DE1043819B - Druckmittelanlage, insbesondere Hydraulikanlage fuer Hebeeinrichtungen auf Fahrzeugen - Google Patents

Druckmittelanlage, insbesondere Hydraulikanlage fuer Hebeeinrichtungen auf Fahrzeugen

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DE1043819B
DE1043819B DEB42004A DEB0042004A DE1043819B DE 1043819 B DE1043819 B DE 1043819B DE B42004 A DEB42004 A DE B42004A DE B0042004 A DEB0042004 A DE B0042004A DE 1043819 B DE1043819 B DE 1043819B
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DE
Germany
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pressure
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pressure medium
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DEB42004A
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Inventor
Werner Dieter
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • F15B1/027Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
    • F15B1/0275Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices with two or more pilot valves, e.g. for independent setting of the cut-in and cut-out pressures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmittelanlage, insbesondere Hydraulikanlage für Hebeeinrichtungen auf Fahrzeugen, an deren Förderleitung über ein Rückschlagventil ein Verbraucherkreis angeschlossen ist und die einen Druckregler besitzt, der mit Hilfe eines Umsteuergliedes die Förderleitung mit einem Rücklauf verbindet, wenn der Druck im Verbraucherkreis einen bestimmten Wert erreicht hat, und die Förderleitung vom Rücklauf trennt, wenn der Druck im Verbraucherkreis auf einen bestimmten, kleineren Wert gesunken ist.
Es ist bekannt, dem Umsteuerglied verschiedene Flächen zuzuordnen, die bei geöffnetem und geschlossenem Ventil auf verschiedene Weise beaufschlagt werden und den Unterschied der Drücke bewirken, bei denen das Ventil die Verbindung von der Förderleitung zum Rücklauf öffnet oder schließt. Dabei ist man an einen durch die Maße der Teile ein für allemal festgelegten Druckunterschied gebunden, und die absolute Höhe der Drücke selbst kann nur in engen Grenzen verstellt werden.
Ein solches bekanntes Umsteuerglied besteht beispielsweise aus einer Buchse mit einer Bohrung, in welcher ein Stößel gleitend geführt ist. Die Enden der Bohrung stellen Sitze verschiedenen Durchmessers dar, denen als Schließ glieder Kugeln verschiedener Größe zugeordnet sind. Der Stößel bewirkt, daß im Wechsel eine der Kugeln von ihrem Sitz abgehoben wird; die Federn drücken jeweils eine der Kugeln von ihrem Sitz.
Es ist zwar möglich, solche Ventile auf andere Umsteuerdrücke umzustellen, indem die für das Druckverhältnis maßgeblichen Teile ausgewechselt werden. Das bedeutet aber bei dem genannten Ventil, daß eine Verschlußschraube gelöst werden muß, wonach die Kugeln, der Stößel, die Buchse und die Federn herauszunehmen sind; dann muß mindestens eine andere Buchse, meistens auch ein anderer Satz von Kugeln oder auch Federn neu eingesetzt werden. Das Auseinandernehmen und Zusammensetzen des Ventils ist daher umständlich und bei waagerecht liegender Bohrung gar nicht möglich, da sich die Kugeln nicht in ihre Sitze legen. Wenn das Ventil also nicht mit senkechter Bohrung eingebaut ist, muß es zum Auswechseln der die Druckstufen bestimmenden Teile ganz von den Druckmittelleitungen getrennt werden. Das Auswechseln der genannten Teile ist daher nur selten möglich, und das Ventil ist nicht geeignet für Fälle, in denen z. B. häufig verschiedene Fertigungsprogramme wechseln und dabei verschiedene Grenzdrücke bedingen. Das kommt z. B. vor, wenn mit diesen Druckwerten der Vorschub von Werkzeugmaschinen, die Kraft von Pressen, Spritzgußmaschinen oder ähnlichem eingestellt werden muß.
Druckmittelanlage,
insbesondere Hydraulikanlage
für Hebeeinriditungen auf Fahrzeugen
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
Werner Dieter, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
Es ist auch unwirtschaftlich und unübersichtlich, zu einem Ventil lose Sätze von Auswechselteilen herzustellen, zu verkaufen und vorrätig zu halten. Diese Teile können leicht verwechselt, beschädigt oder verloren werden.
