DE1045766B - Saugspannplatte zum Festspannen duennwandiger Werkstuecke, insbesondere duenner Bleche - Google Patents

Saugspannplatte zum Festspannen duennwandiger Werkstuecke, insbesondere duenner Bleche

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DE1045766B
DE1045766B DEF20205A DEF0020205A DE1045766B DE 1045766 B DE1045766 B DE 1045766B DE F20205 A DEF20205 A DE F20205A DE F0020205 A DEF0020205 A DE F0020205A DE 1045766 B DE1045766 B DE 1045766B
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DE
Germany
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suction
clamping plate
thin
clamping
bores
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Application number
DEF20205A
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English (en)
Inventor
Albert Fezer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
Dünne Bleche, insbesondere solche aus Nichteisenmetallen, die eine geringe Biegesteifigkeit aufweisen, sind bei mechanischer Bearbeitung, z. B. beim Schleifen oder Polieren, schwer festzuhalten. Die bekannten Saugspannplatten mit elastischer Gummidichtung haben folgende Nachteile: Die Bleche können infolge ihrer sehr geringen Biegesteifigkeit die Gummidichtung nicht vollständig niederdrücken, so daß das Blech am Rand nicht eben auf der Spannplatte aufliegt. Die bei verschiedenen Bearbeitungsverfahren, z. B. beim Schleifen, auftretende starke Erwärmung verhärtet bzw. zerstört die Gummidichtung. Außerdem verhindern die bei größeren Blechen üblicherweise vorhandenen »Randfalten« eine lückenlose Auflage des Bleches auf dem Dichtungsmaterial.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, eine Saugspannplatte ohne Gummidichtung zu verwenden, bei welcher ein parallel zur Saugspannplatte liegender Saugraum vorgesehen ist und dieser durch eine Vielzahl von kleinen gleich langen, in der Saugspannplatte angeordneten Bohrungen mit der Auflagefläche der Spannplatte verbunden ist. Es ist festgestellt worden, daß bei dieser bekannten Saugspannplatte nur eine verhältnismäßig geringe Haftwirkung erzielt wird, die in vielen Bearbeitungsfällen nicht ausreicht, um das aufgespannte dünne Werkstück sicher auch gegen Verschiebung festzuhalten.
Ferner ist zum Festspannen von großen Platten oder Blechen eine Saugspannplatte bekanntgeworden, die durch zwei Öffnungen in der Saugspannplatte mit der Saugleitung verbunden ist und an ihrer Oberfläche ringförmige oder quadratische Nuten aufweist, die ihrerseits mit den beiden Öffnungen in Verbindung Saugspannplatte zum Festspannen
dünnwandiger Werkstücke,
insbesondere dünner Bleche
Anmelder:
Albert Fezer,
Zeil/Neckar, Alte Heusteige 16
Albert Fezer, Zeil/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
bei einer Saugspannplatte mit einem parallel zur Saugspannplatte angeordneten Saugraum, der durch eine Vielzahl von kleinen, gleich langen, in der Saugspannplatte angeordneten Bohrungen mit der Auflagefläche der Spannplatte verbunden ist, ein gleichmäßiges Aufspannen von dünnwandigen Werkstücken, insbesondere von Blechen, bei größter Haftkraft erzielt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sämtliche Bohrungen durch eine Vielzahl von an sich bekannten in der Auflagefläche vorgesehenen schmalen Nuten miteinander verbunden sind. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Saugspannplatte tritt eine nicht zu erwartende außerordentlich große Haftwirkung ein. Es wird dabei ferner erreicht, daß nicht nur die Saugverluste in den Kanälen bzw. Bohrungen auf ein Minimum herabgesetzt .werden, sondern daß auch
g an allen Austrittsöffnungen der Bohrungen im wesent-
stehen. Außerdem ist um die Auflagefläche herum eine 35 liehen die gleiche Saugkraft auftritt, so daß das Werkringförmige Gummidichtung in einer Nut der Spann- stück mit einem gleichmäßig verteilten Flächendruck platte angeordnet. Wie bereits angeführt wurde, kann auf die Spannplatte gepreßt und dabei sicher gehalten eine solche Saugspannplatte mit Gummiringdichtung wird.
nicht zum Festspannen von dünnwandigen Werk- Bei einer Saugspannplatte mit kleinen annähernd im
stücken mit geringer Biegefestigkeit verwendet wer- 40 gleichen Abstand angeordneten Bohrungen kann man
h hß Sik ddh
den, da beim Ansaugen z. B. eines dünnen Bleches die Ränder desselben durch die Gummidichtung hochgedrückt, also aus der Blechebene herausgebogen werden. Versuche haben ergeben, daß mit einer derartigen Saugspannplatte ohne Gummiringdichtung mit den beiden Öffnungen und den ring- bzw. quadratförmigen Nuten nur eine geringe Haftwirkung erzielbar ist, da der in der Saugleitung erzeugte Druckunterschied durch die verhältnismäßig engen Nuten nur an wenigen Stellen der Platte zur Auswirkung kommt. Aus diesem Grunde wurde die erwähnte Gummiringdichtung vorgesehen.
