DE1060667B - Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinen - Google Patents
Verbrennungseinrichtung fuer GasturbinenInfo
- Publication number
- DE1060667B DE1060667B DEA25845A DE1060667DA DE1060667B DE 1060667 B DE1060667 B DE 1060667B DE A25845 A DEA25845 A DE A25845A DE 1060667D A DE1060667D A DE 1060667DA DE 1060667 B DE1060667 B DE 1060667B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion
- air
- flow
- chamber
- mixing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
- F23R3/06—Arrangement of apertures along the flame tube
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/42—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
- F23R3/46—Combustion chambers comprising an annular arrangement of several essentially tubular flame tubes within a common annular casing or within individual casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Es wurden bisher verschiedene Arten von Verbrennungseinrichtungen für Gasturbinen vorgeschlagen.
Bei den bisher bekanntgewordenen Konstruktionen ist meist eine präzise Abgrenzung in Verbrennungsraum
und Mischraum nicht vorgesehen. In den meisten Fällen sind Primär- und Sekundärbrennkammern
vorgesehen, letztere meist in ringförmigen Durchströmräumen. Hierbei reichen die Flammen der Primärbrennkammer
bis nahe an die Leitschaufeln oder sogar in die Leitschaufeln. Deshalb hat man die einzelnen
Leitschaufeln mit Kühlluft mittels eigens bis zu ihnen reichender Taschen von den heißen Gasen
abgeschirmt. Die Beaufschlagung der Laufschaufeln selbst erfolgt daher mit Gasen sehr unterschiedlicher
Temperaturen, partiell jedenfalls mit Gasen sehr hoher Temperaturen. Bei anderen Ausführungen wird
in der Sekundärbrennkammer gleichzeitig eine Abkühlung mit Zusatzluft vorgenommen, es sind aber
auch hier partiell hohe Temperaturen an den Leit- und Laufschaufeln nicht zu vermeiden. Diese bekannten
Einrichtungen für Gasturbinen entsprechen somit nicht den Forderungen zur Erzielung einer vollständigen
Verbrennung, einer ausreichenden Abkühlung der Gase und eines allseitigen Temperaturausgleiches
derselben auf deren Weg bis zu den Leitschaufeln.
Es sind auch Verbrennungseinrichtungen für Gasturbinen, bestehend aus um die Turbinenachse vorzugsweise
achsparallel angeordneten Einzelbrennkammern, bekannt, in die durch Bohrungen, Spalte oder
Schlitze bis zu 130% der theoretischen Verbrennungsluft geführt wird und in denen die Verbrennung zur
Gänze erfolgt, und aus einem daran anschließenden, für alle Einzelbrennkammern gemeinsamen, axialen,
ringförmigen, zur Turbinenachse konzentrischen Durchströmraum für die Gase zu den Leitschaufeln,
wobei im Durchströmraum zusätzliche Einrichtungen für Kaltluftzufuhr vorgesehen sind. Auf Verbrennungseinrichtungen
dieser Art bezieht sich nun die Erfindung, und die Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß die Einzelbrennkammerummantelungen als sich stromabwärts erweiternde Drehparaboloide ausgebildet
und durch Abdeckbleche zu einer stromlinienförmigen Ringwulstfläche vereinigt sind, welche in die
Oberfläche eines den Durchströmraum bildenden, sich vorzugsweise in Strömungsrichtung verengenden
Ringkörpers übergeht, wobei die die Brennkammern und den Durchströmraum umhüllenden Flächen einen
allseits stromlinienförmigen, mit der Turbinenachse gleichachsigen Ringkörper umschließen und die Einzelbrennkammern
von in Strömungsrichtung sich erweiternden Rotationshohlräumen gebildet sind, zu
welchen die Verbrennungsluftzufuhr achssymmetrisch erfolgt, und wobei der Durchströmraum eine Mischkammer
bildet, in welcher eine Kühlung und intensive Verbrennungs einrichtung für Gasturbinen
Anmelder:
Anstalt für Strömungsmaschinen
Ges. m.b.H.,
Graz -Andritz (Österreich)
Graz -Andritz (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte,
Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Österreich, vom 15. Oktober 1955
Österreich, vom 15. Oktober 1955
Dipl.-Ing. Ferdinand Brandner, Graz-Andritz
(Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Mischung der Brenngase mit der zugeführten Kaltluft erfolgt, um die Temperatur der Verbrennungsgase bis zu ihrem Eintritt in die Leitschaufeln allseits
am ganzen Umfang weitgehend gleichzuhalten. Einzelrohrbrennkammerummantelungen als sich stromab erweiternde
Drehparaboloide auszubilden und der einen stromab sich erweiternden Rotationshohlraum bildenden
Brennkammer symmetrisch zu ihrer Achse Verbrennungsluft zuzuführen, ist an sich bekannt und soll
auch nicht Gegenstand eines selbständigen Schutzes sein.
