DE1043802B - Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors fuer photographische Schichten - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors fuer photographische Schichten

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DE1043802B
DE1043802B DER13502A DER0013502A DE1043802B DE 1043802 B DE1043802 B DE 1043802B DE R13502 A DER13502 A DE R13502A DE R0013502 A DER0013502 A DE R0013502A DE 1043802 B DE1043802 B DE 1043802B
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electromagnetic
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Pending
Application number
DER13502A
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English (en)
Inventor
Heinz Stoff
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Robot Berning & Co
Original Assignee
Robot Berning & Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors für photographische Schichten in Abhängigkeit vom Ausschlag eines photoelektrischen Belichtungsmessers, dessen Zeigerstellung bei Arretierung des Zeigers abgegriffen wird, vorzugsweise für Fernauslösung von photographischen Kameras.
Es sind derartige Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen die Lage des arretierten Zeigers mechanisch abgetastet wird und die Bewegung eines Abtastorgans gleichfalls mechanisch die Einstellung eines Belichtungsfaktors, also entweder der Blende oder der Belichtungszeit, steuert. Es sind ferner Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen die Zeiger als stufenförmige Anschlagplatten ausgebildet sind, auf die ein Einstellglied unmittelbar einwirkt. Alle derartigen mechanischen Anordnungen haben den Nachteil, daß die zeiger doch recht erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sind und deshalb relativ robust ausgebildet werden müssen. Darunter leidet naturgemäß die Empfindlichkeit eines nur von einer Photozelle gespeisten Instrumentes.
Es sind ferner Belichtungsregelvorrichtungen bekannt, bei denen durch einen nicht arretierten Zeiger elektrische Kontakte geschlossen werden. Bei derartigen Regelvorrichtungen wird das Meßsystem durch den Kontaktdruck belastet. Außerdem ist es schwierig, bei den zur Verfügung stehenden Zeigerstellkräften einen ausreichenden Kontaktdruck zu erhalten. Es sind ferner elektrische Belichtungsregler bekannt, die in Form von Nachlaufsystemen oder Kompensationsschaltungen nach einer Nullmethode arbeiten. Abgesehen davon, daß bei derartigen Reglern meist auch durch nicht arretierte Zeiger oder Relaisanker Kontakte geschaltet werden müssen, die einen gewissen, von den schwachen Meßkräften nicht sicher erzeugbaren Kontaktdruck erfordern, haftet allen Nullmethoden der Nachteil an, daß im Nullbereich eine Einstellunsicherheit auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für einen der Belichtungsfaktoren zu schaffen, bei welcher einerseits der Zeiger des Belichtungsmessers in unarretiertem Zustand nicht durch mechanische Abtastung oder Kontaktdruck beansprucht wird, andererseits aber auch die Einstellunsicherheiten einer Nullmethoden-Regelung vermieden sind.
Die Erfindung geht ferner davon aus, daß die Einstellvorrichtung insbesondere für ferngesteuerte, elektromagnetisch auslösbare Kameras verwendbar sein muß. "
Gerade für die elektromagnetische Fernauslösung photographischer Kameras ist eine solche Einstellung λόπ besonderer Bedeutung, da dort eine Nachstellung der Belichtungsfaktoren von Hand bei wechselnder Vorrichtung
zur Einstellung eines Belichtungsfaktors für photo graphische Schichten
Anmelder:
ROBOT Berning & Co.,
Düsseldorf, Aachener Str. 21-23
Heinz Stoff, Solingen-Ohligs,
ist als Erfinder genannt worden
Beleuchtung häufig nicht möglich ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist aber auch bei nicht ferngesteuerten Kameras vorteilhaft, da die geringe mechanische Beanspruchung des Zeigers eine empfindlichere Ausbildung des Meßinstrumentes ermöglicht. Die Erfindung ist beispielsweise auch anwendbar für die Einstellung eines Belichtungsfaktors an photographischen Vergrößerungsapparaten.
