DE1054380B - Abschiebe- und Verteilstelle fuer Stueckgut, insbesondere Postgut, in Verbindung miteiner Beschreiberstelle - Google Patents

Abschiebe- und Verteilstelle fuer Stueckgut, insbesondere Postgut, in Verbindung miteiner Beschreiberstelle

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DE1054380B
DE1054380B DED21568A DED0021568A DE1054380B DE 1054380 B DE1054380 B DE 1054380B DE D21568 A DED21568 A DE D21568A DE D0021568 A DED0021568 A DE D0021568A DE 1054380 B DE1054380 B DE 1054380B
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DE
Germany
Prior art keywords
deportation
belt conveyor
piece goods
distribution point
conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DED21568A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Peek
Fritz Otte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Publication of DE1054380B publication Critical patent/DE1054380B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Abschiebe- und Verteilstelle für Stückgut, insbesondere Postgut, in Verbindung mit einer Besctireiberstelle Es sind Abschiebe- und Verteilstellen für Stückgüter, z. B. Pakete, Päckchen, Beutel, Behälter u. a., bekannt, die an Gurtbandförderern, Gliederbandförderern, Rollenbahnen oder ähnlichen Stetigförderern angeordnet sind. An diesen Stellen kann das Stückgut entweder von Hand oder durch mechanischelektrisch betätigte Abstoßvorrichtungen von dem Stetigförderer nach einer oder einer Vielzahl von Richtungen abgelenkt werden. W0tenn für die Ableitung des Stückguts Rutschen oder Rollenbahnen mit den entsprechend der Stückgutgröße erforderlichen Abmessungen verwendet und so zusammengefaßt werd,en. daß sie noch von einer Person oder höchstens zwei Personen erreicht werden können, dann ist die Zahl der abgehenden Richtungen begrenzt. Durch die Größenverhältnisse sind Platzbedarf. Bedienungsmöglichkeiten und Leistungsfähigkeit derartiger Abschiebe- und Arerteilstellen bestimmt. Bei steigendem Stiickgutanfall können zwei Personen nicht mehr alle Stücke erfassen und vom Stetigförderer abstoßen.
  • Die Absehiebe- und Verteilstelle für Stückgut in Verbindung mit einer Beschreiherstelle nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seiten des rechtwinkligen Umlaufbandförderers von den rücklaufenden Bandtrums der mittig über ihnen angeordneten Bandförderer der Beschreiberstelle ge bildet sind und an ihrer Außenseite zwei sich gegen überliegende Arbeitsplätze für Verteiler vorgesehen sind. von denen aus das Stückgut an nach den verschiedenen Richtungen führende Zwischenförderer abgeschoben wird.
  • Bei der Abschiebe- und Verteilstelle nach der Erfindung kann eine höhere Verteilleistung bei gerinderem Aufwand an Bauteilen und Raum. als es die Verteilstellen der bekannten Art erfordern, erreicht werden. Dabei gewährleistet bekanntlich die Anordnung eines Umlaufförderers das erneute Zuführen der nicht erfaßten Stückgüter an die Verteilstelle. Der Aufbau der gesamten Anlage gestattet eine bequeme Übersicht und leichte E rweiterungsmögl ichkeit.
  • Es sind bereits Sortiervorrichtungen für Stückgut bekanntgeworden. bei denen das Sortiergut mittels eines kreisscheibenförmigen Umlaufförderers den Sortierplätzen zugeführt wird, von wo es durch das Bedienungspersonal auf andere konzentrische Förderringe abgeschoben werden kann. Derartige Vorrichtungen lassen im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nur eine sehr beschränkte Anzahl von Sortierrichtungen zu. Auch sind derartige Einrichtungen nicht erweiterungsfähig.
  • Ferner sind Briefsortier- und -sammelvorrichtungen mit Förderbändern bekannt, bei denen Umlaufbandförderer verwendet werden. Ihre Anordnung ist jedoch so, daß sie nicht ohne erfinderisches Zutun derart abgewandelt werden könnte, daß ihre Anwendmg für die Zwecke einer Abschiebe- und Verteilstelle für Stückgut in Verbindung mit einer Beschreiberstelle möglich ist.
  • Bei einer anderen bekannten Paket-Beschreiber-und -Verteileranlage werden ebenfalls mehrere Umlaufförderer benutzt, die auch rechteckig sein können.
