DE1052244B - Pumpenaggregat mit Kreiselpumpe und Elektromotor - Google Patents

Pumpenaggregat mit Kreiselpumpe und Elektromotor

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DE1052244B
DE1052244B DEH30729A DEH0030729A DE1052244B DE 1052244 B DE1052244 B DE 1052244B DE H30729 A DEH30729 A DE H30729A DE H0030729 A DEH0030729 A DE H0030729A DE 1052244 B DE1052244 B DE 1052244B
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liquid
motor
chambers
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Ernst Hauenstein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/046Bearings
    • F04D29/047Bearings hydrostatic; hydrodynamic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0613Special connection between the rotor compartments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenaggregat mit Kreiselpumpe und Elektromotor Die Erfindung betrifft ein aus einer Kreiselpumpe und einem Elektromotor bestehendes Pumpenaggregat, bei dem der lotorläufer und das Laufrad der Pumpe durch eine Welle zu einer Einheit miteinander verbunden sind, die vollständig innerhalb des Aggregatgehäuses gelagert ist, und bei dem der Motorläufer sich in einem nur gegen die Pumpe hin offenen, sonst aber gasdicht geschlossenen Raum befindet, welcher ein die Pumpenflüssigkeit vom Motor fernhaltendes Gaspolster enthält. Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Pumpenaggregaten der erwähnten Art in einem die genannte Welle umgebenden Ringraum, in dem die Berührung der Pumpflüssigkeit mit dem Gaspolster stattfindet, eine stillstehende Buchse anzuordnen, welche auf die `Felle aufgeschoben und von Flüssigkeit umgeben ist. Die Trennzone zwischen der Pumpflüssigkeit und dem Gaspolster liegt dabei hauptsächlich außerhalb der Buchse zwischen stillstehenden 1Iaschinenteilen, wodurch eine Emulgierung der Flüssigkeit durch Vermischung mit dem Gas praktisch vermieden werden soll.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitgehende Verbesserung dieser bekannten Lösung, was im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß der Ringraum, welcher die Welle der Läufer-Laufrad-Einheit umgibt, durch stillstehende Begrenzungswände in Kammern unterteilt wird, die durch kleine Öffnungen in den Begrenzungswänden miteinander in Verbindung stehen. Durch die kleinen Öffnungen kann sowohl die Flüssigkeit wie auch das Gaspolster in die Kammern eindringen, so daß die Trennzone zwischen diesen beiden Medien stets innerhalb der Kammern zu liegen kommt. Die kleinen Öffnungen setzen aber einer Durchströmung der Flüssigkeit so großen Strömungswiderstand entgegen, daß ein Umlaufen und eine Wirbelung der Flüssigkeit in den Kammern ausgeschlossen ist. Vor allem wird auch erreicht, daß die sich in verschiedenen Höhenlagen befindenden Flüsigkeitsschichten sich nicht miteinander mischen. Die oberste Flüssigkeitsschicht, welche stets eine gewisse Menge des als Polster dienenden Gases in sich aufnimmt, bleibt daher von der übrigen Flüssigkeit getrennt, wodurch ein allmäffilicher Abbau des Gaspolsters durch Gasaufnahme in die Flüssigkeit vermieden oder doch sehr stark hintangesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß bilden die Begrenzungswände der Kammern einen Einsatz, der aus mehreren in Radialebenen verlaufenden Kreisringscheiben und aus einer oder mehreren etwas zylindrischen Wänden besteht. Wenn der Motorläufer des Pumpenaggregats vom Stator des Motors durch ein Spaltrohr getrennt ist, können gemäß der weiteren Erfindung die Begrenzungswände der Kammern an der Innenseite des Spaltrohres angeordnet sein. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist. DieZeichnung zeigt ein Pumpenaggregat gemäß der Erfindung im axialen Längsschnitt.
  • Das dargestellte Pumpenaggregat weist eine vertikale, spindelförmige Achse 11 auf, auf deren oberem Teil der als Kurzschlußanker ausgebildete Läufer 12 des elektrischen Antriebsmotors sitzt. In üblicher Weise ist das Läuferblechpaket 12 durch eine Preßgußnabe 13 festgehalten, in welcher die Achse 11 festgespannt ist. Am unteren Stirnende des Läufers 12 weist die Nabe 13 einen Hohlwellenfortsatz 14 auf, welcher den untern Teil der Achse 11 mit Abstand koaxial umgibt. Das Laufrad 16 der unterhalb des Motors angeordneten Kreiselpumpe sitzt auf dem Hofilwellenfortsatz 14 und ist auf demselben mit Hilfe einiger Stellschrauben 17 festgespannt. Das Laufrad 16 ist von einem Pumpengehäuseteil 18 umgeben, das eine Einlaufspirale 19 und eine Auslaufspirale 20 für die Förderflüssigkeit bildet. Oberhalb des Gehäuseteils 18 ist ein Gehäusering 21 angeordnet, welcher einen Teil des Pumpengehäuses und, einen Teil des Motorgehäuses bildet.
