DE1050875B

DE1050875B -

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Publication number: DE1050875B
Application number: DE1956L0024348
Authority: DE
Priority date: 1956-03-14
Filing date: 1956-03-14
Publication date: 1959-02-19
Also published as: BE555686A

Description

Die Ausbildung der Lichtbogenkammer eines Installationsselbstschalters, die Anordnung der Unterbrechungskontakte zur Schaltmechanik und zur Auslösespule sind sowohl in.elektrischer Beziehung, d. h. zur Erzielung einer guten Schaltleistung, als auch bezüglich der mechanischen Funktionssicherheit und der Hersteilungskosten von erheblicher Bedeutung.The formation of the arc chamber of an installation circuit breaker, the arrangement of the interrupting contacts to the switching mechanism and to the trip coil are in.electric relationship, d. H. to achieve a good switching performance, as well as with regard to the mechanical functional reliability and the Manufacturing costs of considerable importance.

Im allgemeinen ist es üblich, für die Lichtbogenschaltkammer ein besonderes Bauelement vorzusehen, welches innerhalb des'-Schaltgerätes, d. h. zwischen Gerätesockel und Abdeckkappe, in verschiedenartigen Lagen zur Auslösespule und zur Schaltmechanik angeordnet ist. Dieses Bauelement ist entweder als für sich abgeschlossene eiri; oder mehrteilige Kammer ausgebildet oder aus dem Schaltersookel, dem Gehäuse, der Abdeckkammer oder sonstigen Abdeckungen zusammengesetzt. Besonders bei den letzten Ausführungsformen ergeben sich infolge der verschiedenen Teile unerwünschte Dichtungsschwierigkeiten, die die Funktionssicherheit des Schalters beeinträchtigen. Außerdem werden durch die verschiedenen Einzelteile die Herstellungskosten erheblich heraufgesetzt.In general, it is customary to provide a special component for the arc switching chamber, which within the 'switching device, d. H. between device base and cover cap, in different types Layers to the trip coil and the switching mechanism is arranged. This component is either as for self-contained eiri; or multi-part chamber or from the switch peg, the housing, the cover chamber or other covers assembled. Especially in the last embodiments arise as a result of the various parts undesirable sealing difficulties that the Impair the functional reliability of the switch. Also, through the various items the manufacturing costs increased significantly.

Man ist deshalb schon dazu übergegangen, die Lichtbogenkammer in einem Bauelement unterzubringen, das als Baueinheit auch den Spulenraum und Kammern für Schloßteile und Kontaktanschlüsse bildet. Diese Anordnung ist zwar wegen der besseren Abgeschlossenheit der Lichtbogenkammer gegenüber den anderen Schalterräumen günstig, und sie bietet auch insofern Vorteile, als nur ein einfaches, geringe Herstellungskosten erforderndes Preßteil nötig ist. Jedoch konnte bisher das Problem der Anordnung der einzelnen Schalterräume zueinander noch nicht zufriedenstellend gelöst werden. Die bekannten Schalter konnten nicht klein genug hergestellt werden und kommen daher den Kundenwünschen nicht in allen Fällen nach.We have therefore already switched to accommodating the arc chamber in a component, which as a structural unit also forms the coil space and chambers for lock parts and contact connections. This arrangement is because of the better closure of the arc chamber cheap to the other counter rooms, and it also offers advantages in that it is only a simple, small one Manufacturing costs requiring pressed part is necessary. However, the problem of the arrangement of the individual switch rooms to one another cannot yet be satisfactorily resolved. The well-known switches could not be made small enough and therefore do not meet customer requirements in all cases after.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Mängel zu beseitigen, und sie erreicht das bei einem Installationsselbstschalter mit magnetischer und thermischer Auslösung, gegebenenfalls mit einem oder mehreren Hilfs- bzw. Signalkontakten, insbesondere Sockelinstallationsselbstschalter, mit einem als Träger der Anschlußklemmen dienenden Schaltersockel, der als Baueinheit sowohl den Spulenraum und die Lichtbogenkammern der Haupt- und Hilfskontakte sowie auch Kammern für Schloßteile und Kontaktanschlüsse bildet, dadurch, daß die Lichtbogenkammer der Hauptkontakte von einem symmetrischen U-förmigen Raum gebildet wird, der sich über die Stirnfront und beidseitig über mindestens die halbe Länge des mittig in Längsrichtung des Schaltersockels angeordneten Auslösespulenraumes erstreckt. In den Seitenflügeln der Lichtbogenkammer sind Einsatz-Schalter sockel
für InstallationsselbstschalterIt is the object of the invention to eliminate the shortcomings mentioned, and it achieves that in an installation self-switch with magnetic and thermal release, optionally with one or more auxiliary or signal contacts, in particular socket installation self-switch, with a switch base serving as a carrier for the connection terminals, the as a structural unit forms both the coil space and the arc chambers of the main and auxiliary contacts as well as chambers for lock parts and contact connections, in that the arc chamber of the main contacts is formed by a symmetrical U-shaped space that extends over the front face and on both sides over at least half Length of the tripping coil space arranged centrally in the longitudinal direction of the switch base. Insert switch bases are located in the side wings of the arc chamber
for installation auto switch

