DE1061643B - Stirnwand fuer Behaelter, welche nach dem Einfuellen des Inhalts im warmen Zustand verschlossen werden - Google Patents

Stirnwand fuer Behaelter, welche nach dem Einfuellen des Inhalts im warmen Zustand verschlossen werden

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Publication number
DE1061643B
DE1061643B DEB35291A DEB0035291A DE1061643B DE 1061643 B DE1061643 B DE 1061643B DE B35291 A DEB35291 A DE B35291A DE B0035291 A DEB0035291 A DE B0035291A DE 1061643 B DE1061643 B DE 1061643B
Authority
DE
Germany
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groove
container
end wall
contents
containers
Prior art date
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Pending
Application number
DEB35291A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Bindschedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHEL BINDSCHEDLER
Original Assignee
MICHEL BINDSCHEDLER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1061643B publication Critical patent/DE1061643B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/44Reinforcing or strengthening parts or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
κι/. 64 a 57
INTKRNAT. KL. B O 7 b
PATENTAMT
B 35291III/64 a
ANMELDETAG: 7.APRIL1955
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG DND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 1 6. J U L I 1 9 5 9
Zahlreiche Lebensmittel, insbesondere Fruchtsäfte, werden im warmen Zustand in Dosen eingefüllt, die anschließend sofort verschlossen werden. Bei der späteren Abkühlung entsteht dann im Innern der Dose ein Unterdruck, der beträchtliche Verformungskräfte auf den Behälter ausübt.
Bei Dosen, die kalt gefüllt und erst nach dem Verschließen erhitzt werden, tritt diese Erscheinung gewöhnlich nicht auf. Die für solche Dosen verwendeten Stirnwände, d. h. Böden und Deckel, sind im allgemeinen flache Blechscheiben, die zwecks Erhöhung der Elastizität einige konzentrische Rillen aufweisen. Es sind auch Stirnwände dieser Art bekannt, die mit einer sich an die Ansatzringfläche für den Verschlußdorn anschließenden, nach dem Innern des Behälters gerichteten konzentrischen Rille versehen sind. Zwischen dieser Rille und der Ansatzringfläche ist eine Einkerbung vorgesehen, die als Sollbruchstelle das öffnen der Dose mittels eines spitzen Werkzeuges erleichtern soll. Die nach innen gerichtete Rille dient dabei als Anlagefläche für das hebelartig wirkende Werkzeug.
Wenn diese bekannten Stirnwände bei Behältern verwendet werden, welche nach dem Einfüllen des Inhalts im warmem Zustand verschlossen werden, reicht die Verformbarkeit der Stirnwände nicht aus, um den beim Abkühlen im Innern entstehenden Unterdruck auszugleichen. Die Folge davon ist die bekannte Erscheinung, daß der Mantel des Behälters eingebeult wird. Hierdurch wird nicht nur der Verkaufswert der Ware wegen des unschönen Aussehens gemindert, sondern es entsteht auch die Gefahr von Undichtigkeiten entlang den Nähten und Falzfugen des Behälters.
Zur Beseitigung dieses Mangels hat man bereits.35 mehrfach Maßnahmen getroffen, die aber keine vollständige Lösung des Problems brachten und Nachteile in anderer Hinsicht ergaben. So hat man vorgeschlagen, das Verhältnis der Höhe der Dose zu ihrem Durchmesser zu verringern oder besonders starkes Blech zu verwenden, das gegebenenfalls noch besonders gehärtet wird, oder den Dosenkörper durch Ringe oder Rippen zu verstärken. Diese Maßnahmen bedingen aber erhöhten Material- oder Arbeitsaufwand bei der Herstellung und verhindern die Verwendung normgerechter Dosen sowie die Anwendung der vorhandenen Verschlußmaschinen.
Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Behälterstirnwand, die so stark verformbar ist, daß sie nach dem Verschließen des Behälters die gesamte zum Ausgleich des Unterdrucks erforderliche Volumenänderung ermöglicht, die dennoch auf genormte Dosenkörper mittels der vorhandenen Verschluß- und Packmaschinen aufgebracht werden kann, Stirnwand für Behälter,
welche nach dem Einfüllen des Inhalts
im warmen Zustand verschlossen werden
Anmelder:
Michel Bindschedler, Casablanca (Marokko)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität: Marokko vom 12. Februar 1955
Michel Bindschedler, Casablanca (Marokko), ist als Erfinder genannt worden
die beim Füllen das genormte Fassungsvermögen der Behälter nicht verändert, die auch nach der Abkühlung und Verformung ein gefälliges Aussehen des Behälters gewährleistet und die schließlich auch im verformten Zustand das Öffnen des Behälters mittels der üblichen Dosenöffner erlaubt.
Bei einer Behälterstirnwand mit einer sich an die Ansatzringfläche für den Verschlußdorn anschließenden, nach dem Innern des Behälters gerichteten konzentrischen Rille wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Rille unter Bildung eines spitzen Winkels unmittelbar an die Ansatzstirnfläche für den Verschlußdorn anschließt, wobei der elastische Mittelteil der Behälterstirnwand vom tiefgezogenen Grund der Rille über wenigstens zwei Wellungen kegelstumpfförmig ansteigt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stirnwand hat zur Folge, daß der tiefgezogene Grund der Rille wie ein Scharnier wirkt, um das der kegelstumpfförmig ansteigende Teil der Stirnwand nach innen geklappt werden kann. Die beiden zusätzlichen Wellungen erlauben diese Bewegung, ohne daß unbeabsichtigte, bleibende Verformungen im Material auftreten. Zum Ausgleich der Volumenänderung steht der doppelte Inhalt des kegelstumpfförmigen Teils zur Verfügung. Die scharnierartige Wirkung der konzentrischen Rille verhindert, daß die Verformung der Stirnwand auf den außerhalb der Rille liegenden Teil übergreift, so daß die Dichtigkeit des Verschlußfalzes
