DE2746343C2 - Automatische Chargen-Wägevorrichtung - Google Patents
Automatische Chargen-WägevorrichtungInfo
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- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
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Description
gelösc.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsiorm besitzt
die Waagschale der automatischen Chargen-Wägevorrichtung
einen unteren Hauptteil, in dem während des Betriebes die Hauptmenge einer zu wiegenden Materialcharge
von den Zuführvorrichtungen aufgenommen wird, sowie eine die Restmenge der Charge aufnehmende
Tasche, die im oberen Teil der Waagschale, und zwar ganz in der Nähe des Auslasses der Feinstromzuführvorrichtung
angeordnet ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teiles der Chargen-Wägevorrichtung, wobei deren Betriebsweise
während des Anfangsstadiums eines Wägezyklus dargestellt ist;
F i g. 2, 3 und 4 gleiche Ansichten der Wägevorrichtung jedoch in aufeinanderfolgenden Stadien des Wägezyklus.
Die automatische Chargen-Wägevorrichtung der beschriebenen
Art enthält eine Waagschale (10) (z. B. für eine Höchstlast von 1000 g), die von einem nicht dargestellten
Waagebalken herkömmlicher Konstruktion getragen wird und am Boden eine Hauptöffungsklappe
aufweist. Unmittelbar oberhalb des oberen Endes der Waagschale 10 befinden sich ein fester Aufbau 12 mit
Verschlußeinrichtungen (die nachfolgend noch beschrieben werden) sowie ein von hinten in diesen Aufbau
führender Vibrations-Grobstromzuführtrog 13 und ein kleinerer, unabhängig betriebener Vibrations-Feinstromzuführtrog
14, die beide bei nicht dargestellter automatischer Steuerung in herkömmlicher Weise betrieben
werden.
Ganz in der Nähe ihres oberen Endes enthält die Waagschale 10 für die Feinstromzuführung eine Zusatzklappe
15, die gelenkig so angeordnet ist, daß sie zwischen einer offenen Stellung (F i g. 4) in der sie im wesentlichen
vertikal hängt, und einer geschlossenen Stellung (F i g. 1 bis 3) bewegbar ist, in der sie an der Vorderwand
der Waagschale 10 anliegt, wodurch eine kleine Tasche in einer oberen vorderen Ecke der Waagschale
gebildet wird. Eine Stange 16 verbindet die abgebogenen oder kurbelartigen Enden der Gelenkzapfen,
die die Klappen 11 und 15 tragen, so daß sie gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können.
Der Aufbau 12 trägt eine automatisch betriebene Verschlußeinrichtung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht näher veranschaulicht ist und durch die das Auslaßende des Grobstromzuführtroges 13 verschlossen
wird (während der Feinstromzuführtrog It offen bleibt), ferner eine automatisch betriebene, der Feinstromzuführung
zugeordnete Ableitplatte 17, die aus einer vertikalen Stellung (F i g. 1) in eine geneigte Stellung
(F i g. 2 bis 4) geschwenkt werden kann, in der sie den den Feinstromzuführtrog 14 verlassenden Materialstrom in die dicht benachbarte Waagschalentasche ableitet,
sowie außerdem eine Feinstromzuführungs-Verschlußplatte 18, die zur Anlage an die untere Kante der
geneigt eingestellten Ableitplatte 17 (F i g. 3 und 4) herübergeschwenkt werden kann, um den Feinstromzuführtrog
14 verlassendes Material aufzufangen, bevor es die genannte Tasche erreicht. Die Ableitplatte 17 und
die Verschlußplatte 18 stehen unterhalb des Bodens des Aufbaues 12 vor, so daß die so geformte Verschlußeinrichtung
sich so nahe wie praktisch durchführbar an der genannten Tasche befindet.
Der Betriebsablauf während eines Wägezyklus ist folgendermaßen:
1. Zu Beginn eines Zyklus (F i g. i) sind die Hauptöffnungstdappe
11 und die Zusatzklappe 15 geschlossen, sind beide Verschlußeinrichtungen offen und steht die
Ableitplatte 17 vertikal, so daß Material von beiden Zuführtrögen
13, 14 zugeführt wird, um es direkt in den unteren Hauptteil (auf den Boden) der Waagschale 10
herabfallen zu lassen, wobei dies solange andauert, bis die Hauptmenge (z. B. 80% bis 90%) der gewünschten
Charge zugeführt ist, worauf die Grobstromzuführung gestoppt wird.