Die Erfindung zielt darauf ab, möglichst günstige Verhältnisse bei einer Gasturbine zu erreichen, und
zur Verfolgung dieses Zweckes ist die Kombination einer Reihe von Merkmalen von ausschlaggebender
Bedeutung. Es soll die Verbrennung in Einzelbrennkammern erfolgen, an welche eine gemeinsame ringförmige
Mischkammer angeschlossen ist, in welcher die Zumischung von Sekundärluft erfolgt. Die Einzelbrennkammern
haben gegenüber einer gemeinsamen Brennkammer mit Einzelbrennstellen den Vorteil, daß
die Verbrennungsvorgänge in den einzelnen Kammern gegeneinander abgegrenzt sind und sich nicht gegenseitig
beeinflussen. Wenn nun aber von diesen einzelnen Brennkammern der Turbine die Gase unmittelbar
zugeführt werden, so besteht der Nachteil, daß bei Ausfall einer Brennkammer Turbinenschaufeln an
dieser Stelle durch kalte Gase beaufschlagt werden, so daß übermäßige Materialbeanspruchung durch den
909 559/117
tändigen Temperaturwechsel auftritt, da ja die Laufadschaufeln dann während jeder Umdrehung einmal
'on kalten Gasen beaufschlagt werden. Aus diesem jrund ist es wesentlich, anschließend an die Einzelirennkammern
einen für alle Brennkammern gemeinlamen ringförmigen Mischraum vorzusehen. In diesem
vlischraum erfolgt ein Temperaturausgleich, so daß tuch bei Ausfall einer Brennkammer noch keine
vesentlichen örtlichen Temperaturunterschiede zu befürchten sind.
Die Vorteile der einzelnen Brennkammern (Verneidung der Beeinträchtigung der Brennkammern
mtereinander) kommen aber nur dann voll zur GeI- :ung, wenn auch eine gleichmäßige und gänzliche Verbrennung
in diesen Brennkammern gewährleistet ist. Die Verbrennung soll sich nicht über diese Brennkammern
hinaus erstrecken, und andererseits sollen aber auch diese Brennkammern nicht länger bemessen
sein, als es für die vollkommene Verbrennung erforderlich ist, da ja diejenige axiale Länge, welche nicht
für die Verbrennung benötigt wird, für den Temperaturausgleich im gemeinsamen Mischraum ausgenutzt
werden soll.
Für die Steuerung der Verbrennungsvorgänge ist die Verbrennungsluftzufuhr ausschlaggebend, und diese
Verbrennungsluftzufuhr ist wieder von den Strömungsverhältnissen im Luuftzufuhrraum vor den
Brennkammern abhängig. Wirbelbildungen machen diese Strömungsverhältnisse und damit die Luftzufuhr
zu den Brennkammern unkontrollierbar. Es ist daher weiter vor allem von wesentlicher Bedeutung,
daß die von den Einzelbrennkammern und dem ringförmigen Mischraum gebildete Einheit der Strömung
im Luftzuführungsraum eine stromlinienförmige Oberfläche darbietet. Es ist daher wesentlich für die
Erfindung, daß die Einzelbrennkammerummantelungen als Drehparaboloide ausgebildet und durch Abdeckbleche
zu einer stromlinienförmigen Ringwulstfläche vereinigt sind, welche in die Oberfläche eines den
Durchströmraum bildenden, sich zweckmäßig in der +0 Strömungsrichtung verengenden Ringkörpers übergeht,
wobei die die Brennkammern und den Durchströmraum umhüllenden Flächen einen allseits stromlinienförmigen,
mit der Turbinenachse gleichachsigen Ringkörper umschließen. Hierbei geht der Grundgedanke
der vorliegenden Erfindung davon aus, daß entlang eines Stromlinienkörpers die Strömung der
Luft eine kontinuierliche Druckänderung aufweist, wie sie an Schaufel- und Tragflächenprofilen auftritt.
Durch die geometrische Form der Kurvenführung dieser Stromlinienprofile ist man in der Lage, einen gewünschten
Druckverlauf zu verwirklichen. Erst wenn auf diese Weise der Strömungsverlauf an der Ummantelung
von Brennkammern und Mischraum kontrollierbar gemacht ist, ermöglicht die Anordnung
von Durchbrechungen in dieser Ummantelung auch eine kontrollierbare Luftzufuhr. Dieser Gedanke,
welcher das Brennkammerproblem mit einem aerodynamischen Problem verknüpft, ist grundlegend für
die Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß jede Einzelbrennkammer von
einem in Strömungsrichtung sich erweiternden kegelstumpfförmigen Trichter gebildet ist, der vorn in die
Ummantelung übergeht, welche den Trichter in einem stromab abnehmenden Abstand umschließt und einen
Hohlraum bildet, der durch in der Ummantelung angeordnete Löcher, Schlitze od. dgl. von kühlender
Verbrennungsluft durchströmt ist und mit dem Brennraum durch Löcher, Schlitze od. dgl. im Trichter und
einen peripheren Spalt zwischen dem Trichterende und der Ummantelung für die Zufuhr von Verbrennungsluft
in Verbindung steht, wobei der Mantel axial über den Trichter hinausreicht und ungefähr mit der
Zone des beendeten Verbrennungsprozesses endet, vorzugsweise über diese Zone etwas vorsteht. Einzelrohrbrennkammern
von einem in Strömungsrichtung sich erweiternden kegelstumpfförmigen Trichter zu
bilden, der vorn in die Ummantelung übergeht, welche den Trichter in einem stromab abnehmenden Abstand
umschließt und einen Hohlraum bildet, der durch in der Ummantelung angeordnete Löcher, Schlitze od. dgl.
