DE1046847B - Vorrichtung zum Ausgleichen des UEbergewichtes von frei auskragend gelagerten Geraeten oder Geraeteteilen, insbesondere fuer schwenkbare Haartrockenhauben - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen des UEbergewichtes von frei auskragend gelagerten Geraeten oder Geraeteteilen, insbesondere fuer schwenkbare Haartrockenhauben

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DE1046847B
DE1046847B DEK24349A DEK0024349A DE1046847B DE 1046847 B DE1046847 B DE 1046847B DE K24349 A DEK24349 A DE K24349A DE K0024349 A DEK0024349 A DE K0024349A DE 1046847 B DE1046847 B DE 1046847B
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DE
Germany
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torque
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Application number
DEK24349A
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English (en)
Inventor
Benedikt Klaus
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KEGEL KG KADUS WERK LUDWIG
Original Assignee
KEGEL KG KADUS WERK LUDWIG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/32Supporting or fastening of the helmets

Landscapes

  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen des Übergewichtes von um eine waagerechte Achse schwenkbaren und im Schwenklager frei auskragend gelagerten Geräten oder Geräteteilen mittels an einer über das Schwenklager des schwenkbaren Teiles hinausragenden Verlängerung angreifenden Gegenfedern, insbesondere für schwenkbare Haartrockenhauben.
Bei schwenkbaren Haartrockenhauben und ähnlichen von Hand schwenkbaren Geräten oder Geräteteilen ist es bekannt, mittels Federn einen. Gewichtsausgleich herbeizuführen, um den Kraftaufwand beim Verstellen von Hand zu verringern. Diese bekannten Ausgleichsvorrichtungen sind entweder in nachteiliger Weise in ihrem Aufbau sehr kompliziert, oder sie weisen den Mangel auf, daß sie die bei verschiedenen Winkelstellungen des schwenkbaren Gerätes oder Geräteteiles zur Waagerechten verschiedene Größe des durch die Federn auszugleichenden Drehmomentes nicht berücksichtigen und daher zum sicheren Festhalten des Gerätes in den verschiedenen Stellungen einer zusätzlichen Feststelleinrichtung bedürfen. Diese Feststelleinrichtungen sind meist in Form eines durch ein Handrad zu betätigenden Klemmstückes ausgebildet und erfordern daher zum Einstellen eine Bedienung mit zwei Händen, was beispielsweise bei Haartrockenhauben äußerst lästig ist.
Es ist auch eine Ausgleichsvorrichtung der genannten Art bekannt, bei der die Gegenfedern derart an der über das Schwenklager hinausragenden Verlängerung angreifen, daß sie ein Drehmoment erzeugen, das dem durch das Gewicht des schwenkbaren Teiles hervorgerufenen Drehmoment entgegengerichtet ist. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß sie nicht mehr brauchbar ist, wenn eine Erlahmung der Gegenfeder eintritt, da diese Feder nicht nachstellbar ist.' Deshalb ist bei der letzterwähnten bekannten Vorrichtung ebenfalls eine Feststelleinrichtung, nämlich eine Flügelschraube, vorgesehen, die einerseits zur Sicherung der Haube in der jeweils eingestellten Neigung dient. Andererseits hat die Flügelschraube die Aufgabe, dem größten Kippmoment des schwenkbaren Teiles Rechnung zu tragen. Ohne Betätigung der Flügelschraube ist eine einwandfreie Ausbalancierung des schwenkbaren Teiles bei der be- 4-5 kannten Vorrichtung nicht möglich.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Gewichtsausgleichsvorrichtung geschaffen werden, die bei jeder Winkelstellung des Gerätes einen vollkommenen Gewichtsausgleich gewährleistet und daher keiner zusätzlich zu bedienenden Feststelleinrichtung bedarf. Außerdem bezweckt die Erfindung der Erlahmung der Gegenfeder entgegenzuwirken. "
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Vorrichtung Vorrichtung zum Ausgleichen
des Übergewichtes von frei auskragend
gelagerten Geräten oder Geräteteilen,
insbesondere für schwenkbare
Haartrockenhauben
Anmelder:
Kadus-Werk Ludwig Kegel K. G.,
Lenzkirch (Schwarzw.)
Benedikt Klaus, Neustadt (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
zum Ausgleichen des Übergewichtes von um eine waagerechte Achse schwenkbaren und im Schwenklager frei auskragend gelagerten Geräten oder Geräteteilen mittels an einer über das Schwenklager des schwenkbaren Teiles hinausragenden Verlängerung unter Erzeugung eines Drehmomentes angreifenden Gegenfedern, bei der die Gegenfeder über ein Kniegelenkgestänge am schwenkbaren Teil angreift und in ihrer Federkraft durch eine auf einen mit dem Kniegelenkgestänge verbundenen, entgegen der Wirkung der Feder verschiebbaren und von der Feder umgebenen Bolzen aufgeschraubte Gegenmutter einstellbar ist.
Zum einwandfreien Ausgleich des Übergewichtes dient das Kniegelenkgestänge, und für die Erhaltung und Nachstellung der Federkraft der über das Kniegelenkgestänge wirkenden Gegenfeder ist die Gegenmutter vorgesehen.
Zweckmäßig besteht das Kniegelenkgestänge aus einer am schwenkbaren Teil konzentrisch zu dessen Schwenklager angebrachten Lagerscheibe und einem exzentrisch an dieser angreifenden Lenker, der mit der Gegenfeder verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen mit seinem von der Gegenmutter abgewandten Ende, an dem von der Lagerscheibe abgewandten Ende des Lenkers angelegt ist und sich radial zur Lagerscheibe vorzugsweise in senkrechter Richtung erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gewichtsausgleichsvorrichtung wird erreicht, daß die Kraft der Feder in einfacher und für die Bedienungs-
809 699/22

