DE1040587B - Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Haelften bestehenden Wagenkasten - Google Patents

Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Haelften bestehenden Wagenkasten

Info

Publication number
DE1040587B
DE1040587B DESCH17289A DESC017289A DE1040587B DE 1040587 B DE1040587 B DE 1040587B DE SCH17289 A DESCH17289 A DE SCH17289A DE SC017289 A DESC017289 A DE SC017289A DE 1040587 B DE1040587 B DE 1040587B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
box
halves
rail vehicle
car body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH17289A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Masch-Ing Walter Hefti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM) filed Critical Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Publication of DE1040587B publication Critical patent/DE1040587B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen-und einem aus- zwei Hälften bestehenden Wagenkasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit zwei Kastenhälften, die sich einerseits auf zwei Enddrehgestelle und andererseits auf ein gemeinsames Mitteldrehgestell abstützen.
  • Bei bekannten Schienenfahrzeugen dieser Art sind die beiden Kastenhälften durch ein zentrales, in der vertikalen Längs.mitteleben.e liegendes Gelenk miteinander verbunden, das ihnen ermöglicht, sich sowohl um die Quer- als auch um die Vertikalachse, zu verdrehen. Beim Befahren eines Geleisbogens verdrehen sich dann die beiden Kastenhälften um einen dem seitlichen Ausschlag des Mitteldrehgestelles. entsprechenden Winkel gegeneinander.
  • Die Führungslänge des einzelnen Kastens wird bei dieser Gelenkanordnung im Vergleich zur Drehzapfendistanz zwischen den Enddrehgestellen eines ungeteilten Wagenkastens auf etwa die Hälfte verkürzt. Bezüglich der Laufruhe ist dies aber von Nachteil, insbesondere bei sehr schnell fahrenden Fahrzeugen.
  • Bei mehrgliedrigen Schienengelenkzügen, bei denen mehrere Wagenkästen an der Stelle je eines Radsatzes durch Universalgelenke miteinander verbunden sind, hat man den vorgenannten Mangel wenigstens teilweise dadurch behoben, daß der Auslenkung der Universalgelenke um die lotrechte Achse starke Federkräfte entgegengesetzt wurden, so daß sich die aufeinanderfolgenden Wagenkästen innerhalb der horizontalen Ebene, etwa, wie ein einteiliger gerader Stab verhalten. Abgesehen davon, daß eine solche Maßnahme einen verhältnismäßig hohem konstruktiven Aufwand erfordert, muß sie in Kurven, wo eine gegenseitige Auslenkung der einzelnen Wagenkästen eines solchen Gelenkzuges unvermeidlich ist, auch zu erhöhten Reibungswiderständen der Räder an den Schienen und zu entsprechend erhöhter Abnutzung der Schienen und Radkränze führen.
  • Bei einem einteiligen Wagenkasten verhältnismäßig großer Länge wurde der Übertragung der in den Radsätzen entstehenden Stöße auf den Wagenkasten dadurch begegnet, daß man unter den üblichen Längsträgern des Wagenkastens in dessen Längsrichtung hintereinander noch zwei besondere Träger für die Radsätze angeordnet hat, die - zugleich an der Stelle eines mittleren Radsatzes - durch ein übliches Quergelenk miteinander verbunden sind, während sich je ein weiterer Radsatz an den beiden freien Enden der genannten Träger befindet. Der eigentliche Wagenkasten ist sodann auf diesen Trägern mittels Gleitführungen an zwei Stellen, die sich jeweils in der Mitte der beiden Träger befinden,, federnd abgestützt. Wenn durch eine solche Fahrgestellanordnung auch eine starre Führung des aus den beiden Trägern und den Radsätzen gebildeten Fahrgestells innerhalb -der horizontalen. - Ebene gewährleistet ist, so würde es doch einen erheblichen Aufwand bedeuten, vom einem hier in- Betracht gezogenen Schienen-; fahrzeug mit einem aus zwei Hälften bestehenden Wagenkasten zur Vermeidung der. vorgenannten Mängel wieder auf -ein -se4r_ köstspieliges Schienenfahrzeug mit nur einem-' eägemkasten überzugehen.-Der Erfindung liegt - dA" Aufgabe zugrunde, die., Führungslänge eines Schienenfahrzeuges der eingangs genannten Art mit einem -aus zwei Hälften bestehenden Wagenkasten mit möglichst einfachen Mitteln auf: den gegenseitigen Abstand der Enddrehgestelle des Fahrzeuges zu vergrößern, ohne dabei den Nachteil einer statisch unbestimmten Lastverteilung auf die drei Fahrgestelle des Fahrzeuges in Kauf nehmen zu müssen.
