DE1053174B - Anlage zum Parken von Kraftfahrzeugen oder zur Abstellung von anderen Gegenstaenden - Google Patents

Anlage zum Parken von Kraftfahrzeugen oder zur Abstellung von anderen Gegenstaenden

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Publication number
DE1053174B
DE1053174B DEB28531A DEB0028531A DE1053174B DE 1053174 B DE1053174 B DE 1053174B DE B28531 A DEB28531 A DE B28531A DE B0028531 A DEB0028531 A DE B0028531A DE 1053174 B DE1053174 B DE 1053174B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
trough
platforms
longitudinal
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB28531A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Strauss
Paul Truninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buss AG
Original Assignee
Buss AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Buss AG filed Critical Buss AG
Publication of DE1053174B publication Critical patent/DE1053174B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/36Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of freely-movable dollies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Anlage zum Parken von Kraftfahrzeugen oder zur Abstellung von anderen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Parken von Kraftfahrzeugen oder zur Abstellung anderer Gegenstände mit zur Aufnahme der Kraftfahrzeuge bestimmten, mit Laufrädern versehenen Plattformen, die auf zwei nebeneinander angeordneten, parallelen Längsbahnen bewegt und auf zwei an den Enden dieser letzteren vorgesehenen Ouerbahnen von einer Längsbalin auf die andere übergef ührt werden können.
  • Anlagen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie haben den Vorteil, daß im Falle z. B. einer Parkanlage auf einer gegebenen Fläche eine maximale Anzahl von Kraftfahrzeugen geparkt werden kann. Die Kraftfahrzeuge können dicht hinter-und nebeneinander geparkt werden. Bedingung dabei ist, daß immer wenigstens ein Platz frei bleibt, der es erlaubt, eine Verschiebung der Plattformen in der Längs- und in der Querrichtung vorzunehmen. um mit dem gewünschten Kraftfahrzeug aus dem Parkraum hinausfahren zu können. So vorteilhaft eine solche Anlage auch ist, konnte sie sich jedoch bis heute nicht durchsetzen, weil die Verschiebung der Plattforinen in zwei zueinander rechtwinkeligen Richtungen bei den bisher bekannten Ausführungen, wie z. B. bei auf Kugeln laufenden Plattformen, einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand erfordert.
  • Durch die Erfindung wird eine Anlage der erwähnten Art geschaffen, deren Längsbahnen von je einem Zweischienengleis gebildet sind und bei der die geforderte 0 tierfördermöglichkeit mit einfachen Mitteln erreicht wird, und zwar dadurch, daß die Ouerbahnen der Anlage aus je zwei im Abstand der RJachsen der Plattformen angeordneten, muldenförinigen Führungen bestehen, die sich über beide Längsbal:men hinweg erstrecken und an ihrer tiefsten Stelle um Spurkranzhöhe unter der Schienenoberkante der Längsbahiien liegen, wobei die Kreuzstellen zwischen den Schienen der Längsbahnen und den Führungen der Querbahnen so ausgebildet sind, daß eine mit ihren Laufrädern an diese Stellen herangeführte Plattform, je nachdem diese Plattform in der Längs- oder in der Querrichtung weiterbewegt werden soll, auf den z# Schienen gerollt oder seitlich auf ihren Laufrädern in den muldenförmilgen Führungen gleitend verschoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, einer Parkanlage für Kraftfahrzeuge, veranschaulicht.
  • Filg. 1 ist ein schematischer Grundrißplan der Anlage, in dem unter Weglassung der Längs- und Querbahnen die verschiebbaren Plattformeil eingezeFchnet sind; Fig. 2 ist ein ähnlicher Grundrißplan, der die Längs-,ind Querbahnen der Anlage zeigt; Fi-. 3 ist ein in einem größeren Maßstab gezeichneter Grundriß des einen Endteiles der Anlage mit ab- bzw. ausgebrochenen gezeichneten Plattformen-, Fig. 4 ist eine Seitenansicht in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles IV auf eine Kreuzstelle der Längs- und Querbahnen und auf ein sich gerade an dieser Kreuzstelle befindendes, teilweise ausgebrochenes Rad einer Plattform; Fig. 5 ist eine Stirnansicht zu Fig. 4, zum Teil im Schnitt, und Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine andere Kreuzstelle, bei einer ibenfalls veränderten Lage des Rades der Plattform.
  • Die beiden Fig. 1 und 2 dienen zur allgemeinen Veranschaulichung der Parkanlage, die in einer langen Gebäudehalle a mit einem Ein- und Ausgang al untergebracht ist. Diese Anlage hat, wie Fig. 2 zeigt, zwei parallele, vorn Zweischienengleis gebildete Längsel zn bahnen b und c und zwei an den Enden dieser letzteren vorgesehene Querbahnen d, und e, die weiter unten näher beschriiben sind. Auf den Längsbahnen b und c sind mit vier Laufrädern versehene, zur Aufnahme der einzustellenden Kraftfahrzeuge dienende Plattformen p vorgesehen, und zwar in einer solchen Zahl. daß ein Platz frei bleibt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß die Plattformen, wie mittels Pfeilen angedeutet, so verschoben werden können, daß jede einzelne derselhen vor dem Ein- und Atisgangal geführt -werden kann, um ein Kraftfahrzeug auf- oder abzuladen. Die obenerwähnten, all den Enden der Längsbahnen 1) und c vorgesehenen, in Fig. 2 mit d und e bezeichneten