2. Danach beginnt das Stadium der Feinstromzuführung (F i g. 2): Die — nicht dargestellte — Grobstromzuführungs-Verschlußeinrichtung
wird geschlossen, um das Material im Grobstromzuführtrog 13 anzuhalten
und am Herabfallen zu hindern. Die Ableitplatte 17 wird in die geneigte Stellung bewegt, um den Materialstrom
vom Feinstromzuführtrog 14 direkt in die Tasche der Waagschale 10 zu leiten. Dieser Materialstrom fällt nur
über eine sehr kurze Distanz vom Boden der Ableitplatte 17 auf die Zusatzklappe 15, wobei diese Distanz unbeeinflußt
ist von der Menge und dem Niveau des Materiales 20 im unteren Hauptteil der Waagschale 10, so daß
die Aufprallwirkung dieses Materiales auf den Wägevorgang im letzten kritischen Abschnitt ganz gering ist.
und es wird sich nur eine sehr kleine und nicht sehr variable Menge im Übergang zwischen dem Feinstromzuführtrog
14 und der Tasche zu irgendeiner gegebenen Zeit befinden.
3. Wenn der Waagebalken auf das Erreichen des vorbestimmten Chargengewichts in der Waagschale 10 anspricht
(d. h. die Summe der Materialmenge 20 im unteren Hauptteil sowie des in der Tasche befindlichen Materiales),
dann wird die Feinstromzuführung angehalten und deren Verschlußeinrichtung, nämlich die Verschlußplatte
18, geschlossen (F i g. 3), um alles Material zurückzuhalten, das noch den Feinstromzuführtrog 14 verläßt.
Die dann eventuell noch im Übergang zur Waagschale 10 befindliche Materialmenge, also die Menge
zwischen dem Boden der Platten 17 und 18 und Zusatzklappe 15, ist bedeutungslos, falls sich überhaupt noch
Material dazwischen befindet.
4. Der Wägezyklus wird schließlich durch das Entleeren der Charge (F i g. 4) beendet, indem die Klappen 11
und 15 geöffnet werden, um sowohl das Material 20 im unteren Hauptteil als auch das in der Tasche festgehaltene
Material zu entleeren, wobei die beiden Verschlußeinrichtungen dann geschlossen gehalten werden. Danach
werden die beiden Klappen 11 und 15 wieder geschlossen und die Wägevorrichtung kehrt fü.· den nächsten
Wägezyklus in den in F i g. ? dargestellten Zustand zurück.
Während im vorhergehenden Beispiel ein Verbindungsgestänge zur Verbindung der Klappen !1 und 15
beschrieben worden ist, um beide Klappen im wesentlichen gleichzeitig zu betätigen, ist es außerdem möglich,
daß diese Klappen unabhängig betätigt werden können und daß die Zusatzklappe 15 zwecks Entleerens der
Tasche etwas im voraus (z. B. eine halbe Sekunde) voider Hauptöffnungsklappe 11 geöffnet werden kann, daß
der ganze Inhalt der Waagschale 10 gleichzeitig deren unteres Ende verläßt.
Die Zusatzklappe 15 kann eine feste Platte oder ein federndes Element sein, das flexible Finger oder eine
bürstenartige Ausbildung enthält.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Automatische Chargen-Wägevorrichtung, mit eigentlichen Meßbehälter noch einen taschenartigen
einer Waagschale, einer Grobstromzuführvorrich- 5 Reservebehälter mit zugeordneten Beschickungs- und
tung, durch die die Hauptmenge einer Materialchar- Entleerungsklappen im oberen Behälterteil auszubilden,
ge mit hoher Geschwindigkeit in die Waagschale Dieser Meßbehälter wird derart betrieben, daß von eieinführbar
ist und die angehalten wird, bevor ein nem kontinuierlich von einem Förderband angefördervorbestimmtes
Chargengewicht erreicht ist, sowie ten Materialstrom der Hauptteil des Meßbehälters in
mit einer Feinstroir.zuführvorrichtung, durch die die io der gewünschten Weise gefüllt wird, worauf dann der
Restmenge der Charge bei niedriger Geschwindig- Materialstrom durch eine Umlegekiappe in den Reserkeit
in die Waagschale einführbar ist und die ab- vebehälter abgeleitet wird und solange in diesen Reserschaltbar
ist, sobald die Charge in der Waagschale vebehälter fließt, bis das Material aus dem Hauptbehäldas
vorbestimmte Gewicht erreicht hat dadurch ter (eigentlicher Meßbehälter) entleert ist woraufhin
gekennzeichnet, daßdi?Waagschale(10)mit 15 dann — nach Schließen der Verschlußklappe des
einer Zusatzklappe (15) versehen ist die in geschlos- Hauptbehälters — die erwähnte Umlegekiappe wieder
sener Stellung sowie ganz in der Nähe des Auslasses in ihre Ausgangsstellung geschwenkt und gleichzeitig
der Feinstromzuführvorrichtung (14) und getrennt eine Bodenklappe des Reservebehälters geöffnet wird,
vom unteren Hauptteil der Waagschale eine Tasche so daß sowohl die Füllung des Reservebehälters als
bildet wobei während des Betriebes die Hauptmen- 20 auch der kontinuierlich weiterfließende Materialstrom
ge jeder zu wiegenden Charge direkt im unteren in den Huuptbehälter gefördert werden. Bei diesem be-Hauptteil
und allein die durch die Feinstromzuführ- kannten Meßbehälter ist keine gesonderte Grobstromvorrichtung
(14) zuführbare Restmenge jeder Char- und Feinstromzuführung des Materiales vorgesehen, so
ge in der Tasche aufnehmbar ist. daß dieser Meßbehälter als Waagschale für ein schnelles
2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, gekenn- 25 und genaues automatisches Wiegen von Materialcharzeichnet
durch eine Einrichtung (16) zum im wesent- gen ungeeignet ist.