von kühlender Verbrennungsluft durchströmt ist und mit dem Brennraum durch Löcher, Schlitze im Trichter
für die Zufuhr von Verbrennungsluft in Verbindung steht, wobei der Mantel axial über den Trichter
hinausreicht, ist an sich bekannt und soll daher nicht Gegenstand eines selbständigen Schutzes sein.
Wenn die rückwärtigen Enden der Mantel der Einzelbrennkammern,
in Richtung der Turbinenachse gesehen, an radial innen- und außenliegenden Stellen auf
einer größeren Breite, z. B. auf je einem Sektor von 60° des Mantels, nach Erzeugenden verlaufende Schlitze
aufweisen und die so entstandenen Lappen bis zu ihren Enden die einen Teilglieder sind, die zusammen
mit den Abdeckblechen die Ringwulstfläche bilden, wobei wahlweise auch die Abdeckbleche mit Löchern,
Schlitzen od. dgl. zur Zufuhr von Verbrennungsluft versehen sind, können die Strömungsbedingungen für
die Verbrennungsluft noch weiter verbessert werden.
Der Übergang der beiden konzentrischen Brennkammermäntel zu den gleichfalls konzentrischen Mänteln
des ringförmigen Mischraumes ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die beiden zylindrischen
oder kegeligen Mantelteile, die den rückwärtigen axialen Abschluß der Einzelbrennkammern bilden, in
die beiden den Mischraum bildenden Mäntel unter Freilassung eines peripheren Spaltes zur Kühlluftzufuhr
in den Mischraum in an sich bekannter Weise etwas eingeschoben sind und daß die beiden vorzugsweise
miteinander fest verbundenen Mantelpaare z. B. durch Beilagen, Hülsen od. dgl. voneinander distanziert
sind.
Um eine innige Mischung und Kühlung im Mischraum zu erzielen, ist es vorteilhaft, diesen nicht unter
einem bestimmten Raummaß zu bemessen. Als Richtlinie wird hierzu angegeben, daß der Mischraum zwischen
Brennkammerende und den Leitschaufeln größenmäßig gleich oder größer bemessen ist als die Flammräume
aller Brennkammern zusammen.
Zweckmäßig erscheint es auch, bei dem nunmehr scharf abgegrenzten Mischraum an sich bekannte Einrichtungen
für die Luftzufuhr derart anzuordnen, daß die an den beiden den Mischraum bildenden Mänteln
zusätzlich angebrachten Einrichtungen für die Luftzufuhr durch in an sich bekannter Weise nach innen
in den Mischraum vorstehende rohrartige Taschen gebildet sind.
Für eine weitgehende Anpassung an die Betriebsverhältnisse kann es von Vorteil sein, wenn die Strömungsverhältnisse
in den Taschen zum Mischraum und/oder die Querschnitte der Taschen z. B. durch feste und/oder verstellbare Leitbleche beeinflußbar
bzw. veränderbar sind.
Aber auch die Länge und Richtung der luftführenden Taschen ist auf die innige Mischung der Verbrennungsgase
mit der Kühlluft von Einfluß. Die Mischwirkung kann nun dadurch den herrschenden
Bedingungen angeglichen werden, daß die radiale Länge der luftführenden Taschen dem im Inneren des
Mischraum.es herrschenden Übertemperaturen angepaßt ist und daß die luftführenden Taschen zur Erzeugung
eines Dralles der Gase im Mischraum vorzugsweise — im queraxialen Schnitt gesehen — unter
einem mehr oder weniger geneigten Winkel zum Mantel angeordnet sind, gegebenenfalls auch eine
axiale Neigung in der Strömungsrichtung aufweisen.
Ergänzende Maßnahmen in der gleichen Richtung können noch durch Anordnung ähnlicher Einrichtungen
bei allen in den Mischraum mündenden Zugängen von Luft und Gasströmen getroffen werden. Eine
solche ist insbesondere die, daß die Beilagen zwischen den Mantelpaaren der Brenn- und Mischkammer zur
Erzeugung eines Dralles der Gase in der Mischkammer an ihren Flanken oder zumindestens an ihren
Austrittskanten einen Winkel zur axialen Zylindererzeugenden aufweisen.