Weiter muß bemerkt werden, daß solche Ventile, wenn sie für hohe Drücke geeignet sein sollen, sehr genau bearbeitet sein müssen. Es macht erfahrungsgemäß selbst für einen in Feinbearbeitung erfahrenen Hersteller Schwierigkeiten, mehrere ineinander sitzende und zueinander passende Teile mit der notwendigen leichten Beweglichkeit und ausreichender Dichtheit auswechselbar herzustellen. Es kommt bei den an sich kleinen Ventilsitzen auch sehr genau auf deren Größe an, wenn die Druckspanne genau eingehalten werden soll. Es ist daher sehr wohl möglich, daß ein solcher Druckregler mit auswechselbaren Teilen in der Herstellung verhältnismäßig teuer ist. Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß dem Umsteuerglied zwei je für sich einstellbare Ventile zugeordnet sind, von denen eines nur auf den höheren, das andere nur auf den niederen Druck anspricht.
Man braucht auf diese Weise nur einen Typ eines Druckreglers herzustellen, was die Fertigung und die Lagerhaltung vereinfacht. Der Druckregler kann auf Grund einer Bestellung oder auch noch später auf die verschiedensten, voneinander unabhängigen Grenzdrücke eingestellt werden — auch zu einer Zeit, wo vielleicht schon längst keine Ersatz- oder Auswechselteile für das Ventil mehr hergestellt werden. Beim Verstellen des Ventils ist es nicht nötig, den Ölkreislauf zu öffnen; man vermeidet so mit Sicherheit, daß Luft oder Fremdkörper eindringen und die Funktion des angeschlossenen Arbeitsgerätes stören. Zum Um-
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stellen des Ventils braucht nicht einmal der Druck in der Anlage abgelassen zu werden, so daß eine mit dem Ventil ausgerüstete Maschine sofort nach dem Umstellen wieder anlaufen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel dazu,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. S einen Schnitt nach V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine dritte,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Druckregler 1 über eine Förderleitung 2 an eine Pumpe 3 angeschlossen, die aus einem Behälter 4 Drucköl ansaugt. Von dem Druckregler führt eine Leitung 5 zu einem Verbraucherkreis, der aus einem Druckspeicher 6, einem Steuergerät 7 und einem Verbraucher 8 besteht. Von diesem geht eine Rückleitung 9 und unmittelbar von dem Druckregler ein Rücklauf 10 zu dem Behälter 4. Die Anlage kann beispielsweise in ein Fahrzeug eingebaut sein, der Verbraucher 8 als Ein- oder Mehrzylindermotor für eine Hubeinrichtung dienen.
Die Förderleitung 2 ist an einen Einlaß 11 dee Gehäuses 12 des Druckreglers angeschlossen. Der Einlaß ist mit einer Bohrung 13 des Gehäuses verbunden, in der eine Buchse 14 fest eingesetzt ist. In einer Bohrung 15 der Buchse gleitet ein als Umsteuerglied dienender Schieber 16. Eine auf der Außenseite der Buchse 14 gebildete Ringnut 17 ist mit dem Einlaß 11, mit einer ein Rückschlagventil 18 enthaltenden Bohrung 19 und durch Löcher 20 mit der Bohrung 15 verbunden. An das Rückschlagventil ist die Leitung 5 angeschlossen. Der Rücklauf 10 geht von einem Auslaß 21 des Gehäuses 12 aus, der mit einer Ringnut 22 der Buchse 14 und durch Öffnungen 23 und 24 mit der Bohrung 15 verbunden ist.
Der Schieber 16 hat vier Bunde 25 bis 28 und einen Längskanal 29, der durch Querkanäle 30 und 31 mit den Räumen zwischen den Bunden 25 und 26 und zwischen den Bunden 27 und 28 verbunden ist. Zwischen dem Bund 28 und einer die Bohrung 13 nach außen abschließenden und die Buchse 14 festhaltenden Schraube 32 ist eine Steuerkammer 33 gebildet. Der Längskanal 29 mündet am linken Ende des Schiebers 16; zwischen dieses und den Grund der Bohrung 13 ist eine Feder 34 eingespannt, die den Schieber in seiner rechten Endlage zu halten sucht.
