DE1052123B - Vorrichtung zum Messen spitzenlos geschliffener oder aehnlich fertig bearbeiteter Rundteile - Google Patents

Vorrichtung zum Messen spitzenlos geschliffener oder aehnlich fertig bearbeiteter Rundteile

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Publication number
DE1052123B
DE1052123B DES57200A DES0057200A DE1052123B DE 1052123 B DE1052123 B DE 1052123B DE S57200 A DES57200 A DE S57200A DE S0057200 A DES0057200 A DE S0057200A DE 1052123 B DE1052123 B DE 1052123B
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DE
Germany
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diameter
dial gauge
measuring
prism
workpiece
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Application number
DES57200A
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English (en)
Inventor
Antoine Brueder
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Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
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Publication date
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen spitzenlos geschliffener o<ier ähnlich fertig bearbeiteter Rundteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen spitzenlos geschliffener ,oder ähnlich fertig bearbeiteter Rundteile, die aus einem mit einer Meßuhr oder dergleichen Meßgerät zusammenwirkenden Aufnahmeprisma besteht.
  • Spitzenlos geschliffene oder ähnlich fertig bearbeitete Rundteile weisen häufig den Fehler einer gewissen trnrundheit auf. Damit diese Verhältnisse zum Messen ren Verständnis des von der vorliegenden Erfindung betroffenen Problems zunächst an Hand eines einfachen Beispiels deutlich werden, sei bereits an dieser Stelle auf Fig. 1 der Zeichnung verwiesen, in der ein von der Erfindung betroffener Rundteil in einem schematisch gehaltenen Querschnitt dargestellt ist.
  • Beim üblichen Messen führt der vorgenannte Fehler zu einem gemessenen (scheinbaren) Durchmesser D' (Fig. 1), der jedoch vom tatsächlichen Durchmesser D des das Rundteil umschreibenden Kreises abweicht.
  • Eine z. B. mittels einer Richtplatte, eines auf der R i chtplatte ausgerichteten Aufnahmeprismas und einer Meßuhr durchgeführte Messung des Durchmessers eines solchen Rundteiles ergibt selbst bei einer wiederholten Durchführung der Messung an verschiedenen Stellen des Teiles einen etwa gleichbleibenden Wert D', der keinen Aufschluß über den tatsächlichen Durchmesser gibt.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, daß der Durchrnesser der genannten Rundteile - z. B. zur richtigen Einpassung in andere Teile - sehr genau ermittelt wird, und zwar einerseits der Durchmesser D des den Teil umschreibenden Kreises, der im Falle der Einführung des Rundteiles in eine Bohrung maßgeblich ist, und andererseits die entlang dem Umfang auftretenden Abweichungen (Unrundheiten) von dieser genauen Kreisform, die ein Maßstab für die Güte der Oberflächenbeschaffenheit und oftmals auch der prak.-tischen Brauchbarkeit sind, da z. B. bei einer Anwendung der Rundteile als Kolben hydraulischer Vorrichtungen die Lecliverluste mit zunehmender Unrundheit größer werden.
  • In den meisten Fällen werden die Abweichungen durch die Differenz D - d gekennzeichnet, wobei d der Durchmesser des in die wirkliche Querschnittsform des Rundteiles eingeschriebenen Kreises ist. Zur Messung des Durchmessers D des den Querschnitt umschreibenden Kreises und des Durchmessers d des in die Querschnittsform eingeschriebenen Kreises benutzt man häufig ein Aufnahmeprisma, dessen beide Aufnahmeflächen einen Winkel von 60 oder auch 903 einschließen, und eine gemeinsam mit dem Aufnahmeprisma entweder auf einer Richtplatte angeordnete oder mit dem Prisma festverbundene Meßuhr, deren Taststiftachse in Richtung der Winkelhalbierenden oder senkrecht gegen eine der beiden Aufnahmeflächen verläuft. Verdreht man den in das Aufnahmeprisma eingelegten Rundteil, so schlägt der Zeiger der Meßuhr in Abhängigkeit von der Unrundheit des Werkstückes aus; die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die auf diese Weise erhaltenen Ablesungen stark voneinander abweichen und in keiner Beziehung zur wirklichen, in der Regel sehr komplizierten Querschnittsform des Werkstückes stehen. Die genaue Nachprüfung einer auf diese Weise gemessenen Oberflächenform mit einem Laboratoriumsmeßgerät ergibt damit eine meist erheblich abweichende tatsächliche Querschnittsform.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß mit ihr der wirkliche Durchmesser des den Werkstückquerschnitt umschreibenden Kreises und auch die Abweichungen der wirklichen Querschnittsform voll diesem Kreis mit größter Genauigkeit ermittelt werden können, ohne daß dazu ein empfindliches und teueres Laboratoriumsmeßgerät benötigt wird.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeflächen des Aufnahmeprisinas unter sich einen Winkel von etwa 900 und mit der Längsachse des Taststiftes der Meßuhr einen Winkel von etwa 22Q 30' bzw. 670 30' einschließen.
  • Diese Winkel können ohne weiteres um etwa + 30' von den genannten Werten abweichen. Anderseits ist jedoch zu beachten, daß der eigentliche Wert einer solchen Vorrichtung mit größer werdenden Abweichungen geringer wird, so daß bei Abweichungen von mehr als + 50 überhaupt keine wesentlichen Vorteile mehr zu erzielen sind.
  • Statt einer iiblichen, mechanisch wirkenden Meßuhr kann auch ein entsprechendes elektrisches oder pneumai scher Meßgerät verwendet werden, welches mit dem Werkstück mittel- oder unmittelbar in Kontakt steht.
  • In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 2 die erfindungsgemäße Meßvorrichtung in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht gegen die Stirnfläche des zu messenden Werkstückes, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung der Meßvorrichtung in einer gleichen Teilansicht.
  • Die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Richtplatte 5, auf der sowohl Cn Aufnahmeprisma 6 als auch ein an einem oberen Arm 3 eine Meßuhr 1 tragender Ständer 4 gelagert ist.