Weiter können die obigen Einrichtungen nach verschiedenen Richtungen wirkend angeordnet werden,
weshalb vorgeschlagen wird, daß die drallerzeugenden Winkel der Beilagen und der Taschen strömungstechnisch
vorzugsweise gleichgerichtet sind, gegebenenfalls jedoch in ihren Ausrichtungen beliebig variierbar,
wahlweise z. B. in Gruppen auch gegeneinandergerichtet sind. Da die vorgeschlagenen Brennkammern und
die Mischkammer in ihren Bauteilen ein geschlossenes Ganzes bilden, ist wegen der Wärmedehnungen eine
besondere nachgiebige Befestigung am Druckluftgehäuse der Gasturbine zweckmäßig, z. B. derart, daß
die Brennkammern kardanisch an außenliegenden Stützpunkten, vornehmlich am Mantel der Druckluftkammer,
mit axial nachgiebigen Organen, z.B. mittels radial angeordneter Bolzen mit Kugelgelenken, elastischen
Gliedern od. dgl., zentrisch gehalten sind und die Mischkammer turbinenseitig längsbeweglich gelagert
ist.
Hierzu ist es aber auch nötig, die Einspritzdüsen nachgiebig zu lagern. Eine ernndungsgemäße Maßnahme
besteht darin, daß jede Einspritzdüse in an sich bekannter Weise in der Drallrose zentriert ist, wobei
der Schaft der Düse gleitend und drehbar, vorzugsweise in der Außenwand der Druckluftkammer in
einem Kugelgelenk, gelagert und geführt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt nach Linie I-I der
Fig. 2 durch eine der Brennkammern und einen Halbschnitt durch die ringförmige Mischkammer der Gasturbine,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, wobei ein Sektor von drei Brennkammern in Ansicht
erscheint;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1
durch die Taschen für die Luftzufuhr zur Mischkammer;
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von zwölf Brennkammern und der ihnen gemeinsamen Mischkammer in
axonometrischer Darstellung und
Fig. 5 den die Brennkammer umschließenden Mantel vergrößert und ebenfalls in axonometrischer Darstellung.
Der Aufbau jenes Teiles der Gasturbine, dem die Verarbeitung des Brennstoffes und die Vorbereitung
eines für die Leit- und Laufschaufeln erträglichen Treibgases obliegt, ist bei der erfindungsgemäßen
Anordnung entgegen den bisherigen Ausführungen grundsätzlich in seine wesentlichen Funktionsteile
aufgelöst.
Wie in der Fig. 1 ersichtlich ist, wird an die in bekannter Weise im Kreise angeordneten Einzelbrennkammern
α eine eigene gemeinsame ringförmige Mischkammer b mit den Mänteln 1 und 2 angeschlossen.
Die Einzelbrennkammern erhalten jedoch durch Luftzuführungsöffnungen 17,18,19, 20 die Verbrennungsluftmenge
zugeführt, so daß am Ende der Einzelbrennkammern α bzw. an den Eintrittsstellen in
die Mischkammer b die Verbrennung bereits ganz oder fast vollzogen ist. Die Mischkammer b hat dann
die gesonderte Aufgabe, mit ihren Einrichtungen das heiße Gas mit Kühlluft zu versorgen und so zu
mischen, daß das zur Beaufschlagung kommende Medium bis zum Eintritt in die Leitschaufeln temperaturmäßig
allseitig möglichst ausgeglichen ist.
Die Einzelbrennkammern sind von in der Strömungsrichtung sich nach rückwärts erweiternden, an
sich bekannten, kegelstumpfförmigen Trichtern 15 gebildet, wobei der Kegelstumpf vorn mit Übergang in
einen geschlossenen, eibecherförmigen, nach rückwärts sich erweiternden Mantel 3 übergeht, welcher
den Trichter 15 in einem nach rückwärts abnehmenden Abstand umschließt und einen Hohlraum bildet. Im
Mantel 3 sind ebenso wie in der Drallrose 14 Löcher 18., 19 bzw. 17 oder Schlitze od. dgl. vorgesehen, durch
die Verbrennungsluft zutritt. Aus dem Hohlraum zwischen jedem Trichter 15 und dem Mantel 3 strömt
die Verbrennungsluft einerseits durch Löcher 20 und anderseits durch den peripheren Spalt zwischen dem
rückwärtigen Ende des Trichters 15 und dem Mantel 3 in den Verbrennungsraum. Der Mantel 3 weist an
radial außen und innen liegenden Stellen in Richtung der Turbinenachse auf einer größeren Breite, z. B. auf
je einem Sektor von 60°, nach Erzeugenden verlaufende Schlitze auf, und die so entstandenen Lappen 16,
16' bilden bis zu ihren Enden Teilglieder zweier um die Turbinenachse zentrisch liegender Zylinderflächen
5, 6. Für die fehlenden dazwischenliegenden Zylinderoder Kegelflächen sind Füllstücke, z. B. Abdeckbleche
4, 4', vorgesehen, die vorn an die gewölbte Form der Mäntel 3 strömungstechnisch angepaßt und an den
Mänteln 3 befestigt sind und wahlweise auch Löcher, Schlitze od. dgl. zur Zufuhr von Verbrennungsluft
aufweisen. Die beiden aus den rückwärtigen Lappen 16,16' und den Abdeckblechen 4, 4' gebildeten konzentrischen
Mäntel 5, 6 sind so lang bemessen, daß bis zu ihrem Ende bis zu 130% der theoretischen Verbrennungsluft
in die Einzelbrennkammern zugeführt sind und die Mäntel mit der Zone des beendeten Verbrennungsvorganges
enden, vorzugsweise über diese Zone etwas vorstehen.