Von der Steuerkammer 33 führt ein Kanal 35 in eine Ringnut 36 der Buchse 14. Parallel dazu verbindet ein zweiter Kanal 37 die Bohrung 15 mit einer weiteren Ringnut 37' der Buchse.
Rechts des Rückschlagventils 18 ist in dem Gehäuse 12 ein Öffnungsventil 38 untergebracht, links des Rückschlagventils ein Schließventil 39. Eine Leitung 40 verbindet die Bohrung 19 mit einem Einlaß 41 des Öffnungsventils und einem Druckraum 42 des Schließventils.
Das Öffnungsventil hat einen kegeligen Schließkörper 43, der mit einem Kolben 44 verbunden ist und in der Ruhelage den Einlaß 41 abschließt. Der Kolben ist von einer Feder 45 belastet, die in einer Druckkammer 46 liegt. Diese ist durch einen Kanal 47 und mit der Ringnut 37' verbunden. Der Raum an der entgegengesetzten Seite des Kolbens 44 ist durch Löcher 48 mit dem Auslaß 49 des Ventils verbunden, der über einen Kanal 50 an die Ringnut 36 angeschlossen ist.
Die Druckkammer 42 des Schließventils ist von der Stirnwand eines Hilfsschiebers 51 abgeschlossen. Dieser Schieber ist in dem Druck dieser Kammer entgegengesetzter Richtung von einer Feder 52 belastet, die den Schieber in der dargestellten Endlage zu halten sucht. Eine Ringnut 53 des Schiebers verbindet in dieser Stellung den durch einen Kanal 54
ίο mit der Ringnut 36 verbundenen Einlaß 55 mit einem Kanal 56, der zu der Ringnut 22 führt.
Wenn die Pumpe 3 Druclsöl in die Förderleitung 2 und durch den Einlaß 11, die Ringnut 17 und die Bohrung 19 zu dem Rückschlagventil 18 fördert, so öffnet sich dieses und gibt den Durchfluß zu dem Arbeitskreis frei. Steigt der Druck in diesem Arbeitskreis, das heißt auch in der ständig mit diesem verbundenen Bohrung 19, so wirkt er über die Leitung 40 auf den Hilfssohieber 51 und verschiebt ihn nach
so oben, so daß der Einlaß 55 des Schließventils verschlossen ist. Steigt der Druck weiter und überschreitet er den für den Arbeitskreis, insbesondere für den Speicher 6 zulässigen Druck, so erreicht er den Öffnungsdruck, bei dem das Öffnungsventil 38
as anspricht. Der durch die Leitung 40 zugeführte, im Einlaß 41 des Ventils wirkende Druck hebt den Scbließkörper 43 gegen die Kraft der Feder 45 an, und es fließt Druckmittel durch den Auslaß 49, den Kanal 50, die Ringnut 36 und den Kanal 35 in die Steuerkammer 33. Dieses Druckmittel verschiebt den Schieber 16 entgegen der Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder 34 nach links. Er setzt diese Bewegung so lange fort, bis der Bund 28 den Kanal 37 überstrichen hat. Das in der Steuerkammer 33 befindliehe Drucköl kann dann durch diesen Kanal und den Kanal 47 auf die Oberseite des Kolbens 44 gelangen, so daß die Druckkräfte auf beide Seiten des Kolbens ausgeglichen sind und die Feder 45 den Schließkörper 43 wieder in seine Ruhelage zurückführt. Der Schieber 16 bleibt dabei in seiner linken Endlage. Er hält durch einen zwischen den Bunden 26 und 27 liegenden Zwischenraum eine Verbindung zwischen den Löchern 20 und den Öffnungen 23 geöffnet, so daß durch den Einlaß 11 noch weiterhin zugeführtes Öl drucklos über dem Auslaß 21 abfließen kann. Bei dieser Entlastung hat sich das Rückschlagventil 18 geschlossen, so daß der Druck im Arbeitskreis aufrechterhalten wird.
