DE1043618B - Gliederdruckwalze zum Verschieben von Werkstuecken auf Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Gliederdruckwalze zum Verschieben von Werkstuecken auf Holzbearbeitungsmaschinen

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DE1043618B
DE1043618B DEM30362A DEM0030362A DE1043618B DE 1043618 B DE1043618 B DE 1043618B DE M30362 A DEM30362 A DE M30362A DE M0030362 A DEM0030362 A DE M0030362A DE 1043618 B DE1043618 B DE 1043618B
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DE
Germany
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roller body
roller
pressure roller
moving workpieces
link pressure
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Pending
Application number
DEM30362A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Rottmann
Hans Kliem
Curt Zaage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOEBELFABRIK WESTFALIA H ROTTM
Original Assignee
MOEBELFABRIK WESTFALIA H ROTTM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Gliederdruckwalze zum Verschieben von Werkstücken auf Holzbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederdruckwalze zum Verschieben von Werkstücken auf Holzbearbeitungsmaschinen, bei der ein Walzenkörper von einem exzentrisch in seinem Innern angeordneten Triebrad antreibbar und elastisch, z. B. durch eine Feder, gegen das Werkstück andruckbar ist. Bei einer solchen bekannten Gliederdruckwalze wirkt das Druckmittel (Feder) unmittelbar auf den Walzenkörper, der durch Eingriff der Feder in eine Ringnut des Walzenkörpers geführt ist.
  • Man hat die Wellen der einzelnen Walzenkörper auch getrennt, z. B. über Ketten, angetrieben, wobei die Welle jeweils um die Achse des Antriebskettenrades verschwenkbar ist. Diese Art ist umständlich und teuer. Man hat auch vorgeschlagen, für die Walzenkörper eine gemeinsame Antriebswelle, auf der die einzelnen Walzenkörper sitzen, vorzusehen, wobei die Welle in ortsfesten Lagern gelagert ist und die Walzenkörper aus einem Triebglied und dem Druckkörper unter Zwischenschaltung eines elastischen Gummikörpers (Gummi-Metall-Verbindung) oder einer Mehrzahl Schraubenfedern gebildet sind.
  • Die Erfindung schlägt eine Ausbildung der Gliederdruckwalze vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Druckmittel über vorzugsweise zwei den Walzenkörper drehbar tragende Lagerflansche auf den Walzenkörper wirkt.
  • Diese Lagerflansche schließen die Triebteile zwischen Walzenkörper und Triebrad nach außen ab und gewährleisten gleichzeitig eine sichere Führung des Walzenkörpers.
  • An sich genügt die Schwerkraft des Walzenkörpers auf dem Holz zum Vorschub. Es empfiehlt sich, unter Umständen zusätzlich ein regelbares Druckmittel vorzusehen. Das Druckmittel kann beispielsweise eine Feder sein, die sich einerseits ortsfest, gegebenenfalls einstellbar, abstützt und andererseits auf einen Lagerflansch des Walzenkörpers einwirkt. Um die Verzahnung im Eingriff zu halten, wird man Lagerflansche beiderseits der Verzahnung vorsehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gliederdruckwalze gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Walzenkörper im Zusammenwirken mit unterschiedlich starken Hölzern im Querschnitt (die Walzenkörper sind in Frontansicht dargestellt), Fig. 2 einen Walzenkörper im Schnitt, Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht auf den Walzenkörper gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine solche in einer gegenüber Fig. 3 veränderten Betriebslage.
  • Die auf die unterschiedlichen Hölzer 1 einwirkenden Walzenkörper 2 sind auf der gemeinsamen Antriebswelle 3 angeordnet. Der Walzenkörper 2 besitzt Innenverzahnung 4, die mit einer entsprechenden Außenverzahnung 5 eines im Durchmesser gegenüber dem Walzenkörper wesentlich kleineren, drehfest auf der Welle 3 sitzenden Triebgliedes 6 kämmt. Bei 7 ist eine Druckfeder 8 abgestützt, die bei 9 auf den Lagerflansch 10' einwirkt.
  • Auf der anderen Seite der Verzahnung 4, 5 ist ein weiterer Lagerflansch 10 vorgesehen. Die Flansche 10, 10' sind auf der Welle 3 gelagert.
  • Aus den in Fig. 3 und 4 ersichtlichen, verschiedenen Betriebsstellungen ist der jeweilige Arbeitshub x, x' erkennbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gliederdruckwalze zum Verschieben von Werkstücken auf Holzbcarbeitungsmaschinen, bei der ein Walzenkörper von einem exzentrisch in seinem Innern angeordneten Triebrad antreibbar und elastisch, z. B. durch eine Feder, gegen das Werkstück andruckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (Feder 8) über vorzugsweise zwei den Walzenkörper (2) drehbar tragende Lagerflansche (10, 10') auf den Walzenkörper (2) wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 059.
DEM30362A 1956-04-26 1956-04-26 Gliederdruckwalze zum Verschieben von Werkstuecken auf Holzbearbeitungsmaschinen Pending DE1043618B (de)

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