DE1781120A1 - Luftfracht-Umschlaganlage in Verbindung mit einer Stueckgut-Sortieranlage - Google Patents

Luftfracht-Umschlaganlage in Verbindung mit einer Stueckgut-Sortieranlage

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DE1781120A1
DE1781120A1 DE19681781120 DE1781120A DE1781120A1 DE 1781120 A1 DE1781120 A1 DE 1781120A1 DE 19681781120 DE19681781120 DE 19681781120 DE 1781120 A DE1781120 A DE 1781120A DE 1781120 A1 DE1781120 A1 DE 1781120A1
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Klaus Walkhoff
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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    • B64F1/324Luggage loaders specially adapted for loading individual luggage items into or out of the aircraft

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Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BBSGHRMKTER HAFTUNG IN BSSEN
Luftfracht-Umschlaganlage in Verbindung mit einer Stückgut-Sortieranlage.
Angesichts des.in den nächs'fen Jahren zu erwartenden starken Anstiege/s des Luftfrachtverkehrs sind verschiedene Überlegungen darüber angestellt worden, wie der Umschlag von Stückgut - mit Containern oder anderen Ladungseinheiten - zwischen verschiedenen Flugzeugen sowie zwischen Flugzeugen und Transport-Fahrzeugen möglichst wirtschaftlich gestaltet werden kann» Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umschlag von Frachtgut unter Einbeziehung der Not-_ wendigkeit, das Stückgut für den Weitertransport zu sortieren, in einer die zukünftige Entwicklung berücksichtigen-den Weise wirtschaftlich zu gestalten«
Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß anschließend an ein "Vorfeld, das mit Abfertigungsanlagen für Flugzeuge versehen ist, die folgenden Anlagen aneinander anschließend angeordnet sind: eine Sortieranlage, ein System von Durehlaufregalen, eine weitere Sortieranlage und ein Lkw - Abfertigungsbereich, wobei jede der beiden Sortieranlagen aus Reihen von Warteplätzen und Packplätzen mit Transports trecken für einander entgegengesetzte Förderrichtungen sowie aus einer zwischen den Packplätzen und den Durehlaufregalen befindlichen Verteileranlage besteht.
Vorzugsweise weist das System von Durehlaufregalen zwei Gruppen von Regalen für einander entgegengesetzte Durchlaufrichtungen auf. Dabei kann jede Gruppe aus nebeneinander stehenden Regalen mit m* übereinander liegenden Regalfächern bestehen, die in der Gruppe waagerechte Schichten bilden. Zweckmäßig sind die Sortieranlagen zweietagig ausgebildet.
Die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung zeigen eine Luftfracht-Umschlaganlage als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegeristandea in DraufDicht mit Einblick in das Erdgeschoß (Fig.
0 09844/0811
C.
1, 3, 67) bzw. in das Obergeschoß (Flg. 2,4,5,6) eines zweietagigen, "Bauwerkes der Anlage bei verschiedenen Wegen von Ladungseinheiten und Stückgütern.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Umschlaganlage nach der Linie YHI-VIII in Fig. 1,
Bin Yorfeld 1 bietet Standplätze für Frachtflugzeuge - s.S. ein Interkontinental-Flugzeug 2 und Nahverkehrs-Ä Flugzeuge 3,4. Die Flugzeuge werden mit parallel zuein- ^ ander liegenden Längsachsen so abgestellt, daß ihre "Buge der Grenze 5 zwischen dem Vorfeld 1 und dem übrigen Bereich der Umschlaganlage zugewandt sind.
Auf dem an das Vorfeld 1 anschließenden Gelände - befindet sich gegenüber dem Standplatz des Interkontinental-Flugzeuges 2 eine Ladungseinheiten-Sortieranlage 6, welche ohne Stückgut-Sortierung den Übergang von Ladungseinheiten, z.B. Containern oder Paletten, von den Flugzeugen zu Lastkraftwagen und umgekehrt vermittelt» Zum Sortieren des Stückgutes dient die. im Nachstehenden beschriebene Anlage, die sich auf dem an das Vorfeld 1 anp schließenden Gelände gegenüber den Standplätzen für das Nahverkehre-Flugzeug 3 befindet.
