DE1056875B - Schubschraubtrieb fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schubschraubtrieb fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen

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DE1056875B
DE1056875B DEB40354A DEB0040354A DE1056875B DE 1056875 B DE1056875 B DE 1056875B DE B40354 A DEB40354 A DE B40354A DE B0040354 A DEB0040354 A DE B0040354A DE 1056875 B DE1056875 B DE 1056875B
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DE
Germany
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teeth
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control nut
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Application number
DEB40354A
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English (en)
Inventor
Donald Leroy Miller
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Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/22Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
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    • C01B33/08Compounds containing halogen
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubschraubtrieb für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen mit durch Scheibenf edern vorgespannter Überlast- und Überhol-Zahnkupplung.
Schubschraubtriebe für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, bei denen zwischen dem Andrehritzel und dem angetriebenen Zahnkranz der Brennkraftmaschine eine Überlast- und eine Überholkupplung vorgesehen sind, deren zusammenarbeitende Kupplungszähne im Falle der Überlastkupplung an einem Antriebsteil und an einem Zwischenstück und im Falle der Überholkupplung am Zwischenstück und an einem Abtriebsteil angebracht sind und durch Federn in Eingriff gehalten werden, wobei die Federn einerseits über eine Hülse und andererseits über ein koaxial zur Hülse ausgerichtetes Widerlager auf die Antriebs- oder Abtriebsteile der Kupplungen einwirken, sind bekannt.
Bei diesen bekannten Einrichtungen sind die beiden Zahnkupplungen und die sie zusammendrückenden Scheibenfedern nebeneinander angeordnet, wodurch sich eine verhältnismäßig große Baulänge ergibt, die gerade bei Andrehvorrichtungen für Brennkraftmaschinen unerwünscht ist. Außerdem hat sich bei diesen Einrichtungen ergeben, daß beim Einrücken des Andrehritzels in den Schwungradzahnkranz der Brennkraftmaschine ein nicht unerheblicher Stoß auftritt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schubschraubtrieb für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen zu schaffen, der einerseits eine geringe Baulänge aufweist und bei dem andererseits jeder Stoß beim Einrücken des Andrehritzels vermieden, zumindest aber wesentlich verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, die Scheibenfedern konzentrisch um die Zahnkupplungen herum anzuordnen. Durch diese Anordnung der Scheibenfedern wird das axiale Trägheitsmoment kleiner als bei den bekannten Schubschraubtrieben für den gleichen Drehmomentenbedarf am anzutreibenden Schwungradzahnkranz. Dadurch tritt auch eine Stoßverminderung beim Einrücken des Andrehritzels ein, wodurch eine Erleichterung in der Bedienung der gesamten Andrehvorrichtung erzielt wird.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zwischen den beiden Zahnkupplungen und den Scheibenfedern eine mit der Steuermutter verbundene Hülse angeordnet ist und die Scheibenfedern von einem trommelartigen, mit dem Andrehritzel verbundenen Gehäuse umgeben sind und sich ritzelseitig an einer auswärts gerichteten Schulter der Hülse und andererseits an einem einwärts gerichteten Flansch des Gehäuses abstützen.
Durch diese Anordnung wird ein einfacherer Aufbau gegenüber den bekannten Schubschraubtrieben S chub s dir aubtr ieb
für Andrehvorrichtungen
von Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1955
Donald Leroy Miller, Horseheads, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
und damit auch eine Verbilligung der gesamten Andrehvorrichtung erzielt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Schubschraubtriebes, bei welchem sich die Teile in der ausgerückten Stellung befinden;
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch einer anderen Ausführung.
In der Fig. 1 ist die Andrehwelle 1 teilweise mit einem mehrgängigen Gewinde 2 mit großer Steigung versehen. Der Durchmesser des anschließenden Wellenabschnitts 3 stimmt mit dem Kerndurchmesser des Gewindes 2 überein. Ein Andrehritzel 4 ist verschiebbar auf dem glatten Teil 3 der Andrehwelle 1 angeordnet.