Sinkt dieser Druck durch Betätigen des Verbrauchers 8 oder etwaige Undichtigkeiten bis auf den ein bestimmtes Maß unterhalb des Öffnungskreises liegenden Schließdrück, so reicht er nicht mehr aus, um den Hilfsschieber 51 in der angehobenen Stellung zu halten. Der Hilfsschieber senkt sich, dem Druck der Feder 52 folgend, gibt dadurch eine Verbindung von der Steuerkammer 33 durch die Kanäle 35 und 54, den Einlaß 55 und den Kanal 56 zum Rücklauf 10 frei. Die Steuerkammer 33 wird .dadurch entlastet, und die Feder 34 bringt den Schieber 16 in seine dargestellte Endlage zurück. Der Bund 26 schließt die Verbindung von der Förderleitung 2 zum Rücklauf 10 wieder ab, und die Pumpe fördert über das sich öffnende Rückschlagventil 18 wieder in den Arbeitskreis. Die Druckkammer 46 wird in dieser Stellung durch die Kanäle 47 und 37, den Ouerkanal 31 und den Längskanal 29 des Schiebers entlastet.
Der Öffnungs- und der Schließdruck können auf einfache Weise dadurch verstellt werden, daß man die Spannung der Federn 45 .und 52 mit Hilfe von Schrauben 57 und 58 verändert, die dichtend in das
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Gehäuse 12 eingesetzt sind und mit ihren Köpfen über In dem dargestellten Zustand der Druckmittelseine Oberfläche vorstehen. Der Druckregler kann da- anlage herrscht in dem aus Speicher 66, Steuergerät durch auf einfache Weise allen Erfordernissen der 67 und Verbraucher 68 bestehenden Verbraucherkreis Pumpe und des Arbeitskreises angepaßt werden. ein gewisser Druck, der ausreicht, um das Schließ-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine 5 ventil 107 geschlossen zu halten. Fördert die Pumpe Pumpe 60 über eine Förderleitung 61 mit einem Ein- 60 noch weiterhin. Drucköl. so wird es über den laß 62 eines Druckreglers 63 verbunden. Von einem Schieber 81 dem Anschluß 64 und dem nachgeschalte-Anschluiß 64 des Druckreglers führt eine Leitung 65 ten Verbraucherkreis zugeleitet, bis der Öffnungszu einem Druckspeicher 66, einem Steuergerät 67 und druck erreicht ist, der dem für den Arbeitskreis zueinem Verbraucher 68 eines Arbeitskreises, der über io lässigen Druck entspricht. Bei diesem Druck wird das eine Rückleitung 69 an einem Behälter 70 angeschlos- Schließglied 93 angehoben, so daß die Steuerkammer sen ist. Dieser ist durch eine Saugleitung 71 mit der 96 Druck erhält und der Schieber 81 nach rechts Pumpe 60 verbunden. wandert, bis der in der Steuerkammer herrschende
Ein Auslaß 72 des Druckreglers ist über einen Druck durch den Kanal 101 auf die Oberseite des Rücklauf 73 mit einem Steuergerät 74 eines zweiten 15 Kolben 97 geleitet wird und das Öffnungsventil sich Arbeitskreises verbunden, von dem eine Leitung 75 wieder schließt. Der Bund 89 trennt nun den Kanal zu einem Verbraucher 76 oder eine Rückleitung 77 84 von dem Einlaß 62, während der Bund 90 eine unmittelbar zu dem Behälter 70 führt. An letzteren ist Verbindung zu dem Auslaß 72 geöffnet hat. Die auf der Verbraucher 76 über eine Zweigleitung 78 ange- diesem Weg abströmende Flüssigkeit kann je nach schlossen. 20 der Stellung des Steuergerätes 74 zum Betätigen des
Einlaß 62 und Auslaß 72 grenzen an eine Bohrung Verbrauchers 76 dienen oder unmittelbar zum Behäl-79 im Gehäuse 80 des Reglers, in der ein als Um- ter 70 zurückfließen. Ein dabei in dem Rücklauf 73 steuerglied dienender Schieber 81 gleitet. Zwischen auftretender Druck beeinflußt den Regler 63 nicht,
sein rechtes Ende und eine die Bohrung 79 verschlie- Sinkt der Druck im Anschluß 64 bis auf den
ßende Schraube 82 ist eine Druckfeder 83 eingespannt. 25 Schließdruck, so· übersteigt die Kraft der Feder 109 Von der Bohrung 79 geht auch ein Kanal 84 aus, der die auf den Kolben 105 wirkende Druckkraft und über ein Rückschlagventil 85 zu dem Anschluß 64 schiebt das Schließglied 106 nach unten. Dadurch führt. wird die Steuerkammer 96 über die Bohrung 95, die
Der die Druckfeder umschließende Raum ist durch Leitung 114 und den Kanal 112 entlastet, der Schieber eine Öffnung 86 mit einer nicht dargestellten Ent- 30 81 bewegt sich wieder nach links, und der Bund 90 lastungsleitung und durch einen Längskanal 87 des schließt die Verbindung zum Rücklauf 73 wieder.
