DE1049689B - - Google Patents

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DE1049689B
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Germany
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sheet
rod
suction
gripper
arch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

B U N ü _ _
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Bogen aus Papier, Pappe od. dgl., mit welcher die von einer Bogen bearbeitenden Maschine gelieferten Bogen einer weiteren Bearbeitungsstelle oder einer Ablegeeinrichtung zugeführt werden.
Während bei langsam arbeitenden Maschinen die Bogen einfach durch öffnen der Greifer an vorbestimmten Stellen abgelegt werden können, ist diese Art des Ablegens bei schnell arbeitenden Maschinen nicht möglich, weil die den Bogen bei der Ablegung noch innewohnende kinetische Energie ein gleichmäßiges Anlegen ohne die Gefahr der Beschädigung einer Bogenkante verhindert. Zum Auslegen von Bogen an Bogendruckmaschinen sind bereits Ablagevorrichtungen mit Saugern zum Erfassen eines von Greiferstangen geförderten Bogens vorgeschlagen worden. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die Ausführgeschwindigkeit des Bogens im Augenblick des Niederlegens auf den Stapel durch eine Hemmvorrichtung verringert, bei welcher der Bogen nach Freigabe durch die Greifer von Saugfingern erfaßt wird, die ihn entgegen der Richtung seiner Ausführbewegung auf den Ablagestapel ablegen.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einschießen von Schutzbogen bekanntgeworden, bei welcher der bedruckte Bogen durch Sauggreifer übernommen, in der ursprünglichen Bewegungsrichtung weitergeführt und in das Maul von Ablagegreifern eingeführt wird, in welchen sich bereits die Schutzbogen befinden.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Fördervorrichtung für hochtourig arbeitende Bogen (aus Papier, Pappe od. dgl.) bearbeitende Maschinen, durch welche die durch Greiferstangen geförderten und bereits bearbeiteten Bogen einer beliebigen weiteren Vorrichtung paßgerecht übergeben werden, ohne deren gerichtete Lage zu verändern.
Zu diesem Zweck ist eine einer Bogen aus Papier, Pappe od. dgl. bearbeitenden Maschine nachgeschaltete Fördervorrichtung mit Saugern zum Erfassen eines von kettengeführten Greiferstangen geförderten, bearbeiteten Bogens, die entgegengesetzt zur Bewegung der Greiferstangen verschiebbar sind, um den Bogen aus 'einer sich öffnenden Geiferstange herauszuziehen, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Sauger an Tragarmen angebracht sind, die in einer waagerechten Geradführung schwenkbar gelagert und so gesteuert sind, daß sie nach Herausziehen des Bogens aus dem stillstehenden Greifer der Stange aus der Ebene der Greiferstange nach unten in die Ebene einer der Bogen bearbeitenden Maschine nachgeschalteten Vorrichtung verschwenkbar sind, wobei sich die Tragarme in dieser Ebene nach vorwärts auf die Vorrichtung hinbewegen, um den Bogen
Einer Bogen aus Papier, Pappe od. dgl.
bearbeitenden Maschine nachgeschaltete
Fördervorrichtung
Anmelder:
J. Bobst & Sohn A. G., Prilly (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Oktober 1954
Josef Kury, Pully, und Werner Wilhelm, Prilly
(Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
z5 z. B. an Einzugszylinder dieser Vorrichtung zu übergeben, worauf die Tragarme sich synchron mit dem Arbeitszyklus der Bogen bearbeitenden Maschine wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen.
Die Tragarme können zugleich als Auflage für die zu fördernden Bogen dienen. Zur Schwenkbewegung eines Tragarmes kann über eine von der Kurbel bewegbare Stange eine Steuerstange angeordnet sein, und zur Aror- und Rückwärtsbewegung des auf einer Rolle in einer Geradführung gelagerten, in Förderrichtung der Greiferstangen gesehen rückwärtigen Tragarmendes kann eine zweite an der bewegbaren Stange angreifende Steuerstange vorgesehen sein.
Zusätzlich zu den Tragarmen können weitere Unterstützungsmittel für die zu fördernden Bogen vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, in welcher der Erfindungsgegenstand in halbschematischer Darstellung gezeigt ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im Augenblick, wo ein in die Ablegelage ankommender bearbeiteter Bogen von den Saugstutzen erfaßt wird; Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab, wie dieser Bogen danach weiterbefördert wird;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1 und zeigt wie der erfaßte Bogen einer weiteren Vorrichtung, z. B. einer solchen zum Entfernen der Abfälle, übergeben wird.
809 747/177