Erfindungsgemäß wird die Anordnung so getroffen, daß der Zeiger über mehreren voneinander isolierten Kontaktflächen spielt und beim Arretieren jeweils einen von mehreren elektrischen Stromkreisen schließt, durch die eine stufenweise Änderung eines Belichtungsfaktors steuerbar ist. Dadurch werden alle bei der Einstellbewegung auftretenden Kräfte von dem empfindlichen Instrument ferngehalten. Insbesondere bei einer elektromagnetisch ferngesteuerten Kamera ist es zweckmäßig, wenn dabei die Zeigerarretierung elektromagnetisch erfolgt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Belichtungsfaktor dadurch stufenweise gesteuert, daß in Abhängigkeit von der abgegriffenen Zeigerstellung des Belichtungsmessers ein am Einstellorgan für den Belichtungsfaktor angeordnetes Anschlagglied durch elektromagnetische Kräfte in Wirkstellung gebracht wird. Es kann dann das Einstellorgan beispielsweise von Hand so lange verstellt werden, bis es an dem von der Zeigerstellung bestimmten Anschlag anliegt. Diese Verstellung könnte aber auch, etwa bei ferngesteuerten Kameras, durch elektromagnetische Verstellmittel erfolgen. Dabei werden zweckmäßigerweise die Arretiervorrichtung des Zeigers und die Verstellmittel der Be-
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lichtungsvorrichtutig des Zeigers und die Verstellmittel der Belichtungseinstellung nacheinander vom gleichen Betätigungsorgan gesteuert und bei noch weiterer Bewegung des Betätigungsgliedes der Belichtungsverschluß vorzugsweise elektromagnetisch ausgelöst. Die beim Einstellvorgang bewegten Teile stehen vorteilhafterweise unter dem Einfluß elastischer Rückstellkräfte, so daß sie beim Loslassen des Betätigungsgliedes in ihre Ausgangslage zurückkehren und die Einstellvorrichtung nur während des Einstell- und Auslösevorgangs elektrisch und mechanisch beansprucht ist.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Eine Photozelle 10 umschließt ringförmig das Objektiv 11 einer photographischen Kamera. Ihre beiden Pole, 10', 10", sind mit den beiden Polen 8", 8"' eines empfindlichen Galvanometers 8, 8' verbunden. Ein Zeiger 7 des Galvanometers 8, 8' spielt über sektorförmig angeordneten voneinander isolierten Kontaktflächen 9, 9',9"...UHd ist durch Niederdrücken eines leitenden Arretiergliedes 6 auf einer dieser Kontaktflächen 9 arretierbar. Er besitzt an seinem Ende eine Verdickung 7' aus leitendem Material, durch welche bei der Arretierung eine leitende Verbindung zwischen der berührten Kontaktfläche 9 und dem Arretierglied 6 hergestellt wird. Die Kontaktflächen 9 sind jeweils über eine Spule 29, 29', 29" ... mit dem einen Pol 25' und das Arretierglied 6 mit dem anderen Pol 25" einer Stromquelle 25 verbunden. Die Spulen 29, 29'... sind so angeordnet, daß sie bei Stromdurchgang durch elektromagnetische Kräfte jeweils ein Anschlagglied 12,12', 12"... gegen Federkräfte 30, 30', 30" in die Bahn einer am Blendeneinstellring des Objektivs 11 angebrachten Nase 19 gebracht wird.
Das Arretierelement 6 steht einmal unter dem Einfluß einer Feder 4'. Zum anderen wirkt auf einen an ihm angeordneten Anker 4 bei Stromdurchgang die elektromagnetische Kraft einer Spule B, die über die Federkontakte 3 und 3' ebenfalls an die Stromquelle 25 angeschlossen ist. Eine weitere Spule 14 liegt über die Federkontakte 13, 13' gleichfalls an der Stromquelle 25. Die elektromagnetische Kraft dieser Spule wirkt über einen Anker 16 gegen eine Federkraft 26 auf den Blendenring des Objektivs 11. Über ein drittes Kontaktpaar 20, 20' ist weiter eine elektromagnetische Auslösevorrichtung 21, 21', 22 mit der Stromquelle 25 verbunden. Schließlich speist die Stromquelle 25 noch eine Kontrollampe 24, wenn deren Stromkreis durch einen Schalter 23 geschlossen ist. Die Schließung dieses Schalters 23 wird vom Teil 21' der Verschlußauslösevorrichtung gesteuert.
Ein unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 1' stehender Auslöseknopf 1 verbindet nacheinander die Schaltfedern 3-3', 13-13' und 20-20' eines Kontaktfedersatzes 2.