Schiebers mit einem zwischen zwei Bunden 88 und 89 In den Fig. 3 bis 5 ist ein konstruktives Ausfüh-
des Schiebers liegenden Ringraum verbunden. Ein rungsbeispiel zu dem beschriebenen Regler gezeigt, weiterer Bund des Schiebers 90 trennt in der dar- Die Bohrung 79 mit dem Schieber 81 liegt parallel
gestellten Lage Ein- und Auslaß voneinander. 35 zu einer das Rückschlagventil 85 enthaltenden Boh-
Mit dem Anschluß 64 ist ein Einlaß 91 eines Öff- rung 115 und parallel zu Bohrungen 116 und 117, in nungsventils 92 verbunden, der in der Ruhelage des denen das Schließventil 107 und das Öffnungsventil Ventils von dessen Schließglied 93 verschlossen ge- 92 untergebracht sind. Die zum Einstellen der Federn halten wird. Der oberhalb der Verschluß stelle liegende 109 und 99 dienenden Schrauben 110 und 98 liegen Ringraum 94 ist durch eine Bohrung 95 mit einer auf 40 unmittelbar nebeneinander und gut zugänglich auf der linken Seite des Schiebers 81 gebildeten Steuer- einer Stirnseite des Gehäuses.
kammer 96 verbunden. An das Schließglied 93 ist Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind
oberhalb des Ringraumes 94 ein Kolben 97 angesetzt, wiederum mit einer Bohrung 120 im Gehäuse 121 der in Schließrichtung unter dem Druck einer durch eines Reglers ein Einlaß 122, ein Auslaß 123 und ein eine Schraube 98 einstellbaren Feder 99 steht. Die 45 Kanal 124 verbunden, der über ein Rückschlagventil Druckkammer 100, in der sich diese Feder befindet, 125 zu einem Anschluß 126 führt. Die außerhalb des ist durch einen Kanal 101 mit einer Ringnut 102 der Reglers liegenden Teile der Druckmittelanlage sind Bohrung 79 verbunden. dieselben wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Von dem Anschluß 64 führt ein Kanal 103 zu einem Fig. 2. In der Bohrung 120 ist gleitend ein als Um-Druckraum 104, der auf einer Seite von einem Kolben 5° steuerglied dienender Schieber 127 untergebracht, der 105 abgeschlossen ist. Der Kolben überträgt den in eine steuernde Ringnut 128 hat und von einer durch dem Druckraum herrschenden Druck auf das Schließ- eine Schraube 129 einstellbaren Feder 130 in der darglied 106 eines Schließventils 107. Das Schließglied gestellten linken Endlage gehalten wird. Längs- und ist im wesentlichen kegelig ausgeführt; seine einen Querbohrungen 131 und 132 des Schiebers verbinden größeren Durchmesser aufweisende Seite berührt den 55 eine Stelle seines Umfanges mit dem rechts des Kolben 105, seine mit kleinerem Durchmesser aus- Schiebers gelegenen Hohlraum 133, an den über eine geführte Seite ist mit einem Kolben 108 verbunden. Öffnung 134 eine nicht dargestellte Leckölleitung an-Dieser ist in Öffnungsrichtung von einer Feder 109 geschlossen ist.
