DE1060765B - Betonmischmaschine - Google Patents

Betonmischmaschine

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DE1060765B
DE1060765B DE1958M0037873 DEM0037873A DE1060765B DE 1060765 B DE1060765 B DE 1060765B DE 1958M0037873 DE1958M0037873 DE 1958M0037873 DE M0037873 A DEM0037873 A DE M0037873A DE 1060765 B DE1060765 B DE 1060765B
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cement
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dust
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concrete mixer
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OTTO KAISER K G MASCHF
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OTTO KAISER K G MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0422Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
    • B28C7/044Weighing mechanisms specially adapted therefor; Weighing containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Betonmischmaschine Bei der Herstellung von Beton in Mischmaschinen ist eine Dosierung der Zementmenge unerläßlich. Hierzu sind Einrichtungen bekannt, die den Zement mittels einer Förderschnecke einer Waage zuführen, welche ihn in den Beschickungskasten der :Maschine entleert. Diese Art der Zementzuführung ist immer mit einer verhältnismäßig starken Staubentwicklung verbunden mit der Folge, daß dabei die nähere Umgebung, insbesondere aber der Beschickungskasten der Mischmaschine, stark verschmutzt. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, den Zement von der Waage aus mittels Druckluft in die Mischtrommel einzublasen. Hierdurch wird zwar der Staubplage entgegengewirkt, die Erstellung und der Betrieb einer Druckluftanlage ist aber ziemlich kostspielig. Es ist auch bereits bekannt, die Zementwaage einer Betonmischmaschine mit einem staubdichten Gehäuse zu umgeben, welches in den Einlauftrichter der Mischtrommel mündet. Schließlich ist zur Bekämpfung der Staubplage vorgeschlagen worden, beim Beschicken der Mischtrommeln mittels Beschickungskästen deren Verschlüsse so auszubilden, daß beim Ausleeren der Kastenfüllung durch die Trichteröffnung ein dichter Abschluß gebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besonders einfache Lösung der Aufgabe, die Staubdichtheit bei einer Betonmischmaschine mit einer Zementwaage und einem aufziehbaren Beschickungskübel zu gewährleisten. Diese Lösung besteht darin, daß die Bodenöffnung des aufziehbaren Beschickungskübels beim Entleeren desselben mit der Eintrittsöffnung des Einlauftrichters der Mischtrommel im wesentlichen in Deckung gelangt und die Oberkante des Beschickungskübels die Bodenklappe des in einem staubdichten, in den Einlauftrichter mündenden Gehäuse untergebrachten Zementwiegebehälters steuert. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Zement nach genauer Dosierung in freiem Fall gleichzeitig mit den Zuschlagstoffen in die Mischtrommel entleert und die Staubentwicklung auf den Bereich des im Zeitpunkt der Entleerung nach außen verschlossenen Behälters beschränkt bleibt, so daß der Staub nicht nach außen dringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in senkrechtem Schnitt dargestellt.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus dem in sich geschlossenen Blechgehäuse 1, in dem der Wiegebehälter 2 gelagert ist. Die Wiegebewegung dieses Behälters wird durch kugelgelagerte Hebel auf den außenliegenden Wiegebalken 3 übertragen. In das Blechgehäuse 1 mündet der Auslaufstutzen der Förderschnecke 4. Die Zufuhröffnung 5 für die Zuschläge wird durch den hochgefahrenen Beschickungskübel 6 der Mischmaschine verschlossen, der gleichzeitig über das Hebelgestänge 7 die Bodenklappe 8 des Wiegebehälters 2 öffnet. Das Gehäuse 1 mündet mit dem Einlauftrichter 9 in die Mischtrommel 10.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Zementförderschnecke 4 füllt den Wiegebehälter 2 und wird dann von einem Schalter 11 am Wiegebalken 3 in bekannter Weise abgestellt. Beim Hochfahren in die Entleerungsstellung öffnet der Beschickungskübel 6 der Mischmaschine über das Hebelgestänge 7 die Bodenklappe 8 des Wiegebehälters 2, so daß sich die Zuschlagstoffe aus dem Beschickungskübel 6 durch die Öffnung 5 des Behälters 1 und der Zement aus dem Wiegebehälter 2 gleichzeitig in die Mischtrommel 10 entleeren. Beim Ab- wärtsfahren des Beschickungskübels 6 schließt sich die Bodenklappe 8 des Wiegebehälters 2 durch ihr Eigengewicht und leitet über einen Endschalter den nächsten Wiegevorgang ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Betonmischmaschine mit einer Zementwaage mit einem staubdichten, in den Einlauf trichter der Mischtrommel mündenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischmaschine mit einem aufziehbaren Beschickungskübel (6) versehen ist, dessen Bodenöffnung (5) beim Entleeren des Kübels mit der Eintrittsöffnung des Einlauftrichters (9) der Mischtrommel (10) im wesentlichen in Deckung gelangt und dessen Oberkante (7) die Bodenklappe (8) des Zementwiegebehälters (2) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 444 116; USA.-Patentschrift Nr. 2 174 089.
DE1958M0037873 1958-06-06 1958-06-06 Betonmischmaschine Pending DE1060765B (de)

Priority Applications (2)

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DE1958M0037873 DE1060765B (de) 1958-06-06 1958-06-06 Betonmischmaschine
FR1200576D FR1200576A (fr) 1958-06-06 1958-07-19 Mélangeur à béton

Applications Claiming Priority (1)

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DE1958M0037873 DE1060765B (de) 1958-06-06 1958-06-06 Betonmischmaschine

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DE1060765B true DE1060765B (de) 1959-07-02

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FR (1) FR1200576A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229431B (de) * 1962-08-16 1966-11-24 Ibag Internationale Baumaschin Betonmischer mit Zementfoerderschnecke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444116C (de) * 1927-05-16 Heinrich Hirzel G M B H Beschickungsvorrichtung fuer Mischtrommeln
US2174089A (en) * 1939-02-06 1939-09-26 C S Johnson Co Mixing apparatus

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DE1229431B (de) * 1962-08-16 1966-11-24 Ibag Internationale Baumaschin Betonmischer mit Zementfoerderschnecke

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FR1200576A (fr) 1959-12-22

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