Claims (5)

.1 .JQ4&Ä4.Z- person leichter Weise fin Abhängigkeit von der Ex-r zentrizität des Kniegelenkes"so eingestellt, bzw. bei etwaigem Nachlassen ihrer Federkraft so nachgestellt werden kann, daß das von der Feder erzeugte Gegenmoment in jeder Lage des schwenkbaren Teiles gleich dem von diesem ausgeübten Drehmoment ist, wodurch immer völliges Gleichgewicht herrscht. Das Verstellen des schwenkbaren Teiles kann daher mühelos mit einer Hand durchgeführt werden. Auch etwaige Erschütterungen werden hierbei in günstiger Weise abgefangen. Damit sich aber Erschütterungen überhaupt nicht auswirken können, ist die am schwenkbaren Teil angebrachte Lagerscheibe gemäß der weiteren Erfindung als Träger einer Vorrichtung ausgebildet, die sich eng, aber nachgiebig an die Wandungen des im festen Teil angeordneten Lagerschlitzes anlegt. Zu diesem Zweck kann die Lagerscheibe mit einer durchgehenden Bohrung versehen sein, in der eine Druckfeder zum ständigen Anpressen von Bremsplatten an beide Wandungen des Lagerschlitzes angeordnet ist. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Teil einer Trockenhaube in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 zeigt die Lagerung der Haube in dem Stativkopf in der Ansicht von hinten, zum Teil im Schnitt. Am Haubenkörper 1 ist der Handgriff 2 angebracht, mit dem die Lagerscheibe 10 fest verbunden ist. Die Lagerscheibe 10 ist um die Achse 3 schwenkbar in einem Schlitz des Stativkopfes 6 gelagert. Am Bolzen 4 der Lagerscheibe 10 ist der Lenker 5 angelenkt, der mit seinem unteren Ende mit dem Schraubenbolzen 7 gelenkig verbunden ist und mit der Lagerscheibe 10 ein Kniegelenkgestänge mit dem Gelenkbolzen 4 als Kniegelenk bildet. Der Schraubenbolzen 7 ist von der Druckfeder 8 umgeben, die sich mit ihrem oberen Ende gegen einen festen Bund od. dgl. im Stativkopf 6 und mit ihrem unteren Ende gegen die Schraubenmutter 9 abstützt, die auf den Schraubenbolzen 7 aufgeschraubt ist. Der Schraubenbolzen 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel radial zur Lagerscheibe 10 und lotrecht angeordnet. Die Spannung der Feder 8 wird mittels der Mutter 9 so eingestellt, daß die Haube 1 im Gleichgewicht ist. Die Druckfeder 8 übt dabei ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment mit der Achse 3 als Drehpunkt und dem senkrechten Abstand des Bolzens 4 von der durch den Drehpunkt 3 gehenden Lotrechten als Hebelarm aus. Wird die Haube 1 mittels des Handgriffes 2 um die Achse 3 nach unten geschwenkt, so zieht der Lenker 5 den Schraubenbolzen 7 entgegen der Wirkung der Feder 8 nach oben, wodurch die Druckfeder 8 zusammengedrückt und ihre Spannung vergrößert wird. Die für das Drehmoment maßgebende Kraft wird also vergrößert. Zugleich vergrößert sich aber der wirksame Hebelarm des von der Feder 8 ausgeübten Drehmomentes, da bei der Schwenkung der Haube nach unten der senkrechte Abstand des Bolzens 4 von der durch die Achse 3 gehenden Lotrechten vergrößert wird. Dem durch die Schwenkung der Haube 1 nach unten von dieser ausgeübten vergrößertem Drehmoment, das im Sinne des Uhrzeigers wirkt, wird also ein entsprechend vergrößertes Drehmoment durch die Feder 8 entgegengesetzt. ;: Bei 'dei Sc&wenkung der Haube 1 nach oben tritt der umgekehrte Vorgang ein, d. h. es wird durch die Feder 8 ein entsprechend kleineres Gegenmoment erzeugt. Bei richtiger