DE1056023B - Rezessfilterzigarette und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Rezessfilterzigarette und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1056023B
DE1056023B DEK28157A DEK0028157A DE1056023B DE 1056023 B DE1056023 B DE 1056023B DE K28157 A DEK28157 A DE K28157A DE K0028157 A DEK0028157 A DE K0028157A DE 1056023 B DE1056023 B DE 1056023B
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DE
Germany
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filter
cigarettes
cigarette
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recess
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Application number
DEK28157A
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English (en)
Inventor
Bernhard Schubert
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/476Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces adapted for cigars or cigarettes with a hollow mouthpiece, e.g. recess filter cigarettes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Filterzigaretten, bei denen an der dem Raucher zugekehrten Seite des Filtermundstückes ein Hohlraum vorgesehen ist. Diese Zigaretten werden handelsüblich als Rezeßfilterzigaretten bezeichnet. Die Erfindung schließt weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen solcher Filterzigaretten ein.
Bekanntlich besteht die Umhüllung für den Filterpfropfen bei derartigen Filtermundstücken aus verhältnismäßig steifem Papier oder Pappe, so daß an der Verbindungsstelle von Zigarette und Mundstück ein Übergang von der harten Umhüllung auf das weiche Zigarettenende vorhanden ist, der einen sicheren Halt des nachträglich zur Verbindung des Mundstückes mit der Zigarette herumzulegenden Verbindungsblättchens erschweren kann. Bei auf diese Weise ausgebildeten Filtermundstückzigaretten kann daher die Gefahr entstehen, daß sie an ihrer Stoßstelle knikken oder reißen, wodurch die Zigarette ein unschönes Aussehen erhält und der Rauchgenuß durch das Eintreten von Nebenluft an der beschädigten Verbindungsstelle gestört wird. Um diesem Übelstand zu begegnen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Filterpfropfen bei fertiger Filterzigarette an dem der Zigarette zugekehrten Ende aus seinem Umhüllungsröhrchen herausragt und dieses Pfropfenende auf seiner Mantelfläche mit dem die Zigarette mit dem Umhüllungsröhrchen vereinigenden Verbindungsblättchen verklebt ist.
Dadurch wird der unerwünschte schroffe Übergang von dem harten Umhüllungsröhrchen auf das weiche Zigarettenende vermieden und erreicht, daß dieser Übergang in zwei Stufen erfolgt, indem vom Ende der Zigarette ausgehend der Übergang von der weichen Zigarette zu dem festeren Gefüge des Filterpfropfenmaterials die erste und der Übergang vom Filterpf ropfenmaterial zu dessen steifem Umhüllungsröhrchen die zweite Stufe bildet. Wenn danach das Verbindungsblättchen herumgelegt ist, wird das Umhüllungsröhrchen sowohl von seinem Filterpfropfen als auch von dem Verbindungsblättchen gehalten, so daß die Gefahr des Abbrechens oder Knickens verringert ist.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäß ausgebildeten Zigarette besteht darin, daß das bei der Herstellung von Filtermundstückstäben bisher notwendige Anleimen des Filterpfropfens an das Umhüllungsröhrchen entfallen kann, weil sich das überstehende Pfropfenende nach dem Herausschieben aus seiner Umhüllung im Bereich des beleimten Verbindungsblättchens befindet und beim Abtrocknen des Leimes an diesem festgeklebt wird, wodurch somit der Pfropfen seine Lage nicht mehr verändern kann.
Man hat zur Verbesserung des Übergangs bereits vorgeschlagen, die Zigaretten an einem Ende mit
Rezeß filterzigarette
und Verfahren sowie Vorricbtung
zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Bernhard Schubert, Hamburg-Sasel,
ist als Erfinder genannt worden
einem Mundstückbelag zu umhüllen und um diesen und den anschließenden Filterpfropfen das Verbindungsblättchen herumzuwickeln.
Von derartigen Rezeßfilterzigaretten unterscheidet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Zigarette dadurch, daß zu ihrer Herstellung das bisher notwendige gesondert durchgeführte Herstellen der Rezeßfiltermundstücke vermieden wird. Bekanntlich mußten bisher bei der Herstellung von Rezeßfilterzigaretten zunächst Filtermundstücke mit einem Hohlraum hergestellt werden, die bekanntlich aus einem Pappröhrchen bestehen und nur zum Teil mit dem Filterpfropfen ausgefüllt sind. Diese für sich fertigen Rezeßfiltermundstücke wurden dann an die Zigarette angefügt.