  • Entsprechend dem- vorgenannten Stand der Technik ist zur Lösung der gestelltem Aufgabe von einem Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Hälften bestehenden Wagenkasten ausgegan=-gen, dessen beide Kastenhälften zur Vergrößerung der Kastenführungslänge quer zur Fahrtrichtung in horizontaler Richtung steif miteinander gekuppelt sind und sich mit ihrem äußeren Enden auf je ein Enddrehgestell und mit ihren inneren Enden auf ein gemeinsames Mitteldrehgestell abstützen. Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale gelöst: a) Die Kupplung der beiden Kastenhälften besteht in an sich bekannter Weise aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, scharnierartigen Gelenken mit gemeinsamer horizontaler Querachse.
  • b) In bekannter Weise stützt sich das innere Ende der einen Kastenhälfte über die genannten Gelenke auf das innere Ende der anderen Kastenhälfte und dieses mit der gemeinsamen Last auf das Mitteldrehgestell ab.
  • Verglichen mit einem Fahrzeug mit gleich langem, aber ungeteiltem Kasten erhält das Fahrzeug auf diese Weise mit einfachen Mitteln die gleiche Führungslänge und verhält sich deshalb auch lauftechnisch ebenso günstig. Andererseits fällt aber der Nachteil statisch unbestimmter Lastverteilung auf die drei Drehgestelle fort.
  • Es ist zwar schon bekannt, das innere Ende einer Wagenkastenhälfte eines zwei Wagenkastenhälften aufweisenden Schienenfahrzeuges über Gelenke auf das innere Ende der anderen Kastenhälfte abzustützen und dieses letztere Ende mit der gemeinsamen Last auf das Mitteldrehgestell abzustützen. Bei diesem Gelenken handelt es sich jedoch um Universalgelenke, die auch horizontale Winkelbewegungen der beiden Wagenkastenhälften zueinander zulassen und somit nicht zur Lösung der hier vorliegenden Aufgabe beitragen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. 1 den Aufriß eines Schienenfahrzeuges gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig.2 den Grundriß dazu, wobei angenommen ist, daß sich das Fahrzeug in einer Kurve befindet, Fig.3 einen Querschnitt durch das Mitteldrehgestell nach der Schnittlinie III-111 von Fig. 1 und 2, Fig.4 einen Längsschnitt durch das Mitteldrehgestell nach der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3, Fig.5 einen Grundriß des mittleren Teiles des Mitteldrehgestells, Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt des Schienenfahrzeuges, jedoch mit gegenüber dem Wagenkasten seitlich verschobenem Drehgestell.
  • Das dargestellte Schienenfahrzeug besitzt zwei Kastenhälften 1 und 2, die sich mit ihren äußeren Teilen federnd auf die beiden Enddrehgestelle 3 und 4 und mit ihren einander zugekehrten Enden ebenfalls federnd, in weiter unten näher beschriebener Weise auf das gemeinsame Mitteldrehgestell 5 stützen. Unter sich sind die beiden Kastenhälften 1, 2 durch zwei in der Fortsetzung der Kastenlängsträger 6 angeordnete Gelenke 7 scharnierartig aneinander angelenkt, wobei die beiden Gelenkachsen in derselben horizontalen Querachse liegen. Auf diese Weise können die Kastenhälften 1, 2 nur in vertikaler, nicht aber in seitlicher Richtung gegeneinander schwenken. In dieser letzteren Beziehung verhalten sich deshalb die Kastenhälften 1, 2 wie ein ganzer Kasten von der doppelten Länge einer Kastenhälfte, wobei die Führungslänge gleich der Distanz L (vgl. Fig. 1) zwischen den Mitten der Enddrehgestelle 3, 4 ist. Dieser Umstand kommt der Laufruhe sehr zugute, namentlich bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.