Diese Anlage hat einen Komplex von langen Durchlauf-Regalen 3, 9, deren Durchlauf-Richtung unter einem rechten Winkel zu der Grenze 5 des Vorfeldes, also parallel zu den Längsachsen dep Flugzeuge 2, 3, 4, verläuft. Es sind zwei nebeneinander liegende Gruppen solcher Durchlauf-Regale für einander entgegengesetzte Durchlauf-Richtungen vorhanden. Die Durchlauf-Regale '■) der einen Gruppe sind für die Bewegung der Stückgüter in Richtung von dem Vorfeld 1 weg und die Durchlauf-Regale 9 der anderen Gruppe für die Bewegung der
BADORiGlNAL'
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Stückgüter nach dem Yq rf e Id 1 hin be stimmt;. Jede Gruppe "besteht beispielsweise aus'zehn nebeneinander stehenden Durchlauf-legalen -',9 und jedes dieser ■Regale hat z.B0 sehn übereinander liegende Regalfächer mit gleichen Abmessungen. Demgemäß bestehen die Regalgruppen aus z.B. Keim übereinanber liegenden -waagerechten Schichten von Regalfächern. Die Böden der Regalfächer werden von angetriebenen Hollen 1o (Fig. 8) ge- '. bildete
•Zwischen der Grense 5 des Vorfeldes 1 und den Durch- ™
lauf-Regalen 8,9 befindet sich eine zweietagige Sortieranlage, die aus Warteplätsen 11, 12« Packplätzen. 13, 147 Transportstrecken 15, 16, 17, 1": sowie aus einer zwiscden den Packplätzen 13» 14 und den Durchlaufregalen. .->, 9 befindlichen Verteileranlage besteht. Die untere Etage der Sortieranlage liegt in gleicher Höhe wie das Vorfeld 1, '
Die Warteplätze 11, 12 sind in zwei Reihen übereinander mit geringem Abstand-von der Grenze 5 des Vorfeldes angeordnet. Diese Reihen erstrecken sich beiderseits über die Breite des Komplexes von Durchlaufregalen ύ ;}, 9 ninaus. Auf der einen Seite reichen sie bis vor den Standplatz des Plugzeuges 4. «leder Warteplatz 11, 12 hat eine Rollenbann für eine rechtwinklig zur G-renae 5 verlauf ende Bewegungsrichtung« . ' ■
Zwischen den Warteplätzen 11, 12 und der Grenze 5 des Vorfeldes erstrecken sich in den beiden Etagen übereinander zwei Transportstrecken 15 und 16 über eine solche Länge, daß sie von dem Standplatz des Interkontinental-Hugzeugeß 2 bis au dem Standplatz des ■ Nahverkehrs-Flugzeuges 1 reichen-. Sie haben Rollenbuhnen für eine Be-
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wegungsrichtung von dem Interkontinental-Flugzeug 2 nach den beiden anderen Flugzeugen hin.
Parallel zu ihnen erstrecken sich in den beiden Etagen übereinander die Transport strecken 17 und 1'3, die mit Rollenbahnen für entgegengesetzte Förderrichtung versehen sind c
An die Transportstrecken 17, 16 schließen sich in den beiden Etagen übereinander die Packplätze 13, 14 in ^ - zwei Reihen an, die sich über die Breite des Komplexes ^ der Durchlaufregale ο, 9 erstrecken. Jeder Packplatz 13, 14 ist fluchtend zu einem Durchlaufregal-Fach angeordnet und hat eine Rolfenbahn für eine rechtwinklig zur Grenze 5 verlaufende Bewegungsrichtung.
Die Verteileranlage besteht aus Übergang-Förderstrecken 19, 2o die in den beiden Etagen übereinander fluchtend zu den Packplätzen 13 bzw. 14 angeordnet und ebenfalls mit Rollenbahnen versehen sind, sowie aus einer Kran-' anlage 21, die sich zwischen den Übergangs-Förderstrecken 19, 2o und dem Komplex von Durch lauf regalen °>, 9 erstreckt. ·
Die Krananlage 21 hat zwei Gerüste 22, die an der Stirnseite des Komplexes von Durchlaufregalen fahrbar sind. In jedem Gerüst 22 ist eine mit einer Rollenbahn versehene Bühne 23 in der Weise heb% - und senkbar geführt, daß sie wahlweise in Stellungen gebracht werden kann, in denen ihre Rollenbahn mit der Rollenbahn einer der Übergänge-Förderstrecken 19 und/oder mit einer der Rollenbahnen 1o der Durchlauf-Regalfächer fluchtet.
