DE1047640B - Einrichtung zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen

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DE1047640B
DE1047640B DEW21470A DEW0021470A DE1047640B DE 1047640 B DE1047640 B DE 1047640B DE W21470 A DEW21470 A DE W21470A DE W0021470 A DEW0021470 A DE W0021470A DE 1047640 B DE1047640 B DE 1047640B
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DE
Germany
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piston
control device
air
air springs
inlet
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Pending
Application number
DEW21470A
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English (en)
Inventor
Ewald Pekrul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Luftfederungen für Fahrzeuge, deren Luftdruck nach Maßgabe der Fahrzeugbelastung selbsttätig einstellbar ist mittels einer Steuervorrichtung und einer Verzögerungseinrichtung, welche auf die Steuervorrichtung nur statische Belastunigsänderungen zur Wirkung kommen läßt.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art sind so ausgebildet, daß die den Lufteinlaß und den Luftauslaß steuernde Betätigungsstange gleichachsig mit dem Dämpfungskolben verbunden ist, und zwar vorzugsweise in vertikaler Anordnung. Hierbei bereiten die Unterbringung und der Einbau wegen der. großen Bauhöhe Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben, also die Bauhöhe der Einrichtung zu verkleinern und ihre Montage zu erleichtern. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, die Einstellung der Regeleinrichtung entsprechend dem Fahrzeug, auf dem sie verwendet werden soll, zu vereinfachen und den Anschluß einer zweiten Luftfeder zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgaben dienen nach der Erfindung folgende Merkmale: Bei Einrichtungen zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen, die eine Steuervorrichtung und eine Verzögerungsvorrichtung enthalten, welche nur statische Belastungsänderungen zur Wirkung auf die Steuervorrichtung kommen läßt, ist die durch einen hohlen Kolben, dessen Stirnflächen zugleich die Sitze für das Ein- und das Auslaßventil sind, gebildete Steuervorrichtung parallelachsig zu der einen Doppelkolben enthaltenden Dämpfungsvorrichtung angeordnet und mit dieser zwangläufig und gegenläufig gekuppelt. Ferner dient zum Antrieb des Kolbens und des Doppelkolbens eine mit diesen verzahnte Scheibe, die mittels eines ein elastisches Zwischenglied enthaltenden Gestänges gemäß den Belastungsänderungen der Luftfedern gedreht wird. Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der hohle Kolben an seinen Enden auf kleineren Durchmesser abgesetzt ist, daß die abgesetzten Teile eine Querbohrung aufweisen, daß das Ein- und das Auslaßventil zentral durchbohrt sind und daß die an die Ventile in der Achsrichtung sich außen anschließenden Gehäusekammern zum Anschluß von Luftleitungen eingerichtet sind.
  • Das Ein- und das Auslaßventil sind druckentlastete Ventile. Ihre beschriebene Anordnung ermöglicht das. Vertauschen der Anschlüsse an die Steuervorrichtung, so daß dieselbe Regeleinrichtung ohne zusätzliche Rohrführungen für jede Wagenseite verwendbar ist. Die Rohrleitungen können also auch spiegelbildlich zu der in der Zeichnung dargestellten Anordnung verlegt werden. Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Zwischen den Achsen 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges und dessen Rahmen 2 ist die an sich bekannte Luftfeder 3 angeordnet.
  • Am Rahmen 2 ist ein Gehäuse 4 befestigt, das die Steuerungsvorrichtung für die Luftfeder 3 sowie die Dämpfungsvorrichtung enthält, Die Steuerungsvorrichtung besteht aus zwei Ventilen 5 und 6, die durch ein hohles, als Steuerkolben ausgebildetes Steuerglied 7 gesteuert werden. Die Ventile werden durch je eine Feder 8 bzw. 9 gegen gehäusefeste Ventilsitze 10 bzw. 11 gedrückt.
  • Elastische Ringe 12 und 13 dienen zum Abdichten der Ventile 5 und 6. Der Steuerkolben 7, der in einem Zylinder 14 verschiebbar ist, weist zwei elastische Dichtungsringe 15 und 16 auf. Beidseitig des Steuerkolbens 7 sind Bohrungen 17 und 18 vorgesehen, von denen die Bohrung 17 einesteils zum Durchtritt der Druckluft aus dem Behälter 21 bei geöffnetem Ventil 5, 11 über die mittig durchbohrte Ventilplatte zur Luftfeder 3 und andererseits zur Druckentlastung dient. Die Bohrung 18 erfüllt den gleichen Zweck beim Öffnen des Ventils 6. Von dem Ventil 5 und der Kammer 44 führt im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Leitung 19 zur Luftfeder 3 und eine Leitung 20 zum Druckluftbehälter 21. Das Ventil 6 dient dann als Luftauslaßventil, das durch eine Öffnung 22 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Bei Verwendung nur einer Luftfeder ist die das Luftauslaßventil 6 aufnehmende Gehäusebohrung mittels eines Deckels 23 verschlossen. Bei dem Einbau einer zweiten Luftfeder kann eine weitere, der Leitung 19 entsprechende Leitung an die durch den Deckel 23 abgeschlossene Kammer 45 angeschlossen werden. Die Leitung 20 zum Luftbehälter 21 ist auch an die Öffnung 22 anschließbar derart, daß das Ventil 6 als Lufteinlaß- und das Ventil s als Luftauslaßventil dient, so daß die Einrichtung in spiegelbildlicher Anordnung verwendbar ist, d. h. ohne weitere Änderung an der anderen Wagenseite eingebaut werden kann.
