DE1049567B - Verfahren zur Tränkung und Entspannung von Holzplatten, Furnieren, furnierähnlichen Spänen od. dgl - Google Patents

Verfahren zur Tränkung und Entspannung von Holzplatten, Furnieren, furnierähnlichen Spänen od. dgl

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DE1049567B
DE1049567B DENDAT1049567D DE1049567DA DE1049567B DE 1049567 B DE1049567 B DE 1049567B DE NDAT1049567 D DENDAT1049567 D DE NDAT1049567D DE 1049567D A DE1049567D A DE 1049567DA DE 1049567 B DE1049567 B DE 1049567B
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DE
Germany
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rollers
resin
wood
impregnation
veneer
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Pending
Application number
DENDAT1049567D
Other languages
English (en)
Inventor
Graz Dipl.-Ing. Friedrich Pießlinger-Schweiger (Osterreich)
Original Assignee
Dr. Adolf Sandner, Lindau (Bodensee)
Publication date
Publication of DE1049567B publication Critical patent/DE1049567B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Dit Erfindung bezieht sich auf em Verfahren /ui Frankung und Entspannung von Holzplatten, Furnieien furnierahnlichen Spanen od dgl , die vor dem Tranken \ ο !gequollen und \oizugsweise perfoneit weiden
Aufgabt der Erfindung ist es, eine derattige Iran kung und Entspannung wirtschaftlich und schnell durchzufühlen und insbesondere so gleichmaßig durch zufuhren, daß die naturbedingte !Inhomogenität des Holzes sich nicht störend bemerkbar macht, d h Stel len des Hol/es mit Feinzellen genausoviel Trankungs masse aufnehmen, wie die Stellen des Holzes mit giobcn Zellen, d h doit wo die Jahresringe weit auf einanderhegen und keinerlei Vcrkiustung voihegt
Fs ist bekannt, Holzplatten, Fui niere, furnieiahn liehe Spane usw zu tianken und zu entspannen, wobei es sich ausschließlich hier um eine mechanische Vorbehandlung handelt
Der Nachteil dieser rein mechanischen Veifahicn besteht dann, daß die Trankung nicht so duichgiei fend und gleichmaßig durchgeführt weiden kann und die so behandelten Furniere, furnierahnliche Spane USVi dann nicht die gleichmaßige und homogene Obei flachenbeschaftenheit und insbesondere auch im Quei schnitt nicht so gleichmäßig gttiankt sind
Eine Trankung mit hochmolckulaien Haizen ist bei rein mcchimschen Behandlungen nicht möglich, da das Harz dann nicht tief genug eindringt
Das Verfahren nach der Erfindung besteht nun dann, daß die Oberfläche der vorbehandelten Hol/ platten, Funvue, furmeiähnlichen Spane zur Auf nähme des Ί rankungsmttels, voizugswei^e eines hochmolekularen Harzes in dessen Zufuhrbeieich fort schreitend ohne Zei störung abwechselnd unter senk iecht 7U ihr wirkenden Druck gesetzt und entlastet VMi d
Das Wukstuck ist in bekannter Weise voigequollen und \oizugsweise auch perfoneit Die jetzt erfin dungsgemaß anschließende Weiterbehandlung in Wal zenpiarcn, die am Ein- und Auslauf das Tiankungs mittel besitzen, erfolgt so, daß das voigequollene und perforierte Furnier jetzt an einer Stelle gediuckt und unmittelbar an der nächsten Stelle wieder ficigegeben wird, so daß eine Druck Vakuum/one entsteht und gt wissermaßen das Trankungsmittel daduich hinein gesaugt wad, und es daduich ubeihaupt möglich gemacht wird, daß auch hochmolekulare Hai ze fur die Tiankung vei wandt we !den können Voraussetzung dabei ist es abei, daß d'e Oberfläche des Furniers nicht zerstört wird, denn dadurch winde sich dann ein Druckausgleich eigeben, der die Bildung einer Va kuurrvone nicht möglich machen winde
Eine besondeis zweckmäßige \usbildung tmerVor lichtung /ui Ausübung des Veifahrcns besteht dann, Verfahren zur Trankung und Entspannung
von Holzplatten, Furnieren,
furnierahnlichen Spanen od. dgl.