belastet, deren Druck mit Hilfe einer Schraube 110 An der links des Schiebers 127 liegenden Steuereinstellbar ist. Das Schließglied 106 liegt in seiner 60 kammer 135 ist ein Ventilsitz 136 gebildet, gegen den Ruhelage auf einem Ventilsitz 111; der Raum unter- sich in seiner Ruhelage ein im wesentlichen kegeliger halb dieses Ventilsitzes ist durch einen das Schließ- Schließkörper 137 eines Öffnungsventils 138 legt. Der glied und den Kolben 108 durchdringenden Kanal 112 einen größeren Durchmesser aufweisende, in die entlastet, da der die Feder 107 umschließende Raum Steuerkammer 135 ragende Teil des Schließkörpers über ein Loch 113 mit einer nicht dargestellten Leck- 65 berührt die Stirnseite des Schiebers 127. Der einen ölrückleitung verbunden ist. kleineren Durchmesser aufweisende Teil des Schließ-
Der Raum oberhalb des Ventilsitzes 111 ist durch körpers ist mit einem Kolben 139 verbunden, dessen eine Leitung 114 mit dem Ringraum 94 verbunden. Durchmesser gleich groß wie der Durchmesser des Der Kolben 108 und der Ventilsitz 111 haben den Ventilsitzes 136 ist. Der Zwischenraum zwischen gleichen Durchmesser. 70 Schließkörper und Kolben ist durch eine Leitung 140
mit dem Anschluß 126 und durch eine Leitung 141 mit einem Druckraum 142 verbunden. Ein links des Kolbens 139 liegender Druckraum 143 ist über einen Kanal 144 an den Kanal 124 angeschlossen.
In den Druckraum 142 ragt ein Bolzen 145^ der den im Druckraum 142 herrschenden Druck auf einen Schließkörper 146 eines Schließventils 147 überträgt. Der im wesentlichen kegelig ausgebildete Schließkörper ragt mit seiner größeren, dem Bolzen 145 zugewandten Seite in einen Raum 148. Mit seiner kleineren Seite ist ein Kolben 149 verbunden, der in Öffnungsrichtung von einer Feder 150 belastet ist. Ihre Spannung ist mit Hilfe einer Schraube 151 einstellbar. Ein durch den Schließkörper 146 und den Kolben 149 führender Kanal 152 entlastet den Raum 148 zu dem die Feder 150 umgebenden Raum 157 hin, der durch eine Öffnung 158 mit einer nicht dargestellten Leckölleitung verbunden ist.
Von dem an den Einlaß 159 des Schließventils 147 grenzenden Zwischenraum zwischen dem Schließ- ao körper 146 und dem Kolben 149 führt ein Kanal 160 in die Steuerkammer 135.
In der gezeichneten Lage verbindet die Ringnut 128 den EinJaß 122 mit dem Kanal 124 bzw. dem Anschluß 126. Steigt der Druck in dem Kanal 124 bis a5 auf den Öffnungsdruck, so verschiebt der auch im Druckraum 143 herrschende Druck den Kolben 139 um ein durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenztes kleines Stück nach rechts, so daß sich der Schließkörper 137 von dem Ventilsitz 136 abhebt 3<> und der durch die Leitung 140 an dem frei gewordenen Ventilsitz 136 vorbei wirkende Öffnungsdruck den Schieber 127 nach rechts drückt. Diese Bewegung setzt sich so lange fort, bis die Querbohrung 132 an den Kanal 124 heranrückt, wodurch dieser drucklos wird, während sich das Rückschlagventil 125 schließt und den Anschluß 126 wie die Leitung 141 weiterhin unter dem Öffnungsdruck hält, so daß der Schieber 127 in seiner rechten Endlage bleibt.
Ist der Druck im Anschluß 126 auf den Schließdruck gesunken, so verschiebt sich der Schließkörper 146 des Öffnungsventils der Kraft der Feder 150 folgend nach links und entlastet dadurch die Steuerkammer 135 über den Kanal 152. Der Schieber 127 kehrt daher unter der Kraft der Feder 130 in seine 4S linke Endlage zurück.
Darauf wird wieder Drucköl zum Anschluß 126 geleitet, und der Druck in den Druckräumen 142 und 143 steigt wieder an. Er schiebt zunächst den Schließkörper 146 wieder nach rechts.
