem anderen von mehreren in einem Getriebekasten gelagerten Zahnrädern in Eingriff bringt. Diese Geschwindigkeitswechselgetriebe sind jedoch ziemlich kompliziert und daher kostspielig herzustellen; sie arbeiten beim Schalten häufig nicht eindeutig und einwandfrei und lassen sich praktisch nur dann stoßfrei betätigen, wenn z. B. bei Fahrradgetrieben der Radfahrer vorsorglich auf Freilauf gegangen ist, also den Antrieb des Hinterrades unterbrochen hat. Demgegenüber bezweckt die Erfindung, ein insbesondere in ein Fahrrad einzubauendes Wechselgetriebe für vorzugsweise drei Geschwindigkeiten zu schaffen, das einerseits einfach zu fertigen ist und andererseits einen geschmeidigen Schaltvorgang gewährleistet und durch die Bewegung eines einzigen Hebels geschaltet werden kann.
  • Das Getriebe nach der Erfindung baut sich wie folgt auf: Eine der Gangzahl des Getriebes entsprechende Anzahl von Zahnkränzen verschiedenen Durchmessers, teils innen, teils außen verzahnt, ist starr mit dem Antriebsrad, vorzugsweise dem Kettenrad einer Fahrradhinterachse, verbunden und exzentrisch zu dieser Achse angeordnet. In jeden dieser Zahnkränze greift ein ihm zugeordneter Zahnkranz ein, der fest mit je einem Sperrzahnkranz verbunden iisb, wobei beide letztgenannten Zahnkranzgruppen konzentrisch zur Achse des angetriebenen Rades drehbar in einem mit diesem starr verbundenen Gehäuse gelagert sind. Zur Kupplung dieses Gehäuses und damit zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes auf die angetriebene Achse mit der Geschwindigkeit, die dem jeweils eingeschalteten Gang des Getriebes entspricht, sind Sperrklinken vorgesehen, die in denjenigen Sperrzahnkranz eingreifen, der mit dem Zahnkranz der jeweils gewählten Getriebestufe verbunden ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, und zwar in der Hauptsache in Fig. i und .2, von denen Fig. i den Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Hinternabe eines mit dem neuen Getriebe ausgerüsteten Fahrrades veranschaulicht. Weitere Einzelheiten sind in den Fig. 3 bis i i dargestellt, auf deren Bedeutung an den entsprechenden Stellen der Beschreibung hingewiesen wird.
  • Der Antrieb der Nabe des Hinterrades erfolgt in üblicher Weise mittels einer vom Tretkurbelgetriebe bewegten Kette, die das Kettenrad i, dessen Nabe auf einem Ansatz der Achse io in Kugellagern 9 läuft, in Drehung versetzt. Starr mit dem Kettenrad i verbunden, und zwar durch Befestigung auf einer Scheibe:2 bzw. einer zweiten Scheibe 8 mittels Bolzen 7, sind drei Zahnkränze 3,4 und 5, von denen die Kränze 3 und 5 mit Außen-, der Kranz 4 mit Innenverzahnung versehen sind. Die Räder 1, 3, 4 und 5 laufen um die Achse 0' um, die exzentrisch zur Achse 0 der Hinterradnabe liegt.
  • Mit jedem der Räder 3, 4, 5 steht ein entsprechend innen oder außen verzahntes Zahnrad 11, 13, 15 in ständigem Eingriff, und zwar 11 mit 3, 13 mit 4 und 15 mit 5. Starr mit jedem der Zahnräder 11, 13, 15 ist je ein Sperrklinkenzahnrad 12, 14, 16 verbunden, und zwar 12 mit 11, 14 mit 13 und 16 mit 15.