Anmelder:
Dr. Adolf Sandner, Lindau (Bodensee)
Dipl -Ing Friedrich Pießhnger-Schweiger,
Graz (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
daß Walzen mit entsprechender Profilgebung zur abwechselnden Unterdrucksetzung und Entlastung des Werkstuckes verwandt werden, wobei dann das Trankungsmittel bzw die Harzzufuhr am Em und Auslauf zum Tranken als Sperrflüssigkeit verwandt wird und dort einen Luftabschluß bildet
Es werden also jetzt Platten oder Hölzer mit an sich geringem Quei schnitt in Walzen gebracht Dabei ist der Querschnitt abhangig vom Druck, den die Walzen ausüben können Er muß aber so gering sein, daß beispielsweise genftelte, gegeneinander arbeitende Walzen einmal mit sehr engem und einmal mit sehr kleinem Durchlaß merklich das Holz zusammendrucken, durch eine Vorquellung der Elastizitatsgiad dieses zusammengedruckten Holzes so groß ist, daß unmittelbar danach eine Entspannung auftritt Dieses Abwechseln von Druck und Entspannung bewirkt ein \ akuum und ermöglicht es, Trankungsflussigkeiten in Gestalt der Trankungsmittel, die am Einlauf und am Auslauf sich befinden und in die Vakuumzone einziehen, d h die Kapillarwirkung wild kiaftig durch em derartiges Kneten unterstutzt, wobei an sich bekannte Mittel vorgesehen werden können, um ungewünschten Luftzutritt, beispielsweise von der Seite, zu verhindern, dabei können Spenflüssigkeiten oder sich einpiagende Dichtungsrillen in das Holz benutzt weiden um zu erreichen, daß die Entspannung und I rankung weitgehend stattfindet
Eine weitere mögliche Ausbildung wird duich mehrere hmtei einander angeoidnete Profilwalzenpaare mit Zufuhr von niedermolekularem Flaiz am Liniauf und hochmolekulaiem Harz am Auslauf und glattwandige Trockenwalzeupaaie gebildet
809 747/138
Nach diesem Merkmal besteht danti die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang mit nieder- und hochmolekularem Harz zu tränken.
Der Vorgang bei der Tränkung ist dann so, daß durch die beispielsweise Riffelung der Walzen in den einzelnen Zonen abwechselnd Druck und Vakuum entsteht; in der gerade unter dem Liniendruck befindlichen Preßzone ist also Druck, und wenn dieses Holz, das durch diese Walze läuft, mit einem Imprägnierungsmittel vorher vorgequollen wurde, durchläuft, so wird dieses Imprägnierungsmittel in dem mechanischen Druck-Vakuumverfahren weitgehend gleichmäßig zwischen den einzelnen Faserbündeln verteilt. Es erfolgt bei diesem Verfahren eine Durchknetung des Holzes, dadurch werden die einzelnen Spannungen gelockert. Durch entsprechende Druckerhöhung und Ausführung der Rillen dieser Walzen kann allmählich eine Auflockerung des Faserverbandes so hergestellt werden, daß zwischen die verbleibenden Faserbündel mehr oder minder sich Imprägnierungsstoffe ein- und anlagern können.
Durch den Druck beim Durchlaufen des Furnieres oder Brettes wird die im Holz befindliche Flüssigkeit an der Einlaufseite abgedrängt und dort in Form eines auslaufenden Flüssigkeitsfadens die Sperrung gegenüber dem Luftzutritt selbst vornehmen.
Auf der auslaufenden Seite wird dann künstlich eine Flüssigkeit von beiden Seiten angebracht, beispielsweise in dem das Holz durch Behälter läuft, deren Flüssigkeitsspiegel den Durchlaß der Walzen abschließt.
In dem Augenblick, in dem in einer Zone des Holzes der Druck aufhört, wird eine Ausweitung der Zellen bzw. des Mediums auftreten und durch diese dabei entstehende Saugwirkung die Flüssigkeit in das Holz eindringen.
Ein nachfolgendes Walzenpaar kann nun durch weitere Verdichtung und neue Vakuumbildung diese Pulsation soweit vortreiben, daß ein möglichst intensives und tiefes Eindringen der Flüssigkeit zwischen die einzelnen Faserteile erreicht wird.
