DE1048216B - Verfahren und Bewehrung zum Herstellen von bewehrten Betonformstuecken geringer Dicke - Google Patents

Verfahren und Bewehrung zum Herstellen von bewehrten Betonformstuecken geringer Dicke

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DE1048216B
DE1048216B DEB36357A DEB0036357A DE1048216B DE 1048216 B DE1048216 B DE 1048216B DE B36357 A DEB36357 A DE B36357A DE B0036357 A DEB0036357 A DE B0036357A DE 1048216 B DE1048216 B DE 1048216B
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DE
Germany
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concrete
reinforcement
cross
frame
sectional
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Application number
DEB36357A
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English (en)
Inventor
Karl Schubert
Dipl-Ing Guenther Wagemann
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BETONWERK IAWESERIA GmbH
Original Assignee
BETONWERK IAWESERIA GmbH
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Publication date
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Publication of DE1048216B publication Critical patent/DE1048216B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Bewehrung zum Herstellen von bewehrten Betonformstücken geringer Dicke Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewehrung für dünnwandige Bauteile aus Beton oder Kunststein (Betonwerkstein), insbesondere eine Bewehrung für dünnwandige rahmenförmige Teile aus diesen Werkstoffen.
  • Es ist bereits bekannt, Formlinge mit Bewehrungen zu versehen, die aus Flachprofilen oder abgerundeten Profilen bestehen, jedoch waren hierbei die Bewehrungen so angeordnet, daß sie schon während des Einstampfens des Formlings verspannt wurden und so zu Rißbildung oder zu Zerstörung des Formlings führten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von bewehrten Betonformstücken geringer Dicke, deren Beton mit geringem Wasserzementfaktor verarbeitet, durch einen in Richtung der großen Querschnittsachse des Formstücks bewegten Stempels verdichtet und vor dem Abbinden ausgeschalt wird, wobei die Bewehrung m,it zwei zueinander senkrecht stehenden Querschnittsachsen mit unterschiedlichen Widerstandsmomenten so eingelegt wird, daß in jedem Querschnitt die große Querschnittsachse der Bewehrungseinlage parallel oder nahezu parallel zur kleineren OOuerschnittsachse des Betonformstücks und senkrecht zur Verdichtungsrichtung liegt. Dadurch wird erreicht, daß das geringe Widerstandsmoment des Flachprofils in Richtung der Verdichtung, d. h. um eine senkrecht zur Verdichtungsrichtung liegende Querschnittsachse, gewisse Verbiegungen des Bewehrungsprofils erlaubt, ohne daß große Spannungen entstehen, die bei dünnwandigen Querschnitten des Betonformstücks zu Rissen vor dem Abbinden führen könnten. Außerdem liegt das große Widerstandsmoment des Flachprofils senkrecht zur Verdichtungsrichtung und in Richtung der kleinsten Abmessung des Betonformstücks, wodurch erreicht wird, daß das Bewehrungsprofil durch seine Steifigkeit Verbiegungen des Betons um die große Querschnittsachse des Formstücks vor dessen Abbinden verhindert.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in den Fig. 1 bis 3 erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen dünnwandigen viereckig prismatischen Betonrahmen, Fig.2 einen Querschnitt durch eine Längsseite dieses Rahmens, Fig. 3 in Draufsicht einen Schnitt durch die Ecke eines solchen Betonrahmens einschließlich eines Teiles der Formwandung für die Herstellung des Betonrahmens.
