DE1033032B - Umwaelzpumpe, insbesondere fuer Zentralheizungen - Google Patents
Umwaelzpumpe, insbesondere fuer ZentralheizungenInfo
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- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
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Description
- Umwälzpumpe, insbesondere für Zentralheizungen Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Umwälzpumpe. Es sind elektrische Umwälzpumpen, insbesondere für Zentralheizungen, bekannt, die zwischen koaxialen Enden einer Rohrleitung eingesetzt werden und deren Drehachse in Richtung der Verbindungslinie der beiden Rohrenden verläuft; dabei wird konzentrisch zur Drehachse ein zylindrisch ausgebildeter Stator vorgesehen, der flüssigkeitsdicht innerhalb eines ihn umgebenden, die Pumpenflügel tragenden Rotors untergebracht ist.
- Auf diese Weise wird das Verbindungsstück, in welchem die Pumpenanordnung untergebracht ist, nur unwesentlich größer als der Außendurchmesser des anschließenden Rohrsystems.
- Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß der Stator von einem Gehäuse eingeschlossen ist, das aus zwei topfartigen, mit ihrer Öffnung einander zugewendeten Hohlkörpern besteht, deren einer einen koaxial zur Drehachse angeordneten, den Stator tragenden Zapfen trägt und deren anderer als eine den Stator und das freie Ende des Zapfens flüssigkeitsdicht abschließende Statorhaube ausgebildet ist, und daß der Rotor gleichfalls haubenartig ausgebildet und die Statorhaube umhüllend angeordnet ist.
- Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist in einer für den organischen Aufbau der Gesamtanordnung Sorge tragenden Art für eine Unterbringung des Stators Sorge getragen, die im Hinblick auf die Flüssigkeitsabdichtung besonders günstig ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für den Rotor eine Drehzapfenlagerung auf der Statorhaube vorgesehen, wobei der Rotor einen in axialer Richtung verlaufenden Kanal aufweist, durch welchen die Reibfläche des Drehzapfenlagers durch die im Pumpengehäuse befindliche Flüssigkeit geschmiert wird. wenn die genannte Flüssigkeit ein schmierfähiges Medium ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Rotor auf einem den Stator durchsetzenden Hohlzapfen mittels eines Drehzapfens gelagert, wobei der genannte Drehzapfen und der Hohlzapfen mit axial und radial verlaufenden Kanälen ausgestattet sind, durch welche die umzuwälzende Flüssigkeit Zutritt zu den Reibflächen der Lagerung hat, um dieselben ebenfalls zu schmieren.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist eine spezielle Ausführungsform unter Bezugnahme auf entsprechende Figuren beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen, in Blockform ausgebildeten Pumpe, Fig. 2 einen axialen Teilschnitt der Ausführungsform eines gekapselten Rotors, Fig. 3 einen Teilschnitt der festen Leitflügel bzw. -flächen der Vorrichtung, Fig. 4 eine andere Konstruktionseinzelheit.
- In Fig. 1 sieht man bei 1 den Stator des Motors der Pumpe, welcher auf einer Achse 2, die axial angeordnet ist, vorgesehen ist; in dem Ausführungsbeispiel ist die Achse 2 mittels eines Gewindes 3 auf dem geeignet profilierten Hohlkörper 4 angeordnet, welcher selbst mittels geeignet ausgebildeter Arme, beispielsweise an drei Armen 5 im Inneren des Teiles 6 des Verbindungsstückes befestigt ist. Der Arm 5 besitzt in Fig. 1 eine Bohrung 7, welche mit dem Außenraum in Verbindung steht und die Einführung des Stromzuführungskabels 8 gestattet. Eine Haube 9 von dünner Seitenwandstärke umhüllt in gerader Richtung den Stator 1 und ist wasserdicht angeordnet unter Anwendung eines Verbindungsringes 10 an dem profilierten Körper 4, wobei ein Befestigungsring 11, der, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, mittels Schrauben 12 befestigt ist, Anwendung findet.
- Das freie Ende derAchse2 unterstützt eine mittlere Auflagefläche 13 der Wand der Außenhaube 9 zu dem Zwecke, ein Axiallager gegenüber dem sich drehenden Geräteteil zu bilden. Letzteres besteht aus dem Rotor, dessen Material durch die zur Umwälzung gebrachte Flüssigkeit nicht angegriffen wird und ein Ringteil 1,4 ist, der beispielsweise mit Befestigungsbolzen 15 an einem weiteren Hohlkörper 16 geeigneter Formgebung befestigt ist; der Hohlkörper 16 besitzt einen inneren axialen Vorsprung 17, auf welchem zweckmäßig mittels Schrauben 19 eine Scheibe 18 befestigt ist, welche ein Drehzapfenlager für den gesamten umlaufenden Teil zusammen mit der Auflagefläche an der Wandverstärkung 13, die durch das Ende der inneren Achse 2 abgestützt ist, bildet. Es ist wesentlich, daß die Anordnung des ringförmigen Rotors 14 so ist, daß sich ein nur geringer Abstand vom Stator 1 ergibt, von welchem er nur durch die dünne Wand der Haube 9 und einen schmalen ringförmigen Zwischenraum getrennt ist. Infolge dieser Haube ist der Stator, der allein mit einer Wicklung ausgestattet ist, von der Flüssigkeit isoliert. Der zylindrische Umfangsteil des sich drehenden Formkörpers 16 trägt Flügel 20, welche dem Zwecke dienen, die Flüssigkeit umzuwälzen und zu beschleunigen. Die beiden Teile 6 und 21 des Verbindungsstückes tragen Flansche 22 und 23, die miteinander durch Schraubbolzen 24 mit Muttern 25 unter Zwischenlage eines Zwischenringes 26 verbunden sind, an dessen Innenseite feste Leitflächen 27, deren Form aus Fig. 3 zu ersehen ist, angeordnet sind. Diese Leitflächen dienen dem Zweck, den Wirkungsgrad der Pumpe zu verbessern, indem. sie die Strecke herabsetzen, während welcher die Flüssigkeit nicht nur im Sinne einer Längsbewegung durch das Rohrsystem bewegt wird, sondern zugleich auch in einer rotierenden Bewegung.