Der Übergang von Ladungr-Binheiten, z.B. ßontainern Oder Paletten von den auf dem Vorfeld 1 stehenden Flugzeugen, insbesondere den Nauverkehrs-Flugzeiigen 3, 4, zu den Transportstreckeri 15, 16 wird durch Vorfeld-Abfertigungsgeräte/ 24 ver-
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mittelt. Jedes dieser Geräte hat ein in der Höhenrichtung verstellbares Gerüst 25 (Pig. B), das auf dem Vorfeld 1 vorzugsweise mit Hilfe von Luftkissen verschiebbar ist und an eine Lade-Öffnung in einem Flugzeug herangebracht werden kann. An das Gerüst. 25 schließt sich eine Brücke 26 an, deren Länge teleskopartig verändert werden kann. Das von dem Gerüst 25 abgewandte Ende dieser Brücke ist in einem Gestell 27, das längs der Grenze 5 des Vorfeldes verfahrbar ist, derart heb- und senkbar geführt, daß es wahlweise in die aus I1Ig, Λ ersichtlichen Stellungen gebracht werden kann. Danach ist die Brücke 26 einmal an die untere Transportstrecke 15 und das andere Mal an die obere Transportstrecke 16 angeschlossen.
Dieses Verbindung des Interkontinental-Flugzeuges 2 mit den unteren Transportstrecken 15, 17 erfolgt, wie z.B. J1Ig. 1 zeigt, mit Hilfe von quer zum Flugzeugrumpf ver-
Θ2?η
laufenden FörderKacora:28 und anschließende, rechtwinklig zu ihnen verlaufenden FörderKäcQBX 29· Mit den oberen Transportstrecken 16, 13 ist das Interkontinental-Flugzeug 2, wie z.B« Fig. 2 zeigt, durch einen an einen Bug
er
angeschlossenen Zwischenförder&gcant 29 verbunden.
Hinter den Durchlaufregalen 8, 9 - vom Vorfeld 1 aus betrachtet - befindet sich ein Abfertigungsbereich 3o für Lastkraftwagen 31, 32. Zwischen diesem Bereich und den Durchlaufregalen liegt eine weitere Sortieranlage. Diese enthält eine Verteileranlage, die aus einer mit der Krananlage 21 übereinstimmenden Krananlage 33 und in zwei Etagen übereinander angeordneten Übergangs-Förderstrecken 34, 35 entsprechend den Übergangs-Förderstrecken 34, ^b 19, 2o besteht.
An die oberen Üfeergangs-FÖrderstrecken 35 schließt sich
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.-'■■■ - 6 -
eine Reihe von Packplätzen 36 an, die mit den Packplätzen 14 übereinstimmen.Bs folgen eine Transportstrecke 37, eine Reihe von Warbeplätzen 3^ und eine Transportstrecke 39, die spiegerbildlich zu der Transportstrecke 18,den Warteplätzen 12 und der Transportstrecke 16 angeordnet sind. Die Transportstrecken 37, 39 sind entsprechend den zo"B. in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen füreinander entgegengesetzte Förderrichtungen eingerichtet.
Unterhalt der Transportstrecke 39 und der Warteplätze
33 "befindet sich ein Platz 4o zum Auffahren der lastkraftwagen 31, 32. Sri liegt etwas tiefer als das-Niveau des Vorfeldes 1 und der unteren Übergangs-Förderstrecke·
34 und einem anschließenden Platz 41, so daß eine laderampe gebildet wird.
Die in den oberen Etagen der beiden Sortieranlagen liegenden Transportstrecken 16, 10 und 37, 39 sind durch zwei neben dem Komplex der Durchlaufregale angeordnete Transport strecken 42, 43 für einander entgegengesetzte Förderrichtungen miteinander verbunden.
Fig. 1 veranschaulicht den Übergang des Frachtgutes von dem Nahverkehrs-Flugzeug 3 zu den Lastkraftwagen 31, 32 und umgekehrt über die Sortieranlagen und Durchlaufregale.