909 577/142
nicht beeinträchtigt wird und das öffnen des Behälters in üblicher Weise möglicht ist.
Die nach der Verformung erreichte Stellung des kegelstumpfförmigen Teils der Stirnwand entspricht wieder einem Minimum der Zusammendrückung des Metalls, so daß diese Lage stabil ist und auch nach dem öffnen des Behälters beibehalten wird.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung hergestellte Stirnwand und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Dose, die mit einem gemäß der Erfindung hergestellten Boden aus einem Stück besteht.
Die Stirnwand 1 weist im Schnitt das in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnete Profil auf. Sie besitzt die übliche Falznut la, an welche sich die Ansatzringfläche 1/ zur Aufnahme des Verschlußdorns anschließt. Auf diese folgt eine nach dem Innern des Behälters gerichtete konzentrische Rille 1 b. Der tiefgezogene Grund der Vertiefung bzw. Rille 1 b bildet eine Kreisebene 1 c, die sich bei der späteren Verformung nicht bewegt und wie ein Scharnier wirkt. An die Rille 1 b schließt sich ein aus zwei Wellungen 1 e bestehender elastischer Teil an, der kegelstumpfförmig gegen die Mitte der Stirnwand derart ansteigt, daß der höchste Teil nur um einige Zehntelmillimeter, beispielsweise um 0,2 bis 0,3 mm, unter dem höchsten Teil der Falznut 1 α liegt.
Der äußere Rand der Rille 1 b ist gegenüber der Senkrechten um einen spitzen Winkel α geneigt.
Die Rille 1 b hat außerdem eine solche Krümmung, daß sie einerseits die elastischen Verformungsbewegungen der Stirnwand unter der Wirkung der im Behälter auftretenden Druckunterschiede erleichtert und daß sie andererseits in keiner Weise das Stapeln der Stirnwände behindert.
Vor dem Gebrauch weist die Stirnwand das in Fig. 1 mit vollen Linien angegebene Profil auf.
Wenn nach dem Verschließen des Behälters beim Abkühlen des Inhalts ein innerer Unterdruck auftritt, wird der kegelstumpfförmige Teil nach innen gezogen, wobei er sich um den scharnierartig wirkenden Grund 1 c der Rille 1 b verschwenkt. Dabei werden die elastischen Wellungen 1 e zusammengedrückt, damit der kegelstumpfförmige Teil durch die Ebene des Grundes 1 c hindurchtreten kann. Nach dem Durchtritt dehnen sich die Wellungen Ie wieder aus, bis der kegelstumpfförmige Teil schließlich die strichpunktiert dargestellte Endlage erreicht. Das gesamte Volumen Id, das zwischen der mit vollen Linien gezeichneten Anfangsstellung und der mit strichpunktierten Linien gezeichneten Endstellung eingeschlossen ist, steht zum Ausgleich des Unterdrucks zur Verfügung.
Fig. 1 zeigt einen getrennt hergestellten Boden oder Deckel, der auf den Mantel eines Behälters aufgebracht wird. Selbstverständlich kann ein solcher Boden V aber auch mit dem Behälter 2 aus einem Stück bestehend hergestellt werden, wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Erfindung kann auf Böden oder Deckel beliebigen Durchmessers Anwendung finden, insbesondere auf solche, die aus Weißblech, Schwarzblech oder Aluminium hergestellt und lackiert oder nicht lackiert sind. Die erfindungsgemäßen Stirnwände können aber auch aus härtbaren oder thermoplastischen Kunstharzen durch Blasen, Auspressen, Spritzen, Strangpressen usw. sowie aus Karton oder anderen Fasermaterialien mineralischer, pflanzlicher oder synthetischer Herkunft in beliebiger Stärke hergestellt werden, die vorzugsweise 0,2 bis 2 mm beträgt. Die mit solchen Böden oder Deckeln versehenen oder mit denselben aus einem Stück bestehenden Behälter können aus beliebigen Materialien hergestellt werden, die mit den für die Böden und Deckel verwendeten Materialien identisch sind oder nicht, insbesondere aus den obengenannten Metallen und Materialien.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Stirnwand für Behälter, welche nach dem Einfüllen des Inhalts im warmen Zustand verschlossen werden, mit einer sich an die Ansatzringfläche für den Verschlußdorn anschließenden, nach dem Inneren des Behälters gerichteten konzentrischen Rille, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (1 b) unter Bildung eines spitzen Winkels (α) unmittelbar an die Ansatzstirnfläche (1/) für den Verschlußdorn anschließt, wobei der elastische Mittelteil der Behälterstirnwand vom tiefgezogenen Grund (Ic) der Rille (Ib) über wenigstens zwei Wellungen (1 e) kegelstumpfförmig ansteigt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 91 695, 890 761;
    französische Patentschriften Nr. 445129, 838146; USA.-Patentschrift Nr. 1 957 639.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB35291A 1955-02-12 1955-04-07 Stirnwand fuer Behaelter, welche nach dem Einfuellen des Inhalts im warmen Zustand verschlossen werden Pending DE1061643B (de)

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