Anmelder:Applicant:

LICENTIA Patent -Verwaltungs - G. m. b. H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22LICENTIA Patent Administration - G. m. B. H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22

Alfred Fehrenbach, Hameln, ist als Erfinder genannt wordenAlfred Fehrenbach, Hameln, has been named as the inventor

platten vorgesehen, die sowohl aus leitendem als auch aus nichtleitendem Material bestehen können und jeden dieser Flügel in zwei gleich große Räume unterteilen. Die Entlüftungslöcher für auftretende Gase sind an den Enden der Seitenflügel vorgesehen. Zur Befestigung des Schaltmechanismus auf dem Schaltersockel durchsetzen Gewindestifte die Lichtbogenkammer an ihren Seitenflügeln, die gleichzeitig die Funktion von Funkenteilern übernehmen. Durchdie mittige Anordnung des Auslösespulenraumes wird eine günstige Lage für die Hauptkontakte an der einen Spulenstirnseite und für die Hilfs- bzw. Signalkontakte an der anderen Sookelseite im Blasfeld der Spule geschaffen. An der Stirnseite des Spulenraumes ist die Lichtbogenkammer auf ihrer ganzen Höhe durch das Steuergestänge der Kontaktbrücke und durch die die ortsfesten Kontakte tragenden Stege in zwei getrennte Räume unterteilt.Plates provided, which can consist of both conductive and non-conductive material and Divide each of these wings into two equally large rooms. The ventilation holes for any gases are provided at the ends of the side wings. For mounting the switching mechanism on the switch base set screws penetrate the arc chamber on their side wings, which also function from spark splitters. The central arrangement of the tripping coil space is a favorable one Position for the main contacts on the one end of the coil and for the auxiliary or signal contacts the other Sookel side created in the blast field of the coil. At the front of the coil room is the Arc chamber over its entire height through the control linkage of the contact bridge and through the fixed contacts carrying webs divided into two separate rooms.

