DE7217012U - Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für die Lenkung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für die Lenkung eines Kraftfahrzeugs

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    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
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Description

Die Neuerung betrifft einen hydraulischen Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für die Lenkung eines Kraftfahrzeugs.
Bekanntlich muß bei hydraulischen Einrohrdämpfern der vorliegenden Art das Volumen der Stange ausgeglichen werden, die im Betrieb in den Zylinder des Stoßdämpfers ein- bzw. aus diesem wieder heraustritt. Für diesen Ausgleich wird zur Zeit eine Hilfskammer von veränderlichem Volumen verwendet, die wahlweise mit dem Zylinder des Stoßdämpfers in Verbindung stehen kann oder nicht und die Luft oder
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7217012 07.0477
ein Qas enthält, dessen Zusammendrückung und Ausdehnung des Volumens des durch die Stange innerhalb des Zylinders verdrängten hydraulischen Mediums ausgleicht.
Wegen der Schwierigkeit, eine vollkommene Abdichtung zwischen der gasgefüllten Ausgleichkammer und dem Innenraum des Zylinders zu schaffen, in welcher der Kolben des Stoßdämpfers gleitet, findet gewöhnlich, besonders als Folge der raschen dynamischen Beanspruchungen, eine Vermischung eines Teils der Luft bzw. des Gases der Ausgleichkammer mit dem hydraulischen Medium des Stoßdämpferzylinders statt, so daß Emulsionen entstehen, welche für eine einwandfreie Wirkungsweise des Stoßdämpfers nachteilig sind. Besonders gefährdet sind hinsichtlich derartiger Emulsionsbildungen solche Stoßdämpfer, die für einen Betrieb in von der Vertikalen abweichenden Stellungen bestimmt sind, wie dies unter anderem bei Stoßdämpfern für die Lenkung des Fahrzeuges der Fall ist;
Hauptaufgabe der Neuerung ist daher die Ausbildung von Stoßdämpfern der vorliegenden Art dahingehend, daß derselbe in jeder beliebigen Stellung arbeiten kann, insbesondere in einer waagerechten Stellung, ohne daß das hydraulische Medium des Stoßdämpferzylinders mit der Luft oder dem Qas der Ausgleichkammer in Kontakt kommt.
Ferner soll durch die Neuerung ein Stoßdämpfer der vorliegen den Art so ausgebildet werden, daß bei demselben keine Kavitationsvorgänge auftreten können.
Weiterhin soll bei einem derartigen Stoßdämpfer die Verwendung von Ausgleichluft oder -gas völlig vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einem hydraulischen, als doppeltwirkender Einrohrdämpfer mit einem Zylinder ausgebildeten Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein Kolben innerhalb des Zylinders
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gleitbar gehalten ist« der Durchtrittsbohrungen sowie eine Stange aufweist, welche abgedichtet am einen Ende des Zylinders aus demselben heraus vorsteht. Gemäß der Neuerung kennzeichnet sich ein derartiger Stoßdämpfer hauptsächlich durch eine Trennwand zur Begrenzung einer Kammer an demjenigen Ende des Zylinders, das demjenigen entgegengesetzt ist, durch welches die Stange aus dem Zylinder heraus vorsteht, wobei diese Kammer mit dem Innenraum des Zylinders durch ein Rückschlagventil und eine Bohrung in der Trennwand in Verbindung steht, ferner durch eine den Zylinder mit einer verformbaren Wandung umgebende, dem atmosphärischen Druck ausgesetzte Ausgleichkamme**, die über eine Bohrung in der Wandung des Zylinders mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung steht.
Vorteilhaft ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß die Wandung der ÄusglsichkäSüser als zu™ Zylinder konzentrische Manschette aus flexiblem Material ausgeruht ist, die an ihren beiden einander entgegengesetzten Endrändern mit der Außenwandung des Zylinders abgedichtet verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich für ein Ausführung st ei spiel der Neuerung anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, deren einzige Figur einen Axialschnitt eines neuerungsgemäßen hydraulischen Stoßdämpfers zeigt.