  • In den Hohlwellenfortsatz 14 ragt von unten her ein axial ausgenommener Lagerkörper 25 hinein, der unten einen Flansch 26 aufweist, welcher mit Hilfe einer Überwurfmutter 27 am Gehäuseteil 18 der Pumpe befestigt ist. Der Lagerkörper 25 weist eine nur von oben her zugängliche Axialausnehmung 29 auf, welche zur Aufnahme des untern Teiles der Achse 11 dient und zwei Gleitlager 30 und 31 zur drehbaren Lagerung und Abstützung der Achse 11 enthält.
  • Das mit einer Mehrphasenwicklung 35 versehene Statörblechpaket 36 des Motors ist in einem zylindrisehen Gehäusering 37 befestigt, der lösbar mit dem bereits erwähnten Gehäusering 21 in Verbindung steht und außen einen Klemmensatz 38 zum Anschluß der Wicklung 36 an ein Stromverteilnetz trägt. Der Klemmsatz 38 ist von einem abnehmbaren Schutzdeckel 39 überdeckt. Der zwischen dem Läuferpaket 12 und dem Statorpaket 36 vorhandene Luftspalt des Motors ist von einem verhältnismäßig dünnwandigen Spaltrohr 40 durchsetzt, das oben durch eine Stirnwand 41 hermetisch geschlossen und mit seinem unteren offenen Stirnende am Gehäusering 21 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist das Spaltrohr 40 am unteren Stirnende einen nach außen vorspringenden Flansch 42 auf, der mit Hilfe eines Druckringes 43 und mehreren Schrauben 44 gegen den Gehäusering 21 gepreßt ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Dichtungsringes 45, damit ein flüssigkeitsdichter Abschlüß' gewährleistet ist. Am Druckring 43 ist eine die Büchse 40 außen satt umgebende Manschette 46 vorhanden, um eine gute Zentrierung des Spaltrohres bezüglich des .Gehäuses 18, 21, 37 herbeizuführen. Zwischen dem Läuferpaket 12 und den zylindrischen Innenflächen des Spaltrohres 40 ist ein genügender, wenn auch verhältnismäßig geringer Abstand vorhanden, damit der Motorläufer sich ungehindert drehen kann.
  • Der zwischen dem Motorläufer 12 und dem Laufrad 16 liegende Teil des- Hohlwellenfortsatzes 14 -ist von einem Ringraum 94 umgeben, der durch mehrere in Radialebenen verlaufenden Ringscheiben97 und zwei etwa zylindrische Wandungen 95 und 98 in mehrere Kammern 99 unterteilt ist: Außerdem können auch noch in Axialebenen verlaufende Begrenzungswände vorgesehen sein. Sämtliche Kammern 99 sind miteinander durch kleine Öffnungen 100 -verbunden, die in den Begrenzungswänden 95, 97 und 98 der Kammern 99 angeordnet sind. Die Ringscheiben 97 und die Wandungen 95 und 98 sind zu einem Einsatz vereinigt, der an der Innenseite des Spaltrohres 40 stillstehend angeordnet ist. Ein am genannten Einsatz vorhandener Flansch 96 ist zu diesem Zwecke zwischen den Flansch 42 des Spaltrohres 40 und den Dichtungsring 45 eingeklemmt.
  • Das Motorgehäuse weist einen auf dem Ring 37 sitzenden Gehäuseoberteil 50 auf, der eine mittels eines abnehmbaren Deckels 51 verschlossene Kammer 52 bildet. Der Boden 53 dieser Kammer liegt gegen die geschlossene Stirnwand 41 der Büchse 40 an, an welcher ein Bronzekopf 54 befestigt ist. Dieser dient als Spurlager in Zusammenarbeit mit dem oberen Ende der Welle 11. Im Betrieb des Aggregates liegt die Welle 11 zwar nicht gegen den Kopf 54 an, welcher nur verhindern soll, daß der Läufer bzw. dessen Nabe 13 überhaupt mit der Stirnwand 41 der Büchse 40 in Berührung kommen kann.