  • Zur Abstützung der Kastenhälften 1, 2 auf das mit den Antriebsmotoren 13 (vgl. Fig.4) ausgerüstete Mitteldrehgestell 5 sind die am Kasten 2 angebrachten Arme 14 der beiden Gelenke 7 fußartig verlängert und am Querstützbalken 15 befestigt, während die Kastenhälfte 1 mittels der Arme 16 an den Armen 14 angelenkt ist. Der Querstützbalken 15 durchquert das Drehgestell unterhalb der Rahmenlängsträger 17, stützt sich seinerseits über die Wiegenfedern 18 und die Hängeglieder 19 auf die Längsträger 17 und übernimmt die Zug- und Bremskräfte mittels des an der Rahrrientravers.e 20 befestigten Drehzapfens 21. Die mittels der Wiege 28 miteinander verbundenen Wiegenfedern 18 werden in Querrichtung durch den am Querstützbalken 15 befestigten Zapfen 8 mitgenommen. In Längsrichtung sind sie durch zwei Stangen 9 am Drehgestellrahmen angelenkt. Dieser ruht mittels Schraubenfedern 22 auf den Achsbüchsen 23.
  • Wandert bei Fahrt durch eine Gleiskurve das Mitteldrehgestell s gegenüber dem Kasten um den Betrag a seitlich aus, so bewegt sich, wie in Fig. 6 dargestellt, der Drehzapfen 21 mit seinem Gleitstück 26 im Schlitz 27 ebenfalls zur Seite, und die Hängeglieder 19 stellen sich schräg ein.
  • Die Drehgestellwiege könnte auch, anstatt wie gezeichnet, in bezug auf den Drehgestellrahmen seitlich unverschiebbar aufgehängt sein, in welchem Fall die seitlichen Verschiebungen zwischen Drehgestell und Wagenkasten gleitend. an den Auflageflächen 29 aufgenommen würden.
  • Die Abstützung der beiden Kastenhälften 1, 2 auf die Enddrehgestelle 3, 4 kann grundsätzlich gleich wie beim Mitteldrehgeste115 oder in irgendeiner anderen Art vorgenommen werden, z. B. mit Zentral-Stützzapfen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Hälften bestehenden Wagenkasten, dessen, beide Kastenhälften zur Vergrößerung der Kastenführungslänge quer zur Fahrtrichtung in horizontaler Richtung steif miteinander gekuppelt sind und sich mit ihren äußeren Enden auf je ein Enddrehgestell und mit ihren inneren Enden auf ein gemeinsames Mitteldrehgestell abstützen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die Kupplung der beiden Kastenhälften (1, 2) besteht in an sich bekannter Weise aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten scharnierartigen Gelenken (7) mit gemeinsamer horizontaler Querachse. b) In bekannter Weise stützt sich das innere Ende der einen Kastenhälfte (1) über die Gelenke (7) auf das innere Ende der anderen Kastenhälfte (2) und dieses mit der gemeinsamen Last auf das Mitteldrehgestell (5, 8) ab.
  2. 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der einen Kastenhälfte (2) an einem Querführungsbalken (15) des Mitteldrehgestells (5) befestigt ist, der in an sich bekannter Weise mittels einer Wiege (28, 18) quer beweglich an dem Drehgestellrahmen (17, 20) abgestützt ist und sich an diesem im Ausmaß des maximalen Querausschlages (a) des Mitteldrehgestells gegenüber der Längsachse des Wagenkastens verschieben kann.
  3. 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querführungsbalken (15) in an sich bekannter Weise tiefer als die Rahmenlängsträger (17) des Mitteldrehgestells (5) angeordnet ist und einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Führungsschlitz (27) aufweist, in den der am Drehgestellrahmen (17, 20) befestigte Drehzapfen (21) zwecks Übertragung der Zug-und Bremskräfte eingreift.