  • Die Meßuhr ist über den Arm 3 am Ständer 4 höhenverstellbar gehalten. Ein mit einem Zifferblatt 1' der Meßuhr 1 zusammenwirkender Zeiger 1" wird von einem Taststift 2 aus verdreht. Die Oberfläche der Richtplatte 5 liegt horizontal, während die Achse des Taststiftes 2 senkrecht zu dieser Fläche verläuft. Die Aufnahmeflächen des auf der Richtplatte 5 weiterhin befindlichen Aufnahmeprismas 6 schließen unter sich einen Winkel von 900 und außerdem mit der Ebene der Richtplatte 5 einen Winkel von 220 30' bzw. 67° 30' ein.
  • Soll ein spitzenlos geschliffener oder ähnlich bearbeiteter Rundteil 7 vermessen werden, so legt man ihn in das Aufnahmeprisma 6 ein und richtet das Aufnahmeprisma so auf der Richtplatte 5 aus, daß die Achse des Taststiftes 2 die Längsachse 8 des Rund teiles 7 schneidet. Ein solches Ausrichten kann in bekannter Weise erfolgen, indem die höchsten Punkte des Werkstückes durch Verschieben der Meßuhr 1 auf der Richtplatte 5 festgestellt werden. Zur leichteren Einstellung kann man zusammen mit der Vorrichtung noch eine Anzeigevorrichtung verwenden, die bei Kenntnis des ungefähren Werkstückdurchmessers die erforderliche Grundeinstellung der Meßuhr anzeigt.
  • Dei der Vorrichtung nach Fig. 2 ermöglicht ein auf der Richtplatte 5 befestigter Nonius 9 das Ablesen der Stellung der Meßuhr an einer Skala 10, die sich am Sockel des Ständers 4 befindet. Es genügt also, die NIeßuhr 1 derart zu verschieben, daß der Nonius sich vor dem dem ungefähren Werkstückdurchmesser entsprechenden Skalenwert der Skala 10 befindet, damit dieAchse8 des Werkstückes 7 bereits mit ausreichender Genauigkeit auf der Acht x-x des Taststiftes 2 liegt.
  • Nach der vorgenannten Einstellung dreht man das Werlistück 7 auf den Aufnahmeflächen des Aufnahmeprismas 6 einmal um sich selbst, wobei der Zeiger 1" der Meßuhr 1 zwischen zwei extremen Stellungen aus schlägt, deren Differenzwert einem Ausschlag »a« des Taststiftes 2 entspricht. Aus praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß die eingangs genannte Unrunrdlheitentsprechlend der Differenz D-d -mit guter Annäherung dem Wert 1,2 a entspricht.
  • Der Durchmesser des den Werkstückquerschnitt umschreibenden Kreises wird ebenfalls auf übliche Weise festgestellt. Man eicht die Meßuhr mit Hilfe eines Eichzylinders bekannten Durchmessers, der in das Aufnahmeprisma 6 eingelegt wird, wobei an der Meßuhr 1 z. B. der Wert 11 abgelesen wird. Daraufhin ersetzt man den Eichzylinder durch das zu messende Werlsstück und stellt durch Verdrehen des Werte stückes im Aufnahmeprisma den maximalen Aus sdlag 2 der Meßuhr fest. Der Durchmesser des das Werkstück umschreibenden Kreises ist demnach mit genügender Genauigkeit gleich dem Durchmesser des Eichzylinders, vergrößert um den Wert Q,867 (1,1,) Zur Vermeidung einer jedesmaligen Ausrechnung dieses Durchmessers kann man das Zifferblatt 1' der Meßuhr 1 so eichen, daß sowohl der richtige Durchmesser des den Werkstückquerschnitt umschreibenden Kreises als auch die Unrundheit dieses Querschnittes an der Meßuhr unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die Meßuhr z. B. eine Skala 11 zur Anzeige des Durchmessers und eine weitere Skala 11' zur Anzeige der Unrundheit aufweisen.
  • In Fig. 3 ist eine Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung dargestellt, die in diesem Falle lediglich zur Messung von Werkstücken ein und desselben Nenndurchmessers bestimmt ist. Hierbei sind die Aufnahmeflächen des Aufnahmeprismas durch kleine Tastflächen 12 und 13 ersetzt, die auf den Schenkeln des Prismas so angeordnet sind, daß sich für das Werksttick 7 die gleichen Berührungsstellen ergeben wie bei den größeren Aufnahmeflächen des Prismas 6 der Fig. 2. Dabei sind allerdings zur Lagerung eines Werkstückes 7 jeweils zwei solcher Prismen notwendig.
  • Zur Nachpriifung der mit einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung erzielten Verbesserung hat man aus einer größeren Anzahl von einigen hundert spitzenlos geschliffenen Rundteilen wahllos fünf herausgesuchtt und zunächst mit einem üblichen Aufnahmeprisma von 600 vermessen, wobei die Taststiftachse entlang der Winkelhalbierenden des zwischen den beiden Aufnahmeflächen eingeschlossenen Winkels verlief, sodann mit einem Aufnahmepri!sma gemäß Fig. 2 und schließlich mit einem Laboratoriumsmeßgerät, mit welchem die wirkliche Form des Werkstückquerschnittes mit einer Genauigkeit von mindestens 0,5 F graphisch dargestellt wurde. Den Durchmesser des einen Ouerschnitt dieser Werkstücke tatsächlich umschreibenden Kreises hat man verglichen mit einem Durchmesser von 22,897 mm eines entsprechenden Eichzylinders.
  • In den nachstehenden beiden Tabellen sind die gegenüber dem genannten Eichzylinder gemessenen Abweichungen wiedergegeben, wobei die gegenüber dem Durchmesser des Eichzylinders einen kleineren tatsächlichen Werkstückdurchmesser ergebenden Abweichungen durch ein negatives Vorzeichen gekennzeichnet sind.
  • I. Unrundheit (gemessen in )
    Mit
    Probe | Mit bisher | Mit erfindungs- Laboratoriums-
    Nr. | üblichem Prisma | gemäßem Prisma meßgerät
    1 5,3 11,2 11
    2 3,6 10,6 11
    3 4,1 14 14
    4 6,4 9,8 9
    5 5,9 15,8 16
    II. Durchmesser des einen Werkstückquerschnitt umschreibenden Kreises (Abweichungen gegenüber dem Durchmesser des Eichzylinders, ebenfalls gemessen in u)
    Mit
    Probe Mit bisher Mit erfindungs- Laboratoriums-
    Nr. üblichem Prisma gemäßem Prisma meßgerät
    1 - 3,3 + 2,8 + 3
    2 - 10,8 - 5,3 - 5
    3 - 4,4 +2 + 2
    4 - 3,4 + 1,4 + 1,5
    5 - 2,6 + 5,3 + 5
    Aus den Tabellen geht hervor, daß mit der erfin dungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den vergleichbaren, bisher üblichen Verrichtungen eine wesentliche Verbesserung erzielt ist und daß die mit diesem Gerät gemessenen Werte praktisch den mit einem Lahoratoriumsmeßgerät festgestellten Werten gleichen, wogegen die mit einer bisher üblichen, aus einem Prisma und einer Meßuhr od. dgl. bestehenden Vorrichtung erzielten Werte von den mit einem Laboratoriumsmeßgerät ermittelten Werten erheblich abweichen.

