DE7217012U - Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für die Lenkung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für die Lenkung eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen hydraulischen Teleskopstoßdämpfer, insbesondere
für die Lenkung eines Kraftfahrzeugs.
Bekanntlich muß bei hydraulischen Einrohrdämpfern der vorliegenden
Art das Volumen der Stange ausgeglichen werden, die im Betrieb in den Zylinder des Stoßdämpfers ein- bzw. aus diesem wieder heraustritt.
Für diesen Ausgleich wird zur Zeit eine Hilfskammer von veränderlichem
Volumen verwendet, die wahlweise mit dem Zylinder des Stoßdämpfers in Verbindung stehen kann oder nicht und die Luft oder
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ein Qas enthält, dessen Zusammendrückung und Ausdehnung des
Volumens des durch die Stange innerhalb des Zylinders verdrängten hydraulischen Mediums ausgleicht.
Wegen der Schwierigkeit, eine vollkommene Abdichtung zwischen der gasgefüllten Ausgleichkammer und dem Innenraum des Zylinders
zu schaffen, in welcher der Kolben des Stoßdämpfers gleitet, findet gewöhnlich, besonders als Folge der raschen dynamischen
Beanspruchungen, eine Vermischung eines Teils der Luft bzw. des Gases der Ausgleichkammer mit dem hydraulischen Medium
des Stoßdämpferzylinders statt, so daß Emulsionen entstehen, welche für eine einwandfreie Wirkungsweise des Stoßdämpfers
nachteilig sind. Besonders gefährdet sind hinsichtlich derartiger Emulsionsbildungen solche Stoßdämpfer, die
für einen Betrieb in von der Vertikalen abweichenden Stellungen bestimmt sind, wie dies unter anderem bei Stoßdämpfern
für die Lenkung des Fahrzeuges der Fall ist;
Hauptaufgabe der Neuerung ist daher die Ausbildung von Stoßdämpfern
der vorliegenden Art dahingehend, daß derselbe in jeder beliebigen Stellung arbeiten kann, insbesondere in einer
waagerechten Stellung, ohne daß das hydraulische Medium des Stoßdämpferzylinders mit der Luft oder dem Qas der Ausgleichkammer
in Kontakt kommt.
Ferner soll durch die Neuerung ein Stoßdämpfer der vorliegen den
Art so ausgebildet werden, daß bei demselben keine Kavitationsvorgänge auftreten können.
Weiterhin soll bei einem derartigen Stoßdämpfer die Verwendung von Ausgleichluft oder -gas völlig vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einem hydraulischen, als doppeltwirkender Einrohrdämpfer mit einem
Zylinder ausgebildeten Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein Kolben innerhalb des Zylinders
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gleitbar gehalten ist« der Durchtrittsbohrungen sowie eine
Stange aufweist, welche abgedichtet am einen Ende des Zylinders aus demselben heraus vorsteht. Gemäß der Neuerung kennzeichnet sich ein derartiger Stoßdämpfer hauptsächlich durch
eine Trennwand zur Begrenzung einer Kammer an demjenigen Ende des Zylinders, das demjenigen entgegengesetzt ist, durch welches die Stange aus dem Zylinder heraus vorsteht, wobei diese
Kammer mit dem Innenraum des Zylinders durch ein Rückschlagventil und eine Bohrung in der Trennwand in Verbindung steht,
ferner durch eine den Zylinder mit einer verformbaren Wandung umgebende, dem atmosphärischen Druck ausgesetzte
Ausgleichkamme**, die über eine Bohrung in der Wandung des
Zylinders mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung steht.
Vorteilhaft ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß die Wandung
der ÄusglsichkäSüser als zu™ Zylinder konzentrische Manschette
aus flexiblem Material ausgeruht ist, die an ihren beiden
einander entgegengesetzten Endrändern mit der Außenwandung des Zylinders abgedichtet verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich für ein Ausführung st ei spiel der Neuerung anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung
mit der beiliegenden Zeichnung, deren einzige Figur einen Axialschnitt eines neuerungsgemäßen hydraulischen Stoßdämpfers zeigt.
Der Zylinder 10 ist unten durch eine angeschweißte Endscheibe 12 abgeschlossen. Im Zylinder 10 ist ein Kolben 14 gleitbar, der eine Dichtung 16 haben kann, welche sich mit dem
Zylinder 10 in Kontakt befindet, welcher Kolben durch eine Mutter 18 mit einer Stange 20 verbunden ist, auf die sie aufgeschraubt ist, welche Stange oben aus dem Zylinder 10 durch
eine Pührungshüise 22, eine dichtende Buchse 24 und eine Endscheibe 26, die am oberen Ende des Zylinders 10 befestigt ist,
herausragt.
Am oberen Ende der Stange 20 und an der Endscheibe 12 sind zwei Ringe 28, 30 verankert, die Büchsen 32, 34 un r Zwischenschaltung
von Gummihülsen 36, 38 zur Verbindung mit den äußeren Organen des Stoßdämpfers tragen.
Der Kolben 14 weist zwei Bohrungen 40, 42 auf, welche die Aufgabe
haben, ein hydraulisches Medium, vorzugsweise öl, das im Zylinder 10 enthalten ist, in beiden Richtungen unter der
Steuerung von zwei Rückschlagventilen hindurchtreten zu lassen, die durch zwei Scheiben 44, 46 und zwei Blattfedern 48,
50 gebildet werden.