Es kann in den Schwungradkranz 5 der anzudrehenden Brennkraftmaschine ein- oder ausgerückt werden. Die Stellung des Ritzels 4 in der vollständigen Eingriffsstellung wird durch einen fest auf der Welle 3 angebrachten Anschlagring 6 begrenzt.
+5 Zum Verschieben des Ritzels auf der Andrehwelle 3 dient eine Steuermutter 7, die auf der Andrehwelle 1 verschraubbar ist. Das ritzelseitige Ende der Steuermutter ist mit abgeschrägten Kupplungszähnen 9 einer Überlastkupplung versehen, welche mit Kupplungszähnen 11, die sich auf dem angetriebenen Kupplungsteil 12 befinden, zusammenwirken. Der angetriebene Kupplungsteil 12 ist verschiebbar auf dem Teil 3 der Andrehwelle 1 angebracht. Dieser Teil hat andererseits Überholkupplungszähne 13, welche mit entspre-
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Claims (2)

chenden Zähnen 14 eines Ringes 15 im Eingriff sind. Dieser Ring 15 ist mit dem Ritzel 4 fest verbunden oder mit diesem aus einem Stück gefertigt. Eine Hülse 16 ist mit ihrem einen Ende am ritzelseitigenEnde 8 der Steuermutter 7 befestigt und greift an ihren anderen Ende 17 mit einem größeren Durchmesser lose über den Ring 15. Ein Gehäuse 18 umgibt mit Abstand die Hülse 16. Es ist ritzelseitig mit einem nach innen gerichteten Flansch 19 versehen, welcher an dem Ring 15 anliegt. In dem Gehäuse 18 sind Scheibenfedern 21 untergebracht. Sie drücken ritzelseitig gegen eine Schulter 22 am Ende 17 der Hülse 16 und andererseits gegen einen Druckring 23, der sich gegen einen Bördelrand 24 legt. Eine Verschiebemuffe 25, in welche ein Einrückhebel 20 eingreift, ist gleitend auf der Steuermutter 7 angeordnet und gegen einen Haltering 26 durch eine Druckfeder 27 abgefedert. Diese Feder 27 liegt an einer Schulter 28 am ritzelseitigen Ende 8 der Steuermutter 7 an. Die abgeschrägten oder geneigten Kupplungszähne 9 und 11 der Überlastkupplung sind so tief, daß die tJberholkupplungszähne 13 und 14 bei vollständigem Eingriff ausrücken und frei weiterlaufen können. Eine Druckfeder 29 ist in gegenüberliegenden Ausdrehungen der Steuermutter 7 und des angetriebenen Kupplungsteiles 12 untergebracht. Sie dient dazu, die Überholkupplungszähne 13, 14 im Eingriff zu halten. Die Arbeitsweise des Schubschraubtriebs ist so, daß die Verschiebemuffe 25, die Steuermutter 7, das Kupplungsteil 12 und das Ritzel 4 durch den von Hand oder elektromagnetisch betätigten Einrückhebel 20 nach rechts geschoben werden. Wenn die Zähne des Ritzels 4, welches infolge des Gewindes 2 der Andrehwelle 1 beim Verschieben etwas gedreht wird, mit den Zahnlücken des Zahnkranzes 5 übereinstimmen, wird die Eingriffsbewegung fortgesetzt, bis das Ritzel den Anschlagring 6 erreicht hat. In diesem Augenblick wird der Anlaßschalter durch den Einrückhebel in üblicher Weise geschlossen und der nicht dargestellte Andrehmotor eingeschaltet. Dadurch wird die Andrehwelle 1 in Drehung \-ersetzt. Sie überträgt das Andrehmoment über die Steuermutter 7, den Kupplungsteil 12 und den Ring 15 auf das Ritzel 4, so daß die Maschine angedreht wird. Durch die Übertragung des Andrehmoments entstehen axial wirkende Kräfte, welche die Kupplungsteile auseinanderzudrücken versuchen. Dieser Bewegung wirken die Scheibenfedern 21 entgegen, so daß das Ritzel 4 elastisch über die Steuermutter 7 mit der Andrehwelle 1 gekuppelt ist. Wenn die Maschine anläuft, entlastet die Beschleunigung des Ritzels 4 durch den Maschinenzahnkranz 5 die Kupplungszähne 9 und 11; wodurch