Damit sich das Schließventil 147 nicht zu schnell schließt, ist an dem in der Nähe des Schließkörpers 146 liegenden Gehäuse ein Vorsprung 161 angebracht, der nur einen schmalen Spalt 161' zum Schließkörper 146 hin frei laßt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Schieber 127 in seine Endlage rückt, bevor das Schließventil 147 wieder in seine Ruhelage kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind ein als Umsteuerglied wirkender Schieber 162, ein Einlaß 163, ein Auslaß 164 und ein Kanal 165 mit einem Rückschlagventil 166 und einem Anschluß 167, wie auch die sonstigen Teile der Druckmittelanlage, im wesentlichen wie bei den anderen Ausführungsbeispielen angeordnet. Ein Schließventil 168 ist mit parallel zur Achse des Schiebers 162 liegender Achse in dem Gehäuse 169 des Reglers untergebracht; sein Einlaß 170 ist mit einer rechts des Schiebers 162 liegenden Steuerkammer 171 und einem Auslaß 172 eines Öffnungsventils 173 verbunden. Dieser Auslaß liegt zwischen einem Kolben 174 und einem mit diesem verbundenen Sitzkörper 175 des Öffnungsventils. Die mit größerem Durchmesser ausgeführte Seite des Sitzkörpers 175 setzt sich in einem Kolben 176 fort, der in Schließ richtung von einer Feder 177 belastet ist. Ein die Verbindungsstellung von Sitzkörper und Kolben umgebender Druckraum 178 ist durch einen Kanal 179 mit dem Anschluß 167 verbunden. An diesen ist auch ein zu dem Schließventil 168 gehörender Druckraum 180 angeschlossen.
In der dargestellten Lage des Reglers wird Drucköl vom Einlaß 163 zum Anschluß 167 geleitet. Steigt der Druck im Anschluß 167 auf den Öffnungsdruck, so überwindet der in dem Druckraum 178 herrschende und auf die Kegelfläche des Sitzkörpers 175 einwirkende Druck die Kraft der Feder 177, das Öffnungsventil öffnet sich, und von seinem Auslaß 172 fließt Drucköl in die Steuerkammer 171. Es schiebt den Schieber 162 nadh links, so daß eine Verbindung zwischen dem Einlaß 163 und dem Auslaß 164 geöffnet wird. Sinkt der im Anschluß 167 herrschende Druck unter den Schließdruck, so> wird in der vorstehend beschriebenen Weise das Schließventil 168 von seiner Feder geöffnet und die Steuerkammer 171 entlastet, so daß der Schieber 162 in seine Ausgangslage zurückkehrt und die Verbindung 'zum Auslaß wieder schließt.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Druckmittelanlage, insbesondere Hydraulikanlage für Hebeeinrichtungen auf Fahrzeugen, an deren Förderleitung über ein Rückschlagventil ein Verbraudherkreis angeschlossen ist und die einen Druckregler besitzt, der mit Hilfe eines Umsteuergliedes die Förderleitung mit einem Rücklauf verbindet, wenn der Druck im Verbraucherkreis einen bestimmten Wert erreicht, und die Förderleitung vom Rücklauf trennt, wenn der Druck im Verbraucherkreis auf einen bestimmten, kleineren Wert gesunken ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umsteuerglied (16) zwei je für sich einstellbare Ventile (38, 39) zugeordnet sind, von denen eines (38) nur auf den höheren, das andere (39) nur auf den niederen Druck anspricht.
2. Druckmittelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine der Ventile (Öffnungsventil 38) beim Ansteigen des Druckes im Verbraucherkreis über den Höchstdruck (öffnungsdruck) öffnet, aber nach dem Verstellen des Umsteuergliedes (16) wieder schließt, während das zweite (Schließventil 39) oberhalb des niedrigeren Drucks im Verbraucherkreis (Schließdrucks) geschlossen, unterhalb desselben offen ist.
3. Druckmittelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (55) des Schließventils (39) dem Auslaß (49) des Öffnungsventils (38) nadhgeschaltet ist.
4. Druckmittelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (49) des Öffnungsventils (38) mit einer Steuerkammer (33) verbunden ist, die sich an der Stirnseite des Umsteuergliedes (16) befindet, und daß das Umsteuerglied in der dem Druck der Steuerkammer entgegengesetzten Richtung von einer Feder (34) belastet ist.
5. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (43) des öffnungsventils (38) mit einem Kolben (44) verbunden ist, der mit seiner in Schließrichtung beaufschlagten Seite an eine Druckkammer (46) grenzt, die bei zum Rücklauf
(40) hin geschlossenem Druckregler (1) entlastet und bei geöffnetem Druckregler dem. Einlaßdruck des Öffnungsventils ausgesetzt ist.
6. Druckmittelanlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerkammer
(37) zu der Druckkammer (46) des Öffnungsventils
(38) ein Kanal (47) führt, der mit Hilfe des Umsteuergliedes bei geschlossenem Druckregler mit dem Auslaß (21) des Druckreglers, bei geöffnetem Druckregler mit dem Auslaß (49) des Öffnungsventils (38) verbunden ist.
7. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sclhließventil (107) und das Öffnungsventil (92) gleichachsig in einem auch das Umsteuerglied (81) enthaltenden Gehäuse (80) untergebracht sind (Fig. 3 bis 5).
8. Druckmittelanlage nach Anspruch 7, mit einem dem Umsteuerglied (81) nachgeschalteten Rückschlagventil (85), dadurch gekennzeichnet, daß alle Ventile und das Umsteuerglied gleichachsig in einem gemeinsamen Gehäuse (80) liegen.
9. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem dem. Druckregler nachgeschalteten, einen Speicher enthaltenden Arbeitskreis und einem mit dem Rücklauf des ersten Arbeitskreises verbundenen zweiten Arbeitskreis, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerglied (81) in einer Endlage die Förderleitung (61) mit dem einen Speicher (66) enthaltenden Arbeitskreis (67, 68), in einer zweiten Lage mit dem Rücklauf (73) verbindet, wobei der erstere Arbeitskreis abgetrennt ist (Fig. 2).
10. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sdhließventil (147) als Sitzventil ausgebildet ist mit einem im wesentlichen kegeligen Schließkörper (146), dessen einen größeren Durchmesser aufweisender Teil in einem entlasteten Raum (148) liegt und einen den Druck des Arbeitskreises auf den Schließkörper übertragenden Bolzen (145) berührt und dessen den kleineren Durchmesser aufweisender Teil mit einem Kolben (149) verbunden ist, der denselben Durchmesser hat wie der innere Rand der Sitzfläche des Schließkörpers (146), und daß der Raum zwischen dem Schließkörper und dem Kolben (149) mit dem Einlaß (159) des Ventils verbunden ist (Fig. 6).
11. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsventil (173) als Sitzventil ausgebildet ist mit einem im wesentlichen kegeligen Sitzkörper (175), dessen einen größeren Durchmesser aufweisender Teil sich in einen zylindrischen Kolben (176) fortsetzt und in einem unter dem. Druck des Arbeitskreises stehenden Raum (178) liegt und dessen den kleineren Durchmesser aufweisender Teil mit einem Kolben (174) verbunden ist, der denselben Durchmesser hat wie der innere Rand der Sitzfläche des Sitzkörpers (175, Fig. 7).
12. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sdhließkörper (137) des Öffnungsventils (138) in eine von dem Umsteuerglied (127) begrenzte Steuerkammer (135) ragt und daß eine gemeinsame Feder (130) zum Rückführen des Umsteuerglieds (127) und Belasten des Schließkörpers (137) vorgesehen ist (Fig. 6).
13. Druckmittelanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (137) des Öffnungsventils (138) im: wesentlichen kegelig ist, mit seinem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil in die Steuerkammer (135) ragt und an seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil mit einemi Kolben (139) verbunden ist, der denselben Durchmesser wie der Innenrand der Sitzfläche des Schließkörpers (137) hat und auf der von der Sitzfläche abgewandten Seite unter dem im Arbeitskreis herrschenden Druck steht.
14. Druckmittelanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Schließventil-Schließkörpers (146) und dem umgebenden Gehäuse ein Spalt (161') gebildet ist, der das Durchströmen der Druckflüssigkeit durch das Schließventil (147) verlangsamt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 586 727.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© m 6T8/5S0 11.5«.
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