Diese Kombination und ein perforiertes Holz, das beispielsweise beim Durchstechen mittels pyramidenartiger Nadeln entstand, würden dann bei der Durchleitung dieses Holzes durch die Walzenpaare mit ihrer mechanischen Druck-Vakuumerzeugung, eine ganz wesentliche Mehrimprägnierung und Vergleichmäßigung des Eintretens mit sich bringen, weil man dabei soweit gehen könnte, daß man beim Eindringverfahren mit niedermolekularer Tränkung arbeitet und für das Druck-Vakuumverfahren schon als Sperrflüssigkeit hochmolekulare Mittel mit aufbringt, so daß eine Verquickung oder eine Mischung beider Medien erreicht wird, d. h. das Fließen des hochmolekularen Harzes in diesen Einstichkanälen durch das vorher eingebrachte, niedermolekulare Harz erleichtert wird und deswegen leichter fließt.
Eine Möglichkeit, auch ohne Walzen zu arbeiten, wird durch abgerundete, gegeneinander arbeitende Druckstempel mit beiderseitiger Tränkungsmittelbzw. Harzzufuhr anstelle der Profilwalzen, gebildet. • Eine Anwendung des neuen Verfahrens besteht darin, daß furnierähnliche Holzspäne entspannt oder getränkt übereinander verleimt als Spanplatte oder Füllschicht Verwendung finden.
Eine weitere Möglichkeit besteht noch darin, daß getrennt oder gemeinsam mit einer Grund- bzw. Spanplatte perforierte Furnierfolien entspannt, getränkt und verleimt als Fußboden oder Wandplatten Ver-A.cndung finden.
Bei der Anwendung auf Spanplatten wird derartig vorgequetschtes Holz in einer flächigen Wirkung auch in größerer Menge so übereinandergelegt werden können, daß man eine weitestgehende Gleichmäßigkeit in der Spanverteilung erzielen kann und in den Spänen selber die notwendige Imprägnierung bzw. auf der Oberfläche der Späne eine ziemlich gleichmäßige Verteilung des Bindemittels erfolgt.
Die Späne lassen sich dann auch, wenn sie in etwas ίο größeren Dimensionen sind, in verschiedensten Richtungen verlagern, so daß man sie beispielsAveise kreuzweise in mehreren Schichten einbringen kann und so eine Zwischenschicht erhalten könnte, die holzsparend ist, aber doch als tragendes Bauelement spannungsfrei quell- und bakterien- und fäulnissicher ausgebildet ist. Die so hergestellte Spanplatte ist ein Mittelding zwischen der an sich bekannten Spanplatte und Sperrholzbzw. Tischlerplatte, d. h. es ist nicht notwendig, Leisten, bzw. gute Furniere aufeinander zu schichten, sondern sie können aus Holzabfällen bzw. länglichen Spänen flächig gepreßt werden. Sie werden dann imprägniert und im Kreuz oder parallel zueinander verlegt und durch die nachfolgende Pressung wird dann eine ebene Platte erzielt.
In bezug auf die Größe dieser Späne ist zu bemerken, daß es sich um großflächige, furnierartige Späne, z. B. Ziehklingen-Spänc, handelt.
Selbstverständlich kann die so hergestellte Spanplatte noch in einen Zwischengang eingeschaltet werden, indem die geschlichtete Platte durch Durchlaufen von geriffelten Walzen ebenfalls mechanisch in einer gewünschten Richtung aufgelockert und zerkleinert wird.
Durch Steigerung des Druckes und entsprechende Form der Rillung der Walzen ist es möglich, vorgequollenes Holz bzw. vorimprägniertes Holz gegebenenfalls bis zur Zerfaserung zu zerdrücken, wobei das Einbringen der entsprechenden Imprägnierungsmittel verhältnismäßig gleichmäßig in die einzelnen Faserbündel erzwungen werden kann und dabei die normalen Durchtränkungen für die verschiedensten Zwecke, wie sie aus der Papierindustrie bekannt sind, ange\vcndet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar· gestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Ein Walzenpaar 1, 2 besitzt rundherum Riffelungen 3 und 4. Diese Riffelungen können gleichmäßig sein Der einzelne Zahn kann aber eine verschiedene Flankensteilheit auf den beiden Seiten aufweisen, je nachdem wie er mit dem unteren Zahn zusammenarbeitet und damit weitgehend der Erfindungszweck erreicht wird, nämlich an eine langsam eintretende Druckzone unmittelbar nachher eine rasch auftretende Entspannungszone zu erreichen.