Durch die Saugspannplatte nach der Erfindung wird unter Vermeidung der üblichen Gummidichtung eine noch gleichmäßigere Spannwirkung dadurch erzielen, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bohrungen durch geradlinige Nuten so verbunden sind, daß etwa gleichmäßig von den Nuten umgrenzte Auflageflächen entstehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Saugspannplatte für dünne Blechtafeln od. dgl.,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 die die Auflagefläche aufweisende Spannplatte einer Saugspannplatte bezeichnet, die durch Bolzen 3 unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 4 und einer Gummidichtung 5 mit
809 697/176
einer Platte 2 fest und dicht verbunden ist. Unter der Spannplatte 1 ist ein größerer Saugraum 6 vorhanden, an den die Saugleitung 7 angeschlossen ist. Der Saugraum entspricht in seiner Ausdehnung annähernd der Größe des Werkstückes 8 und liegt zur Auflagefläche annähernd parallel. Von dem Saugraum 6 aus führen eine Vielzahl von Bohrungen 9 kleinen Durchmessers zu der Auflagefläche, wobei diese Bohrungen annähernd in gleichen geringen Abständen voneinander angeordnet sind (Fig. 2). Bei einem dünnen Blech, das etwa eine Blechstärke von 0,6 bis 0,7 mm aufweisen kann, haben die Bohrungen 9 etwa einen Durchmesser von 2,5 mm. Nach der Erfindung sind sämtliche Bohrungen 9 durch eine Vielzahl von schmalen, in der Auflagefläche der Spannplatte 1 vorgesehene Nuten 10 miteinander verbunden. Es ist vorteilhaft, die Bohrungen 9 durch geradlinige Nuten 10 so miteinander zu verbinden, daß etwa gleich große, von Nuten umgrenzte Auflageflächen entstehen. Durch die Vielzahl von Bohrungen 9 und die schmalen Verbindungsnuten 10 wird eine größtmögliche Haftwirkung erzielt, wobei die zur Verfügung stehende Saugkraft an allen Stellen des aufzuspannenden Werkstückes im wesentlichen gleichmäßig stark zur Wirkung kommt.
Um den Saugverlust in den Bohrungen auf ein Minimum herabzusetzen und um eine möglichst gleich große Saugkraft an den Austrittsstellen der Bohrungen zu erzielen, sind die Bohrungen bis in die Nähe der Plattenoberfläche erweitert, in der Zeichnung nicht dargestellt.
Durch diese Ausbildung der Bohrungen können die eigentlichen Durchtrittsöffnungen verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß eine Durchbiegung von dünnen Werkstücken an diesen Stellen verhindert wird.
Um eine Durchbiegung der Spannplatte 1 selbst zu verhindern, sind zwischen derselben und der Platte 2 Stützleisten 11 vorgesehen.
Die Saugspannplatte nach der Erfindung ermöglicht ein einwandfreies gleichmäßiges Festspannen von dünnwandigen Werkstücken. Diese Bauart hat noch folgende Vorteile: Sie ermöglicht die Anordnung beliebig vieler Ansaugbohrungen. Das Vakuum wird durch alle Bohrungen und die Vielzahl der Kanäle gleichzeitig und im wesentlichen in gleicher Stärke auf der gesamten Fläche des Werkstückes wirksam. Die Saugbohrungen können beliebig klein gehalten werden, so daß sie sich bei Bearbeitung feinster Bleche nicht auf diesen abbilden.
Die neue Saugspannplatte ermöglicht auch die Bearbeitung von dünnwandigen Werkstücken durch Naßschleifen, bei dem die üblichen Kühlmittel verwendet werden. Als Saugpumpe wird dann vorteilhaft eine Flüssigkeitsringpumpe verwendet, wobei in der Ansaugleitung der Pumpe ein Filter zum Zurückhalten von Schleif staub angeordnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saugspannplatte zum Festspannen dünnwandiger Werkstücke, insbesondere dünner Bleche, mit einem parallel zu dieser angeordneten Saugraum, der durch eine Vielzahl von kleinen, gleich langen, in der Spannplatte angeordneten Bohrungen mit der Auflagefläche der Spannplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bohrungen durch eine Vielzahl· von an sich bekannten in der Auflagefläche vorgesehenen schmalen Nuten miteinander verbunden sind.
2. Saugspannplatte nach Anspruch 1 mit kleinen annähernd in gleichem Abstand angeordneten Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch geradlinige Nuten so miteinander verbunden sind, daß etwa gleich große von den Nuten umgrenzte Aüflageflächen entstehen.
3. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in der Spannplatte bis in die Nähe der Auflagefläche erweitert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 389 202;
schweizerische Patentschrift Nr. 226 065;
britische Patentschrift Nr. 575 923;
USA.-Patentschriften Nr. 1 294 103, 2 443 987.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80&6J7/176 11.55
DEF20205A 1956-05-02 1956-05-02 Saugspannplatte zum Festspannen duennwandiger Werkstuecke, insbesondere duenner Bleche Pending DE1045766B (de)

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