  • Hierbei müssen die Stückgüter jedoch vom Bedienungspersonal über einen verhältnismäßig großen Weg von einem Umlaufförderer auf den anderen gehoben werdsen, was im Gegensatz zur Erfindung zu einer übermäßigen körperlichen Beanspruchung des Bedienungspersonals führt, da bei letzterem das Stückgut nicht gehoben zu werden braucht, sondern einfach abgeschoben wird.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann noch in der Weise weitergebildet werden, daß der rechtwinklige, aus zwei in einem Bandzug durchlaufenden Längsseiten und zwei Querseiten gebildete Umlaufbandförderer durch Zwischenschalten zweier weiterer Querbandfördserer in zwei in sich geschlossene Umläufe erweitert ist. Dafür können zwei Rollenbahnen und eine Sattelrutsche. deren Rutschbahnen sich mit den Rutschbahnen der gegenüberliegenden Sattelrutsche zu je einer gemeinsamen breiteren und rechtwinklig abführenden Rutsche vereinigen, vorgesehen werden. Damit sind zwei sich am Bandumlauf gegenüberliegende Arbeitsplätze parallel geschaltet.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Abschiebe- und Verteilstelle im Grundriß; Fig. 2 zeigt einen Umlaufbandförderer mit der an ihm angeordneten Abschiebe- und Verteilstelle und ihren Einzelteilen im Grundriß; Fig. 3 zeigt die mit einer Beschreiberstelle verbundene Abschiebe- und Verteilstelle im Querschnitt; Fig. 4 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Anlage im Längsschnitt.
  • Der Aufbau der Abschiebe- und Verteilstelle in Verbindung mit der Beschreiberstelle gemäß der Erfindung und die Arbeitsweise an den Stellen wird wie folgt beschrieben: Die Anlage besteht in der Hauptsache aus Bandförderern, Rollenbahnen und Rutschen.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 die Plattform einer Beschreiberstelle für Stückgut bezeichnet. Die Beschreiberstelle enthält im wesentlichen die Bandförderer 2, 3, 4 und 5, die in Form eines langen Rechteclis einen Bandumlauf bilden. ferner die Beschfeibertische 6 und die Fördermittel 7 und 8. Letztere können Bandförderer oder angetriebene Rollenbahnen sein.
  • Die genannten Teile 2 bis 8 liegen auf gleicher Höhe etwa in Tischhöhe über der Plattform 1. Die zum Beschreiben der mit 9 bezeichneten Stübligüter ausgebildeten Personen 10 auf der Plattform 1 ziehen das Stückgut 9 von den Bandförderern 2 bzw. 3 auf die Beschreibertisehe 6, beschreiben es auf den Tischen mit einem Richtungskennzeichen und schieben es dann auf das Fördermittel 7 oder 8. Damit wird eine Vorverteilung nach zwei Richtungen durchgeführt. Eine Aufteilung jeder der beiden Richtungen nach weiteren vier Richtungen erfolgt an der unter der Beschreiberstelle angeordneten Abschiebe- und Verteilstelle. An das Fördermittel 7 schließt sich eine Rutsche 11 an, die das Stückgut 9 auf einen ebenfalls unter der Beschreiberstelle angeordneten zweiten B andumlauf oder Umlaufbandförderer leitet. Dieser Umlaufbandförderer wird von folgenden Teilen gebildet: Dem rüdu laufenden Trum 2' des Bandförderers 2, dem rücklaufenden Bandtrum 3' des Bandförderers 3 sowie den den Umlauf schließenden Bandförderern 12 und 13.
  • An den Innenkanten der Bandtrums 2' und 3' ist eine oder eine Mehrzahl von Abschiebe- und Verteilstellen angeordnet (Fig. 1). Für die Anordnung jeder dieser Stellen ist kennzeichnend, daß sie vier abgehende Richtungen enthalten und daß bei zwei Richtungen Rutschenteile von den sich an den Außenseiten der Bandtrums 2' und 3' gradlinig gegenüberstehenden Abschiebern 25 und 25' gemeinsam benutzt werden können. Auf diese Weise werden die in die Rutsche 14 abgestoßenen Stückgüter und die in die Rutsche 14' abgestoßenen Stückgüter in die Rutsche 14" und von dort auf das Fördermittel 21 geleitet. Ebenso werden die in die Rutsche 15 abgestoßenen Stückgüter und die in die Rutsche 15' abgestoßenen Stückgüter in die Rutsche 15" und von dort auf das Fördermittel 22 geleitet. Die nebeneinanderliegenden Rutschen 14 und 15 und die nebeneinanderliegenden Rutschen 14' und 15' werden zum Zwecke der Platzersparnis und leichteren Bseschicl;ung an den Innenkanten des Bandumlaufs zusammengezogen. Die nebeneinanderliegenden Rutscheuflächen stoßen dach- oder sattelförmig aneinander. Der durchgehende Grat des Dackes bildet die Atittellinie der symmetrisch gestalteten Abschiebe-und Verteilstelle und der Arbeitsplätze. Für die weiteren Abstoßrichtungen sind Rollenbahnen 16, 17, 18 und 19 parallel zu den Längsseiten des Bandumlaufs vorgesehen. Die Rollenbahnen 16 und 18 schließen an das Fördermittel 20 an, die Rollenbahnen 17 und 19 an das Fördermittel 23. Die Fördermittel 20 und 23 sind so hoch angeordnet, daß der erforderliche Abstand zwischen den Fördermitteln 21, 22 und den Rollenbahnen 16 bis 19 für die Förderung des Stückguts vorhanden ist. Dile Fördermittel 20 und 23 leiten das Gut über kurze Rutschen 24 und die Fördermiftel 20' bzw. 23'.