  • Der in Fig. 1 gezeigte rahmenförmige viereckige Betonkörper 1 hat beispielsweise die äußeren Abmessungen von 50 # 37 cm, seine Höhe beträgt etwa 7 cm, die Stärke seiner Seitenteile maximal etwa 2 cm. Zwecks Bewehrung sind zwei Rahmen 2 und 3 eingelegt, bestehend aus Flachstahl mit den Abmessungen von etwa 1 - 3 mm. Diese Flachstähle sind an den Ecken vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden und liegen derart im Betonkörper, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, daß sie ihre größte Biegesteifigkeit in der waagerechten Ebene aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß einmal Verbiegungen in einer waagerechten Ebene, hervorgerufen durch Kräfte beim Einstampfen oder Einrütteln, gering bleiben und daher beim Entformen nicht zu Schäden führen können. Zum anderen wird durch die Lage und Querschnittsform der Bewehrungsstähle auch erreicht, daß die Seitenkräfte auf die Bewehrungs.stähle, die beim Einstampfen überhaupt zu einer Verbiegung führen können, an sich schon sehr klein bleiben, da die der Verschiebung bzw. dem Fluß der Betonmasse in der Waagerechten entgegenwirkende der Flachstähle ebenfalls klein ist.
  • Derartige Seitenkräfte auf die Bewehrung treten vor allem beim Einstampfen der Bewehrung in Betonkörper auf, deren Querschnittsforrn nicht einfach rechteckig, sondern beispielsweise trapezförmig ist oder Abstufungen aufweist, d. h. wenn der fertige Betonrahmen pyramidenstumpfförm-ig bzw. stufenförmig angeordnete Begrenzungsflächen hat. Vor allem beim nachträglichen Pressen, das zu einer möglichst hohen Verdichtung und damit geringer Porosität führen soll, treten in solchen Fällen bei Anwendung der üblichen Rund- oder Vierkantprofile leicht große Verbiegungen und hohe Eigenspannungen der Bewehrung auf, die jedoch bei Anwendung der erfindungsgemäßen Flachstahlbewehrung leicht auf ein erträgliches Maß vermindert werden können.
  • Die Verbiegungen in senkrechten Ebenen können sich auf den Zusammenhalt selbst des noch nicht abgebundenen Betonkörpers nicht schädlich auswirken, da das Widerstandsmoment des Betonkörpers gegen Verbiegen oder Zerbrechen in senkrechter Richtung genügend hoch ist, da andererseits die Kräfte, die von etwaigen elastischen Verbiegungen der Flachstähle in senkrechten Ebenen herrühren, infolge deren geringen Widerstandsmoments für diese Richtung relativ klein sind. Diese Verbiegungen können von ungleicher Füllung und Einstampfung oder Verdichtung herrühren oder davon, daß beim Füllen derForm auf die an sich gleichmäßig eingefüllte und verdichtete Betonmasse ein verbogener Rahmen aufgelegt wird. Bei der erfindungsgemäßen Bewehrung sind solche Verbiegungen, solange sie sich in angemessenen Grenzen halten, jedoch- unschädlich: -Der Widerstand gegen .den Fluß bzw. die Verschiebung des Betons in waagerechter Richtung ist dann besonders gering, wenn das Flachstahlprofil an den Längskanten abgerundet oder zugeschärft ist.
  • Fig. 3 zeigt in Verbindung mit Fig. 1 eine zweckmäßige Ausbildung und Einbringung der Bewehrung in den rechteckigen Betonrahmen. Hierzu wird beispielsweise die Bewehrung2 aus den Flachprofilen 4, 5, 6 und 7 durch elektrische Punktschweißung derart hergestellt, daß die Enden an den Ecken um das Stück 8 -und -9 überstehen. Die Länge dieser übersteheden Enden 8 und 9=wird - so groll gewählt, daß die Bewehrungen beim Einlegen -in die Form sich durch Anstoßen an die Formwandungen 10 und 11 selbsttätig zentrieren.
  • Die Herstellung eines derartig bewehrten Betonkörpers geht beispielsweise folgendermaßen vor sich: In die den fertigen Betonkörper unten und seitlich innen und außen umgebende Form wird zunächst eine Lage aus Beton eingerüttelt, -die eingebrachte Masse auf gleiche Höhe abgestrichen, sodann der-Rahmen-3 eingelegt, wiederum Betonnässe eingefüllt, eingestampft oder eingerüttelt und-- auf gleiche Höhe abgestrichen. Hierauf wird der Bew-ehrurigsrahmen 2 eingelegt und die Form unter Rütteln, Stampfen und Abstreichen gefüllt. Der eingeformte Rahmen kann sodann durch Pressen, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Rütteln, weiter verdichtet werden.