Da derartige Rezeßfiltermundstücke auf besonderen Maschinen hergestellt werden müssen, ist weiter ein Verfahren zum Herstellen von Rezeßfilterzigaretten bekannt, bei dem nach Verbinden von Zigarette und Filtermundstück der Hohlraum durch Zusammenschieben bzw. Zusammendrücken des zunächst die ganze Röhrchenlänge ausfüllenden Filterpfropfens gebildet wird. Dieses Zusammenschieben kann nur dann angewendet werden, wenn man einen Filter mit einer von der ursprünglichen sich unterscheidenden Wirkung in Kauf nehmen will, da durch die Stauchung ein Verdichten des Filtermaterials eintritt und somit der Saugwiderstand des Filters vergrößert wird. Außerdem muß das Filtermaterial überhaupt ein Zusammenpressen gestatten.
die erfindungsgemäß
Dagegen gestattet
ausgebildete Zigarette mit bekannten Maschinen hergestellte
90» 507/89

Claims (3)

handelsübliche Mundstticke zu verwenden, wie sie beispielsweise von im Strangverfahren hergestellten Filterstäben abgeschnitten werden, nur mit dem Unterschied, daß der Filterstrang innerhalb seiner Umhüllung nicht mit dieser verklebt werden darf. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß zwischen zwei axial ausgerichtete Zigaretten ein Filterstab von doppelter Filterpfropfenlänge des fertigen Filterrezeßmundstückes derart abgelegt wird, daß an seinen beiden Enden zwischen dem Stab und den Enden der Zigaretten je eine Lücke von der Länge des Rezesses entsteht, danach die Zigaretten mit dem Filterstab in an sich bekannter Weise mittels eines Verbindungsblättchens miteinander verbunden werden, die so gebildete Gruppe in der Mitte des Filterstabes durchgeschnitten wird und die so entstandenen beiden Filterpfropfen nach erfolgtem Auseinanderschieben der mit den Mundstücken versehenen Ziga retten in ihren Umhüllungsröhrchen um den Betrag der Lücke aus dem Umhüllungsröhrchen heraus bis an das zugehörige Zigarettenende angrenzend verschoben werden. Da das Verbindungsblättchen im Bereich der gesamten Verbindungsstelle beleimt ist und sich der aus dem Umhüllungsröhrchen herausgeschobene Teil des Filterpfropfens ohne weiteres um den Betrag der Stärke des Umhüllungsröhrchens ausdehnt, klebt er danach beim Trocknen des Leimes an dem Verbindungsblättchen fest, wodurch ein späteres Verschieben des Filterpfropfens ausgeschlossen ist. Vorzugsweise werden zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung AIaschinen bzw. Vorrichtungen verwendet, die zum Verbinden von Zigaretten mit Filtermundstücken dienen und bei denen die Zigarettenmundstückgruppen quer zu ihrer Längsachse gefördert werden, wobei in die Lücke zwischen zwei im Abstand auf das Fördermittel gelegten Zigaretten ein Filtermundstück doppelter Gebrauchslänge eingelegt, die Zigarettenmimdstückgruppe nachfolgend durch ein Verbindungsblättchen verbunden und die Gruppe in der Mitte zerschnitten und auseinandergeschoben wird. Bei diesen Maschinen'ist nach dem Auseinanderschieben nur eine an sich bekannte Vorrichtung zu verwenden, die die Filterpfropfen aus ihren Umhüllungsröhrchen heraus verschiebt, wobei es jedoch vorteilhaft ist, das Filtermundstück beim Herausschieben des Filterpfropfens axial zuführen. In der Zeichnung ist die Rezeßfüterzigarette nach der Erfindung zum Teil in vergrößertem Maßstab und in den einzelnen Verfahrensschritten ihrer Herstellung im Schnitt dargestellt. Es zeigt im einzelnen Abb. 1 einen Teil der Filterzigarette in größerem Maßstab, Abb. 2 zwei Zigaretten mit dem mit Abständen da zwischen liegenden Filterstab, Abb. 3 zwei Zigaretten mit dem dazwischen liegenden Filterstab durch ein Verbindungsblättchen verbunden und geteilt, Abb. 4 die Gruppe nach Abb. 3 auseinandergeschoben und Abb. 5 die Zigarette nach Abb. 4 mit eingeschobenem an die zugehörigen Zigaretten herangeschobeneni Filterpfropfen. Aus Abb. 1 sind die zwei Übergänge V1 und C2 deutlich erkennbar. Die Zigarette 1 ist durch das Verbindungsblättchen 2a mit dem aus dem Umhüllungsröhrchen 3 herausgeschobenen Filterpfropfen 7 verbunden, wobei sich der Filterpfropfen 7 auf seinem Teil 7 a um den Betrag der Materialstärke des Röhrchens 3 ausgedehnt hat und an dem Verbindungsblättchen Za haftet. Dieser aus dem Umhüllungsröhrchen herausgetretene Teil 7a des Filterpfropfens 7 hat auf