Der axiale "ringförmige Mischraum b ist im Gegensatz zur Ausbildung der Brennräume α nach rückwärts
hin verengt ausgebildet und zum Zwecke einer durchgreifenden Mischung mit Kühlluft größenmäßig
gleich oder größer bemessen als die Flammräume aller Brennkammern α zusammen. Die beiden rückwärtigen
zylindrischen oder kegeligen Enden der Mäntel 5, 6 der Brennkammern sind unter Freilassung eines peripheren
Spaltes zur Kühlluftzufuhr in die beiden den Mischraum b bildenden Mäntel 1, 2 eingeschoben,
durch Beilagen 7, 8 von diesen distanziert und mit diesen vorzugsweise fest verbunden. Die so miteinander
vorzugsweise fest verbundenen Bauteile der Brennkammern und der Mischkammer bilden somit
eine Montageeinheit und sind einerseits an der Außenwand 12 des Druckluftgehäuses der Gasturbine axial
und radial nachgiebig mittels elastischer oder sonst nachgiebig ausgebildeter Organe, z. B. Federbügeln
13, einer Kardanaufhängung od. dgl. geführt und vornehmlich an dieser befestigt und anderseits unter Vermittlung
der zylindrischen Enden der Mäntel \, 2 bei-
spielsweise in zwei zentrischen Winkelringen 9,10 der
Abgrenzungswand 11 des Druckluftgehäuses 12 der Gasturbine längsbeweglich gelagert.
Zur Erzielung einer möglichst innigen Mischung bzw. Gleichstellung der Temperaturen des Gases im
Mischraum b sind verschiedene zusammenarbeitende Einrichtungen vorgesehen.
So sind, wie Fig. 1 und 3 zeigen, an den beiden den Mischraum b bildenden Mänteln 1, 2 nach innen vorstehende
rohrartige Taschen 21,21' für die Luftzufuhr aus dem äußeren Druckraum, so wie sie bereits bei
Einzelbrennkammern an sich bekannt sind, angeordnet. Die Querschnitte dieser Taschen sind z. B. durch
feste und/oder verstellbare Leitbleche 22, 22' beeinflußbar
bzw. veränderbar, und auch die radiale Länge der Taschen 21,21' im Innern des Mischraumes
ist den herrschenden Ubertemperaturen angepaßt. Wie Fig. 3 zeigt, können die luftführenden Taschen 21, 21'
zur Erzeugung eines Dralles des Gases im Mischraum b — im queraxialen Schnitt gesehen — unter
einem mehr oder weniger geneigten Winkel zum Mantel angeordnet sein, wozu gegebenenfalls auch eine
axiale Neigung in der Strömungsrichtung kommen kann.
Aber auch die Beilagen 7, 8 zwischen den Mantelpaaren 1, 5 und 2, 6 der Brenn- und Mischkammer
sind wahlweise für die Erzeugung eines Dralles bzw. Gegendralles der zwischen ihnen in den Mischraum
durchströmenden Kühlluft ausgebildet, z. B. derart, daß ihre Flanken oder zumindest ihre Austrittskanten
zur axialen Zylindererzeugenden einen Winkel aufweisen. Hierbei können sowohl die drallerzeugenden
Winkel der Beilagen 7, 8 als auch jene der Taschen 21, 21' strömungstechnisch gleichgerichtet oder in Gruppen
gegeneinandergerichtet sein, gegebenenfalls in ihren Ausrichtungen beliebig variierbar sein.