Die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende: Die photographische Kamera und damit die Photozelle wird auf das aufzunehmende Objekt gerichtet. Zur Auslösung des Verschlusses werden durch Druck auf die Auslösetaste 1 die Schalter 3,13, 20 des Kontaktfedersatzes 2 in kurzen Abständen nacheinander geschlossen. Dadurch wird zuerst der Anker 4 in die Spule 5 hineingezogen und damit der Zeiger 7 durch das Arretierglied 6 auf eine der Kontaktflächen 9 gedrückt. Damit wird der Stromkreis einer der Spulen 29 geschlossen und das entsprechende Anschlagglied 12 in den Weg der Nase 19 gebracht und dort festgehalten. .
Bei weiterem Herunterdrücken der Auslösetaste 1 wird der Schalter 13,13' geschlossen und durch die Spule 14 der Blendenring des Objektivs 11 so lange verstellt, bis die Nase 19 am Anschlagglied 12 anliegt.
Die Anordnung der Anschlagglieder 12 ist so getroffen, daß mit dieser Stellung des Blendenringes gerade die richtige Einstellung für die vom Belichtungsmesser 8,10 angezeigte Beleuchtung getroffen ist.
Bei noch weiterem Herunterdrücken der Auslösetaste 1 wird schließlich der Schalter 20 geschlossen und über die elektromagnetische Auslösevorrichtung 21, 21', 22 der Kameraverschluß ausgelöst. Dabei wird dann der Rückmeldeschalter 23 geschlossen, so daß die Lampe 24 aufleuchtet und die erfolgte Aufnahme anzeigt.
Nach Loslassen des Knopfes 1 gehen alle Teile in ihre Anfangslage zurück, so daß dann die gesamte Einstellvorrichtung mit Ausnahme des Belichtungsmessers 8,10 vollkommen außer Betrieb ist.
Die Stromquelle 25 und der Kontaktfedersatz 2 mit den Schaltfederpaaren3,13,20 können sich in größerer Entfernung von der Kamera befinden. Es ist auf diese" Weise möglich, auf elektromagnetischem Wege den Belichtungsfaktor aus der Ferne einzustellen und den Verschluß auszulösen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors für photograplhische Schichten in Abhängigkeit vom Ausschlag eines photoelektrischen Belichtungsmessers, dessen Zeigerstellung bei Arretierung des Zeigers abgegriffen wird, vorzugsweise für Fernauslösung von photographischen Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (7) über mehreren voneinander isolierten Kontaktflächen (9) spielt und beim Arretieren jeweils einen von mehreren elektrischen Stromkreisen schließt, durch die eine stufenweise Änderung des Belichtungsfaktors steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerarretierung elektromagnetisch erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der abgegriffenen Zeigerstellung des Belichtungsmessers ein am Einstellorgan für den Belichtungsfaktor angeordnetes Anschlagglied (29) durch elektromagnetische Kräfte in Wirkstellung gebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einstellorgan vorzugsweise elektromagnetische Verstellmittel (14,16) vorgesehen sind, die es nach Arretierung des Zeigers so lange verstellen, bis es an dem von der Zeigerstellung bestimmten Anschlag anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung des Zeigers und die Verstellmittel der Belichtungseinstellung nacheinander vom gleichen Betätigungsorgan (1) gesteuert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei noch weiterer Bewegung des Betätigungsgliedes (1) der Belichtungsverschluß vorzugsweise elektromagnetisch ausgelöst wird.
7. Vorrichtung nachi Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Fernauslösung der Kamera durch eine elektrische Rückmeldevorrichtung (24) angezeigt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ein-
Stellvorgang bewegten Teile unter dem Einfluß elastischer Rucks tellkräf te stehen, so daß sie beim Loslassen des Betätigungsgliedes in ihre Ausgangslage zurückkehren.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle eines Belichtungsmessers (10) ringförmig um das Objektiv (11) einer photographischen Kamera herum angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 177 065, 313 770; 259, 676 963, 678 346, 746 296, 871 108; französische Patentschriften Nr. 821 026, 822 377; schweizerische Patentschrift Nr. 257 428; USA.-Patentschrift Nr. 2 059 032.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 921 371.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER13502A 1954-02-04 1954-02-04 Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors fuer photographische Schichten Pending DE1043802B (de)

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