In einem geringen Abstand von der unteren Endscheibe 12 ist eine Trennwand 52 vorgesehen, die quer zum Zylinder 10 in
diesem durch zwei Nuten 54, 56 gehalten wird, welche durch Walzen aus der Wand des Zylinders 10 erhalten worden sind,
welche Trennwand 52 eine Kammer 58 begpenät. Die Trennwand
weist eine Bohrung 60 auf, die durch ein Rückschlagventil verschlossen ist, das durch einen Niet 62 mit einer Verschlußscheibe
64, einer Zentrierscheibe 66 und einer Tellerfeder 68 gebildet wird, die zwischen der Zentrierscheibe 66 und der
Unterseite der Trennwand 52 wirkt. Die Trennwand 52 ist ferner
von einer kleinen Drosselbohrung 70 durchquert.
Eine Manschette 72 aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus einem geeigneten Polymeren, ist konzentrisch zum Zylinder
10 angeordnet und weist zwei entgegengesetzte Bunde 75, 77 auf, die an der Außenwand des Zylinders 10 durch zwei Befestigungsringe
74, 76 festgemacht sind, um eine Ausgleichkammer 78 zu begrenzen, die mit der Kammer 58 durch eine Bohrung 80 von
verhältnismäßig großem Durchmesser in Verbindung steht, um den im wesentlichen freien Durchtritt des Hydrauliköls zu ermöglichen.
Wenn der Stoßdämpfer ausgefahren ist und sich daher die Stange 20 mit dem größten Teil außerhalb dos Zylinders 10 befindet,
liegt die flexible Manschette 72 mit dem größten Teil an der Wand des Zylinders unter der Wirkung des atmosphärischen
Drucks an und wird die Ausgleichkammer 78 fast völlig von
Hydrauliköl geleert. Wenn die Stange 20 in den Zylinder 10 eintritt und den Kolben 14 verschiebt, wird das durch das
Volumen der Stange 10 verdrängte Hydrauliköl durch die Drosselungsbohrung 70 verdrängt, so daß es in die Kammer 58 eintritt und aus dieser durch die Bohrung 80 in die Ausgleichkammer 58, wodurch die letztere entgegen der Wirkung des
atmosphärischen Drucks ausgedehnt wird.
Bei der nachfolgenden erneuten Aufwärtsbewegung des Kolbens 1
kehrt das Hydrauliköl mit einem im wesentlichen freien Durchtritt in die Kammer 58 durch die Bohrung 80 der Ausgleichkammer 78 zurück und tritt oberhalb der Trennwand 52 durch das
Rückschlagventil 62, 66, 68 erneut aus, ohne einen wesentlichen Widerstand zu erfahren. Das Hydrauliköl tritt natürlich
auch durch die Drosselungsbohrung 70 hindurch, jedoch macht der erhöhte Widerstand, den diese entgegensetzt, das ülvolumen, das durch die Trennwand 52 auf diesem Weg hindurchtritt,
vernachläßigbar.
Es wird daher ein rascher Rückfluß des Hydrauliköle zum Zylinder 10 oberhalb der Trennwand 52 beim Ausfahren des
Stoßdämpfers unter der Wirkung des atmosphärischen Drucks erhalten, ohne daß Kavitationsvorgänge stattfinden oder Luft in
das Innere des Zylinders eingesaugt wird.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Neuerung wird die Manschette 72 auf dem Zylinder 10 in der Weise angeordnet,
daß zuerst die beiden Ringe 74, 76 auf die Bunde 75, 77 aufgebracht werden und dann die Manschette 72 mit den Ringen
71I, 76 auf den Zylinder 10 aufgeschoben wird. Die Abdichtung
ist durch das feste Einspannen des <\ie Manschette 72 bildenden Polymeren zwischen den Ringen und dem Zylinder gewährleistet.
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Wenn der Stoßdämpfer erneut mit Hydrauliköl aufgefüllt wird
muß zuerst die Ausgleichkammer 78 völlig von Luft entleert
und dann mit einer Hydraulikölmenge erneut gefüllt werden,
die so dosiert ist, daß bei vollständig geschlossenem Stoßdämpfer die Kammer 78 wieder mit Hydraulik*} 1 gefüllt wird,
bis die natürliche Stellung seiner flexiblen Wand 72 erreicht ist.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die darstellte und bevorzugte Ausführungsform beschränkt* sender» kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Claims (3)
1. Hydraulischer, als doppeltwirkender Einrohrdämpfer mit einem Zylinder ausgebildeter Teleskopstoßdämper, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein Kolben innerhalb des Zylinders gleitbar gehalten ist, der Durchtrittsbohrungen sowie eine Stange aufweist, welche abgedichtet
am einen Ende des Zylinders aus demselben heraus vorsteht, gekennzeichnet durch eine Trennwand (52)
zur Begrenzung einer Kammer (58) an demjenigen Ende des Zylinders (10), das demjenigen entgegengesetzt ist, durch
welches die Stange (20) aus dem Zylinder (10) heraus vorsteht, wobei diese Kammer (53) mit dem Innenraum des
Zylinders (10) durch ein Rückschlagventil (62-68) und eine Bohrung (70) in der Trennwand (52) in Verbindung steht,
ferner durch eine den Zylinder (10) mit einer verformbaren Wandung (72) umgebende, dem atmosphärischen Druck ausgesetzte Ausgleichkammer (78), die über eine Bohrung (80)
in der Wandung des Zylinders (10) mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung steht.
2. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ausgleichkammer (78) als zum
Zylinder (10) konzentrische Manschette (72) aus flexiblem Material ausgebildet ist, die an ihren beiden einander ent*
gegengesetzten Endrändern mit der Außenwandung des Zylinders (10) abgedichtet verbunden ist.
3. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander entgegengesetzten Endränder
der Manschette (72) an der Außenwandung des Zylindern (10) je durch einen Ring (74 bzs. 76) fest iingespannt gehalten
sind.
PATENTANWALTS
DR.-ING. H. FINCKE, D I P L. ■ I N Q. H. BOHR
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