  • Die drei Räderpaare 11, 1:2 bzw. 13, 14 bzw. 15, 16 sind auf je einem Kugelkranz in den tellerartigen Teilen 17 bzw. 18 eines Gehäuses gelagert, das durch einen Gehäuseteil ig abgeschlossen ist und sämtliche Getrieberäder 3 bis 16 dicht umschließt; zur Sicherung der miteinander verschraubten Gehäuseteile 17 und ig dient ein Mutterring 20. Am einer zum Gehäuse gehörenden Ringscheibe:2i greift der mit :2:2 bezeichnete Speichensatz des Hinterrades an, während der andere Speichensatz in üblicher Weise an einem Flansch am entgegengesetzten Ende der Nabe angreift. Die Drehachse der Räderpaare i i, 12 und 13, 14 sowie 15, 16 und des Gehäuses ist die Mittelachse 0 der Hinterradnabe.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, sind die beiden größeren Sperräder 16 und 14 mit ihren gleichsinnig verlaufenden Sperrzahnflanken einander gegenüber angeordnet, und zwar (vgl. Fig.2) in der gleichen Ebene. Zwischen ihnen liegt eine Sperrklinke:23, die in den Fig. 4, 5 und 6 näher veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 5, die den Schnitt nach Linie V-V der Seitenansicht in Fig. 4 wiedergibt, ist die Klinke 23 schwingend in einem Ring 24 gelagert, der fest in eine Bohrung des Gehäuseteils 17 eingesetzt ist. In ihrer mittleren Lage, in der sie sich außer Eingriff befindet (F'ig. 4), wird die Klinke 23 von einem Stift 28 gehalten, der durch eine Ausnehmung des Gehäuseteils 17 hindurch in eine Rast der Klinke 23 eingreifen kann und unter der Wirkung einer Andruckfeder 29 steht, die in einem Gehäuse 3o des Teils 17 ihr Widerlager hat (vgl. besonders Fig. 6, die den,Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 zeigt). Die Sperrklinke 23 steht ferner in Verbindung mit einer Feder 3 1 (Fig. 4 und 5), die an einem Stift 3:2 des Gehäuseteils 17 gelagert ist.
  • In das kleinste, innenverzahnte Sperrad 12 (Fig. 1, 2 und 4) kann eine am Gehäuseteil 18 auf einem Stift 26 (Fig. 4) gelagerte, nicht willkürlich steuerbare Sperrklinke 25 eingreifen, und zwar unter der Wirkung einer Andruckfeder 27. Die Flanken des Sperrades verlaufen in einer solchen Richtung und die Klinke 26 ist derart angeordnet, daß bei Stillstand der Tretkurbel und damit des Kettenrades i der Freilauf möglich ist.
  • Das Getriebe zum Schalten der Sperrklinke 23 ist in Fig. 2 sowie in der Seitenansicht der Fig. 3 veranschaulicht und wie folgt ausgebildet: Undrehbar mit der Klinke 23 verbunden ist ein außerhalb am Gehäuseteil 17 gelagerter Hebel 33 (Fig. 5), in dessen erheblich größer bemessenes Auge ein Stift 40 am Ende eines Stößels 39 eingreift, der radial verschieblich in einem Gehäuseteil 38 der Hinterradnabe gelagert ist und an dessen innerem Ende ein im Gehäuse 38 gelagerter Winkelhebel 36 angreift. Mit seinem anderen Schenkel greift der Winkelhebel 36 in die Ringnut einer Muffe 35 ein, die durch einen Seilzug 34 gegen die Wirkung einer Feder 41 in der Nabe axial verschoben werden kann. Mit seinem anderen Ende ist das Drahtseil 34 an einem Hebel 4:2 befestigt (Fig. 9 bis i i), der in einem an den Fahrradrahmen 45 anklemmbaren Gehäuse 44 gelagert ist, das zu seiner Festlegung in den Schaltstellungen mit einem Rastsegment 43 versehen ist.
  • Fig. 4 zeigt die steuerbare Sperrklinke:23 in ihrer Mittellage, in der sie durch das Einrasten des Federstiftes 28 (Fig. 5 und 6) gehalten wird. In ihr gibt sie die beiden Sperräder 16 und 14 frei, die hierbei lose umlaufen, während die Mitnahme über die Klinke 25 im Eingriff mit dem Sperrade 12 erfolgt, wodurch der kleinere Gang des Getriebes mit der niedrigsten Geschwindigkeit eingeschaltet ist. Hierbei ist davon auszugehen, daß die drei Klinkenräder 12, 14 und 16 mit entsprechend abgestufter Geschwindigkeit umlaufen.
  • Das Spiel des Stiftes 40 (Fig.:2 und 3) im Auge des Hebels 33 läßt hierbei ein Ausschwingen der jetzt im Freilauf arbeitenden Klinke:23 zu.
  • Zur Einschaltung des mittleren Ganges wird die Klinke 23 durch entsprechendes Umlegen des Hebels 4:2 über das Schaltgetriebe 34 bis 40 in die Lage nach Fig. 7 geschwenkt, in der sie mit dem Sperrrade 16 im Eingriff steht, das über die Zahnräder 5 und 15 das Gehäuse 17, 18 mitnimmt. Hierbei arbeitet die Klinke 25 im Freilauf, da die Urnfa-ngsgeschwindigkeit des Gehäuses auf jeden Fall größer als diejenige des Sperrades 12 ist.