Claims (1)

Angenommen, eine Papier- oder Pappebogen bearbeitende Maschine, wie z. B. eine Presse, liegerechts außerhalb der Zeichnung (Fig. 1 und 3) und besitze Fördermittel, bestehend aus Förderketten I1 die die Bogen in Richtung des Pfeiles 2 mit Hilfe von Greiferstangen 3 nach links befördern. Zu diesem Zweck werden die Ketten unter anderem über Kettenräder 4 geführt. Die im Bildspiegel ankommenden Bogen sind bereits fertig bearbeitet. Zwischen Zylindern 5, 6 sollen die bearbeiteten Bogen in eine weitere Vorrichtung eingeführt werden, wie z. B. in eine Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen. Der untere Zylinder 5 führt zu diesem Zweck noch Transportbänder 7. Es handelt sich also im vorliegenden Fall darum, einen jeden Bogen, welcher in Richtung der horizontalen Bahn der Ketten 1 ankommend an der Ablegestelle vorübergehend stillsteht, zu ergreifen, um ihn danach in die strichpunktierte schräge Lage 8 zu bringen, aus welcher er weiter zwischen die Zylinder 5 und 6 eingeführt werden soll, ohne seine gerichtete Lage zu verlieren. An Stelle der zuletzt genannten beiden Zylinder könnte auch ein Zylinder mit Druckrollen vorgesehen sein oder Transportbänder bzw. Ketten oder irgendeine Greifervorrichtung, mit einem Wort ein jedes Mittel, das geeignet wäre, die Bogen in gerichtetem Zustand zu ergreifen und in diesem Zustand einer weiteren Vorrichtung zu übergeben. Zu bemerken sei noch, daß sich die Greiferstange 3, wie in Fig. 2 dargestellt, gerade in der Ruhelage befindet, aus welcher sie den Bogen 9 nach öffnen der Greifer 10 freigibt. Der Bogen 9 erstreckt sich selbstverständlich nach rechts aus der Zeichnung hinaus. Unmittelbar unter diesem Bogen 9 und im Bereich seiner vorderen, noch in den Greifern 10 liegenden Kante sind Saugstutzen 11 angeordnet, die über ein Rohr 12 mit irgendwelcher üblichen Saugpumpe verbunden sind, und zwar unter Zwischenschaltung eines synchron mit der Arbeit der Vorrichtung gesteuerten Schiebers. +0 Es müssen mindestens zwei Saugstutzen vorgesehen sein, es könnten aber auch mehr sein. Da sie alle mit Bezug auf die Zeichnungsebene hintereinander in Flucht liegen und sich gleichartig bewegen, genügt es, die Wirkungsweise der Vorrichtung an Hand des dargestellten sichtbaren vorderen Saugstutzens zu erklären. Dieser liegt an einem Ende eines Tragarmes 13, welcher sich nach hinten unter dem jeweils erfaßten Bogen erstreckt. Er ist bei 15 am freien Ende einer Stange 14 angelenkt, während sein anderes, in der'Zeichnung rechts liegendes freies Ende eine Rolle 16 trägt, die in einer waagerechten Geradführung 17 hin und her rollen kann. Die Stange 14 ist an der Kurbel 18 angelenkt, welche ihrerseits um 19 dreht und durch eine weitere Stange 20 in Bewegung gesetzt wird. Die Richtung der 'Stangel4 wird ferner durch die mit ihr gelenkig verbundene Steuerstange 21 bestimmt. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lagen 11" bis 16" und 18" bis 21" der soeben aufgeführten Teile zeigen, wie durch die Einwirkung der Steuerstangen 20 und 21 sowie des Hebels 18 und der Stange 14 der Tragarm 13 und der Saugstutzen 11 praktisch in Flucht mit der geneigten Richtung 8 in Stellung 9" des ergriffenen Bogens gebracht werden können, in welcher der betreffende Bogen gerichtet in die durch 'die Zylinder 5 und 6 · dargestellte Vorrichtung eingeführt wird. Die Fig. 2 zeigt, wie sich die Bewegung vollzieht: Während die stillstehende Greiferstange 3 den soeben bearbeiteten Bogen 9 in seiner gerichteten Lage festhält, werden die Saugstutzen 11 von A nach A', d. h. nach 11', vorgeschoben, wonach sie infolge der eintretenden Saugwirkung den Bogen ergreifen, der kurz darauf infolge des Öffnens der Greifer 10 die sich darauf we'iterbewegende Stange 