Aus dem Flugzeug 3 werden Ladungseinheiten, d.h. mit Stückgut gefüllte Container^ oder mit Stückgut beladene Paletten, entsprechend der einen gestrichelten Linie über ein Vorfeld-Abfertigung sgerät 24 in der unteren Etage auf Packplätze 13 überführt, die den Durchlaufregal en 3 gegenüberliegen. Die Verteilung der Ladungseinheiben quer zur Durchlaufrichtung erfolgt mittels der Transport strecken 15, 17» Soweit nicht genügend Packplätze 13 frei sind, werden die Ladungseinheiten zunächst auf Warteplätzen 11 abgestellt. Aus den auf den Pacfcplätzen 13 liegende Ladungsträgern
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werden die Prachtstücke von Hand ocier, bei größerem Gewicht, durch fest installierte, translativ verfahrbare Hubgabeln auf die anschließend^ Ubergangs-Förderstrecke/1 19 gesetzt. Hierbei werden die Prachtstücke von den Packarbeitern in der Weise gekennzeich- ■ ,net und vorsortiert, daß mittels der Krananlage 21 die Prachtstücke gruppenweise nach einem bestimmten Plan in bestimmte Fächer der Durchlaufregale ° eingebracht werden können. Das geschieht duch entsprechaides Pahren des Gerüstes 22 sowie Heben oder Senken der Bühne 23. Durch die Sollenbahnen 1o in den Regal-Fächern werden die Prachtstücke soweit wie möglich verfahren, bis sie an der gegenüberliegenden Stirnseite der Fächer angestaut werden.
Aus den Regalen ■ werden die Prachtstücke mittels der Erananlage 3 3 nach einem bestimmten Plan ärtr Lastkraftwagen , ζ. 15.. 31, über die betreff enden Übergangs-Förderstrecken zugeführt- Die eine punktierte Linie in Fig. 1 zeigt einen der Wege, den Frachtstücke von einem Packplatz 13 zu einem lastkraftwagen 31 nehmen können.
Die andere punktierte Linie in Fig. 1 veranscnaulicht, daß Scückfüter, die von einem Lastkraftwagen 32 herangebracht werden, über eine der Übergane's-Förderstreeken 34 und die Erananlage 33 auf Fächer der Durchlaufregale
Yer-9 verteilt werden.. Diese teilung sowie die Entnahme der Frachtstücke aus den Hegalfächern mittels der Krananlage vollzieht sich nach einem vorher bestimmten Plan. Die Frachtstücke werden-öin Ladungsträger , die sich auf Packplätzen befinden,verpackt^, und die fertigen Ladungseinheiten werden nach der betreffenden gestrichelten linie« über das Vorfeld-Abfertigungsger?H dem Flugzeug 3 "u/re1 rächt. Auch hierbei können erforderlichenfalls ladun^Be· r^eiien auf Warteplätzen 11 abgeset'r; werden.
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-B-
Die Fig. 2 und 3 veranscisuliehen die Überführung von Prachtgut aus dem Interkontinental-Flugzeug 2 zu Lastkraftwagen 31, 32 und umgekehrt.
Nach Fig. 2 werden die Ladungseiheiten aus dem Bug des Flugzeuges 2 gemäß der einen ausgezogenen Linie über den Zwischenförde^fecoDK 29 auf die in der oberen Btage befindliche Transportstrecke 16 aufgegeben» Von dieser gelangen die Ladungseinheiten, erforderlichenfalls nachdem sie vorübergehend auf einem der Warteplätze 12 abgestellt waren, auf die Packplätze 14. Das dort ausgepackte Gut wird über die Übergangs-Förderstrecken 2o und die Krananlage 21 auf die Fächer der Durchlaufregale S verteilt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie in der unteren Etage das von der Krananlage 31 nach einem bestimmten Plan aus den Fächern der Regale ^ entnommene Stückgut über Übergangs-Fö'rdörstrecken 34 äen Lastkraftwagen, z.B. 31, zugebracht wird.
Ferner zeigt Fig. 3 in Übereinstimmung mit Fig. 1, wie das von-Lastkraftwagen, z.B. 32, herangebrachte Frachtgut in die Fächer der Durcnlaufregale 9 verteilt wird.
Aus diesen wird nach der Darstellung in Fig. 2 das Gut nach einem bestimmten Plan von der Krananlage 21 entnommen und den auf den Packplät^en 14 stehenden Ladungsträgern zugebracht, Wenn diese mit Gut gepackt sind, werden sie auf der Transportstrecke 1 ■ gemäß., der betreffenden ausgezogenen Linie in das Interkontinental-Plugzeug eingebracht.
Wesentlich ist es, daß beim Einbriig3n des Gutes in die Durchlaufregale und beim Entnehmen des Gutes aus diesen der Grundsatz 'gewahrt ist, daß das jeweils in eines der Ro^al-Fächer zuerst eingebrachte Frachtstück auch zuerst
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■ '. ■ _ 9 aus dem Fach entnommen wird ("First in - First out").