  • Im Gehäuse 4 ist eine Achse 24 gelagert, auf der drehbeweglich eine mit Zahnlücken 25 und 26 versehene Scheibe 27 angeordnet ist. In die Zahnlücke 25 greift ein Zahn 28 des Steuerkolbens 7 und in die Zahnlücke 26 ein Zahn 29 der Kolbenstange 30 eines Doppelkolbens 31 ein, der in einer Zylinderbohrung 32 des Gehäuses geführt und durch Gummiringe 33 und 34 abgedichtet ist. Jeder Kolben des Doppelkolbens 31 ist mit einem Rückschlagventil versehen, so daß die Bildung des unerwünschten Vakuums bei schnellem Lastwechsel verhindert wird. Der gesamte Zylinderraum 32, also auch der Raum zwischen den Kolben 31, ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, die durch eine Gehäuseöffnung 35 einfüllbar ist. Durch Drosselschrauben 36 und 37 einstellbare Leitungen 38 und 39 verbinden den mittleren mit den beiden äußeren Zylinderräumen.
  • Auf der verlängerten Achse 24 sitzt außerhalb des Gehäuses an der Scheibe 27 ein lösbarer Hebel 40, der über einen Zwischenhebel 41 mit einem an der Achse 3 angebrachten Arm 42 gelenkig verbunden ist. Dieser Arm 42 trägt ein elastisches Zwischenglied 43 zum Absorbieren von Fahrstößen, hervorgerufen z. B. durch Unebenheiten des Fahrweges.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im Falle des Zusammendrückens der Luftfedern 3 bei einer nicht momentanen Belastung des Fahrzeugrahmens 2 wird über den Zwischenhebel 41 und den Hebel 40 die Scheibe 27 um die Achse 24 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht. Diese Bewegung wird durch die Verzahnungen 25, 28 und 26, 29 sowohl auf den Dämpfungskolben 31 als auch auf den Steuerkolben 7 übertragen. Der Dämpfungskolben 31 bewegt sich hierbei von rechts nach links, wobei diese Bewegung eine wenn auch gedrosselte Strömung der Dämpfungsflüssigkeit einesteils aus dem mittleren Zylinderraum über die Leitung 39 und die Drosselstelle 37 in den sich vergrößernden rechten Zylinderraum sowie andererseits aus dem linken Zylinderraum über die Drosselstelle 36 und die Leitung 38 in den mittleren Zylinderraum verursacht.
  • Nach einer bestimmten Schwenkung des Hebels 40 trifft der von links nach rechts sich bewegende Steuerkolben 7 auf das Lufteinlaßventil 5 und öffnet dieses. Dadurch kann so lange Luft aus dem Behälter 21 über Leitung 20, Bohrung 17, Bohrung des Ventils 5 und Leitung 19 in die Luftfeder 3 einströmen, bis diese den Wagenkasten in die Normallage angehoben hat.
  • Beim Entlasten des Fahrzeuges spielt sich der Vorgang in ähnlicher Weise durch Öffnen des Auslaßventils 6 und Teilentlüftung der Luftfedern 3 ab. Die Kolben 31 der Dämpfungsvorrichtung bewegen sich hierbei von links nach rechts und der Steuerkolben 7 von rechts nach links.
  • Kurze dynamische Belastungsänderungen des Wagenkastens werden einesteils in an sich bekannter Weise durch das elastische Zwischenglied 43 absorbiert und anderenteils in an sich bekannter Weise durch den Dämpfungskolben 31 aufgefangen, dessen plötzlicher Verschiebung die gedrosselte Strömung der Dämpfungsflüssigkeit entgegenwirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen, enthaltend eine Steuervorrichtung und eine Verzögerungsvorrichtung, die nur statische Belastungsänderungen zur Wirkung auf die Steuervorrichtung kommen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen hohlen Kolben (7), dessen Stirnflächen (7a und 7b) zugleich die Sitze für das Ein- (5) und das Auslaßventil (6) sind, gebildete Steuervorrichtung parallelachsig zu der einen Doppelkolben (31) enthaltenden Dämpfungsvorrichtung angeordnet und mit dieser zwangläufig und gegenläufig gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Kolbens (7) und des Doppelkolbens (31) eine mit ihnen verzahnte Scheibe (25, 26, 27) dient, die mittels eines in an sich bekannter Weise ein elastisches Zwischenglied (43) enthaltenden Gestänges (40, 41, 42) gemäß den Belastungsänderungen der Luftfedern (3) gedreht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Kolben (7) an seinen Enden auf kleineren Durchmesser abgesetzt ist, daß die abgesetzten Teile je eine Querbohrung (17 und 18) aufweisen, daß das Ein- (5) und das Auslaßventil-(6) zentral durchbohrt sind und daß die an die Ventile in der Achsrichtung sich außen anschließenden Gehäusekammern (44 und 45) zum Anschluß von Luftleitungen (19) eingerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift: »Last-Auto und Omnibus«, Stuttgart, Nr. 10 vom 19. September 1956, S. 467, insbesondere linkes Bild unten.
DEW21470A 1957-07-09 1957-07-09 Einrichtung zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen Pending DE1047640B (de)

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DE1216712B (de) * 1959-08-28 1966-05-12 Dewandre Co Ltd C Niveauregelventil fuer Fahrzeugluftfederungselmente
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CH358700A (de) 1961-11-30

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