Wahl bzw. Einstellung der Federkraft und der Exzentrizität des Bolzens 4 ist also die Haube in jeder Lage völlig im Gleichgewicht, so daß sie mühelos mit einer Hand verstellt werden kann. Um zu vermeiden, daß die Haube 1 durch irgend- welche Erschütterungen verstellt werden kann, ist die Lagerscheibe 10 mit einer durchgehenden Bohrung 13 versehen, in die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Druckfeder 12 eingesetzt ist. Diese preßt zwei Bremsplättchen 11 ständig gegen die Wandungen des die Lagerscheibe 10 aufnehmenden Lagerschlitzes im Stativkopf 6 an, so daß die Lagerscheibe 10 ständig abgebremst ist.
1. Vorrichtung zum Ausgleichen des Übergewichtes von um eine waagerechte Achse schwenkbaren und im Schwenklager frei auskragend gelagerten Geräten oder Geräteteilen mittels an einer über das Schwenklager des schwenkbaren Teiles hinauskragenden Verlängerung unter Erzeugung eines Drehmomentes angreifenden Gegenfedern, insbesondere für schwenkbare Haartrockenhauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder (8) über ein Kniegelenkgestänge (5,10) am schwenkbaren Teil (1) angreift und im ihrer Federkraft durch eine auf einen mit dem Kniegelenkgestänge (5, 10) verbundenen, entgegen der Wirkung der Feder (8) verschiebbaren und von der Feder (8) umgebenen Bolzen (7) aufgeschraubte Gegenmutter
(9) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datß das Kniegelenkgestänge durch eine am schwenkbaren Teil (1) konzentrisch zu dessen Schwenklaiger angebrachte Lagerscheibe
(10) und einen exzentrisch an dieser angreifenden Lenker gebildet ist, der mit der Gegenfeder (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) mit seinem von der Gegenmutter (9) abgewandten Ende ati dem von der Lagerscheibe (10) abgewandten Ende des Lenkers (5) angelenkt ist und sich radial zur Lagerscheibe (10), vorzugsweise in senkrechter Richtung, erstreckt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (10) in einer schlitzförmigen Ausnehmung des festen Geräteteiles (6) unter enger, aber nachgiebiger Anlage an den Wandungen des Längsschlitzes gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in eine durchgehende Bohrung (13) der Lagerseheibe (10) eingesetzte Druckfeder (12), die an ihren Enden angeordnete Bremsplatten (11) ständig gegen beide Wandungen des im festen Geräteteil (6) vorgesehenen Lagerschlitzes anpreßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebraudismuister Nr. 1386245.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 967 959, 1 015 581.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK24349A 1954-12-13 1954-12-13 Vorrichtung zum Ausgleichen des UEbergewichtes von frei auskragend gelagerten Geraeten oder Geraeteteilen, insbesondere fuer schwenkbare Haartrockenhauben Pending DE1046847B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312137A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-11 Wella Ag, 6100 Darmstadt Deckenstativ, insbesondere als traeger fuer medizinisch-technische geraete und dergl.
EP1172044A2 (de) * 2000-07-11 2002-01-16 Wella Aktiengesellschaft Schwenkvorrichtung für ein Gerät

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DE1386245U (de) * 1900-01-01
DE967959C (de) * 1952-02-12 1958-01-02 Wella Ag Haltevorrichtung fuer Trockenhauben fuer Frisiersalons

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