  • Wenn das beschriebene Pumpenaggregat betriebsmäßig angeschlossen ist, kann die Förderflüssigkeit in den Ringraum 94 und somit in die Kammern 99 eindringen. Da das Spaltrohr 40 oben aber hermetisch geschlossen ist, entsteht in demselben ein Luftpolster, ,velches dem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels 80 entgegenwirkt. Die Dimensionierung ist nun so getroffen, daß auch beim höchsten auftretenden Betriebsdruck der Pumpe der Flüssigkeitsspiegel in den Kammern 99 unterhalb des Läuferpaketes 12 verbleibt. Durch die kleinen Öffnungen 100 kann die Flüssigkeit zwar entsprechend dem statischen Druck in die Kamtnern 99 eindringen, aber nicht wesentlich durch dieselben zirkulieren, da die kleinen Öffnungen der Flüssi:gkei t einen zu großen S trömungswiderstand entgeg ensetzen. Die innere Wand 95 trennt die in den Kammern 99 vorhandene Flüssigkeit von dem sich drehenden Hohlwellenfortsatz 14, so daß ein Rotieren der Flüssigkeit in den Kammern praktisch ausgesohlossen ist. Wenn noch in Axialebenen verlaufende Zwischenwände vorhanden sind, so tragen diese zum gleichen Ziel ebenfalls bei. Die Kreisringscheiben 97 erschweren ganz wesentlich ein Mischen der in verschiedenen Höhenlagen befindlichen Flüssigkeitsschichten, wodurch ein allmählicher Abbau des Gaspolsters praktisch vermieden oder doch weitgehend verzögert wird. Je nach der Art der zu fördernden Flüssigkeit nimmt nämlich die oberste Schicht derselben mit der Zeit einen mehr oder weniger großen Teil der darüberliegenden Luft in sich auf, besonders wenn es sich um oxydierende Flüssigkeiten handelt, und der Berührungsdruck zwischen Flüssigkeit und Gaspolster groß ist. Würde einem Austausch der Flüssigkeitsschichten nichts entgegengesetzt, so käme immer wieder frische Flüssigkeit mit dem Luftpolster in Berührung, so daß eine immer größer werdende Menge der Luft in die Flüssigkeit aufgenommen und mit dieser weggefördert würde. Abgesehen davon, daß bei einem allmählichen Abbau des Luftpolsters der Flüssigkeitsspiegel in dem Ringraum 94 ständig steigen und schließlich den Motorläufer 12 erreichen würde, ergäbe sich als weiterer Nachteil eine Veränderung der Förderflüssigkeit beim Durchlaufen des Pumpenaggregates, was z. B. in der chemischen Industrie meistens nicht zulässig ist. Diese Nachteile sind durch die erfindungsgemäße Unterteilung des Ringraumes 94 in mehrere Kammern 99 wirksam beseitigt.
  • Die Förderflüssigkeit kann beim beschriebenen Pumpenaggregat auch in den Ringraum 15 zwischen dem Hohlwellenfortsatz 14 und dem Lagerkörper 25 eindringen. Auch in diesem Raum bildet sich oberhalb der Flüssigkeit ein Luftpolster, welches dem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels entgegenwirkt. Beim höchsten auftretenden Betriebsdruck verbleibt der Flüssigkeitsspiegel, der in Fig. 1 mit 81 bezeichnet ist, noch unterhalb des oberen Randes des Lagerkörpers 25, so daß die Flüssigkeit keinen Zutritt zu den Lagern 30 und 31 der Achse 11 hat. Diese Lager können daher ein Schmiermittel enthalten, das zweckmäßigerweise in Poren des Lagermaterials eingebracht werden kann, wie es für Lager mit Dauerschmierung bekannt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpenaggregat aus einer Kreiselpumpe und einem Elektromotor, bei dem,der Motorläufer und .das Laufrad der Pumpe durch eine Welle zu einer Einheit miteinander verbunden sind, die vollständig innerhalb des Aggregatgehäuses gelagert ist, und bei dem der Motorläufer sich in einem nur gegen die Pumpe hin offenen, sonst aber gasdicht geschlossenen Raum befindet, welcher ein die Pumpflüssigkeit vom Motor fernhaltendes Gaspolster enthält, dessen Berührung mit der Pumpflüssigkeit in einem die genannte Welle umgebenden Ringraum stattfindet, der Mittel zur Verhinderung einer Drehung der Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (94) durch stillstehende Begrenzungswände (95, 97, 98) in Kammern (99) unterteilt ist, die durch kleine Öffnungen (100) in den Begrenzungswänden (95, 97, 98) miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (95, 97, 98) einen Einsatz bilden, der aus mehreren in Radialebenen verlaufenden Kreisri.ngscheiben (97) und aus einer oder mehreren etwa zylindrischen Wänden (95, 98) besteht.
  3. 3. Pumpenaggregat nach denAnsprüchen 1 und 2, bei welchem der Motorläufer durch ein Spaltrohr vom Stator des Motors getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (95, 97, 98) der Kammern (99) an der Innenseite des Spaltrohres (40) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4750872A (en) * 1985-07-01 1988-06-14 Easthorpe Investments Ltd. Centrifugal pump with damped motor connection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4750872A (en) * 1985-07-01 1988-06-14 Easthorpe Investments Ltd. Centrifugal pump with damped motor connection

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