  • Das auf dem Bandtrum 2' geförderte Stückgut 9 wird an der Abschiebestelle von dem Absohieber 25 je nach dem Richtungskennzeicben auf die Rollen bahnen 16 oder 17 oder in die Rutschen 14 oder 15 abgestoßen. Auf der gegenüberliegenden Seite wird das auf dem Bandtrum 3' geförderte Stückgut 9 von dem Abschieber 25' dem Richtungskennzeichen entsprechend auf die Rollenbahnen 18 oder 19 oder in die Rutschen 14' oder 15' abgestoßen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Abschiebe- und Verteilstelle für Stückgut, insbesondere Postgut, in Verbindung mit einer Beschreiberstelle, von der das Stückgut nach bestimmten Richtungen ausgezeichnet und, auf zwei Zufördermittel aufgeteilt, einem an den Verteilerplätzen vorbeiführenden Umlaufförderer an zwei auseinanderliebaenden Stellen zugeleitet wird, wobei der Umlaufförderer aus rechtwinklig zueinander und in einer Ebene angeordneten Bandfördern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seiten des rechtwinkligen Umlaufbandförderers von den rücklaufenden Bandtrums (2', 3') der mittig über ihnen angeordneten Bandförderer der Beschreiberstelle gebildet sind und an ihrer Außenseite zwei sich gegenüberliegende Arbeitsplätze für Verteiler (25, 25') vorgesehen sind, von denen aus das Stückgut an nach den verschiedenen Richtuiigen führende Zwischenförderer abgesclEDoben wird.
  2. 2. Abschiebe- und Verteilstelle nachAnspruchl, dadurch ta,eqiennzeichnet, daß der rechtwinklige, aus zwei in einem Bandzug durchlaufenden Längsseiten und zwei Querseiten gebildete Umlaufbandförderer durch Zwischenschalten zweier weiterer Querbandförderer in zwei in sich gesc4llos.sene Umläufe erweitert ist.
  3. 3. Abschiebe- und Verteilstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zufördermittel von der Beschreiberstelle zu dem Umlaufbandförderer zwei an gegenüber liegenden Stellen in den Umlaufbandförderer einmündende Förderer mit gleicher Förderrichtung und gleicher Mittellinie dienen.
  4. 4. Absehiehe- utid Verteilstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von den sich gegenüberliegenden Arbeitsplätzen der beiden Verteiler (25, 25'), als Zwischenförderer für das verteilte Stückgut zwischen den Innenkanten des Umlaufbandförderers (2', 12, 3', 13) eine aus mehreren Rutschen (14, 14', 14" und 15, 15', 15") und vier Rollenhahnen (16 bis 19) bestehende Anlage vorgesehen ist, auf die das Stückgut abgestoßen wird und daß die Rutschen und Rollenbahnen zu vier abgehenden Fördermitteln (20 bis 23) oder anderen Empfangsstellen führen.
  5. 5. Abschiebe- und Verteilstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden sich gegenüberliegenden Arbeitsplätzen aus jeweils zwei symmetrisch gestaltete Rutschen (14, 14' bzw. 15, 15') zu einer Rutsche (14" bzw. 15") vereinigt sind, so daß jede der beiden Rutschen (14", 15") von den zwei am Umlaufbandförderer sich gegenüberstehenden Verteilern (25, 25') aus gemeinsam benutzbar ist.
  6. 6. Abschiebe- und Verteilstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschen (14, 15 und 14', 15') im Ablauf breiter werdende Flächen aufweisen und an ihrer gemeinsamen oberen Berührungslinie ein Dach oder einen Sattel bilden.
  7. 7. Abschiebe- und Verteilstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (16 bis 19) die als abgehende Fördermittel dienenden Bandförderer (21, 22) überbrücken.
  8. 8. Abschiebe- und Verteilstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stückgut von den Rollenbahnen (16 bis 19) auf kurze Bandförderer (20, 23) geleitet wird, die in einem bestimmten Abstand über den als abgehende Fördermittlel dienenden Bandförderern (20', 23') mittig an geordnet sind und das Stückgut auf letztere überladen.
  9. 9. Abschiebe- und Verteilstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der anfallenden Menge des zu verteilenden Stückguts der Umlaufbandförderer verlängert und daran eine entsprechende Mehrzahl von Abschiebe- und Verteilstellen gleicher Bauart angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 088, 484 326, 827 626, 874274.
DED21568A 1955-10-26 1955-10-26 Abschiebe- und Verteilstelle fuer Stueckgut, insbesondere Postgut, in Verbindung miteiner Beschreiberstelle Pending DE1054380B (de)

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