DE1046395B - Leerlaufbetrieb von Zweitakt-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Leerlaufbetrieb von Zweitakt-Brennkraftmaschinen

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DE1046395B
DE1046395B DEA24466A DEA0024466A DE1046395B DE 1046395 B DE1046395 B DE 1046395B DE A24466 A DEA24466 A DE A24466A DE A0024466 A DEA0024466 A DE A0024466A DE 1046395 B DE1046395 B DE 1046395B
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DE
Germany
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internal combustion
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fuel
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crankcase
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Pending
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DEA24466A
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English (en)
Inventor
Max Babl
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Audi AG
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Auto Union GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/14Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Leerlaufbetrieb von Zweitakt-Brennkraftmaschinen Zweitakt-Brennkraftmaschinen, insbesondere mit Kurbelgehäusepumpe, haben einen als störend empfundenen unregelmäßigen Leerlauf. Es sind mehrere Kolbenhübe erforderlich, um eine zum Spülen des Zylinders ausreichende Frischgasmenge zuzuführen und damit im Verbrennungsraum ein zündfähiges Gemisch herzustellen. Die Zahl der für das Laden des Verbrennungsraumes mit frischer Ladung notwendigen Kolbenhübe wechselt je nach den Schwingungsverhältnissen in der Auspuffanlage und den jeweiligen Verbrennungsdrücken im Zylinder dauernd am laufenden Motor.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, bei niedrigen Drehzahlen die Zündung in bestimmten Intervallen auszusetzen. Das kann dadurch erfolgen, daß außer dem üblichen, bei jeder Kurbelwellenumdrehung wirkenden Unterbrecher ein weiterer, erst nach zwei oder mehreren Kurbelwellenumdrehungen wirkender Unterbrecher vorgesehen ist, der beispielsweise von der Kurbelwelle mit dem entsprechenden Untersetzungsverhältnis angetrieben wird. Mit dem Drosselklappengestänge kann ein Schalter verbunden sein, der bei Verstellung der Drosselklappe auf Leerlauf die Verbindung des erstgenannten Unterbrechers mit der Zündkerze aufhebt und deren Verbindung mit dem zweitgenannten Unterbrecher herstellt. Eine derartige Vorrichtung ergibt zwar regelmäßige, aber verhältnismäßig laute und daher ebenfalls als störend empfundene Verbrennungsimpulse.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß das Drosselorgan, das bei einem üblichen Vergaser das Ansaugen des Brennstoffes aus einer Hauptdüse oder aus einem Leerlaufkanal reguliert, in der Schließstellung bei Überschreiten der Leerlaufdrehzahl des Motors das Ansaugen des Brennstoffes und auch der Luft verhindert, aber beim Erreichen der Leerlaufdrehzahl freigibt. Zu diesem Zweck wurde vorzugsweise eine elektromagnetische Steuerung des Drosselorgans verwendet.
  • Es ist auch bekannt, das Kraftstoffluftgemisch für alle Belastungszustände der Brennkraftmaschine, also auch das Leerlaufgemisch, unmittelbar in den Überströmkanal einzubringen. Dies bringt im Leerlaufbetrieb erhebliche Vorteile. Im Leerlauf wird infolge des guten mechanischen Wirkungsgrades von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschinen nur eine geringe Menge Luftbrennstoffgemisch benötigt. Diese kann sich bei üblichem Anschluß der Vergaser an die Kurbelkammer vom Einströmen in die Kurbelkammerpumpe bis zum Ausströmen über den Überströmkanal auf das gesamte, verhältnismäßig großvolumige Innere der Kurbelkastenpumpe verteilen. Vom Einlaßschlitz legt die frische Ladung im Leerlauf einen verhältnismäßig großen, jeweils von Schwingungen, dem Pleuel und den Hubscheiben verschiedenartig beeinflußten Weg zurück. Wenn von einer vorangegangenen Verbrennung im Zylinder noch größere Mengen Abgas in der Kurbelkastenpumpe sind, kann leicht während mehrerer Hübe nur überwiegend Abgas, also keine zündfähige Ladung in den Zylinder gepumpt werden, bis wieder genügend frisches Gemisch in den Überströmkanal gelangt und eine Verbrennung erzeugt. Durch die Einbringung des Brennstoffluftgemisches unmittelbar in den Überströmkanal werden diese Nachteile im Leerlaufbetrieb verhindert. Die Füllung der Kurbelkammer wird in diesem Falle nur mittelbar zum Ausüben eines Druckes auf das Leerlaufgemisch im Überströmkanal verwendet. Bei der bekannten Ausführung erfolgt die Einführung des Gemisches in den Überströmkanal während des ganzen Betriebsbereiches, so daß ein entsprechend großer Zuführungskanal vorgesehen sein muß.