Ouerbahnen weisen, wie nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 weiter erörtert werden soll, zwei entsprechend dem Abstand der Radachsen der Plattfornien angeordnete, muldenförmilge Führungen 5 und 6 auf, die sich über die Schienenpaare 7 und 8 beider Längsbahnen hinwe- erstrecken. All den Stellen, wo die Längsschienen 7 und 8 inuldenförmige Führungen 6 durchkreuzen -, weisen sie eine der Otierschnittsforni der uldenfläche der muldenförmige Führungen entspre-M 2 chende Ausnehmung auf, wie aus den Fig. -1 und 5 ersichtlich ist. An diesen Kreuzstellen sind ferner zu beiden Seiten der Längsschienen 7 und 8 Auflaufschienen 7 a und 8 a. vorgesehen, die der Muldenform der 0 uerführungen entsprechenden Ausnehmungen aufweisen. Die in Fig. 3 mit 10 bezeichneten Plattformen sind mit vier Spurkranzrädern 11 (Fig. 4 und 5) versehen, die in zu beiden Seiten derselben am Körper der Plattform befestigten Traglaschen 12 drehbar gelagert sind. Betrachtet man ein solches Laufrad einer Plattform, so sieht man, daß dasselbe, solange es sich auf einer Längsschierie befindet, mit dem Laufflächenteil des Radkörpers auf der Schiene aufliegt. Gelangt aber, beim Verschieben der Plattform. dieses Laufrad an eine Kreuzstelle der beiden Balinen, so läuft es mit seinen Spurkränzen auf die beiden seitlichen Atiflaufschienen 7a, bzw. ga auf (s. Fig. 6) und gelangt so, wenn es nicht veranlaßt wird. weiterztirollen, auf die muldenförrnige Führung (s. Fig. -1). In ähnlicher #,#-eise gelangen die übrigen Laufräder der Plattform auf die muldenförinig e Führung,en 5 und 6 -, -so daß die Plattform nun seitlich verschoben werden kann, wobei die Laufräder der-"elben seitlich auf ihren Spurkränzen in den muldenförmigen Führungeil gleiten. Auf diese #Veise läßt >ich die betreffende Plattform von einer Längsbahn -tu' die alidure überführen. Uni nun zu erreichen, daß (lic Laufräder 11, zur Vermeidting einer ungleichen Abnutzung, ihre seitlichen Gleitbewegungen immer wieder auf anderen Umfangsteilen der Spurkränze ausführen, sind die Auflaufs chienen an den verschie-(lenen Auflauistellen ungleich lang gehalten, so daß die Laufräder jeweils ungleich lange Abrollbewegungen auf diesen Auflaufschienell ausführen und daher s mit einem anderen Umfangsteil ihrer Spurkränze auf die muldenförtnigen Führungen gelangen. Die Laufräder könnten anstatt mit zwei Spurkränzen auch mit nur einem Spurkranz versehen sein, so daß dann für jede Kreuzun sbtelle nur eine seitliche Auf- laufschiene notwendig wäre. Um die Reibung zwischen den Laufräderil und den Traversen beim seitlichen Verrutschen der Plattforinen möglichst zu verringern, können die muldenförmigen Führungen mit 01 gefüllt sein.
  • t' In Fig. 1 ist eine Anlage mit neun Plattformeil gezeigt worden. Selbstverständlich könnte diese Anlage für längere Reihen von Plattforinen -ebaut werden, und es könnten auch, je nach dem zur Verfügung stehenden Raum, mehrere solche Anlagen liebeneinander in ein und demselben Gebäude untergebracht werden. Ebenso könnten die Plattformen so aligeordriet sein, daß ihre Längsachse anstatt parallel zu den Läng.sbahnen quer zu denselben verläuft. Das Verschieben der Plattformen in der Längs- und in der Querrichtung kann mittels einer Steuereinrichtung erfolgen, die hier nicht zu beschreiben ist, da sie nicht in den Rahmen der Erfindung gehört.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Anlage zum Parken von Kraftfahrzeu `gen oder zur Abstellung anderer Gegenstände mit zur Aufnahme der Kraftfahrzeuge od. dgl. bestimmten, auf Rädern laufenden Plattformen, die auf zwei parallel zueinander an geordneten, voll je einem Zweischienengleis gebildeten Längsbahnen rollbar und auf zwei an den Enden der Längsbalinen befindlichen Ouerbahnen voll einer Längsbahn auf die andere überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbahnen aus je zwei im Ab- stand der Radachsen der Plattformen voneinander angeordneten muldenförmigen Führungell (5, 6) bestellen, die sich über beide Längsbahnen (7, S') hinweg erstrecken und mit ihrer tiefsten Stelle um Spurk ranzhöhe unter der Schienenoberkante der Längsbahnen liegen, und daß die Schienen der Muldenform angepaßte Ausschnitte aufweisen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nachdem die Laufräder der Plattformen (p) je einen oder je zwei Spurkränze aufweisen, im Bereich der muldenförmigen Führun 'gen je eine oder je zwei Auflaufschieneil für die Radkränze seitlich der Schienen angebracht und in ihrer Höhe den muldenförmigen Führun-en allore paßt sind. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschienen (7a, Sa.) an den einzelnen Kreuzungsstellen verschiedene Län'gen aufweisen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 182 436, -120 959, 424 923, 430 146; britische Patentschrift Nr. 484 5-12; USA.-Patentschriften Nr. 1564 420, 1746 658; deutsche Patentanmeldung B 14066 V / 37 f (bekanntgemacht am 21. 8. 1952).
DEB28531A 1952-12-02 1953-11-24 Anlage zum Parken von Kraftfahrzeugen oder zur Abstellung von anderen Gegenstaenden Pending DE1053174B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB484542A (en) * 1936-03-14 1938-05-06 Coop Wholesale An improved method of and means for storing merchandise in ware-rooms and the like

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