  • Durch Umlegen des Hebels 42 in die entgegengesetzte Rast des Gehäuses 43, 44 wird die Klinke 23 unter der Wirkung der Feder 41 in die Lage nach Fig. 8 geschwenkt und dadurch mit dem Sperrad 1,4 in Eingriff gebracht, womit die größere Geschwindigkeit des Getriebes eingeschaltet ist. Die Klinke 25 arbeitet auch hierbei im Freilauf.
  • Die Schaltung des Getriebes nach der Erfindung ist zuverlässig und eindeutig; sie arbeitet weich und stoßfrei. Das Getriebe ist aus einfachen Einzelteilen aufgebaut, die 1,eijeht herzustellen sind-. So lassen sichdie Zahn- und Sperräder mit Stanzwerkzeugen herstellen. Wie insbesondere Fig. :2 erkennen läßt, ist das gesamte Getriebe konstruktiv auf sehr geringem Raum zusammenzudrängen. Die Ausbildung des Gehäuses ermöglicht die Lagerung der in ihm umlaufenden Teile auf Kugelkränzen, wodurch die innere Reibung des Getriebes wesentlich verringert wird.

Claims (2)

  1. PA TE NTA NS PR Ü C H E: i. Mehrgängiges Wechselgetriebe, insbesonderefürFahrräder, dadurchgekennzeichnet, daß eine der Gangzahl entsprechende Gruppe von teils innen, teils außen verzahnten Zahnkränzen (3, 4, 5) verschiedenen Durchmessers, die starr mit dem Antriebsrade (i) verbunden sind, dessen Achse (0') exzentrisch zur Hauptachse (0) des angetriebenen Rades liegt, in ständigem Eingriff mit je einem Gegenzahnkranz (11, 13, 15) steht, der fest mit je einem Sperrzahnkranz (12, 14, 16) verbunden und konzentrisch zur Hauptachse drehbar in einem mit dein angetriebenen Rad starr verbundenen Gehäuse (17, 18, ig, 2o) gelagert ist, und daß zur Kupplung des Gehäuses mit jeweils einem der Zahnkränze Sperrklinken (23, 25) zum Eingriff in die Sperrzahnkränze vorgesehen sind.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit zwei Sperrklinken (23, 25) versehen ist und der einen dieser Klinken (23) drei Schaltstellungen zugeordnet sind, in denen sie entweder in den einen oder in den anderen von zwei mit ihren Zähnen einander gegenüberliegenden Sperrzahnkränzen (14, 16) eingreifen oder aber eine eingriffslose Mittelstellung einnehmen kann, während welcher das Antriebsdrehmoment durch den Eingriff der anderen, unter Federwirkung stehenden Klinke (:25) übertragen wird. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den beiden Sperrzahnkränzen (14, 16) zusammenarbeitendeSperrklinke (23) mit einem Verstellantrieb (34 bis 40) verbunden ist, der an und in der Nabe angeordnet und dessen Antriebsorgan (34) aus dieser Nabe herausgeführt ist. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe unter der Wirkung einer Feder (41) eine Muffe (35) längs verschieblich gelagert ist und mit einem Hebel (36) im Eingriff steht, der über einen radial verschieblichen Arm (39) an der Sperrklinke (23) angreift. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (17) eine unter Federwirkung stehende Rastvorrichtung angeordnet ist, die die Sperrklinke (23) in ihrer MitteIstellung zu halten sucht. 6. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (17, 18) des Gehäuses derart ausgebildet sind, daß sie zur Lagerung der Sperrzahnkränze (12, 14, 16) dienen.
DEM257A 1945-09-20 1949-10-29 Mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder Expired DE914942C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0876952A2 (de) 1997-05-08 1998-11-11 Shimano Inc. Antriebsnabe für Fahrrad
DE102005003056A1 (de) * 2005-01-22 2006-07-27 Sram Deutschland Gmbh Schaltbewegungsübertragung in ein Fahrradgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0876952A2 (de) 1997-05-08 1998-11-11 Shimano Inc. Antriebsnabe für Fahrrad
DE102005003056A1 (de) * 2005-01-22 2006-07-27 Sram Deutschland Gmbh Schaltbewegungsübertragung in ein Fahrradgetriebe

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