  • Nach Ausstoßen aus der Form zeigt sich, daß die Bewehrung selbst bei etwa eingetretenen Verhdeggungen kennerlei Verwerfungen des Rahmens mehr bewirkt.
  • Es ist vielfach notwendig, Betonrahmen der beschriebenen geringen Wandstärken mit einer Bewehrung zu versehen, die die nicht abgebundenen Betonkörper nach dem Entformen an einer durch das Eigengewicht bewirkten Formveränderung hindern.
  • Erfahrungsgemäß neigen nämlich frisch ausgeformte, nicht abgebundene Betonrahmen relativ großer Höhen- und Längenabmessungen, aber - geringer Dickenabmessungen, zu einem Einfallen bzw. Einknicken der Längsseiten und erfordern daher während der Abbindezeit zusätzliche Stützorgane, die dieses Einknicken verhindern. Durch die vorliegende Erfindung werden also zweierlei Vorteile erreicht.
  • Einmal wird eine aus Festigkeitsgründen geforderte Bewehrung derartiger dünnwandiger Betonteile, die im nicht abgebundenen Zustand aus der Form entnommen werden sollen, erst ermöglicht, zum anderen werden Abstützorgane für das frisch ausgeformte Betonteil entbehrlich gemacht. Die erfindungsgemäße Bewehrung in einfacher oder mehrfacher Lage hat sich vor allem bewährt bei feingliedrigen Bauelementen, wie z. B. Betonrahmen, die wabenförmig zu Fensterflächen zusammengestellt werden sollen. Sie ist jedoch auch brauchbar für die Bewehrung anderer dünnwandiger Betonteile, z. B. von Betonringen. oder auch Betonplatten und Betonschalen, wobei die Flachprofile ebenfalls mit ihrer Breitseite senkrecht zu den Außenflächen des Betonteils angeordnet sein. sollen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von bewehrten Betonformstücken geringer - Dicke, deren Beton mit geringem Wasserzementfaktor verarbeitet, durch einen in Richtung der. großen Querschnittsachse des Formstücks bewegten Stempel verdichtet und vor dem Abbinden ausgeschalt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung mit in zwei zueinander senkrecht stehenden Querschnittsachsen unterschiedlichen Widerstandsmomenten so eingelegt wird, daß in jedem Querschnitt die große Querschnittsachse der Bewehrungseinlage parallel oder nahezu parallel zur kleineren Querschnittsachse des Betonformstücks und senkrecht zur Verdichtungsrichtung liegt.
  2. 2. Verfahren- nach Anspruch 1 zum Herstellen bewehrter dünnwandiger Betonrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betonrahmen (1) Flachprofile (4, 5, 6, 7) derartig eingebettet werden, daß ihre Breitseite senkrecht oder annähernd senkrecht zu den Außenflächen des Betonrahmens liegt. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofile (4, 5, 6, 7) von der Länge der Außenabmessungen des Betonrahmens (1) an den Ecken derartig miteinander durch Punktschweißen verbunden werden, daß jeweils Enden (8, 9) zur Zentrierung der rahmenförmigen Bewehrung in der Form (10, 11) überstehen.
  4. 4. Bewehrung für- das Vetfahren nach Anspruch-1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Schrhals.eiten der - Flachprofile (4 bis 7) abgerundet oder zugeschärft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 383 097; deutsche Patentschriften, Nr. 150 320, 192 927; österreichische Patentschrift Nr. 70 314.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160961A2 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 Gerhard Philipp Stahlbetonbauteil mit schlaffer Bewehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192927C (de) *
FR383097A (fr) * 1907-10-18 1908-02-24 Paul Emile Delaruemenil Procédé de construction applicable aux constructions civiles et produits pour son application
AT70314B (de) * 1913-10-31 1915-10-25 Emil Zorn Fa Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus stark zusammendrückbaren Stoffen mit Verstärkungseinlage.

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