der dem Raucher zugekehrten Seite des Mundstückes 4a den Hohlraum 5 gebildet. Die Abb. 2 zeigt die ersten beiden Verfahrensschritte, und zwar da-; Ablegen der beiden Zigaretten 1 in dem erfindungsgemäß notwendigen Abstand in eine Mulde eines nicht gezeichneten Fördermittels und das symmetrische Ein legen des Filterstabes 4 doppelter Pfropfengebrauchslänge zwischen die beiden Zigaretten 1. Die hierbei entstehenden Lücken 6 entsprechen den Hohlräumen 5 der fertigen Rezeßfüterzigarette. Bei dieser und den folgenden Abb. 3 bis 5 ist zur einfachen und übersichtlichen Darstellung nur die Zigarettenmundstückgruppe ohne jegliche mechanische Einrichtung dargestellt, da diese mechanischen Einrichtungen an sich bekannt sind. Die Zigarettenmundstückgruppe 1, 6, 4 bzw. 4a, 4b, 6, 1 wird durch ein Verbindungsblättchen verbunden und in der Mitte des Filterstabes 4 ao durchgeschnitten, so daß je eine Teilgruppe gemäß Abb. 4 entsteht, von denen jede aus der Zigarette 1, der Lücke 6, dem Mundstück 4o bzw. 4b einfacher Gebrauchslänge und dem Verbindungsblättchen 2 a bzw. 2b besteht. Diese beiden Gruppen werden durch eine bekannte Einrichtung, z. B. keilförmige Leitbleche, auseinandergeschoben und dem Wirkungsbereich einer Einrichtung zugeführt, mit der die Filterpfropfen 4a bzw. 4b um die Länge der Lücken 6 an die Zigaretten 1 angrenzend verschoben werden, so daß die Filterpfropfen mit ihren Enden 7a nach dem Trocknen des Leimes an ihren Verbindungsblättchen 2a, 2b kleben und an ihren freien Stirnseiten je ein Hohlraum 5 entsteht. Patentansprüche:
1. Rezeßfüterzigarette, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterpfropfen (7) des Rezeßmundstückes aus seinem Umhüllungsröhrchen (3) herausragt und dieser herausragende Teil (7 a) mit dem die Zigarette (1) mit dem Umhüllungsröhrchen (3) vereinigenden Verbindungsblättchen (2 a) verklebt ist.
2. Verfahren zum Herstellen von Rezeßfilterzigaretten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei axial ausgerichtete Zigaretten (1) ein Filterstab (4) von doppelter Pfropfenlänge des fertigen Rezeßmundstückes derart abgelegt wird, daß an seinen beiden Enden zwischen ihm und den beiden Zigaretten je eine Lücke (6) von der Länge des Rezesses (5) entsteht, danach die Zigaretten mit dem Filterstab in an sich bekannter Weise mittels eines Verbindungsblättchens (2) miteinander verbunden werden, die so gebildete Gruppe in der Mitte des Filterstabes (3, 4) durchgeschnitten wird und die derart entstandenen beiden Filterpfropfen (4a,4b) nach erfolgtem Auseinanderschieben der Gruppen (Ij 6, 4a und Ij 6, 4b) in ihren Umhüllungsröhrchen um den Betrag der Lücken (6) bis an die Zigaretten (1) angrenzend verschoben werden.
3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2, bei der Fördermittel für die Zigarettenmttndstückgruppen quer zu ihrer Längsachse vorgesehen sind und in die Lücke zwischen jeweils zwei mit Abstand auf dem Fördermittel liegende Zigaretten ein Filterstab doppelter Gebrauchslänge einlegbar ist, die Zigarettenmund-Stückgruppen durch ein Verbindungsblättchen verbunden, in der Mitte zerschnitten und auseinander-
geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegen der Filterstäbe (3, 4) unter Freilassen je einer Lücke (6) zwischen ihnen und den beiden Zigaretten (1) erfolgt und eine an sich bekannte mittels Stößel oder pneumatisch arbeitende
Vorrichtung vorgesehen ist, mittels derer nach erfolgtem Auseinanderschieben der Gruppen (1, 6, 4a und 1, 6} 4b) die Pfropfen (4a, 4&) in ihren Umhüllungsröhrchen bis an die Stirnenden der zugehörigen Zigarette heranschiebbar sind.
TTierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 507/89 4.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7243659B1 (en) 2000-07-12 2007-07-17 Philip Morris Usa Inc. Recess filter and smokeable article containing a recess filter
EP3457874B1 (de) 2016-05-20 2020-05-13 British American Tobacco (Investments) Limited Artikel zur verwendung in einer vorrichtung zur erwärmung von rauchbarem material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7243659B1 (en) 2000-07-12 2007-07-17 Philip Morris Usa Inc. Recess filter and smokeable article containing a recess filter
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