  4. 4. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Gelenke (7) in der Verlängerung der Kastenlängsträger (6) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321209, 711714, 841467; deutsche Patentanmeldung D 11925 II/20d (bekanntgemacht am 16. 9. 1954).
DESCH17289A 1955-01-27 1955-02-11 Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Haelften bestehenden Wagenkasten Pending DE1040587B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1040587X 1955-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040587B true DE1040587B (de) 1958-10-09

Family

ID=4554257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH17289A Pending DE1040587B (de) 1955-01-27 1955-02-11 Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Haelften bestehenden Wagenkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040587B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19638763A1 (de) * 1996-09-21 1998-03-26 Abb Daimler Benz Transp Drehgestellanbindung für Jacobs-Drehgestelle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321209C (de) * 1919-02-09 1920-05-20 Huebner Franz Waggonuntergestell
DE711714C (de) * 1938-09-07 1941-10-06 An Officina Meccanica Della St Durchgangsverbindung fuer einen insbesondere aus Schienenfahrzeugen gebildeten Wagenzug
DE841467C (de) * 1946-04-29 1952-06-16 Schweizerische Lokomotiv Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge, bei dem der Fahrzeugkasten ueber seitlich angeordnete laengsliegende, pendelnd aufgehaengte Blattfedern auf dem Drehgestell abgestuetzt ist

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321209C (de) * 1919-02-09 1920-05-20 Huebner Franz Waggonuntergestell
DE711714C (de) * 1938-09-07 1941-10-06 An Officina Meccanica Della St Durchgangsverbindung fuer einen insbesondere aus Schienenfahrzeugen gebildeten Wagenzug
DE841467C (de) * 1946-04-29 1952-06-16 Schweizerische Lokomotiv Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge, bei dem der Fahrzeugkasten ueber seitlich angeordnete laengsliegende, pendelnd aufgehaengte Blattfedern auf dem Drehgestell abgestuetzt ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19638763A1 (de) * 1996-09-21 1998-03-26 Abb Daimler Benz Transp Drehgestellanbindung für Jacobs-Drehgestelle
DE19638763C2 (de) * 1996-09-21 2001-02-15 Daimler Chrysler Ag Drehgestellanbindung für Jacobs-Drehgestelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE601713C (de) Drehgestell mit wenigstens drei Achsen fuer Schienenfahrzeuge
DE690247C (de) Eisenbahnzug
DE1040587B (de) Schienenfahrzeug mit drei Drehgestellen und einem aus zwei Haelften bestehenden Wagenkasten
DE490825C (de) Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
DE943115C (de) Kurvenbeweglicher Schienenzug
DE947617C (de) Fahrgestell fuer Eisenbahngliederzuege
DE957668C (de) Fahrgestell fur Eisenbahnghederzuge
DE457432C (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE946450C (de) Verbindung der einander zugekehrten Enden von Wagen eines Eisenbahngliederzuges
DE1292157B (de) Drehgestell mit mindestens drei Radsaetzen fuer Schienenfahrzeuge
DE2929896A1 (de) Schienenfahrzeug mit einem fahrzeugkasten und zwei drehgestellen
DE1455177A1 (de) Fahrzeug,das auf zwei parallelen Gleisen rollt
DE682457C (de) Schienenfahrzeug
DE2727336C3 (de) Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE970981C (de) Fahrzeug fuer Spielzeug- und Modelleisenbahnen
DE731611C (de) Dreiachsiges Schienenfahrzeug, dessen Mittelachse die symmetrisch zu ihr angeordneten Endachsen kurvenrecht einstellt
AT211366B (de) Einrichtung zur Begrenzung des Querspieles zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen eines mit Drehgestellen versehenen Schienenfahrzeuges
CH578447A5 (en) Railway vehicle bogie with pivoted axles - has single axle bogies with stabilising elements for following track curves
DE2153866A1 (de) Gelenkfahrzeug
DE3232939C2 (de) Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen
DE967460C (de) Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere fuer Bagger
DE3441577C2 (de)
DE2012048A1 (de)
AT201649B (de) Schienenfahrzeug
DE200010C (de)