DE1043713B - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE1043713B
DE1043713B DEG15805A DEG0015805A DE1043713B DE 1043713 B DE1043713 B DE 1043713B DE G15805 A DEG15805 A DE G15805A DE G0015805 A DEG0015805 A DE G0015805A DE 1043713 B DE1043713 B DE 1043713B
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DE
Germany
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openings
channel
sound
resonance chamber
coupling
Prior art date
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Pending
Application number
DEG15805A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Newton Heller
Robert H Spahr Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1043713B publication Critical patent/DE1043713B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/14Combined air cleaners and silencers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1255Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance
    • F02M35/1266Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance comprising multiple chambers or compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer Die Erfindung betrifft einen Dämpfer der Ansauggeräusche von Brennkraftmaschinen. Der Schalldämpfer ist mit einer Resonanzkammer von bestimmter akustischer Kapazität verbunden. Diese Kammer ist über einen von teleskopartig zueinander angeordneten Rohren gebildeten, kreisringförmigen Kanal mit dem eigentlichen, schalleitenden Kanal für die Ansaugluft verbunden.
  • Ansauggeräuschdämpfer dieser Art sind an sich bekannt. Man hat z. B. in dem äußeren Rohr des genannten Teleskopsystems Öffnungen bestimmter Größe vorgesehen, oder man hat das genannte äußere Rohr nicht bis zur 'Wandung der Resonanzkammer durchgeführt, derart. daß ein kreisringförtniger Schlitz als Verbindungsdurchgang zwischen Resonanzkammer und Kreisringkanal entsteht.
  • Bei diesen bekannten Dämpfern ist jeweils nur eine Kopplung vorgesehen. Dabei hat man auch schon daran gedacht und es ist bekannt, die Größe der Öff- nungen zu verändern, um den Schalldämpfer in einfacher Weise verschiedenen Motorentypen anpassen zu können. Man hat also erkannt, daß die Größe der öffnungen auf die Abstimmung der Resonanzkammer einen ganz bestimmten Einfluß hat.
  • N icht hingegen hatte man bisher gefunden, daß man bei Anbringung mehrerer öffnungen, die in den beiden Rohren des Teleskopsystems in Reihe oder parallel liegen können, die Dämpfung nicht nur einer, sondern mehrerer Frequenzen erzielen kann. Ein derart ausgebildeter Dämpfer ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn bei der bekannten Anordnung mit nur einer einzigen Reihe von Öffnungen nur eine einzige Freqenz gedämpft wird, die sich durch Änderung der Öffnungsgrößen - wie an sich bekannt - ebenfalls ändern läßt, so war es dennoch nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß durch eine zusätzliche Öffnungsreihe mehrere Frequenzen zugleich gedämpft werden können. Vielmehr war im Grunde zu erwarten, daß wiederum nur eine, wenn auch andere Frequenz abgeschwächt wird, da man normalerweise das zusätzliche Anbringen einer weiteren Öffnungsreihe nur als bloße Vergrößerung der existierenden Öffnungen ansehen wird.
  • Es ist demnach bei der Erfindung möglich, mit einfachen Mitteln mehrere Frequenzen zu dämpfen, worin der erfindungsgemäß beabsichtigte Fortschritt gegenüber den bekannten Schalldämpfern mit nur einer Kopplung bei einer einzigen Resonanzkammer liegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher veranschaulicht.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen Kombinationen von Geräuschdämpfer und Luftfilter je in einem senkrechten Z. Mittelschnitt und teilweiser Außenansicht in Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
  • Fi g. 4 ist eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Schalldämpfer ausgerüsteten Brennkraftmaschine.
  • Die allgemeine Darstellung nach Fig. 4 veranschaulicht einen Motor 10 mit einer Ansaugvorrichtung 11 für Brennstoff und Luft, der die Luft durch einen kombinierten Schalldämpfer und Luftfilter 12 nach Art der Vorrichtungen zugeführt wird, die in Fig. 1 bis 3 unter den Nummern 13, 14 und 16 dargestellt sind.
  • Die Einrichtungen 13, 14, 16 enthalten Luftreinigungsvorrichtungen 17, 18, 19, um die der Ansaueinrichtung 11 des Motors 10 zugeführte Luft zu reinigen. Sie enthalten außerdem Schalldämpfervorrichtungen 21, 22, 23, um den Schall herabzusetzen, der von dem Motor 10 verursacht wird und durch die Kanäle 24, 26, 27 weitergeleitet wird. Die Kanäle 24, 26, 27 können jenseits der Dämpfervorrichtungen 21, 22, 23 enden, falls einmal die Reinigungsvorrichtungen 17, 18, 19 nicht benutzt werden. Im vorliegenden Fall enthalten die Schalleitkanäle 24, 26, 27 Luftsammelkammern 28, 29, 31, Filterdurchgänge 32, 33, 34, ölkammern 36, 37, 38 und ringförmige Reinigereinlaßkanäle 39, 41, 42. Die Schallkanäle 24, 26, 27 fördern auch die Luft, die dem Motor durch den kombinierten Schalldämpfer und Luftreiniger zugeführt wird.