Mit 5 und 6 sind beispielsweise zwei Furniere bezeichnet, statt der Furniere könnte aber auch ein Brett, oder es können mehrere Furniere verwandt werden, die bei der Einlaufseite in Pfeilrichtung 8 in das Walzenpaar eintreten und bei 9 dann entspannt und getränkt, gegebenenfalls auch verleimt wieder austreten. Diese Furniere können für dieses Verfahren durch Perforierung vorbereitet sein. Es kann aber unter Umständen bei entsprechendem Material auch ohne Perforierung gearbeitet werden.
Mit 10 ist dann die Tränkungsflüssigkeit bezeichnet,
die sich am Einlauf befindet und vorzugsweise ein niedermolekulares Kunstharz darstellt bzw. ein Lösungsmittel oder Weichmachungsmittel für die
Faser, welche dann in den Druck- und Vakuumzonen durchgeknetet wird. Bei 11 ist der Austritt, der durch die Sperrflüssigkeit im ganzen Durchlaßquerschnitt der Walzen abgesperrt wird. Hier kann vorzugsweise ein hochmolekulares Kunstharz verwandt werden. Dieses Harz muß immer künstlich zugeführt werden und wird allmählich durch Aufsaugen der vorgequollenen Holzfasermasse verbraucht.
Das so hergestellte und verleimte Holz kann dann in darauffolgenden Walzenpaaren 12 und 13 noch einmal durchgeknetet werden. Statt dieser Walzenpaare können aber auch Trocknungswalzen vorhanden sein, die geheizt den Aushärtungsvorgang beschleunigen.
Selbstverständlich können statt der hier beschriebenen Walzen auch alle anderen Möglichkeiten verwandt werden. Dabei ist in der Abb. 2 noch schematisch gezeigt, wie der Vorgang vor sich geht, indem mit 14 Vakuumzonen und mit 15 Preßzonen bezeichnet sind. Auf Grund des Elastizitätsgrades des Holzes ao bzw. einer nachfolgenden Pressung durch Walzen wird wieder eine ebene Oberfläche erreicht, die aber dann weitgehend in ihren Poren geschlossen ist, da das Imprägnierungsmittel das ganze Holz ja voll durchdrungen hat, insbesondere wenn durch Perforation das Eindringen der Tränkungsflüssigkeit noch erleichtert wurde.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten bei der Holzbearbeitung zu betrachten, bei denen man Holzplatten, Furniere oder furnierähnliche Abfälle entspannen, tränken und gegebenenfalls verleimen will.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Tränkung und Entspannung von Holzplatten, Furnieren, furnierähnlichen Spänen od. dgl., die vor dem Tränken vorgequollen und vorzugsweise perforiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des vorbehandelten Werkstückes zur Aufnahme des Tränkungsmittels, vorzugsweise eines hochmolekularen Harzes, in dessen Zufuhrbereich fortschreitend ohne Zerstörung abwechselnd unter senkrecht zu ihr wirkenden Druck gesetzt und entlastet wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nachAnspruch 1, gekennzeichnet durchWalzen (1,2) mit entsprechender Profilgebung zur abwechselnden Unterdrucksetzung und Entlastung des Werkstückes und mit Tränkungsmittel- bzw. Harzzufuhr an ihrem Ein- und Auslauf zum Tränken und Erzielen eines Luftabschlusses.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander angeordnete Profil walzenpaare mit Zufuhr von niedermolekularem Harz am Einlauf und hochmolekularem Harz am Auslauf und glattwandige Trockenwalzenpaare.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch abgerundete gegeneinander arbeitende Druckstempel mit beiderseitiger Tränkungsmittel- bzw. Harzzufuhr an Stelle der Profilwalzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 419 099, 919 848.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> 809747/138 1.59
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