3 verläßt, während der Saugstutzen wieder nach A zurückkehrt. Hierdurch gleitet die vordere Kante des Bogens 9 mit Sicherheit aus den Greifern, die gerichtete Lage des Bogens bleibt aber mit Bezug auf die ihn festhaltenden Saugstutzen unverändert. Von der Ausgangslage A wird daraufhin der Saugstutzen nach unten verschwenkt, und zwar entlang der eingezeichneten Kurve von A nach A" (s. auch 11" in Fig. 3). Diese Bewegung wird ausgelöst durch die kombinierte Wirkung der Steuerstangen 20 und 21, der Kurbel 18, der Stange 14 und des Gleitens der Rolle 16 in der Geradführung 17. Die Steuerstangen 20 und 21 können z. B. durch nicht dargestellte Leitkurven bewegt werden. In der geneigten Lage 13" des Tragarmes 13 oder 9" des Bogens 9 wird dieser letztere zwischen den Zylindern 5 und 6 eingeführt. In diesem Augenblick wird die Saugwirkung der Saugstutzen aufgehoben, während eine neue Greiferstange mit einem neuen Bogen an Stelle der dargestellten Stange 3 gelangt und der Tragarm 13 hochsteigt, um den neu zugeführten Bogen wie bereits beschrieben zu erfassen und wiederum schräg nach unten zu leiten. Beim Hochgehen des Tragarmes 13 muß selbstverständlich dafür gesorgt werden, daß kein Zusammenstoß mit der neu ankommenden Greiferstange stattfindet, d. h., es darf der Arm 13 seine Höchstlage nur dann erreichen, wenn die betreffende Stange bereits vorbeigewandert ist. Das Hochheben kann über A"-A~Ä stattfinden oder auch geradlinig oder anderswie ablaufen. Zu bemerken ist, daß die so beförderten Bogen auf den Tragarmen 13 flach aufliegen. Sind aber bloß zwei derartige Arme 13 vorhanden, so kanri es unter Umständen und je nach der Breite der Bogen notwendig sein, weitere Träger vorzusehen, die nicht unbedingt mit Saugstutzen ausgerüstet zu sein brauchen, sondern lediglich dazu dienen, die Bogen zu unterstützen und zu diesem Zweck die Bewegungen der Arme wie 13 mitmachen oder mindestens gleichzeitig mit diesen letzterer^ aus der Richtung 13 in die Richtung 13" verschwenkt werden. Selbstverständlich muß das Arbeiten der Presse od. dgl., die Bewegungen und das Stillsetzen der Greiferstangen, die Wirkung der Saugstutzen und diejenige der weiteren Teile der beschriebenen Vorrichtung vollkommen synchron vor sich gehen und mit der Arbeit der angeschlossenen Vorrichtung, z. B. zum Entfernen der Abfälle, übereinstimmen. Sämtliche dieser Teile müssen also zwangläufig miteinander verbunden sein wie auch mit dem Schieber, welcher die Luft für die Saugstutzen steuert. Es ist auch denkbar, daß man sämtliche Tragarme 13 oder dieselbe Rolle spielenden Teile nicht einzeln und wie beschrieben steuert, sondern eine gemeinsame Steuerung für mehrere derartige Glieder vorsieht. Patentansprüche:
1. Einer Bogen aus Papier, Pappe od. dgl. bearbeitenden Maschine nachgeschaltete Fördervorrichtung mit Saugern zum Erfassen eines von
DENDAT1049689D Pending DE1049689B (de)

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DE (1) DE1049689B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196486B (de) * 1963-03-22 1965-07-08 Bobst & Sohn A G J Verfahren und Vorrichtung zur UEbernahme von aus einer Stanze gefoerdertem bogenfoermigem Material
DE3411862A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5275 Bergneustadt Anlage zum herstellen von geformten essbaren artikeln, insbesondere von schokoladenartikeln
DE4309587A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Gd Spa Fördereinrichtung für Bögen von Verpackungsmaterial

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DE3411862A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5275 Bergneustadt Anlage zum herstellen von geformten essbaren artikeln, insbesondere von schokoladenartikeln
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