Wegen der allseits nachgiebigen Aufhängung der miteinander verbundenen Bauteile der Mischkammer b
mit jenen der Einzelbrennkammern α ist es nötig, auch den Schaft der Einspritzdüse nachgiebig zu lagern.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Einspritzdüse in an sich bekannter Weise in der Drallrose 14
zentriert. Der nach außen geführte Schaft 23 ist einerseits in der Drallrose 14 festgehalten, gegebenenfalls
auch gleitend und drehbar gelagert bzw. geführt und anderseits in der Außenwand 12 der Druckluftkammer
in einem Kugelgelenk 24 allseits beweglich gelagert. Da das Kugelgelenk 24 mit den Flanschen 25, 26 gehalten
ist, ist jeder Schaft im Kugelgelenk 24 auch radial beweglich. Die axialen Dehnungen werden entweder
vom verhältnismäßig langen Rohrbogen des Schaftes 23 selbst oder durch die verschiebbare Anordnung
des Schaftes 23 in der Drallrose 14 aufgenommen.
55
Claims (13)
1. Verbrennungseinrichtung für Gasturbinen, bestehend aus um die Turbinenachse vorzugsweise
achsparallel angeordneten Einzelbrennkammern, in die durch Bohrungen, Spalte oder Schlitze bis
zu 130% der theoretischen Verbrennungsluft geführt wird und in denen die Verbrennung zur
Gänze erfolgt, und aus einem daran anschließenden, für alle Einzelbrennkammern gemeinsamen,
axialen, ringförmigen, zur Turbinenachse konzentrischen Durchströmraum für die Gase zu den
Leitschaufeln, wobei im Durchströmraum zusätzliche Einrichtungen für Kaltluftzufuhr vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbrennkammerummantelungen
(3) als sich stromabwärts erweiternde Drehparaboloide ausgebildet und durch Abdeckbleche (4,4') zu einer stromlinienförmigen
Ringwulstfläche vereinigt sind, welche in die Oberfläche eines den Durchströmraum
bildenden, sich vorzugsweise in Strömungsrichtung verengenden Ringkörpers übergeht, wobei
die dieBrennkammern und denDurchströmraum umhüllenden Flächen einen allseits stromlinienförmigen,
mit der Turbinenachse gleichachsigen Ringkörper umschließen und die Einzelbrennkammern
von in Strömungsrichtung sich erweiternden Rotationshohlräumen gebildet sind, zu welchen die
Verbrennungsluftzufuhr achssymmetrisch erfolgt, und wobei der Durchströmraum eine Mischkammer
bildet, in welcher eine Kühlung und intensive Mischung der Brenngase mit der zugeführten Kaltluft
erfolgt, um die Temperatur der Verbrennungsgase bis zu ihrem Eintritt in die Leitschaufeln
allseits am ganzen Umfang weitgehend gleichzuhalten.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelbrennkammer
von einem in Strömungsrichtung sich erweiternden kegelstumpfförmigen Trichter (15) gebildet
ist, der vorn in die Ummantelung (3) übergeht, welche den Trichter (15) in einem stromab
abnehmenden Abstand umschließt und einen Hohlraum bildet, der durch in der Ummantelung (3)
angeordnete Löcher (18,19) Schlitze od. dgl. von kühlender Verbrennungsluft durchströmt ist und
mit dem Brennraum durch Löcher (20), Schlitze od. dgl. im Trichter und einen peripheren Spalt
zwischen dem Trichterende und der Ummantelung für die Zufuhr von Verbrennungsluft in Verbindung
steht, wobei der Mantel (3) axial über den Trichter (15) hinausreicht und ungefähr mit der
Zone des beendeten Verbrennungsprozesses endet, vorzugsweise über diese Zone etwas vorsteht
(Fig. 1).
3. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen
Enden (5, 6) der Mäntel (5) der Einzelbrennkammern (α), in Richtung der Turbinenachse
gesehen, an radial innen- und außenliegenden Stellen auf einer größeren Breite, z. B. auf je
einem Sektor von 60° des Mantels (3), nach Erzeugenden verlaufende Schlitze aufweisen und die
so entstandenen Lappen (16,16') bis zu ihren Enden die einen Teilglieder sind, die zusammen mit
den Abdeckblechen (4, 4') die Ringwulstfläche bilden, wobei wahlweise auch die Abdeckbleche mit
Löchern, Schlitzen od. dgl. zur Zufuhr von Verbrennungsluft versehen sind.
4. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen
oder kegeligen Mantelteile (16, 4,16', 4'), die den rückwärtigen axialen Abschluß der
Einzelbrennkammern (α) bilden, in die beiden den Mischraum (b) bildenden Mäntel (1, 2) unter Freilassung
eines peripheren Spaltes zur Kühlluftzufuhr in den Mischraum in an sich bekannter
Weise etwas eingeschoben sind und daß die beiden vorzugsweise miteinander fest verbundenen
Mantelpaare (1, 5 und 2, 6) z. B. durch Beilagen (7j 8), Hülsen od. dgl. voneinander distanziert sind.
5. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischraum (b) zwischen Brennkammerende und
10
den Leitschaufeln größenmäßig gleich oder größer bemessen ist als die Flammräume aller Brennkammern
(α) zusammen.
6. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den beiden den Mischraum (b) bildenden Mänteln (1, 2) zusätzlich angebrachten Einrichtungen
für die Luftzufuhr durch in an sich bekannter Weise nach innen in den Mischraum vorstehende,
rohrartige Taschen (21, 21') gebildet sind.
7. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsverhältnisse in den Taschen zum Mischraum und/oder die Querschnitte der Taschen z. B.
durch feste und/oder verstellbare Leitbleche (22, 22') beeinflußbar bzw. veränderbar sind.
8. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Länge der luftführenden Taschen den im Inneren des Mischraumes (b) herrschenden Über- ao
temperaturen angepaßt ist.
9. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
luftführenden Taschen (21,21') zur Erzeugung eines Dralles der Gase im Mischraum (b) Vorzugsweise
— im queraxialen Schnitt gesehen — unter einem mehr oder weniger geneigten Winkel zum
Mantel angeordnet sind, gegebenenfalls auch eine axiale Neigung in der Strömungsrichtung aufweisen.
10. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beilagen (7, 8) zwischen den Mantelpaaren (1, 5 und 2, 6) der Brenn- und Mischkammer zur
Erzeugung eines Dralles der Gase in der Mischkammer an ihren Flanken oder zumindest an ihren
Austrittskanten einen Winkel zur axialen Zylindererzeugenden aufweisen.
25
11. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die drallerzeugenden Winkel der Beilagen (7, 8) und der Taschen (21, 21') strömungstechnisch vorzugsweise
gleichgerichtet sind, gegebenenfalls jedoch in ihren Ausrichtungen beliebig variierbar,
wahlweise z. B. in Gruppen auch gegeneinander gerichtet sind.
12. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennkammern (us) kardanisch an außenliegenden Stützpunkten, vornehmlich am Mantel (12)
der Druckluftkammer, in an sich bekannter Weise mit axial nachgiebigen Organen, z. B. mittels radial
angeordneter Bolzen mit Kugelgelenken, elastischen Gliedern (13) od. dgl., zentrisch gehalten
sind und die Mischkammer (&) turbinenseitig längsbeweglich gelagert ist.
13. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Einspritzdüse in an sich bekannter Weise in der Drallrose zentriert ist, wobei der Schaft der
Düse gleitend und drehbar vorzugsweise in der Außenwand (12) der Druckluftkammer in einem
Kugelgelenk (24) gelagert und geführt ist.
30 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 841 661;
schweizerische Patentschrift Nr. 273 848;
französische Patentschriften Nr. 1073487, 962581,
805, 944168;
britische Patentschriften Nr. 703 002, 653 636, 572;
J. Kruschik, »Die Gasturbine«, Springer-Verlag-Wien,
1952, S.143;
R. Friedrich, »Gasturbinen mit Gleichdruckverbrennung«, Verlag G. Braun, Karlsruhe, 1949,
S. 63, 64.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 559/117 6.59
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT192192T | 1955-10-15 | ||
DEA0025845 | 1956-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060667B true DE1060667B (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=48626210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25845A Pending DE1060667B (de) | 1955-10-15 | 1956-10-11 | Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060667B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3064424A (en) * | 1959-09-30 | 1962-11-20 | Gen Motors Corp | Flame tube |
DE1199541B (de) * | 1961-12-04 | 1965-08-26 | Jan Jerie Dr Ing | Sammler von Treibgasen fuer das Leitrad von Gasturbinen |
DE2417147A1 (de) * | 1974-04-03 | 1975-10-16 | Bbc Sulzer Turbomaschinen | Gasturbinenbrennvorrichtung und verfahren zum betrieb der vorrichtung |
DE2729243A1 (de) * | 1976-07-05 | 1978-01-19 | Henkel Kgaa | Fuer die kaltwaesche geeignetes waschmittel |
EP3026346A1 (de) * | 2014-11-25 | 2016-06-01 | Alstom Technology Ltd | Brennkammerwand |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB588572A (en) * | 1944-11-28 | 1947-05-28 | William Henry Darlington | Improvements in combustion chambers for internal combustion turbines |
FR944168A (fr) * | 1946-04-08 | 1949-03-29 | Rolls Royce | Perfectionnements aux chambres de combustion pour turbines à combustion interne |
FR948805A (fr) * | 1947-06-18 | 1949-08-11 | Disposition du brûleur dans une chambre de combustion de turbine à gaz | |