  • Innerhalb der Schalldämpfervorrichtungen 21, 22, 23 sind teleskopartig angeordnete Rohrstutzen vorgesehen, wie sie in Fig. 1 bei 43 und 44, in Fig. 2 bei 46 und 47 und in Fig. 3 bei 48 und 49 angedeutet Z3 sind. In der Konstruktion nach Fig. 1 ist die Schalldämpfervorrichtung 21 so ausgebildet, daß sie eine Resonanzkammer 51 mit einem bestimmten akustischeu Kapazitätswert enthält, die sich für die Herabsetzung von Schallwellen verschiedener Frequenz eignet, die in dem Motor 10 erzeugt und durch den Schalleitkanal 24 weitergeleitet werden.
  • Die Resonanzkammer 51 ist mit dem Schalleitkanal 24 durch einen Ringkanal 52 zwischen den Rohrstutzen 43 und 44 und durch Öffnungen verschiedener Ouerschnittgröße akustisch gekoppelt, wie sie bei 53 und 54 angedeutet sind, und die durch den Stutzen 43 in verschiedenen Entfernungen vom Ende des Stutzens 44 hindurchgehen. Der lange Ringkanal 52 öffnet sich in den Schalldurch,-angskanal 24 gegen den Einlaß zu dem Stutzen 43 hin, der mit der Ansaugvorrichtung des Motors durch eine Anschlußvorrichtung 56 verbunden werden kann. Der Ring-kanal 52 und die Öffnungen 53 und 54 bilden schalleitende Kopplungsdurchgänge niedriger akustischer Impedanz zwischen dem schalleitenden Kanal 24 und der Resonanzkammer 51. Einer dieser Durchgänge enthält die beiden Öffnungen 53 und das äußere Ende des Ringkanals 52, der andere enthält den Ringkanal 52 und die Öffnungen 54. Die beiden dargestellten Durchgänge haben verschiedene aktistische Trägheitswerte, indem der Trägheitswert des zuletzt genannten Durchgangs größer ist als der des Durchgangs mit den Öff- nungen 53 und dein Kanal 52.
  • Schall in verschiedenen Frequenzbändern, der im Motor entsteht und zum äußeren Ende des Schalleitkanals 24 geleitet wird, wird durch die beiden akustischen Kopplungsvorrichtungen und die Resonanzkammer 51 herabgemindert. Dies geschieht dadurch, daß man den Trägheitswert der Kopplung, die durch die Öffnungen 53 und das Ende des Kanals 52 herbeigeführt wird, und den aktistischen Kapazitätswert der Resonanzkammer 51 zu Tönen in einem einzigen Frequenzband, die durch den Kanal 24 geleitet werden, in zutreffende Beziehung setzt und indem man den Trägheitswert der akustischen Kopplung, die durch den Ringkanal 52 und die Öffnungen 54 gebildet wird, in Beziehung zu dem aktistischen Kapazitätswert der Kammer 51 und Tönen in einem anderen Frequenzhand in dem Schallkanal 24 setzt.
  • Der Schalldämpfer 22 -nach Fig. 2 enthält eine Resonanzkammer 57 mit einer bestimmten akustischen Kapazität, die sich dazu eignet, Töne verschiedener Frequenzen zu schwächen, die in den schalleitenden Kanal 26 eintreten können. Die R.esonanzkammer 57 ist mit dem Schallkanal 26 durch Öffnungen 58 in dem Stutzen 46, durch Öffnungen 61 in dem Stutzen 47 und durch den Teil des Ringkanals 59 zwischen den Öffnungen 61 und den Öffnungen 58 aktistisch gekoppelt. Die Resonanzkammer 57 ist mit dem schalleitenden Kanal 26 außerdem durch die Öffnungen 58 und die Länge des Ringkanals 59 zwischen den Öffnungen 58 und dem Ende des Stutzens 47 akustisch gekoppelt.