- Die Teile 6 und 21 des Verbindungsstückes sind außerdem mit Flanschen 28, 29 versehen, mit Hilfe derer eine Verbindung an den beiden Endstücken des Rohrleitungssystems erfolgt. Ein Kanal 30, im Beispiel axial angeordnet, gestattet, daß die Umwälzflüssigkeit des Systems in das Axiallager eintritt und, wie vorstehend beschrieben, eine Schmierung desselben bewirkt.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 1 befindet sich die Außenfläche des sich umdrehenden Teiles in unmittelbarem Kontakt mit der Flüssigkeit, so daß die ; Gefahr besteht, daß letztere in Rotation versetzt wird. Im Hinblick darauf ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der gesamte sich drehende Teil, dessen Anordnung im übrigen der Fig. 1 entspricht, durch einen weiteren festen, entsprechend geformten Körper 40 umgeben, welcher mit dem Zwischenring 26 und den Leitflächen 27 fest verbunden ist.
- Der Durchtritt der Flüssigkeit zwecks Erzielung eines Schmiereffektes für den Rotor ist durch eine kleine zentrale Öffnung 41 sichergestellt. Darüber hinaus zeigt die Fig. 2 die Form der sich drehenden Flügel 20.
- Die Drehzapfenlagerung und Schmierung des sich drehenden Teiles ist bei einer Ausführungsform nach Abb. 4 noch besser gestaltet. Bei dieser Ausführungsform ist der Körper 16, welcher den ringförmigen Rotor 14 trägt, auf einem Drehzapfen 31 angeordnet, der in eine Bohrung hineinragt, die zu diesem Zweck in der mittleren Achse 2, auf welcher der Stator 1 angeordnet ist, vorgesehen ist. In dem dargestellten Beispiel ist die Bohrung 32 so ausgebildet, daß zwei getrennte Lagerflächen 33 und 34 um die Enden des Drehzapfens 31 herum sich bilden.
- Weiter bildet das innere Ende des Drehzapfens 31 mit dem Grund der Bohrung 32 einen axialen Anschlag 35; diese axiale Anschlagsfläche und die beiden Lager 33 und 34 werden durch das im System umgewälzte Medium geschmiert, und es sind zu diesem Zweck Kanäle 36, 36a vorgesehen, welche die Vorrichtung durchsetzen, und zwar hintereinander die Achse 2 und den Drehzapfen 31 des Rotors. Im dargestellten Beispiel sind diese axialen Kanäle vervollständigt durch radiale Bohrungen 37, die insbesondere die Schmierung der Lagerflächen 33 und 34 sicherstellen.
- Die Dichtungsringe 38, 39 dienen der Abdichtung der hohlen Achse 2 des Rotors an der Durchtrittsstelle durch die Haube 9.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorstehende Beschreibung nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, nicht aber die Erfindung erschöpft.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch angetriebene Umwälzpumpe, insbesondere für Zentralheizungen, die zwischen koaxialen Enden einer Rohrleitung eingesetzt ist und deren Drehachse in Richtung der Verbindungslinie der beiden Rohrenden verläuft, bei der ferner ein konzentrisch zur Drehachse angeordneter, zylindrisch ausgebildeter Stator flüssigkeitsdicht innerhalb des ihn umgebenden, die Pumpenflügel tragenden Rotors untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) von einem Gehäuse eingeschlossen ist, das aus zwei topfartigen, mit ihrer Öffnung einander zugewandten Hohlkörpern (4, 9) besteht, deren einer (4) einen koaxial zur Drehachse angeordneten, den Stator (1) tragenden Zapfen (2) trägt und deren anderer (9) als eine den Stator (1) und das freie Ende des Zapfens (2) flüssigkeitsdicht abschließende Statorhaube ausgebildet ist, und daß der Rotor gleichfalls haubenartig ausgebildet und die Statorhaube (9) umhüllend angeordnet ist.
- 2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (16) einen Drehzapfen (17, 18) besitzt, mittels dessen er auf einer Auflagefläche (13) des Statorgehäuses gelagert ist,, und daß der Rotordrehzapfen (17) mit einem Kanal (30) versehen ist, durch welchen die umgewälzte Flüssigkeit Zutritt zu den Reibflächen der Lagerstelle besitzt, um eine Schmierung der Lagerung zu bewirken.
- 3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (16) einen Drehzapfen (31) besitzt und der Stator einen Hohlzapfen (2) trägt, in welchem der Drehzapfen (31) gelagert ist, und daß der Drehzapfen (31) und der Hohlzapfen (2) axial und radial verlaufende Kanäle (36, 36a., 37) besitzen, durch welche die umgewälzte Flüssigkeit Zutritt zu den Reibflachen der Lagerstelle hat, um eine Schmierung der Lagerung zu bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 847 690, 807 589; österreichische Patentschrift Nr. 104277; schweizerische Patentschriften Nr. 272 374, 251740; 113 223; französische Patentschrift Nr. 997 390.
Applications Claiming Priority (1)
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FR1033032X | 1952-09-02 |
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DEG12555A Pending DE1033032B (de) | 1952-09-02 | 1953-08-29 | Umwaelzpumpe, insbesondere fuer Zentralheizungen |
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