Mit den Fig. 4- und 5 ist veranschaulicht, wie das Frachtgut von dem Interkontinental-Flugzeug 2 zu dem ITaehverkehrs-Flugzeug 3 und umgekehrt überführt wird, und zwar ohne daß die Frachtstücke sortiert werden. Hierzu dienen in "beiden Fällen die in der oberen Stage befindlichen Transportstreckeη 16, 13.
Fach Fig. 4 erfolgt § ein Umpacken des Sackgutes von
einem Ladungsträger auf einen anderen» Z.B. wird ein *
Container, der aus dem Interkontinental-Flugzeug 2 gemäß der einen ausgezogenen Linie auf die Transportstrecke 16 überführt wird, zunächst wi auf einem der Warteplätze 12 abgesetzt. Dort wird der Inhalt des Containers gemäß der kurzen punktierten Strecke in Fig. 4 zum Beispiel auf eine Palette umgepackt (Umsteigevorgang), die auf einem benachbarten Warteplatz 12 liegt. Die fertig gepackte Palette wird dann gemäß der einen gestrichelten Linie in Fig. über die Transportstrecke 16 und ein Vorfeld-Abfertigungsgerät 24 in den Rumpf des Nahverkehrs-Flugzeuges 2 eingebracht.
Ferner zeigt Fig. 4, wie beladene Paletten aus dem Flugzeug 3 \ gemäß der betreffenden gestrichelten Linie auf einen der
werden
Warteplätze 12 gebracht wira. Dort wird des Gut gemäß den eingezeichneten Punkten in einen auf einem benachbarten Warteplatz liegenden Container gepackt. Dieser wird alsdann auf der Transportstrecke 14 gemäß der betreffenden ausgezogenen Linie in den Rumpf des Interkontinental-Flugzeuges 2 eingebracht.
Fig. 5 zeigt, daß gemäß den gestrichelten Lienien Ladungseinheiten ohne Umpacken von einem Flugzeug in da3 andere mittels der Transportstrecken 14, 16 überführt werden.
- 1o -
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- -1ο-
Die Fig. 6 und 7 zeigen, wie .Prachtgut von einem Flugzeug zu einem anderen mit zwischengeschalteter Sortierung überführt werden kann. Hierbei werden die aus dem Interkontinental-Flugzeug 2 austretenden Container geraäß der
über
einen ausgezogenen Linie JüräK die in der oberen Etage befindliche Transport strecke» 16 und einen der Warteplätze 12 der Transportstrecke 42 zugebracht. Auf dieser gelangen die Container auf die Transportstrecke 37 auf der von dem Vorfeld 1 abgewandten Seite'der Durchlaufregale. Sie werden dann auf Packplätze 36 überführt. Das dort ausgepackte Stückgut gelangt über die betreffenden Übergangs-Förderstrecken 35'zu der Krananlage 33, und diese verteilt das Gut nach einem bestimmten Plan auf Fächer der Durchlaufregale 9.
Fig. 7 veranschaulicht, wie aus diesen Fächern in der unteren Etage mittels der Krananlage 2-1 das Stückgut nach einem gegebenen Plan über Übergangs-Förderstrecken 19 Ladungsträgern zugebracht wird, die auf Packplätzen 13 liegen. Die fertig gepackten Ladungseinheiten werden dann gemäß der einen gestrichelten Linie in Fig. 7 dem a Nahverkehrs-Flugzeug 3 zugeführt, wobei sie erforderlichenfalls vorübergehend auf Warteplätzen 11 abgesetzt werden können.
Fig. 7 zeigt ferner, wie Ladungseinheiten aus dem Nahverkehr s-Flugzeug 3 gemäß der betreffenden gestrichelten Linie auf Packplätze 13 gebracht und das Stückgut gemäß' der betreffenden punktierten Linie auf die Fächer der Durchlaufregale 8 verteilt wird.
Aus diesem wird, wie es Fig. 6 zeigt, das Stückgut nach einen bestimmten Verteilungsplan den auf Packplätzen 36 liegenden Ladungsträgern zugeführt, und die fertig gepackten Ladungseinheiten gelangen gemäß der betreffenden ausgezogenen Linie über die Transportstrecken 39, 43 und 1B in das Interkontinental-Flugzeug 2.
Wie sich aus der vorstehenderyoeschreibung ergibt, zeichnet sich eine Luftfracht-Umschlaganlage nach der Erfindung durch
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eine kompakte, platzsOarende Baiiweise und ein Optimum der Transportwegführung aus» Dabei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die einzelnen "Bewegungsvorgänge nach be-, stimmten Programmen-zu automatisieren. Überdies'werden .weitgehend tJbersche-neidungen der Transportwege vermieden.