  • Die Öffnungen 58 haben größeren Querschnitt als die Öffnungen 61, obwohl dieses Querschnittsverhältnis für den Betrieb der Einrichtung nicht wesentlich ist. Auch der Trägheitswert der akustischen Kopplung, die die volle Länge des Kanals 59 und die Öff -nungen 58 umfaßt, ist größer als der Trägheitswert der akustischen Kopplung, die die Öffnungen 61, das Zwischenstück des Kanals 59 und die Öffnungen 58 Töne verschiedener Wellenlänge in dem Schalleitkanal 26 werden dadurch abgeschwächt, daß man den Trägheitswert der Kopplung aus dem Ringkanal 59 und den Öffnungen 58 und die akustische Kapazität der Resonanzkammer 57 in zutreffende Beziehung setzt zu der Wellenlänge von Tönen einer einzelnen Frequenz oder eines einzelnen Frequenzbandes und wenn man den Trägheitswert der Kopplung aus den Öffnungen 61, dem Zwischenteil des Kanals 59 und den Öffnungen 58 und den Kapazitätswert der Resonanzkammer 57 zu der Wellenlänge von Tönen einer anderen Frequenz oder eines anderen Frequenzbandes in Beziehung setzt. - Der Schalleitkanal 26 ist an die Ansaugvorrichtung 11 des Motors durch eine Kupplungsvorrichtung 62 angeschlossen.
  • In der Konstruktion nach Fig. 3 ist der Schalldämpfer 23 mit einer Resonanzkammer 63 von bebestimmtem aktistischem Kapazitätswert ausgebildet, die sich dazu eignet, Töne von mehr als einer Wellenlänge abzuschwächen, die dem zentralen Kanal 27 weitergeleitet werden würden. Die Kammer 63 ist mit dem Schalleitkanal 27 durch eine akustische Kopplung niedriger Impedanz in Verbindung stehend, die die Öffnungen 64, die Breite des langen Ringkanals 66 zwischen den Stutzen 48 und 49 und die in dem Stutzen 49 vorgesehenen Öffnungen 67 einschließt. Die Kammer63 steht außerdem mit dem Schalleitkanal 27 durch die aktistische Kopplung niedriger Impedanz in Verbindung, die durch die Öffnungen 64 und das äußere Ende des langen Ringkanals 66 gebildet wird.
  • Die öffnungen 64 haben größere Ouerschnittfläche als die Öffnungen 67, wenn auch dieses Querschnittsverhältnis für den Betrieb der Vorrichtung nicht wesentlich ist. Auch der Trägheitswert der akustischen Kopplung, die durch die öffnungen 67 und die Öff- nungen 64 (die einander über ein Zwischenstück des Kanals 66 hinweg gerade entgegengesetzt sind) ge- bildet wird, ist kleiner als der akustische Trägheitswert der Kopplung, die von dem Kanal 66 und den Öffnungen 64 gebildet wird, Der Schalldämpfer 23 ist darauf eingestellt, Schall verschiedener Freqenzen zu schwächen, der dein Kanal 27 zugeleitet wird, indem man den Trägheitswert der von denöffnungen 67 und den Öffnungen 64 herbeigeführten Kopplung und den Kapazitätswert der Resonanzkammer 63 in zutreffende Beziehung setzt zu der Wellenlänge eines Tons einer einzelnen Frequenz oder eines einzelnen Frequenzbandes und indem man den Trägheitswert der von dem Kanal 66 und den öffnungen 64 herbeigeführten Kopplung und den akustischen Kapazitätswert der Resonanzkammer 63 zu der Wellenlänge eines Tons einer anderen Frequenz oder eines anderen Frequenzbandes in Beziehung setzt. - Solche Töne anderer Wellenlängen können dein Kanal 27 durch die Ansaugvorrichtung des Motors zugeleitet werden, die mit dem Schalldämpfer 23 durch eine bei 68,angedeutete Vorrichtung verbunden ist.
  • Der Schalldämpfer 23 ist noch mit einer zweiten Resonanzkammer 69 ausgebildet-, diese ist mit dem Schalleitkanal 27 durch Öffnungen 71 und das untere Ende des Kanals 66 akustisch gekoppelt, uni noch andere Frequenzen oder Frequenzbänder zu schwächen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalldämpfer für die Ansauggeräuschdämpfung von Brennkraftmaschinen mit einer Resonanzkammer von bestimmter akuetischer Kapazität, die mit einem -schalleitenden Kanal über einen von teleskopartig zueinander angeordneten Rohren gebildeten kreisringförmigen Kanal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzkammer (51) mit dem schalleitenden Kanal (24) durch zwei oder mehr Kopplungen (52, 53,- 52, 54) mit verschiedenen wirksamen Längen und/oder Ouerschnitten verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 028, 743 418; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1618 708, 1658 619, 1665 237; britische Patentschrift Nr. 659 345; USA.-Patentschriften Nr. 2064207, 2243082, 2557236.
DEG15805A 1953-11-16 1954-11-16 Schalldaempfer Pending DE1043713B (de)

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