Der Zylinder 10 ist unten durch eine angeschweißte Endscheibe 12 abgeschlossen. Im Zylinder 10 ist ein Kolben 14 gleitbar, der eine Dichtung 16 haben kann, welche sich mit dem Zylinder 10 in Kontakt befindet, welcher Kolben durch eine Mutter 18 mit einer Stange 20 verbunden ist, auf die sie aufgeschraubt ist, welche Stange oben aus dem Zylinder 10 durch eine Pührungshüise 22, eine dichtende Buchse 24 und eine Endscheibe 26, die am oberen Ende des Zylinders 10 befestigt ist, herausragt.
Am oberen Ende der Stange 20 und an der Endscheibe 12 sind zwei Ringe 28, 30 verankert, die Büchsen 32, 34 un r Zwischenschaltung von Gummihülsen 36, 38 zur Verbindung mit den äußeren Organen des Stoßdämpfers tragen.
Der Kolben 14 weist zwei Bohrungen 40, 42 auf, welche die Aufgabe haben, ein hydraulisches Medium, vorzugsweise öl, das im Zylinder 10 enthalten ist, in beiden Richtungen unter der Steuerung von zwei Rückschlagventilen hindurchtreten zu lassen, die durch zwei Scheiben 44, 46 und zwei Blattfedern 48, 50 gebildet werden.
In einem geringen Abstand von der unteren Endscheibe 12 ist eine Trennwand 52 vorgesehen, die quer zum Zylinder 10 in diesem durch zwei Nuten 54, 56 gehalten wird, welche durch Walzen aus der Wand des Zylinders 10 erhalten worden sind, welche Trennwand 52 eine Kammer 58 begpenät. Die Trennwand weist eine Bohrung 60 auf, die durch ein Rückschlagventil verschlossen ist, das durch einen Niet 62 mit einer Verschlußscheibe 64, einer Zentrierscheibe 66 und einer Tellerfeder 68 gebildet wird, die zwischen der Zentrierscheibe 66 und der Unterseite der Trennwand 52 wirkt. Die Trennwand 52 ist ferner von einer kleinen Drosselbohrung 70 durchquert.
Eine Manschette 72 aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus einem geeigneten Polymeren, ist konzentrisch zum Zylinder 10 angeordnet und weist zwei entgegengesetzte Bunde 75, 77 auf, die an der Außenwand des Zylinders 10 durch zwei Befestigungsringe 74, 76 festgemacht sind, um eine Ausgleichkammer 78 zu begrenzen, die mit der Kammer 58 durch eine Bohrung 80 von verhältnismäßig großem Durchmesser in Verbindung steht, um den im wesentlichen freien Durchtritt des Hydrauliköls zu ermöglichen.
Wenn der Stoßdämpfer ausgefahren ist und sich daher die Stange 20 mit dem größten Teil außerhalb dos Zylinders 10 befindet,
liegt die flexible Manschette 72 mit dem größten Teil an der Wand des Zylinders unter der Wirkung des atmosphärischen Drucks an und wird die Ausgleichkammer 78 fast völlig von Hydrauliköl geleert. Wenn die Stange 20 in den Zylinder 10 eintritt und den Kolben 14 verschiebt, wird das durch das Volumen der Stange 10 verdrängte Hydrauliköl durch die Drosselungsbohrung 70 verdrängt, so daß es in die Kammer 58 eintritt und aus dieser durch die Bohrung 80 in die Ausgleichkammer 58, wodurch die letztere entgegen der Wirkung des atmosphärischen Drucks ausgedehnt wird.