liehen gleichzeitigen Entleeren der Inhalte sowohl Um Ungenauigkeiten reduzieren, ist es bekannt, eine
des unteren Hauptteiles als auch der genannten Ta- Feinstromzuführungs-Verschlußeinrichtung so nahe
sehe der Waagschale (10). wie möglich an der Waagschale vorzusehen, damit ein
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 Materialstrom, der auf dem Wege in die Waagschale
kennzeichnet, daß die die Tasche bildende Zusatz- bereits die Feinstromzuführvorrichtung verlassen hat,
klappe (15) mit einer Hauptöffnungsklappe (11) der unterbrochen werden kann, sobald die Last in der
Waagschale (10) verbunden ist Waagschale das gewünschte Gewicht erreicht hat. Es
4. Wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- sind jedoch immer noch Ungenauigkeiten vorhanden,
kennzeichnet daß die genannte Einrichtung (16) in 35 die auf eine beträchtliche Materialmenge zurückzufühder
Weise betreibbar ist, daß die Zusatzklappe (15) ren ist die immer noch zwischen der Verschlußeinrichkurz
vor der Hauptöffnungsklappe (11) öffnet tung und dem bereits in der Waagschale befindlichen
5. Wägevorrichtung nach einem der vorhergehen- Material herabfällt, wenn das endgültige Verschließen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ableit- erfolgt und zwar insbesondere dann, wenn ein beträchtplatte
(17) zum Zuführen eines von der Feinstromzu- 40 licher Abstand zwischen der Verschlußeinrichtung und
führvorrichtung (14) kommenden Materialstromes dem Boden der Waagschale vorhanden ist, wie es oft
entweder in den unterer. Hauptteil oder in die Ta- dort der Fall ist wo eine Waagschale benutzt wird, mit
sehe der Waagschale (10). der Chargen weiter unterhalb ihrer vollen Höchstlast
6. Wägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- gewogen werden, also im allgemeinen bei Wägevorrichkennzeichnet,
daß eine Feinstromzuführungs-Ver- 45 tungen, die für einen großen Last- bzw. Gewichtsbeschlußeinrichtung
mit einer Verschlußplatte (18) reich konstruiert sind. So werden beispielsweise Charvorgesehen
ist, die derart betätigbar ist, daß wenig- gen mit 100 bis 250 g oftmals in Wägevorrichtungen mit
stens eine Hauptmenge von jedem die Feinstromzu- einer Höchstlast (Kapazität) von 1000 g gewogen, in
führvorrichtung (14) verlassenden Materialstrom welchen Fällen die Waagschale bei Ende eines Arbeitsauffangbar
ist, bevor er die Tasche der Waagschale 50 zyklus weniger als 3/4 gefüllt ist. Diese Probleme sind
(10) erreicht. dann noch gravierender, wenn das Material aus relativ
7. Wägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- großen Einzelstücken, z. B. verpackten oder unverpaekkennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (18) in der ten Zucker-Süßwaren, besteht, was zu großen Schwan-Weise
schwenkbar ist, daß sie mit der Ableitplatte kungen in den auf die Waagschale herabfallenden Men-(17)
zusammenwirkt wenn letztere zwecks Ablei- 55 gen führt, wobei noch hinzukommt, daß es dann, wenn
tung eines Materialstromes in die genannte Tasche diese großen Einzelstücke aus einer beträchtlichen Höeingestelltist.
he herabfallen, Schwierigkeiten bereitet, beim Errei-
chen des Gleichgewichts der Waagschale genaue und
gleichbleibende Resultate zu erzielen.
Die Erfindung betrifft eine automatische Chargen- 60 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Wägevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspru- automatische Chargen-Wägevorrichtung der im Oberches
1. begriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaf-
Solche Wägevorrichtungen sind z. B. aus der DE-AS fen, die bei sehr unterschiedlichen Materialien und auch
74 348 bekannt und werden für ein genaues und bei Chargen weit unterhalb ihrer Höchstlast (Kapazität)
schnelles automatisches Wiegen aufeinanderfolgender 65 ein schnelles, zuverlässiges und genaues Wiegen ermög-Material-
oder Produktchargen aus einer großen Masse licht,
in automatischen Betriebsabläufen verwendet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
in automatischen Betriebsabläufen verwendet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Aus einem etwas anderem Zusammenhang, nämlich Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmale
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GB1575683A (en) | 1980-09-24 |
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