die Überholkupplungszähne 13,14 gegen die Kraft der Kupplungsfeder 29 auseinandergehen, so daß das Ritzel 4 frei läuft. Nach einem erfolgreichen Andrehen werden die Teile in ihre ausgerückte Stellung durch Zurückziehen des Einrückhebels 20 auseinandergezogen. Falls bei der Einrückbewegung die Zähne des Ritzels 4 auf die Zähne des Zahnkranzes 5 stoßen sollten, wird die Feder 27 durch die weitere Bewegung des Einrückhebels 20 und der Muffe 25 zusammengedrückt, bis der Anlaßschalter in der üblichen Weise geschlossen wird. Der Andrehmotor dreht dann die Andrehwelle 1, so daß die Zähne des Ritzels 4 in genaue Übereinstimmung mit dem Zahnkranz 5 kommen, wobei die Feder 27 die vollständige Eingriffsbewegung des Ritzels 4 bewirkt. Es ist wesentlich, daß während dieser Eingriffsbewegung, nachdem die Einrückstellung der Zähne herbeigeführt worden ist, der Schraubtrieb zwischen der ίο Steuermutter 7 und der Andrehwelle 1 eine Übertragung des Andrehmoments auf das Andrehritzel so lange verhindert, bis dieses gänzlich im Eingriff ist. Da die anfängliche Drehung der Andrehwelle 1 durch den eingeschalteten Andrehmotor den Schraubtrieb veranlaßt, die Feder 27 darin zu unterstützen, daß sie das Ritzel in seine vollständig eingerückte Lage schiebt, bevor das volle Andrehmoment auf das Ritzel übertragen wird, findet die Einrückbeweguug vollständig frei und ohne örtlich auftretende Belastung an den Enden der Zahnradzähne statt. Diese Belastungen können nur vorkommen, wenn das Andrehmoment vor dem vollständigen Eingriff des Ritzels auftritt. Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform weist eine weitere Vereinfachung des in Fig. 1 gezeigten Schubschraubtriebs dadurch auf, daß die Scheibenfedern als ein Teil des Gehäuses 18 ausgebildet sind. Die Kupplungen 9, 11, 13, 14, die Steuermutter 7 und das Ritzel 4 stimmen mit den in der Fig. 1 gezeigten Teilen überein. Es ist jedoch ein zylindrisches Gehäuse 31 vorgesehen, in welchem ein Paar Scheiben federn 32 und 33 parallel zueinander und mit Abstand befestigt sind. Die Scheibenfeder 32 drückt gegen den Ring 15, während die Scheibenfeder 33 an der Schulter 22 der Hülse 16 anliegt. Die Scheibenfedern 32, 33 und das Gehäuse 31 wirken einer Trennung der Kupplungsteile 7 und 12 in der gleichen Weise entgegen wie die Scheibenfedern 21 und das Gehäuse 18 des ersten Ausführungsbeispiels; auch die Arbeitsweise dieser Ausführung ist der oben beschriebenen ähnlich. P.A ΓΕΝ 1"ANSPRCl". HK
1. Schubschraubtrieb für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen mit durch Scheibenfedern vorgespannter Überlast- und Überhol-Zahnkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfedern (21, 32, 33) konzentrisch um die Zahnkupplungen (9, 11, 13, 14) herum angeordnet sind.
2. Schubschraubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zahnkupplungen (9,11, 13, 14) und den Scheibenfedern (21, 32, 33) eine mit der Steuermutter (7) verbundene Hülse (16) angeordnet ist, und die Scheibenfedern (21, 32, 33) von einem trommelartigen, mit dem Andrehritzel (4, 15) verbundenen Gehäuse (18) umgeben sind und sich ritzelseitig an einer auswärts gerichteten Schulter (22) der Hülse (16) und andererseits an einem einwärts gerichteten Flansch (24) des Gehäuses (18) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 500 132, 2 593 167, 2 643 548.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 509/117 4.59
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