Bei der nachfolgenden erneuten Aufwärtsbewegung des Kolbens 1 kehrt das Hydrauliköl mit einem im wesentlichen freien Durchtritt in die Kammer 58 durch die Bohrung 80 der Ausgleichkammer 78 zurück und tritt oberhalb der Trennwand 52 durch das Rückschlagventil 62, 66, 68 erneut aus, ohne einen wesentlichen Widerstand zu erfahren. Das Hydrauliköl tritt natürlich auch durch die Drosselungsbohrung 70 hindurch, jedoch macht der erhöhte Widerstand, den diese entgegensetzt, das ülvolumen, das durch die Trennwand 52 auf diesem Weg hindurchtritt, vernachläßigbar.
Es wird daher ein rascher Rückfluß des Hydrauliköle zum Zylinder 10 oberhalb der Trennwand 52 beim Ausfahren des Stoßdämpfers unter der Wirkung des atmosphärischen Drucks erhalten, ohne daß Kavitationsvorgänge stattfinden oder Luft in das Innere des Zylinders eingesaugt wird.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Neuerung wird die Manschette 72 auf dem Zylinder 10 in der Weise angeordnet, daß zuerst die beiden Ringe 74, 76 auf die Bunde 75, 77 aufgebracht werden und dann die Manschette 72 mit den Ringen 71I, 76 auf den Zylinder 10 aufgeschoben wird. Die Abdichtung ist durch das feste Einspannen des <\ie Manschette 72 bildenden Polymeren zwischen den Ringen und dem Zylinder gewährleistet.
7217012 07.04.77
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Wenn der Stoßdämpfer erneut mit Hydrauliköl aufgefüllt wird muß zuerst die Ausgleichkammer 78 völlig von Luft entleert und dann mit einer Hydraulikölmenge erneut gefüllt werden, die so dosiert ist, daß bei vollständig geschlossenem Stoßdämpfer die Kammer 78 wieder mit Hydraulik*} 1 gefüllt wird, bis die natürliche Stellung seiner flexiblen Wand 72 erreicht ist.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die darstellte und bevorzugte Ausführungsform beschränkt* sender» kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
SCHUTZANSPRÜCHE:

Claims (3)

Il I I I < · · 1 · 1 SCHUTZANSPROCHE
1. Hydraulischer, als doppeltwirkender Einrohrdämpfer mit einem Zylinder ausgebildeter Teleskopstoßdämper, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein Kolben innerhalb des Zylinders gleitbar gehalten ist, der Durchtrittsbohrungen sowie eine Stange aufweist, welche abgedichtet am einen Ende des Zylinders aus demselben heraus vorsteht, gekennzeichnet durch eine Trennwand (52) zur Begrenzung einer Kammer (58) an demjenigen Ende des Zylinders (10), das demjenigen entgegengesetzt ist, durch welches die Stange (20) aus dem Zylinder (10) heraus vorsteht, wobei diese Kammer (53) mit dem Innenraum des Zylinders (10) durch ein Rückschlagventil (62-68) und eine Bohrung (70) in der Trennwand (52) in Verbindung steht, ferner durch eine den Zylinder (10) mit einer verformbaren Wandung (72) umgebende, dem atmosphärischen Druck ausgesetzte Ausgleichkammer (78), die über eine Bohrung (80) in der Wandung des Zylinders (10) mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung steht.
2. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ausgleichkammer (78) als zum Zylinder (10) konzentrische Manschette (72) aus flexiblem Material ausgebildet ist, die an ihren beiden einander ent* gegengesetzten Endrändern mit der Außenwandung des Zylinders (10) abgedichtet verbunden ist.
3. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander entgegengesetzten Endränder
der Manschette (72) an der Außenwandung des Zylindern (10) je durch einen Ring (74 bzs. 76) fest iingespannt gehalten sind.
PATENTANWALTS
DR.-ING. H. FINCKE, D I P L. ■ I N Q. H. BOHR MPU-INQ. S. STAEGER, OR. r«f. nat. R. KNEI.SSI
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