In manchen Fallen kann es vorteilhaft sein, daß die Durchlaufregale nicht dicht nebeneinander angeordnet werden, sondern daß sie so]ehe Abstände voneinander haben, daß man erforderlichenfalls einseine Stückgüter aus "der Mitte eines Regal-Faches herausnehmen kann. Denn in manchen Fällen kann es notwendig werden, daß First-in-First-out-Prinsip zu Gunsten einseiner bevorzugte? zu behandelnder G-üijer zu durchbrechen.
Die Verteileranlagen zwischen den Sortieranlagen und den Durchlaufregalen können auch abweichend von der dargestellten Ausführung, die Übergangs-Förderstrecken 2o,4<J, 35 und Kran-' anlagen 21, 33 aufweist, gestaltet werden, inwdem für die Verteilung der Frachtstücke, die aus den auf den Packplätzen befindlichen Ladungsträgern entnommen werden, zu den Durchlaufregalen und umgekehrt Ringbahnen in Verbindung mit Hubeinrichtungen verwendet werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Luftfracht-Umschlaganlage mit Stückgub-Sortierung,'dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an ein Vorfeld (i), das mix Abfertigungsanlagen (24) für Plugzeuge (2,3,4) versehen ist, die folgenden Anlagen aneinander anschließend angeordnet sind: eine Sortieranlage, ein System von .Durchlaufregalen (8,9), eine weitere Sortieranlage und ein Lkw-Abfertigungsbereich (3o), wobei jede der beiden Sortieranlagen aus Reihen von Warteplätzen (11, 12, 33) und Packplätzen (^3, 14, 36) mit Transportstrecken (15, 1.6, 17, 13, 37, 39) für einander entgegengesetzte Förderrichtungen sowie aus einer zwischen den Packplätzen und den Durchlauf regalen befindlichen Arerteileranlage (19, 2o, 21} 33, 34, 35) besteht.
    2. Luftfracht-Umschlaganlage nach Anspruch 1, daäurch gekennzeichnet, daß das System von Durchlaufregalen zwei Gruppen (3-, 9) von legalen für einander entgegengesetzte Durchlaufricritungen aufweist.
    3· Luftfracht-rUmschlaganlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grup.pe aus nebeneinander stehenden Regalen ( ''-, 9) mit übereinander liegenden Regalfächern besteht, die in der Gruppe waagerechte Schichten bilden.
    4c luftfrächt-Umschlaganlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den nebeneinander stehenden legalen Zwischenräume befinden, durch welche deie Regalfpcher nicbt nur an ihren Enden zugänglich sind.
    5, Lui'tfracht-IYschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortieranlagen zweietagig ausgebildet sind.
    Jü/i J t:iAw - 2 -
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    - » Ti
    β. Luftfrahht-Umschlaganlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich dichb an der Grenze (5) des "Vorfeldes (.1 ) zwei in den beiden Etagen übereinander angeordnete Transportstrecken (15, 16) der einen Sortieranlage erstrecken und an ihnen entlang Abfertigungsanlangen (24)'fahrbar sind, die auf die unterschiedlichen * Etagen-Höhen eingestellt werden können»
    7. Luftfracht-Umschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem Vorfeld benachbarten Transportstrecken (15, 16) über die zwischen dem Vorfeld und den Durchgangsregalen befindliche Sortieranlage hina.us bis in den Abfertigungsbereich einer ebenfalls an das Vorfeld anschließenden Sortieranlage (6) für Iadungseinheiten erstreckt»
    6. LuftfrachtTÜmschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die. beiden vor bzw. hinter den Durchgangsregalen (3, 9) befindlichen Sortieranlagen miteinander unter Umgeheung der Durchlaufregale durch wenigstens zv/ei weitere Transportstrecken (42, 43) für einander entgegengesetzte Pö'rderrichtungen verbunden sind.
    9. luftfracht-Umschlaganlage nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileranlagen aus an die Packplätze (13, 14, 36) anschließenden Übergangsfö'rderstrecken (ig, 2o, 35) und aus an den Sitirnseiten der Durchlaufregale (8, 9) befindlichen Kranänlagen (21, 33) bestehen.
    10. Luftfrach-Fmschlaganalge nach einem der Ansprüche 1 bis θ, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler aus Ringbahnen und Ilubeinrichtungen bestehen. ^
    009844/0811
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