  • Dazu sind in einer Ausführung vorzugsweise Membranventile an der Innenwand des Überströmkanals angeordnet. In einer anderen Ausführung ist die Düse des Vergasers im Überströmkanal und zur Gemischdurchwirbelung ein vom Luftstrom angetriebenes Schaufelrad angebracht. Membranventile im Überströmkanal eignen sich für einfache Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Brennstoffölgemischschmierung nicht, die mit geringstmöglichen Wartungsarbeiten instand zu halten sind, weil die zu Beginn des Ladungswechsels in die Überströmkanäle zurückschlagenden Abgase einen ölkohleansatz an den Membranventilen erzeugen, wodurch ein genaues Öffnen der \Tentile mit der Zeit behindert wird.
  • Ebenso ist eine Brennstoffdüse im Überströmkanal dem Zutritt von Ölkohle mit den zurückschlagenden Abgasen ausgesetzt. Sie wird infolgedessen im Querschnitt durch den Ölkohleansatz verkleinert. Daran kann auch ein vom Luftstrom angetriebenes Schaufelrad nichts ändern. Die Größe des Schaufelraddurchmessers ist durch den Querschnitt des überströmkanals eingeschränkt. Außerdem wirkt nur über einen geringen Teil jeder Kurbelwellenumdrehung der Luftstrom in positivem Sinne auf das Schaufelrad. Vorher wirkt das Abgas zunächst in negativem Drehsinne auf das Schaufelrad. Ungefähr über zwei Drittel jeder Kurbelwellenumdrehung ist der Überströmkanal geschlossen und daher gar keine Wirkung der hindurchströmenden Luft auf das Schaufelrad möglich.
  • Schließlich ist es bekannt, das Kraftstoffluftgemisch während des Betriebes über die Kurbelkastenpumpe zu leiten und nur den Brennstoff zum Anlassen unmittelbar in den Überströmkanal einzubringen. Eine solche Maschine hat also nur den Vorteil, daß sie schnell anspringt. Auf den eigentlichen Betrieb wirkt sich die Zuleitung von Brennstoff in den Überströmkanal nicht aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, betriebssichere Leerlaufvorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung geht aus von einer gemischverdichteten, schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Zeitpunktfremdzündung, mit Kurbelkastenpumpe, mit einem Überströmkanal zwischen Kurbelkasten und Zylinder und mit einem Vergaser vor dem Kurbelkastenpumpeneinlaß. Das Neue besteht darin, daß der Überströmlcanal unmittelbar mit dem Leerlaufsystem des Vergasers verbunden ist, so daß - wie an sich bekannt - Kraftstoffluftgemisch unter Umgehung des Kurbelkastens unmittelbar in den Überströmkanal gesaugt wird.
  • Dadurch, daß nur das Leerlaufgemisch unmittelbar in den Überströmkanal gebracht wird, ergeben sich die Vorteile, daß die Maschine bei den anderen Betriebszuständen die gleichen Laufeigenschaften hat ,v ie bekannte, schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kurbelkastenpumpe und daß der Zufuhrkanal für das Leerlaufgemisch so eng ausgeführt werden kann, daß keine störenden Schwingungen entstehen können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Überströmkanal auch mit dem Startvergaser unmittelbar verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil des gleichmäßigen Leerlaufs mit dem schnellen Anspringen in einfacher Weise verbunden. In einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung wird die Verbindung mit dem Überströmkanal durch einen an sich bekannten Kanal im Motorkolben gesteuert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Abb. 1 bis 4 hervor.