FR962581A (de) * | 1950-06-16 | |||
CH273848A (de) * | 1947-12-02 | 1951-02-28 | Power Jets Res & Dev Ltd | Verbrennungsvorrichtung. |
GB653636A (en) * | 1947-02-27 | 1951-05-23 | Rateau Soc | Improvements in or relating to combustion chambers for gas turbine driven jet propulsion units or gas turbine power plants |
DE841661C (de) * | 1944-12-13 | 1952-06-19 | Lucas Ltd Joseph | Brennkammer, z. B. fuer Gasturbinen |
GB703002A (en) * | 1951-02-14 | 1954-01-27 | Rolls Royce | Improvements in or relating to gas turbines |
FR1073487A (fr) * | 1952-01-08 | 1954-09-27 | Rolls Royce | Perfectionnements aux appareillages de combustion des moteurs à turbine à gaz |
-
1956
- 1956-10-11 DE DEA25845A patent/DE1060667B/de active Pending
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR962581A (de) * | 1950-06-16 | |||
GB588572A (en) * | 1944-11-28 | 1947-05-28 | William Henry Darlington | Improvements in combustion chambers for internal combustion turbines |
DE841661C (de) * | 1944-12-13 | 1952-06-19 | Lucas Ltd Joseph | Brennkammer, z. B. fuer Gasturbinen |
FR944168A (fr) * | 1946-04-08 | 1949-03-29 | Rolls Royce | Perfectionnements aux chambres de combustion pour turbines à combustion interne |
GB653636A (en) * | 1947-02-27 | 1951-05-23 | Rateau Soc | Improvements in or relating to combustion chambers for gas turbine driven jet propulsion units or gas turbine power plants |
FR948805A (fr) * | 1947-06-18 | 1949-08-11 | Disposition du brûleur dans une chambre de combustion de turbine à gaz | |
CH273848A (de) * | 1947-12-02 | 1951-02-28 | Power Jets Res & Dev Ltd | Verbrennungsvorrichtung. |
GB703002A (en) * | 1951-02-14 | 1954-01-27 | Rolls Royce | Improvements in or relating to gas turbines |
FR1073487A (fr) * | 1952-01-08 | 1954-09-27 | Rolls Royce | Perfectionnements aux appareillages de combustion des moteurs à turbine à gaz |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3064424A (en) * | 1959-09-30 | 1962-11-20 | Gen Motors Corp | Flame tube |
DE1199541B (de) * | 1961-12-04 | 1965-08-26 | Jan Jerie Dr Ing | Sammler von Treibgasen fuer das Leitrad von Gasturbinen |
DE2417147A1 (de) * | 1974-04-03 | 1975-10-16 | Bbc Sulzer Turbomaschinen | Gasturbinenbrennvorrichtung und verfahren zum betrieb der vorrichtung |
DE2729243A1 (de) * | 1976-07-05 | 1978-01-19 | Henkel Kgaa | Fuer die kaltwaesche geeignetes waschmittel |
EP3026346A1 (de) * | 2014-11-25 | 2016-06-01 | Alstom Technology Ltd | Brennkammerwand |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE874680C (de) | Duesenkasten fuer Gasturbinentriebwerke | |
DE3884751T2 (de) | Gasgekühlter Flammenhalter. | |
DE602005002660T2 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Kühlluft an Düseklappen | |
DE887286C (de) | Nachbrennvorrichtung fuer Strahltriebwerke | |
DE970426C (de) | Zyklon-Brennkammer fuer Gasturbinen | |
DE807450C (de) | Brennstoff-Verdampfer fuer Gasturbinen-Brennkammern | |
DE2727795C2 (de) | Brennkammer für eine Gasturbine | |
DE2801367A1 (de) | Strahler-brenner fuer fluessige brennstoffe | |
DE3821078A1 (de) | Ringvergasungsbrenner fuer gasturbine | |
DE2158215C3 (de) | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke | |
DE2808051A1 (de) | Brennkammer fuer eine gasturbine o.dgl. | |
DE1946905A1 (de) | Gegenstrombrennkammer fuer Gasturbinen | |
CH634128A5 (de) | Kuehlvorrichtung an einer wand. | |
DE2116429A1 (de) | Brennkammer fur Gasturbinenmaschinen | |
DE2925282C2 (de) | Flammenhalter | |
DE1060667B (de) | Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinen | |
DE1601532B2 (de) | Flammrohr fuer eine gasturbinenbrennkammer | |
DE952141C (de) | Stroemungsmaschine mit verstellbaren Leitschaufeln | |
EP2449310B1 (de) | Brenner insbesondere für gasturbinen | |
DE1045180B (de) | Zusatzbrenner eines Strahltriebwerks fuer Flugzeuge | |
DE1526813A1 (de) | Gasmischanlage fuer Turbotriebwerke | |
EP1423647A1 (de) | Brennkammeranordnung | |
DE2432330C2 (de) | Brenner mit hoher Austrittsgeschwindigkeit der Rauchgase | |
EP3926238B1 (de) | Baugruppe einer gasturbine mit brennkammerluftbypass | |
DE1278182B (de) | Ausbildung und Halterung des Hitzeschildes bei Fluessigkeitsraketentriebwerken in Hauptstrombauart |