Die U-förmige Lichtbogenkammer ist besonders vorteilhaft, da sie sich dem Verlauf der Kraftlinien der Auslösespule etwas anpaßt und so der natürlichen Ausbreitungsrichtung des Lichtbogens entspricht. Lichtbogenstauungen, die bei den bisher bekannten Schaltern auftraten, deren Lichtbogenkammer senkrecht zur Spulenlängsachse sich über die Stirnfrontseite der Spule hinaus erstreckte, und die besonders seitlich der Auslösespule Zerstörungen der Kammerwände hervorriefen, werden somit vermieden. Im Gegensatz zu den bekannten Schaltern, bei denen schon mehr oder weniger wirksame kleine Funkentaschen am Spulenumfang vorgesehen sind, die eine beschränkte, nicht sehr wirksame, teilweise Verlängerung des Lichtbogens gestatten, ist durch den Schaltersockel gemäß der Erfindung eine Lichtbogenkammer geschaffen, die durch die langen Seitenflügel und mitThe U-shaped arc chamber is particularly advantageous because it follows the course of the lines of force adjusts the trip coil slightly and thus corresponds to the natural direction of propagation of the arc. Arc jams that occurred with the previously known switches, the arc chamber vertically to the longitudinal axis of the coil extended beyond the front face of the coil, and especially Destruction of the chamber walls on the side of the release coil is thus avoided. In contrast to the well-known switches, where more or less effective small spark pockets on Coil circumference are provided, which is a limited, not very effective, partial extension of the Allow arc, an arc chamber is created by the switch base according to the invention, by the long side wings and with