  • Abb. 1 zeigt einen Teilschnitt (nach Linie I- I der Abb. 2) eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die frische Ladung im Leerlauf durch ein vom Unterdruck im überströmIcanal gesteuertes Ventil angesaugt wird, Abb.2 einen Teilquerschnitt durch den Zylinderblock und der Leerlaufvorrichtung nach Linie II-II der Abb. 1, Abb.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer Schnittzeichnung (Schnitt nach Linie III-III. der Abb. 4), bei dem frische Ladung im Leerlaufbetrieb durch einen Kanal im Kolben zum Überströmkanal geführt wird, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Zylinderblock mit Kolben nach Linie IV-IV der Abb. 3.
  • Im Zylinderkörper 1 eines im Leerlauf arbeitenden Dreizylindermotors (Abb. 1) hat der Kolben 2 den oberen Totpunkt erreicht und die Saugöffnung 3 freigegeben. Da in dem nicht dargestellten Vergaser die Drosselklappe geschlossen ist, kann durch die .Saugöffnung 3 kein Brennstoffluftgemisch in den unteren Teil 4 des Zylinders und die nicht dargestellte Kurbelkammer strömen Der sich infolgedessen ausbildende Unterdruck öffnet über den Überströmkanal5 ein Ventil 6 in dem Ventilgehäuse 7. Das Ventilgehäuse 7 ist am Zylinderkörper 1 verschraubt und mit einer Dichtung 8 abgedichtet.
  • Es trägt eine Rändelschraube 9, die gegen den Druck einer Feder 10 verstellbar ist und dabei mit ihrem nadelartigen Fortsatz 11 den Querschnitt des Zuleitungskanals 12 verändert. Dem Ventil 6 wird, zusätzlich zur Aufbereitung des Gemisches im Vergaser regelbar durch die Rändelschraube 9, das für den L eerlaufbetrieb notwendige Brennstoffluftgemisch aus einer Leitung 13 zugeführt. Bei einem Dreizylindermotor sind jedem Zylinder bzw. Überströmkanal 5 je ein Ventilgehäuse 7 zugeordnet. Die Leitungen 13 werden von einer nicht dargestellten, gemeinsam hinter dem Leerlaufdüsensystem angebrachten Verteilerkammer bei geschlossener Drosselklappe gespeist. Das im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine über die Zuleitung 13 und das Ventilgehäuse 7 zugeführte Brennstoffluftgemisch füllt den überströmkanal 5 an. Der zweite Überströmkanal 14 braucht nicht mit einem weiteren Ventilgehäuse 7 versehen sein. Bei der Abwärtsbewegung verdichtet der Kolben den Inhalt der Kurbelkammer und des Überströmkanals 5, bis die obere Kante des Kolbens 2 den oberen Schlitz des Überströmkanals 5 frei gibt. Dann schiebt der Inhalt der Kurbelkammer mit Sicherheit die frische Ladung aus dem Überströmkanal 5 in den Verbrennungsraum. Das auf diese Weise regelmäßig und ohne den Umweg über die Kurbelkammer und den Zylinder 4 in den Verbrennungsraum gelangte Brennstoffluftgemisch reicht gerade zu einer so starken Verbrennung aus, daß die Brennkraftmaschine einen. ruhigen gleichmäßigen, verhältnismäßig leisen Leerlauf hat. Die Abb. 1 und 2 zeigen, daß an einer üblichen Zweitakt-Brennkraftmaschine ohne besonderen Aufwand durch dieses einfache und leicht zugängliche Mittel eine betriebssichere Leerlaufeinrichtung geschaffen werden kann.
