DE104321C - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/66—Preheating the combustion air or gas
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/34—Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ei
Um bei den bekannten Glühlichtbrennern eine GlUhflamme von genügender Intensität zu
erhalten, müssen dieselben entweder mit einem Kaminaufsatz oder Glascylinder versehen sein
oder das Gas mufs unter einem starken Druck dem Verbrennungsort zugeführt werden, um
den gewünschten Zug zu erhalten und um zu vermeiden, dafs die Flamme in das Innere, des
Strumpfes hineinschlägt.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Gasglühlichtbrenner, welcher sich
dadurch charakterisirt, dafs durch die bekannte Anordnung eines ringförmigen Zugkanales um
den Brenner herum und durch Erzielung einer innigen Mischung von Gas und Luft in dem
weiten Brennerrohr die Benutzung eines Cylinders entbehrlich wird und ein intensives
Glühlicht unter Vermeidung des bisher nothwendigen Gasdruckes am Verbrennungsort erzeugt
werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung stellt
Fig. ι eine Ausführungsform des neuen Brenners im Verticalschnitt und
Fig. 2 im Horizontalschnitt nach der Linie a-b
der Fig. 1 dar.
Der Brenner besteht aus einer engen Düse L als Gaszuführungsrohr, welche in eine Muffe
eingeschraubt ist, so dafs zwischen dieser und der Düse L ein ringförmiger Zwischenraum
J verbleibt. In den Raum / münden enge Kanäle K, welche das unten offene
Brennerrohr B tragen. Letzteres ist oben durch einen Siebdeckel B1 verschlossen. Das untere
Ende des Brennerrohres B ist nach innen U-förmig umgestülpt, so dafs ein nach innen
ragender Stutzen H entsteht, der sich in das erweiterte Rohr D fortsetzt. Die vorgenannten
engen Kanäle K stellen demnach eine Communication zwischen dem Raum J unterhalb
der Gaszuströmung und dem zur Brennerscheibe B1 führenden Raum D1 her. Concentrisch
zum Brennerrohr B ist eine Hülse C angeordnet, wodurch zwischen dieser und dem
Brennerrohr B ein freier Raum gebildet wird, welcher die durch die Schlitzöffnungen am
unteren Ende der Hülse C eintretende Luft aufnimmt und dem oberen Ende des Brennerrohres
B von aufsen in bekannter Weise zuführt. Die centrale Lage der in einander gesetzten
Hülse wird durch drei Einbauchungen in der Hülse C gesichert, wie dies aus den
Fig. ι und 2 zu ersehen ist. Ueber die Hülse C ist noch eine Hülse C1 gestreift, welche mit
einer Schraubenklemme zum Halten des Strumpfträgers T versehen ist. Der Strumpf M greift
mit dem unteren Ende etwas über das Kopfende der Hülse C1 hinweg.
Das Gas tritt durch die enge Düse L ein und reifst auf seinem weiteren Weg die Luft
der Umgebung, mit, sich mit derselben vermischend und in die erweiterte Düse H eintretend.
Beim Aufsteigen findet alsdann im Rohre D1 dem eigentlichen Mischraum, eine
weiter^M2S£hung__jvon Gas_ und Luft..„statt.
Arn oberen Ende desselben angelangt, kehrt ein Theil des Gemisches infolge der saugenden
Wirkung der Gaszuführungsdüse L durch die Kammer -D1 und die anschliefsenden Führungskanäle K wieder zurück, um den beschriebenen
Kreislauf mit dem neu zuströmenden Gas
nochmals anzutreten. Aus der Mischkammer D gelangt der gröfste Theil des Gemisches durch
den Siebdeckel B1 am Brennerrohr B in das Innere des Strumpfes M. Hier findet eine
weitere Vermischung mit der durch die ringförmige Kammer C2 zugeführten Luft statt,
wodurch ein leicht zündbares, intensiv brennendes Gemisch gebildet wird.
Es ist noch zu bemerken, dafs das Längenverhältnifs zwischen den Rohren B und D
verändert werden kann und dafs diese Veränderlichkeit ein Mittel bildet, den Verbrauch
an Gas und dadurch die Leuchtkraft zu reguliren.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:
Mischkammer für Gasglühlichtbrenner, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Theil des in der Kammer aufsteigenden Gasluftgemisches durch an oder in der Kammer angeordnete Gänge oder Rohre zur Gasausströmungsdüse zurückgeführt wird.
Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Mischkammer, gekennzeichnet durch ein inneres, als Mischraum dienendes Rohr D und ein dasselbe umgebendes weiteres Rohr B, zwischen welchen beiden Rohren das Gasluftgemisch abwärts und durch Rohre K der Düse L zugeführt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE104321C true DE104321C (de) |
Family
ID=374719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT104321D Active DE104321C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE104321C (de) |
-
0
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