Claims (1)

  1. Die Erfindung ist nicht an das beschriebene uncl dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, sondern umfaßt auch alle Abwandlungen, die von dem im nachstehenden Patentanspruch niedergelegten Erfindungsgedanken Gebrauch machen.
    PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Messen spitzenlos geschliffener oder ähnlich fertilg bearbeiteter Rundteile, die aus einem mit einer Meßuhr oder dergleichen Meßgerät zusammenwirkenden Aufnahmeprisma besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeflächen des Aufnahmeprismas (6) unter sich einen Winkel von etwa 900 und mit der Längsachse (8) des Taststiftes (2) der Meßuhr (1) einen Winkel von etwa 220 30' bzw. 670 30' einschließen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. t 954 233.
DES57200A 1957-09-28 1958-03-04 Vorrichtung zum Messen spitzenlos geschliffener oder aehnlich fertig bearbeiteter Rundteile Pending DE1052123B (de)

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FR1052123X 1957-09-28

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ID=9595102

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DE (1) DE1052123B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2948758A1 (fr) * 2009-07-30 2011-02-04 Hommel Etamic France Sa Dispositif de controle des portees des tourillons et manetons d'un vilebrequin

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1954233A (en) * 1930-07-03 1934-04-10 Automotive Maintenance Mach Co Gauge for testing cylindrical objects

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