809 750/387809 750/387

Claims

Hilfe der eingesetzten Zwischenplatten eine noch wirksamere Lichtbogenlöschung ermöglicht. Durch die günstige Raumaufteilung des Schaltersockels mit seiner in Längsrichtung liegenden Auslösespule wird neben der guten Löschwirkung für-den Lichtbogen auch noch der Vorteil einer geringen Gesamtbauhöhe erreicht. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schaltersockel in perspektivischer Darstellung, während Fig. 2 eine Draufsicht auf den die Lichtbogenkammer enthaltenden Teil des Schaltersockels wiedergibt; in Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 2 dargestellt. Der Schaltersockel 1, der aus einem einzigen in einer Richtung gepreßten Teil besteht, besitzt eine rechteckige Form und hat an seinen Schmalseiten Vorsprünge 2, die zur Aufnahme von Anschlußklemmen 3 dienen. Zwischen diesen Anschlußklemmen sind in den Vorsprüngen auf jeder Seite des Schalters Löcher für Befestigungsschrauben vorgesehen, mit denen er auf einer Unterlage (Schalttafel usw.) angebracht werden kann. Der eigentliche Schältersockel bildet ein Gehause, das in seinem oberen, größeren Teil den Raum 4 für die Auslösespule, die Lichtbogenikammer 5 und Kammern 6, 7 für Hilfs- bzw. Signalkontakte und für Schloßteile enthält. In dem unteren, kleineren, in Fig. 1 nicht sichtbaren Teil unterhalb eines Zwischenbodens sind Räume für Kontaktanschlüsse, Zuleitungen und Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Lichtbogenkammer 5, die U-förmig symmetrisch ist, erstreckt sich über die Stirnfront und beidseitig über mindestens die halbe Länge des Spulenraumes und nimmt, da die Kammern unterhalb des Zwischenbodens des Schaltersöckels nur sehr geringen Raum beanspruchen, fast die gesamte Sockelhöhe ein (Fig. 3). Die Enden der Seitenflügel der Lichtbogenkammer werden von Gewindestiften 8 durchsetzt, die zur Befestigung des auf dem Schaltersockel aufsetzbaren, hier nicht dargestellten Schaltmechanismus dienen und gleichzeitig als Funkenteiler Verwendung finden. Die günstige Anordnung der Hauptkontakte an der Stirnseite des Spulenraumes ist in Fig. 2 und 3 deutlich erkennbar. Die ortsfesten Kontakte 9 sind auf einem Gehäusevorsprung aufgesetzt und durch Aussparungen zu den nicht dargestellten Anschlüssen in den unteren Sockelkammern geführt. Die Kontaktbrücke 10 wird durch einen Kontaktschieber 12 gesteuert, der die Lichtbogenkammerbreite einnimmt und zusammen mit den ortsfesten Kontaktstegen die Lichtbogenkammer in zwei getrennte Räume teilt. Die Seitenflügel der Lichtbogenkammer sind in halber Höhe durch Einsatzplattenll in zwei Hälften aufgeteilt. DieseEinsatzplatten, die auf Kammervorsprünge nur aufgelegt sind und durch in der Zeichnung nicht dargestellte, sich selbst haltende Distanzstücke gegen die Sockelabdeckung lagegesichert sind, haben die Aufgabe, den beim Abschalten entstehenden Lichtbogen zu verlängern und ihn damit zum Abreißen zu bringen. Infolge der günstigen Raumaufteilung des Schaltersockels kann auch der Schaltmechanismus mit einem Minimum an Bauhöhe untergebracht werden. Er ist auf den Sockel aufgesetzt und steuert in der Schalterlängsachse die Hauptkontakte und seitlich davon entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten die Hilfsbzw. Signalkontakte. Seitlich des Schaltmechanismus für die Hauptkontakte sind auch die Mittel zur thermischen Auslösung untergebracht. Patentansprüche:With the help of the intermediate plates used, an even more effective arc extinguishing is possible. Due to the favorable division of space of the switch base with its tripping coil lying in the longitudinal direction, in addition to the good extinguishing effect for the arc, the advantage of a low overall height is also achieved. The invention will be explained in more detail with reference to the drawing. 1 shows the switch base according to the invention in a perspective view, while FIG. 2 shows a plan view of the part of the switch base containing the arc chamber; FIG. 3 shows a section along the line A-B of FIG. The switch base 1, which consists of a single part pressed in one direction, has a rectangular shape and has projections 2 on its narrow sides, which serve to accommodate terminals 3. Between these terminals, holes for fastening screws are provided in the projections on each side of the switch, with which it can be attached to a surface (switchboard, etc.). The actual switch base forms a housing which, in its upper, larger part, contains the space 4 for the trip coil, the arc chamber 5 and chambers 6, 7 for auxiliary or signal contacts and for lock parts. In the lower, smaller part, not visible in FIG. 1, below an intermediate floor, spaces for contact connections, leads and fastening screws are provided. The arc chamber 5, which is U-shaped and symmetrical, extends over the front face and on both sides over at least half the length of the coil space and, since the chambers take up very little space below the intermediate floor of the switch base, takes up almost the entire base height (Fig. 3). The ends of the side wings of the arc chamber are penetrated by threaded pins 8, which serve to fasten the switching mechanism, not shown here, which can be placed on the switch base and which are used at the same time as spark splitters. The favorable arrangement of the main contacts on the end face of the coil space can be clearly seen in FIGS. The stationary contacts 9 are placed on a housing projection and guided through cutouts to the connections (not shown) in the lower base chambers. The contact bridge 10 is controlled by a contact slide 12 which occupies the width of the arc chamber and, together with the stationary contact webs, divides the arc chamber into two separate rooms. The side wings of the arc chamber are divided into two halves at half the height by insert plates. These insert plates, which are only placed on chamber projections and are secured in position against the base cover by self-retaining spacers (not shown in the drawing), have the task of extending the arc that occurs when switching off and thus tearing it off. As a result of the favorable division of space of the switch base, the switching mechanism can also be accommodated with a minimum of height. It is placed on the base and controls the main contacts in the longitudinal axis of the switch and the auxiliary or auxiliary contacts on either side of it, either on one side or on both sides. Signal contacts. The means for thermal tripping are also located to the side of the switching mechanism for the main contacts. Patent claims:

1. Installationsselbstschalter mit magnetischer und thermischer Auslösung, gegebenenfalls mit einem oder mehreren Hilfs- bzw. Signalkontakten, insbesondere Sockelinstallationsselbstschalter, mit einem als Träger der Anschlußklemmen dienenden Schaltersockel, der als Baueinheit sowohl den Spulenraum und die Lichtbogenkammern der Haupt- und Hilfskontakte sowie auch Kammern für Schloßteile und Kontaktanschlüsse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkammer der Hauptkontakte von einem symmetrischen U-förmigen Raum gebildet wird, der sich über die Stirnfront und beidseitig über mindestens '.die halbe Länge des mittig in Längsrichtung des Schaltersockels angeordneten Auslösespulenraumes erstreckt.1. Installation self-switch with magnetic and thermal release, if necessary with one or more auxiliary or signal contacts, in particular base installation self-switch, with a switch base serving as a carrier for the connection terminals, which as a structural unit includes both the coil space and the arc chambers of the main and auxiliary contacts as well as chambers for Forms lock parts and contact connections, characterized in that the arcing chamber of the main contacts is formed by a symmetrical U- shaped space which extends over the front face and on both sides over at least half the length of the tripping coil space arranged centrally in the longitudinal direction of the switch base.

2. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkammer in ihren Seitenflügeln durch Einsatzplatten in je zwei gleich große übereinanderliegende Räume unterteilt ist.2. Installation auto switch according to claim 1, characterized in that the arc chamber in their side wings by insert panels into two equally large rooms on top of each other is divided.

3. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkammer an ihrer Stirnseite auf ihrer ganzen Höhe durch das Steuergestänge der Kontaktbrücke und die die ortsfesten Kontakte tragenden Stege unterteilt ist.3. Installation auto switch according to claim 1 and 2, characterized in that the arc chamber on their front side over their entire height by the control linkage of the contact bridge and the webs carrying the stationary contacts are subdivided.

4. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungslöcher an den seitlichen Enden der Lichtbogenkammer angeordnet sind.4. Installation auto switch according to claim 1 to 3, characterized in that the ventilation holes are arranged at the lateral ends of the arc chamber.

5. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern des Schaltersockels so ausgebildet sind, daß alle einzubringenden Teile, wie Auslösespulen, ortsfeste Kontakte usw., in Gehäuseaussparungen gehalten bzw. an Gehäusevorsprüngen befestigt werden.5. Installation auto switch according to claim 1 to 4, characterized in that the chambers of the switch base are designed so that all parts to be introduced, such as trip coils, are stationary Contacts, etc., held in housing recesses or attached to housing projections will.

6. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs- bzw. Signalkontakte auf der einen Seite bzw. beidseitig der Auslösespule auf dem den Hauptkontakten gegenüberliegenden Ende des Schaltersockels in Verlängerung der Seitenflügel der Lichtbogenkammer für die Hauptkontakte in getrennten Kammern angeordnet sind.6. Installation switch according to claim 1 to 5, characterized in that the auxiliary or Signal contacts on one side or on both sides of the trip coil on the main contacts opposite end of the switch base as an extension of the side wings of the arc chamber for the main contacts are arranged in separate chambers.

7. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelbreite lediglich durch die Breite des Spulenraumes und die der beiden Seitenflügel der Lichtbogenkammer bzw. der Kammern für die Hilfskontakte bestimmt ist, während seine Länge sich durch die Länge des Spulenraumes, die Breite der Lichtbogenkammer an der einen Spulenstirnfront und den Raum finden Auslöseanker an der anderen Spulenstirnfront ergibt.7. Installation auto switch according to claim 1 to 6, characterized in that the base width only by the width of the coil space and that of the two side wings of the arc chamber or the chambers for the auxiliary contacts is intended, while its length is determined by the length of the Find the coil space, the width of the arc chamber at the one end of the coil and the space Trip anchor on the other coil front front results.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858 713, 499 576;
deutsche Patentanmeldung L 3331 VIIIb/21 c (bekanntgemacht am 27. 3. 1952);Considered publications:
German Patent Nos. 858 713, 499 576;
German patent application L 3331 VIIIb / 21c (published on March 27, 1952);

schweizerische Patentschrift Nr. 198 245.Swiss patent specification No. 198 245.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

& 809- 750/387 2.& 809- 750/387 2.