  • Es ist auch eine weitere einfache Ausführungsform des Erfindungsgedankens möglich (Abb.3 und 4). Dabei wird das Brennstoffluftgemisch nur für den Leerlaufbetrieb durch einen Kanal 1,5, der z. B. oberhalb der Saugleitung 16 liegt, über eine nicht dargestellte Leitung aus dem Leerlauf-Regelsystem des Vergasers zugeführt. Wenn der Kolben sich dem oberen Totpunkt nähert, entsteht im unteren Teil des Zylinders 17 und in der nicht dargestellten Kurbelkammerpumpe Unterdruck. Dieser wird nicht zum Ansaugen von Brennstoffluftgemisch über den Kanal 16 benutzt. Die nicht dargestellte Drosselklappe oder Drosselschieber im Vergaser ist geschlossen.. Da sich aber der Kanal 18 mit dem Kolben 19 kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes mit der Öffnung 20 mit der entsprechenden Öffnung des Kanals 15 und mit seiner anderen Öffnung 21 mit dem oberen Fenster des Überströmkanals 22 deckt, wird dieser über den Kanal 15, 18 mit Brennstoffluftgemisch gefüllt. Beim Abwärtsgehen des Kolbens entsteht ein geringer Überdruck in der Kurbelkammer, und das Brennstoffluftgemisch wird - wie oben beschrieben - aus dem Überströmkana122 in den Verbrennungsraum gedrückt. Die Leitung 13 bzw. der Kanal 15 ist vorteilhafterweise zugleich mit dem Startvergaser verbunden, In Betriebszuständen, z. B. beim Anlassen bei großer Kälte, in denen die Brennkraftmaschine nur langsam vom Andrehmotor bewegt wird, ist es für ein schnelles Anspringen sehr günstig, wenn das Brennstoffluftgemisch unmittelbar über die Überströmkanäle in den Verbrennungsraum gelangt. Es werden beim Andrehen der kalten Brennkraftmaschine dabei die Umdrehungen gespart, die sonst notwendig sind, erst das Kurbelgehäuse mit Brennstoffluftgemisch zu füllen. Der Andrehmotor und der Sammler werden geschont. Da es erfindungsgemäß möglich ist, eine sehr genau bemessene Menge Gemisch mit Sicherheit regelmäßig ohne den Umweg über das großräumige Kurbelgehäuse dem Verbrennungsraum zuzuführen, hat eine derartige Brennkraftmaschine einen regelmäßigen, leisen Leerlauf, besonders gute Starteigenschaften und in den anderen Betriebszuständen, bei denen das ßrennstoffluftgemisch über den Saugschlitz 23 einströmt, die gleichen Laufeigenschaften wie bekannte schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung und Kurbelgehäusepumpe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gemischverdichtende schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Zeitpunktfremdzündung, mit Kurbelkastenpumpe, mit einem überströmkanal zwischen Kurbelkasten und Zylinder und mit einem Vergaser vor dem Kurbelkastenpumpeneinlaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal (5) unmittelbar mit dem Leerlaufsystem des Vergasers verbunden ist, so daß - wie an sich bekannt - Kraftstoffluftgemisch unter Umgehung des Kurbelkastens unmittelbar in den Überströmkanal gesaugt wird. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal auch mit dem Startvergaser unmittelbar verbunden ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem Überströmkanal (22) durch einen an sich bekannten Kanal (18) im Motorkolben gesteuert wird (Abb. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299 396, 579 439; USA.-Patentschrift Nr. 2 549 478.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497284A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Brunswick Corp Dispositif d'alimentation en carburant pour moteur a deux temps
EP0346797A2 (de) * 1988-06-11 1989-12-20 Sachs-Dolmar GmbH Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Vergaser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299396C (de) *
DE579439C (de) * 1933-10-18 Fischer Friedrich Zweitaktvergasermaschine
US2549478A (en) * 1951-04-17 Internal-combustion engine

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